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Traditionen - Zum Ostermontag

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Debitist

Deutscher Bundeskanzler
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Morgen machen wir wieder einen Osterspaziergang.

Zitat:

"Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dort her sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur.
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlts im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurück zu sehen!
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden:
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß in Breit und Länge
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und, bis zum Sinken überladen,
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein!"


Traditionsbewusst
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gert friedrich

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Morgen machen wir wieder einen Osterspaziergang.

Zitat:

"Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dort her sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur.
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlts im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurück zu sehen!
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden:
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß in Breit und Länge
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und, bis zum Sinken überladen,
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein!"


Traditionsbewusst
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April, Mai und Juni sind ein Geschenk für die Menschen. Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus.
 

Le Bon

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Ostern? Was'n das?

Als ab 300 n.u.Zr. die römischen Kohorten unsere Vorfahren mit Feuer und Schwert christianisierten, nahmen sie ihnen ihre Feste, in dem sie sie umbenamten. Die Veränderung der Begriffe ist eine alte Tradition der drei abrahamitischen Wüstenreligionen. Die damaligen Völker im heutigen Nahost hatten mit unseren Vorfahren aber auch gar nichts gemein. So wie auch die heute. Ich sehe die Christianisierung als eine der größten Perversitäten in der Menschheitsgeschichte und vermute bestimmt nicht falsch, daß die gesamte Geschichte ohne christliche Religion völlich anders verlaufen wäre. Ich denke, es hätte z.B. nicht solche Auswüchse wie z.B. Adoof gegeben.

Kurzum: Heute ist das Ostarafest und nicht Ostern! :mad:
 

Fredericus Rex

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Morgen machen wir wieder einen Osterspaziergang.

Zitat:

"Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
…........................................
….......................................

Traditionsbewusst
Debitist

Johann Wolfgang von Goethe, Staatsminister und Geheimrat des Herzogs Carl August.

Wurde ihm Unrecht getan, als man ihn zum deutschen Nationaldichter und Künder des „deutschen Wesens“ verklärte?
Und dass ihn der deutschen Nationalismus vereinnahmt hatte?

Dazu passt natürlich dann auch, dass ihn der „traditionsbewusste“ Debitis verehrt.
:giggle:
 

Fredericus Rex

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Ostern? Was'n das?

Als ab 300 n.u.Zr. die römischen Kohorten unsere Vorfahren mit Feuer und Schwert christianisierten, nahmen sie ihnen ihre Feste, in dem sie sie umbenamten. Die Veränderung der Begriffe ist eine alte Tradition der drei abrahamitischen Wüstenreligionen. Die damaligen Völker im heutigen Nahost hatten mit unseren Vorfahren aber auch gar nichts gemein. So wie auch die heute. Ich sehe die Christianisierung als eine der größten Perversitäten in der Menschheitsgeschichte und vermute bestimmt nicht falsch, daß die gesamte Geschichte ohne christliche Religion völlich anders verlaufen wäre. Ich denke, es hätte z.B. nicht solche Auswüchse wie z.B. Adoof gegeben.

Kurzum: Heute ist das Ostarafest und nicht Ostern! :mad:

In deiner „Anstalt“ werden sie wohl schon ein Auge zudrücken, wenn du nicht das Osterfest, sondern dein Ostarafest feierst.

Hast du auch deine "Ostara-Eier" schön angemalt?
 

Tara Marie

Heute schon gelächelt ...
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Ostern? Was'n das?

Als ab 300 n.u.Zr. die römischen Kohorten unsere Vorfahren mit Feuer und Schwert christianisierten, nahmen sie ihnen ihre Feste, in dem sie sie umbenamten. Die Veränderung der Begriffe ist eine alte Tradition der drei abrahamitischen Wüstenreligionen. Die damaligen Völker im heutigen Nahost hatten mit unseren Vorfahren aber auch gar nichts gemein. So wie auch die heute. Ich sehe die Christianisierung als eine der größten Perversitäten in der Menschheitsgeschichte und vermute bestimmt nicht falsch, daß die gesamte Geschichte ohne christliche Religion völlich anders verlaufen wäre. Ich denke, es hätte z.B. nicht solche Auswüchse wie z.B. Adoof gegeben.

Kurzum: Heute ist das Ostarafest und nicht Ostern! :mad:

Ausnahmsweise stimme ich mal mit Dir überein ...
 
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nachtstern

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In deiner „Anstalt“ werden sie wohl schon ein Auge zudrücken, wenn du nicht das Osterfest, sondern dein Ostarafest feierst.

Hast du auch deine "Ostara-Eier" schön angemalt?

http://www.ostern-mit-dem-osterhasen.de/ostereier.html
Ostereier und das Heidentum - Ostara Tradition

Im Falle der Ostereier besagt die Folklore, dass das Verschenken von Eiern zu Ostara, welches eine heidnische Tradition war, von der Kirche unter Strafe gestellt wurde. Wahrscheinlich, um die alten Traditionen auszurotten und nur noch die kirchlichen Bräuche zu feiern. Um sich bei der Fortsetzung dieses alten Rituals nicht erwischen zu lassen, haben die Anhänger die Eier also nicht mehr persönlich verschenkt, sondern auf den Feldern von Freunden und Familie vergraben und versteckt. Dementsprechend mußten die Ostara-Eier also gesucht werden. Was wir bis heute noch machen.
 

Fredericus Rex

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http://www.ostern-mit-dem-osterhasen.de/ostereier.html
Ostereier und das Heidentum - Ostara Tradition

Im Falle der Ostereier besagt die Folklore, dass das Verschenken von Eiern zu Ostara, welches eine heidnische Tradition war, von der Kirche unter Strafe gestellt wurde. Wahrscheinlich, um die alten Traditionen auszurotten und nur noch die kirchlichen Bräuche zu feiern. Um sich bei der Fortsetzung dieses alten Rituals nicht erwischen zu lassen, haben die Anhänger die Eier also nicht mehr persönlich verschenkt, sondern auf den Feldern von Freunden und Familie vergraben und versteckt. Dementsprechend mußten die Ostara-Eier also gesucht werden. Was wir bis heute noch machen.
Bei „Uns“ stehen in jeder Kneipe zu Ostern angemalte Eier auf dem Tisch, die keiner suchen muss.
Und keine der Kirchen hat da etwas dagegen.
 

Le Bon

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http://www.ostern-mit-dem-osterhasen.de/ostereier.html
Ostereier und das Heidentum - Ostara Tradition

Im Falle der Ostereier besagt die Folklore, dass das Verschenken von Eiern zu Ostara, welches eine heidnische Tradition war, von der Kirche unter Strafe gestellt wurde. Wahrscheinlich, um die alten Traditionen auszurotten und nur noch die kirchlichen Bräuche zu feiern. Um sich bei der Fortsetzung dieses alten Rituals nicht erwischen zu lassen, haben die Anhänger die Eier also nicht mehr persönlich verschenkt, sondern auf den Feldern von Freunden und Familie vergraben und versteckt. Dementsprechend mußten die Ostara-Eier also gesucht werden. Was wir bis heute noch machen.
Der/die userIN, der/die so einen bodenlosen Unsinn absondert, mußte ich leider in Deinem post lesen. Aber gut gekontert, weil es die Wahrheit ist. Der/die userIN, der/die sich mit einem königlichen Namen schmückt, ist mMn tatsächlich ein/e VollpfostIN.;)
 

nachtstern

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Der/die userIN, der/die so einen bodenlosen Unsinn absondert, mußte ich leider in Deinem post lesen. Aber gut gekontert, weil es die Wahrheit ist. Der/die userIN, der/die sich mit einem königlichen Namen schmückt, ist mMn tatsächlich ein/e VollpfostIN.;)

die meisten sogenannten "christlichen Traditionen" haben nun mal einen völlig anderen Ursprung...
die Kirche hat sich eben vieles einfach "angeeignet" und umgedichtet,
"Konditionierung von Massen" is eben doch mal wesentlich älter als man denkt ^^
 

Le Bon

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die meisten sogenannten "christlichen Traditionen" haben nun mal einen völlig anderen Ursprung...
Na klar! Um die Einführung besser in den Griff zu bekommen, wurden bekannte Sachen eben umbenannt, also adaptiert. Das funzt bestens, da die meisten nicht über soetwas nachdenken.:mad:
die Kirche hat sich eben vieles einfach "angeeignet" und umgedichtet,
Sie hat sogar das Geburts- und Todesdatum des fiktiven Jesus' an die Mittel und Nordeuropäischen Feste angepaßt! S. Jul- und Ostarafest!
"Konditionierung von Massen" is eben doch mal wesentlich älter als man denkt ^^
Erheblich! Ich denke, daß fing vor etwa 6.000 Jahren in Babylon an.:mad:
 
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Fredericus Rex

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es ging um den Ursprung dieser Tradition und nicht um deine "Liquer-Eier".....
Der Ursprung, so wie du ihn geschildert hast, ist auch nur der Versuch einer Erklärung.
Wie der Artikel, den du verlinkt hast, zu gibt.

Also, nichts genaues weiß man nicht.

Es passt allerdings zu dir, den Versuch einer Erklärung, als unverrückbare Tatsache dar zu stellen.
 
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Als ab 300 n.u.Zr. die römischen Kohorten unsere Vorfahren mit Feuer und Schwert christianisierten, nahmen sie ihnen ihre Feste, in dem sie sie umbenamten. Die Veränderung der Begriffe ist eine alte Tradition der drei abrahamitischen Wüstenreligionen. Die damaligen Völker im heutigen Nahost hatten mit unseren Vorfahren aber auch gar nichts gemein. So wie auch die heute. Ich sehe die Christianisierung als eine der größten Perversitäten in der Menschheitsgeschichte und vermute bestimmt nicht falsch, daß die gesamte Geschichte ohne christliche Religion völlich anders verlaufen wäre. Ich denke, es hätte z.B. nicht solche Auswüchse wie z.B. Adoof gegeben.

Kurzum: Heute ist das Ostarafest und nicht Ostern! :mad:



Das, was religiösen --------
Machtmissbrauch provozierte und -------
viele exerzieren ließ, hätte auch was anderes ------
entsprechend schwachsinnig beeinflusst. Entstan- -----
den wäre allemal was, das nicht in die Erfolgsstory der --
Evolution gepasst hätte, und damit auch heute noch -----
Vorbereitung wäre für ein Verabschieden der Ver- ------
nunftwesen, solange die sich gegenseitig -------
mit menschlicher Einbildungs- --------
kraft verblöden. ---------



Das ist mein Osterei für's Psw.
 

nachtstern

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Der Ursprung, so wie du ihn geschildert hast, ist auch nur der Versuch einer Erklärung.
Wie der Artikel, den du verlinkt hast, zu gibt.

Also, nichts genaues weiß man nicht.

Es passt allerdings zu dir, den Versuch einer Erklärung, als unverrückbare Tatsache dar zu stellen.

was man recht genau weiß, das die Traditionen meist älter als das Christentum sind ^^

Natürlich gibt es unterschiedliche "Deutungen", was von mir auch nicht bestritten wird.

z.B

https://www.epochtimes.de/genial/wi...weltenei-im-osterei-fotogalerie-a1067276.html
Eine wunderschöne Legende besagt, dass zu Beginn aller Zeiten die Große Göttin das Weltenei gebar. Sie wärmte es zwischen ihren Brüsten und ließ es Jahrtausende reifen. Als sich die ersten Sprünge in der Schale zeigten, nahm es die Göttin behutsam und legte es ins große Dunkel. Dort sprang die Schale auf und heraus fiel die ganze Welt, Erde und Wasser, Tiere und Pflanzen.

würde man sich diese "Göttin" dann als "normale Frau" vorstellen, könnte man nur noch sagen:

"mea Vulva, mea maxima Vulva"
und es wird einem klar, das Geburten nicht schmerzfrei sind ^^
 

nachtstern

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Na klar! Um die Einführung besser in den Griff zu bekommen, wurden bekannte Sachen eben umbenannt, also adaptiert. Das funzt bestens, da die meisten nicht über soetwas nachdenken.:mad:
Sie hat sogar die das Geburts- und Todesdatum des fiktiven Jesus' an die Mittel und Nordeuropäischen Feste angepaßt! S. Jul- und Ostarafest!
Erheblich! Ich denke, daß fing vor etwa 6.000 Jahren in Babylon an.:mad:

da unterscheiden sich weder Religionen noch Idiotologien ^^

ick würde jedenfalls lieber die Natur anbeten (oder meene Karre^^) als irgend ne fiktive Gestalt.
 

Le Bon

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da unterscheiden sich weder Religionen noch Idiotologien ^^

ick würde jedenfalls lieber die Natur anbeten (oder meene Karre^^) als irgend ne fiktive Gestalt.
Totale Zustimmung. Ich bin nicht der Typ, der betet, aber falls, folgte ich Deinem Beispiel!;)
 

nachtstern

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Totale Zustimmung. Ich bin nicht der Typ, der betet, aber falls, folgte ich Deinem Beispiel!;)

mmhh...
ne Ex von mir hatte den perfekten Hintern...da muss ick doch zugeben, das ick den "fast" angebetet hatte ^^
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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