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Umfrage: Der SPD-Ausstieg von HARTZ IV - Alter Wein in neuen Schläuchen?

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Umfrage: Der SPD-Ausstieg von HARTZ IV - Alter Wein in neuen Schläuchen?

  • Ja, alter Wein in neuen Schläuchen

    Stimmen: 17 41,5%
  • Ich sehe eher keine Verbesserung bei der SPD

    Stimmen: 15 36,6%
  • Ich stehe der Ankündigung eher positiv gegenüber

    Stimmen: 1 2,4%
  • Die SPD bewegt sich in die richtige Richtung

    Stimmen: 5 12,2%
  • Mit dieser Ankündigung ist die SPD wieder wählbar

    Stimmen: 3 7,3%

  • Umfrageteilnehmer
    41
  • Umfrage geschlossen .

Psw - Redaktion

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Umfrage: Der SPD-Ausstieg von HARTZ IV - Alter Wein in neuen Schläuchen?

Liebe Psw - Foristen, Gäste und stille Leser

Als von der SPD 2004 das HARTZ IV Konzept eingeführt wurde, sollte es neben einer kosmetischen Verbesserung der Beschäftigungsbilanz auch die staatliche Arbeitsvermittlung reformieren.

13 Jahre später fällt das Ergebnis der Bundestagswahl eindeutig aus: 2017 führt der Druck auf die Arbeitnehmer zu einem starken Stimmverlust für die SPD. Gerade mal 16% für eine ehemalige Volkspartei lässt nicht mehr von einer "GROKO" reden.
Die SPD träumt nun von einem "solidarischen Grundeinkommen" mit dem sie eine Trendwende schaffen möchte. Doch wie lange hält das Vorhaben, bis es wieder heißt: "Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen" und die Boulevardpresse die unteren Schichten als "Schmarotzer" und Feinde des Landes der Hetze der Mittel- und Oberschicht aussetzt? 10 Jahre? 15 Jahre? Gerade auch hinsichtlich der Industrie 4.0, die jeden zweiten Job verschwinden lässt.

Nun denn: Der SPD-Ausstieg von HARTZ IV: Alter Wein in neuen Schläuchen oder ernst gemeinte, dauerhafte Trendwende unter Berücksichtigung des Wandels der Arbeitswelt durch Industrie 4.0?

* Wir gestalten diese Abstimmung so, dass auch Gäste und stille Leser teilnehmen können.

Vielen Dank für Ihre Beteiligung und Ihre ehrliche Stimme!
Ihre Psw - Redaktion

* Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass solche Nutzerumfragen nicht unbedingt repräsentativ für
die Gesamtbevölkerung sind. Online-Umfragen sind einem hohen technischen Missbrauchsrisiko ausgesetzt, die Ergebnisse
dieser Umfrage könnten eventuell von Dritten manipuliert werden. Wir haben das Risiko mit einkalkuliert.
 

Smoker

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Und wo ist nun die Abstimmung?
 

Hinterfrager

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Es handelt sich bei der SPD-Initiative in gewisser Hinsicht tatsächlich um "Alten Wein in neuen Schläuchen", oder um den verzweifelten Versuch einer ums Überleben kämpfenden Partei, Wählerstimmen bei den prekären Bevölkerungsschichten (mutmaßlich aus dem Reservoir der Linksparteiwähler und der Linksgrünversifften) zu erhalten beziehungsweise zurückzugewinnen.

Der an die SED erinnernde SPD-Traum von einem "sozialistischen Grundeinkommen" würde zur Folge haben dass mit riesigem Verwaltungsaufwand zusätzliche unwirtschaftliche Arbeitsplätze geschaffen würden und gleichzeitig - da staatlich finanziert und garantiert - reguläre Arbeitsplätze wegen des erhöhten Konkurrenzdrucks wieder wegfallen würden.
Demzufolge wäre es möglicherweise sogar sinnvoller den betreffenden Lanzeitsarbeitslosen durch leistungslose Zuwendungen die notwendigen Mittel zur "anständigen Lebensführung" zuzuschanzen.

Das Ganze ist allerding so oder so völlig realitätsfern und absurd, weil bei weiterhin scheunentorweit geöffneten Grenzen, weiter anschwellender Zuzug in unsere international verglichen, beste Grundversorgung und soziale Wohltaten abzusehen ist.

D.h., dem hilflosen, auf populistischen Wahlfang ausgerichteten Konzept einer total unfähigen SPD, kann nur eine Stop jeglicher weiterer Massenzuwanderung mit konsequenter Abschiebung sowie eine sinnvolle Stütze und Förderung unserer heimischen mittelständischen Wirtschaft inklusive einer stärkeren Motivation und Kontrolle der langjährig Arbeitslosen entgegengesetzt werden.
 
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Horatio

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Käme das solidarische Grundeinkommen, kämen noch mehr Leute ins Land. Und nicht nur aus
dem gesamten Osten Europas, auch alle Glücksritter dieser Erde. Das Land wäre binnen eines
Jahres am Boden, schneller als jetzt. Die SPD arbeitet weiterhin daran, Deutschland in einen
Moloch zu verwandeln. Man sollte seit Schröder gelernt haben, alles was die SPD auf die Füße
stellt, fordert oder unterstützt, ist definitiv ein linkes Ding.
 

Pommes

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@

Der Focus online rechnet vor: 6,91 Millionen Menschen auf staatliche Hilfe angewiesen
https://www.focus.de/finanzen/angeb...bt-es-wirklich-in-deutschland_id_5587877.html

Es ist ja nachvollziehbar das die SPD der Schönrechnerei von Merkel und Konsorten auf den Leim gegangen ist, aber wenn's ans Eingemachte geht, nützt die Zahlenschieberei eben nichts.
Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen sind nichts anderes als Subventionen an die Wirtschaft und das führt schon ganz kurzfristig zu Marktstörungen.
Abgesehen davon dürfte es wohl illusorisch sein für fast 7 Millionen Menschen Arbeit zu beschaffen.

Wenn wir weiter auf Planwirtschaft verzichten und einen freien Markt behalten wollen, müssen wir an das Geldsystem, da führt kein Weg dran vorbei, solange das Sparpotential die Nachfrage nach Krediten übersteigt und die Hortung von Geld nicht kostenpflichtig wird, werden wir niemals Arbeit korrekt bewerten können und solange der Vorstand das zigfache des Arbeiters bekommt und die Leichtlohngruppen sich von Hartz IV kaum unterscheiden, können die roten Socken strampeln bis der Notarzt kommt, bewegen werden sie nichts.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Käme das solidarische Grundeinkommen, kämen noch mehr Leute ins Land. Und nicht nur aus
Man sollte seit Schröder gelernt haben, alles was die SPD auf die Füße
stellt, fordert oder unterstützt, ist definitiv ein linkes Ding.

Wobei, halten zu Ehren, die Schröder`sche Arbeitsmarktreform des Förderns und Fordern - trotz vieler Schwächen und unausgegorener Mängel - absolut kein "linkes Ding" war.
 

schnipp-schnapp

Deutscher Bundespräsident
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Liebe Psw - Foristen, Gäste und stille Leser

Als von der SPD 2004 das HARTZ IV Konzept eingeführt wurde, sollte es neben einer kosmetischen Verbesserung der Beschäftigungsbilanz auch die staatliche Arbeitsvermittlung reformieren.

13 Jahre später fällt das Ergebnis der Bundestagswahl eindeutig aus: 2017 führt der Druck auf die Arbeitnehmer zu einem starken Stimmverlust für die SPD. Gerade mal 16% für eine ehemalige Volkspartei lässt nicht mehr von einer "GROKO" reden.
Die SPD träumt nun von einem "solidarischen Grundeinkommen" mit dem sie eine Trendwende schaffen möchte. Doch wie lange hält das Vorhaben, bis es wieder heißt: "Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen" und die Boulevardpresse die unteren Schichten als "Schmarotzer" und Feinde des Landes der Hetze der Mittel- und Oberschicht aussetzt? 10 Jahre? 15 Jahre? Gerade auch hinsichtlich der Industrie 4.0, die jeden zweiten Job verschwinden lässt.

Nun denn: Der SPD-Ausstieg von HARTZ IV: Alter Wein in neuen Schläuchen oder ernst gemeinte, dauerhafte Trendwende unter Berücksichtigung des Wandels der Arbeitswelt durch Industrie 4.0?

* Wir gestalten diese Abstimmung so, dass auch Gäste und stille Leser teilnehmen können.

Vielen Dank für Ihre Beteiligung und Ihre ehrliche Stimme!
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Ja.....das Kind wird nur einen anderen Namen bekommen....irgendwie muss das Kind ja gefüttert werden....
in diesen Zusammenhang die heutige Meldung ??????
es werden wieder viel mehr Kinder geboren ...das melden die Nachrichten-Sender ...interessant waren die Bilder dazu....es wurde nur
weiße Kinder gezeigt...die Presse manipuliert weiter im Sinne der Merkel-politik........wenn ich meine Stadt ansehe...schieben hier aber die pikmentierte vorwiegend ihr Bäuche durch die Gegend ......
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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Wobei, halten zu Ehren, die Schröder`sche Arbeitsmarktreform des Förderns und Fordern - trotz vieler Schwächen und unausgegorener Mängel - absolut kein "linkes Ding" war.

Das war das linkeste Ding von allen. Mein Bruch mit der SPD.
 

nachtstern

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Käme das solidarische Grundeinkommen, kämen noch mehr Leute ins Land. Und nicht nur aus
dem gesamten Osten Europas, auch alle Glücksritter dieser Erde. Das Land wäre binnen eines
Jahres am Boden, schneller als jetzt. Die SPD arbeitet weiterhin daran, Deutschland in einen
Moloch zu verwandeln. Man sollte seit Schröder gelernt haben, alles was die SPD auf die Füße
stellt, fordert oder unterstützt, ist definitiv ein linkes Ding.

und würde dieses zum "Überleben" ausreichen,
käme es wohl dazu das sich viele aus den "prekären Erwerbsleben" zurückziehen,
und vermutlich nicht nur diese ^^
Sollte ein solches "Grundeinkommen" Realitaet werden, wird sich jeder dritte Handwerker aus dem normalen Berufsleben verabschieden und lediglich nur noch im "Bedarfsfalle" zur Arbeit aufmachen....
 
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Als Alternative ein Grundeinkommen von 1200,- € und dafür eine Arbeitsverpflichtung in der Kommune. Hört sich sehr, sehr gut an! Da wäre manch Arbeitnehmer neidisch drauf!!!
Wäre sofort dafür. Nun kommt natürlich das Argument: "nicht finanzierbar!" Wir haben Rekordsteuereinnahmen und soviel Millionäre wie nie zuvor.... Aber- bin ja kompromissbereit- ein Grundeinkommen von 1000,-€ monatlich wäre ja schon ein guter Anfang....
 

Pommes

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Wobei, halten zu Ehren, die Schröder`sche Arbeitsmarktreform des Förderns und Fordern - trotz vieler Schwächen und unausgegorener Mängel - absolut kein "linkes Ding" war.

Natürlich war's kein linkes Ding, es war das Ding der Wirtschaft und der Banken.
Wir halten mal eben fest das es schon unter Schröder die ersten Bad Banks gab und die Wirtschaft massiv subventioniert werden mußte um das Zinsgeldsystem nicht abrauchen zu lassen, Hartz IV, Dumpinglöhne und prekäre Arbeitsverhältnisse sind nix anderes als eine fette Subvention der Wirtschaft durch den Staat.
Ich kann mich noch gut erinnern das Lafontaine für seine geplanten Veränderungen in der Finanzwirtschaft von der "SUN" als gefährlichster Mann Europas bezeichnet wurde.
 
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Grenzen kann man sichern! Das schafft dann wieder neue Arbeitsplätze! Man müsste nur die Kontrollen konsequent durchführen. Probleme mit Ausländern? Habe ich persönlich keine- zumindest nicht mehr als mit meinen deutschen Landsleuten! Die Handwerker, die ich bis jetzt hatte, waren durchaus immer bemüht und sehr sympathisch. Ich weiß nicht, warum viele immer so ein schlechtes Bild vom Handwerker haben (muss an den Berichten im Fernsehen liegen). Aber wie in jeder Branche: es gibt gute und schlechte...
 

zwei2Raben

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Man darf mmn nicht den Fehler begehen, für das H4 ausschließlich Schröder verantwortlich zu machen. Schröder war ein Macher, der war nach der Schlafmütze Kohl überfällig. Darum ist H4 auch mit heißer Nadel gestickt. Merkel hat das Thema wieder nicht angefasst. Darum entlastet allerdings die Ankündigung einer neuerlichen Blase die SPD nicht wirklich.
Wir brauchen einen gesellschaftlichen Neuanfang. Die Gießkanne GE ist kein solcher Neubeginn, da ein GE immer mit der Wirtschaft zusammenbricht. Wir brauchen ein Sozialsystem das in die Wirtschaft und die Bildung in Stato nascenti integriert ist, ein Geld- und Wirtschaftssystem das die soziale Frage integriert, so dass sie kein Fremdkörper mehr ist.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Natürlich war's kein linkes Ding, es war das Ding der Wirtschaft und der Banken.
Wir halten mal eben fest das es schon unter Schröder die ersten Bad Banks gab und die Wirtschaft massiv subventioniert werden mußte um das Zinsgeldsystem nicht abrauchen zu lassen, Hartz IV, Dumpinglöhne und prekäre Arbeitsverhältnisse sind nix anderes als eine fette Subvention der Wirtschaft durch den Staat.
Ich kann mich noch gut erinnern das Lafontaine für seine geplanten Veränderungen in der Finanzwirtschaft von der "SUN" als gefährlichster Mann Europas bezeichnet wurde.

Man darf dabei allerdings nicht unterschlagen, dass von der SPD-Schröder`schen Arbeitsmarktreform letztlich vor allem die Merkel-Union profitiert hat, weil sie dieser - gut zum Teil fragwürdige und auch geschönte - positive Statistiken/Entwicklungen über die angestiegene Zahl der Beschäftigten eingebracht hat.
D.h. der Grundgedanke - ich wiederhole es jetzt nochmal, gell - des Förderns durch geschultes Vermittlungspersonal und des kritischen und kontrollierten Forderns von Eigenverantwortung und Anstrengung zur Weiterbildung - ist durchaus richtig und natürlich keinesfalls als linkssozial zu brandmarken.
 
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schnipp-schnapp

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Natürlich war das nicht Schröder allleine ...das war wie bei Hitler der war das auch nicht alleine...es waren die Hitler`s
Aber lassen wir diesen Typen mal beiseite und wenden uns einer Gruppe zu die Hauptverantwortlich ist/ sind....es sind die
Volksvertreter und Ihre Büttel...beziehungsweise die Wirtschaft und hier besonders die großen die immer wieder
diese Probleme aufwerfen......klar war Kohl der Vorläufer, aber Schröder hat es durchgedrückt mit aller Macht....die Folgen
davon sind gewaltig vor allem durch die Wahl von Merkel, die mit Ihrer Asylpolitik noch einen Gewaltig drauf gesetzt hat....
Erst wenn Millionen wieder Ihre heimreise antreten und die Soziale Marktwirtschaft neu geordnet wird....wird es
den deutschen wieder besser gehen....ich befürchte nur...ohne Gewalt wird das nichts werden....
 

New York

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Der an die SED erinnernde SPD-Traum von einem "sozialistischen Grundeinkommen" würde zur Folge haben dass mit riesigem Verwaltungsaufwand zusätzliche unwirtschaftliche Arbeitsplätze geschaffen würden und gleichzeitig - da staatlich finanziert und garantiert - reguläre Arbeitsplätze wegen des erhöhten Konkurrenzdrucks wieder wegfallen würden.
Demzufolge wäre es möglicherweise sogar sinnvoller den betreffenden Lanzeitsarbeitslosen durch leistungslose Zuwendungen die notwendigen Mittel zur "anständigen Lebensführung" zuzuschanzen.

Das Ganze ist allerding so oder so völlig realitätsfern und absurd, weil bei weiterhin scheunentorweit geöffneten Grenzen, weiter anschwellender Zuzug in unsere international verglichen, beste Grundversorgung und soziale Wohltaten abzusehen ist.

D.h., dem hilflosen, auf populistischen Wahlfang ausgerichteten Konzept einer total unfähigen SPD, kann nur eine Stop jeglicher weiterer Massenzuwanderung mit konsequenter Abschiebung sowie eine sinnvolle Stütze und Förderung unserer heimischen mittelständischen Wirtschaft inklusive einer stärkeren Motivation und Kontrolle der langjährig Arbeitslosen entgegengesetzt werden.

Richtig erkannt.
Möchte noch folgendes hinzufügen:

Im Zeitalter der Personenfreizügigkeit innerhalb der EU wäre noch zu beachten, dass ein bedingungsloses Grundeinkommen Scheinarbeitnehmer vor allem aus Polen, Rumänien, Bulgarien, Slowakei aber auch Griechenland etc. anziehen dürfte wie die Maden im Speck. Zuerst eine Scheinanstellung über eine Firma, welche nichts anderes im Sinne hat, als künstliche Arbeitnehmer zu konstruieren, welche dann arbeitslos werden und dann hier in Deutschland sind um das angepeilte Grundeinkommen in Zukunft aufwandslos zu genießen. Die Höhe ist nicht einmal entscheidend, man kann nebenbei legal wie illegal Geld verdienen. Dies wäre eine weitere Schnapsidee, welche die Finanzen und in Folge die Steuerzahler sehr hart treffen dürfte.

BG, New York
 

Orwellhatterecht

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Als Alternative ein Grundeinkommen von 1200,- € und dafür eine Arbeitsverpflichtung in der Kommune. Hört sich sehr, sehr gut an! Da wäre manch Arbeitnehmer neidisch drauf!!!
Wäre sofort dafür. Nun kommt natürlich das Argument: "nicht finanzierbar!" Wir haben Rekordsteuereinnahmen und soviel Millionäre wie nie zuvor.... Aber- bin ja kompromissbereit- ein Grundeinkommen von 1000,-€ monatlich wäre ja schon ein guter Anfang....


Dann müßte man dem sofort entgegnen, was bei uns alles und ohne langes Geschwafel finanzierbar ist und war, denke da vor allem an die Bankenrettungen und die Unterstützung der Fehlspekulanten, Subventionierung der Massentierhaltung etc. Aber es ist geradezu auffällig, immer dann, wenn es darum geht, Fortschritte für die Menschen anzugehen, dann heißt es "nicht finanzierbar", geht es darum, Rückschritte gegen die Menschen (z.B. Aufrüstung, Unterstützung von Lobbyisten etc) dann heißt die stille Devise: "... über Geld spricht man nicht, Geld hat man...,
der Steuerzahler wird es ja letztendlich richten, hat er ja bislang noch immer getan... ,
 

schnipp-schnapp

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Natürlich war das nicht Schröder allleine ...das war wie bei Hitler der war das auch nicht alleine...es waren die Hitler`s
Aber lassen wir diesen Typen mal beiseite und wenden uns einer Gruppe zu die Hauptverantwortlich ist/ sind....es sind die
Volksvertreter und Ihre Büttel...beziehungsweise die Wirtschaft und hier besonders die großen die immer wieder
diese Probleme aufwerfen......klar war Kohl der Vorläufer, aber Schröder hat es durchgedrückt mit aller Macht....die Folgen
davon sind gewaltig vor allem durch die Wahl von Merkel, die mit Ihrer Asylpolitik noch einen Gewaltig drauf gesetzt hat....
Erst wenn Millionen wieder Ihre heimreise antreten und die Soziale Marktwirtschaft neu geordnet wird....wird es
den deutschen wieder besser gehen....ich befürchte nur...ohne Gewalt wird das nichts werden....

Übrigens: Ein Grundeinkommen ändert ga rnichts....da warten bloß die geld_ Geier wieder drauf...und der Staat überläßt den Bedürftigen sich selbst den Mehrbedarf aufzutreiben......also Arztkosten, Karnkenkassebeiträge, Mieterhöhungen , Inflationskosten
und vieles, vieles mehr.


sich selbst
 

New York

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Man darf dabei allerdings nicht unterschlagen, dass von der SPD-Schröder`schen Arbeitsmarktreform letztlich vor allem die Merkel-Union profitiert hat, weil sie dieser - gut zum Teil fragwürdige und auch geschönte - positive Statistiken/Entwicklungen über die angestiegene Zahl der Beschäftigten eingebracht hat.
D.h. der Grundgedanke - ich wiederhole es jetzt nochmal, gell - des Förderns durch geschultes Vermittlungspersonal und des kritischen und kontrollierten Forderns von Eigenverantwortung und Anstrengung zur Weiterbildung - ist durchaus richtig und natürlich keinesfalls als linkssozial zu brandmarken.

Auch richtig. Nur auf eine Reform gehört in der Regel nachgelegt mit einer weiteren Reform. Merkel hat sich darauf ausgeruht und eben das Land nicht weiterentwickelt. Merkel verwaltete nur und dies ist eben nur Stillstand, resp. im harten Wettbewerb Rückschritt.

BG, New York
 
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www.cophila.de
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Man darf mmn nicht den Fehler begehen, für das H4 ausschließlich Schröder verantwortlich zu machen. Schröder war ein Macher, der war nach der Schlafmütze Kohl überfällig. Darum ist H4 auch mit heißer Nadel gestickt.

Kohl wäre in jeder Hinsicht besser gewesen und die damalige Arbeitslosenhilfe statt ALG II gerechter.

Rot-Grün hat tüchtig gelogen und die Bevölkerung an der Nase herumgeführt. Die Quittung bekam die SPD, welche die Hälfte ihrer Anhänger verlor. Die Grünen waren und sind bis heute qualitativ nicht regierungsfähig.

Nun versucht die SPD eine Debatte in's Feld zu führen, zusätzlich aufgestachelt gestern bei "Hart aber Fair", initiiert durch den reg. Berliner Bürgermeister, welche doch nur einen Kuddelmuddel und ein bürokratisches Monster darstellt. Die Kommunen sollen angeblich die Arbeitsplätze schaffen, die Kommunen :confused: > die sind doch überwiegend pleite und nicht nur wegen der Flüchtlingskrise !!

Berlin selbst hängt am Tropf und kann kommunal selbständig (ohne den Länderfinanzausgleich) überhaupt nicht überleben. Und da kommt dieser Berliner Sozi-OB daher und redet einen Schmarrn! :rolleyes:

Die Lösung ist doch ganz einfach: 50, -- € mehr ALG-II-Grundsicherung auf die aktuellen monatlich 416 € und gut ist es, das geht schnell ! Nur, das sind doch Schlafmützen !! Ähnlich wie bei der Ankündigung der Grundrente ... Vor der Wahl großes BLAHBLAHBLAH und jetzt :confused: Angeblich Ende nächstes Jahr ... immer diese Verlogenheit !!

Und vor allem ist bei den Arbeitslosen wichtig: Eine bessere Arbeitsvermittlung, die Jobcenter-Mitarbeiter sollen raus aus ihren Büros und rein in die Firmen, um für ihre Arbeitslosen zu werben (sie zu verkaufen) und ggf. der Einstellungsfirma einen kleinen Zuschuss dafür geben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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