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Was ist der wahre Grund für die Null-Zins-Politik?

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Pommes

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Du läßt hier bei außer Acht, das wegen der "Null-Zins-Politik" das Kapital in Betongold flüchtet,
sich da durch die Mieten, Bodenpreise und der ganze Rattenschwanz der dran hängt verteuert...
da ist die Fluchtmöglichkeit "Geld zu horten" für den Normal-Michel nicht drin, dieser wird enteignet!
Aber da dieses eben noch nicht ausreicht, kommt zusätzlich die Besteuerung der Atemluft per Klimareligion nebst Ablaßhandel, "Dieselgate" (is im Grunde auch eine Enteignung!) und andere Maßnahmen hinzu.
Nur wird selbst das auf lange Sicht nicht ausreichend sein und man ist sich dessen bewußt- siehe hierzu die Propaganda Maschine!

Ich glaube das der Markt das gar nicht zuläßt, Betongold ist nur so lange attraktiv wie künstlich Knappheiten erzeugt werden, z.B. durch Zinsen.
Betongold ist Sachkapital u. je mehr man davon schafft, desto weniger ist es wert.
Dieselgate ist nichts anderes als Sachkapitalvernichtung um neuen Bedarf zu generieren, damit die Banken wieder Kredite verkaufen können.

Unser Fernziel kann es nur sein den Gewinn zu null zu bringen, erst dann bekommen alle nur noch ihre Arbeit bezahlt.
 

nachtstern

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Ich glaube das der Markt das gar nicht zuläßt, Betongold ist nur so lange attraktiv wie künstlich Knappheiten erzeugt werden, z.B. durch Zinsen.
Betongold ist Sachkapital u. je mehr man davon schafft, desto weniger ist es wert.
Dieselgate ist nichts anderes als Sachkapitalvernichtung um neuen Bedarf zu generieren, damit die Banken wieder Kredite verkaufen können.

Unser Fernziel kann es nur sein den Gewinn zu null zu bringen, erst dann bekommen alle nur noch ihre Arbeit bezahlt.

"Glaube"? ^^
Wäre der "Markt", also der Immobilienmarkt "gesättigt" oder bestünde eine Chance auf Sättigung, hättest Du durch aus "Recht", aber da mehr Nachfrage (künstlich durch die Zuwanderung erzeugt!) besteht als gebaut werden kann, besteht die Chance das es nichts mehr "Wert" ist recht gering. Der leidtragende hier ist der Netto-zahlende Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, da dieser nicht finanziell in der Lage ist, das irgendwie zu kompensieren.
Für die Zuwanderer und sonstige "Netto-Empfänger" ist die Steigerung des Mietpreises wie auch der Nebenkosten recht unerheblich und vernachlässigbar, da früher oder später die Alimentierung entsprechend angepasst wird.....
"Dieselgate" ist wie die "Klimareligion" für den Staat eine Goldgrube!
Bei jedem neuen Auto das gebaut wird, Steuereinnahmen über Lohnsteuer/Einkommenssteuer/Energieverbrauch, bei Jedem neuen Auto das verkauft wird...Mehrwertsteuer...
natürlich werden die Banken "mit" verdienen, aber der Hauptteil landet in der Staatskasse!

"Fernziel"? ^^
Du glaubst an "Fern_Ziele"?
Ick sehe nur Panik!
 

Eisbär

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Ich höre zu und ich denke nach.
Und dann kommt der für mich wahre Grund zum Vorschein.

Ich hab mal einen Banker in nicht gehobener Stellung gefragt, der wusste jedenfalls keine Antwort.

Was meint ihr? Was meinen die "Finanzexperten" in diesem Forum?


Alle Preise sind das Resultat von Angebot und Nachfrage.

Je größer die Knappheit vom Angebot, desto höher der Preis.
Je geringer die Knappheit vom Angebot umso niedriger der Preis.

Jetzt wissen wir warum Luft nichts kostet. :D

Bei Kapitalmarktzinsen verhält es sich ebenso. Je mehr produziert wird und die Nachfrage in den Märkten gesättigt werden kann, umso mehr Geld kann von den Leuten gespart werden. Auf dem Kreditmarkt wird dann immer mehr Geld angeboten. Eben jenes Geld, was die Leute dank ihrer gesättigten Bedürfnisse ansparen können.

Je stärker die Wirtschaftsleistung, um so geringer die materiellen Knappheiten. Umso mehr kann gespart und das Geldangebot auf dem Kreditmarkt gesteigert werden.

Bei steigendem Angebot und schwindenden Knappheiten sinkt der Kapitalmarktzins, genau wie bei Güter & Warenpreisen.

Spricht man von einer Nullzinspolitik der Notenbanken, sind damit gerade nicht(!) irgendwelche Maßnahmen gemeint, die den Kapitalmarktzins absinken lassen.
Es gibt keine einzelnen Institutionen, welche maßgeblichen Einfluss auf Kapitalmarktzinsen nehmen können.

Vielmehr beinhaltet Nullzinspolitik einen Maßnahmenkatalog, um den durch Marktsättigung abgesunkenen Zins zu managen. Niedrige Kapitalmarktzinsen verursachen verständlicherweise zurückgehende Investitionen, was wiederum Geldmangel in der Volkswirtschaft, also großen Schaden anrichtet.

Hier müssen die Währungshüter energisch einschreiten, und sei es durch eine Belastung der liquiden Geldmittel, damit trotz geringer Zinsen ungebrochen investiert wird.

Eine Nullzinspolitik macht also keine niedrige Zinsen, sondern sorgt dafür, das trotzdem investiert wird.



Umlaufrendite
Die Umlaufrendite ist der durchschnittliche Renditewert aller inländischen, bereits emittierten Anleihen erster Bonität, insbesondere Staatsanleihen, welche sich aktuell im Umlauf befinden. Dabei werden lediglich auf „Euro“ lautende Anleihen berücksichtigt. Die Umlaufrendite für Deutschland wird von der Deutschen Bundesbank ermittelt. Hierbei werden die Renditen nach Emittenten sowie Restlaufzeiten gruppiert und veröffentlicht. Die Umlaufsrendite spiegelt das Zinsniveau des Kapitalmarktes wider. Zudem ermöglicht die Umlaufrendite die Einschätzung des Marktniveaus. Die Umlaufrendite gilt daher auch als DAX-Pendant für den Rentenmarkt. Daneben wird die Umlaufrendite auch Sekundärmarktrendite genannt.
 

Pommes

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"Glaube"? ^^
Wäre der "Markt", also der Immobilienmarkt "gesättigt" oder bestünde eine Chance auf Sättigung, hättest Du durch aus "Recht", aber da mehr Nachfrage (künstlich durch die Zuwanderung erzeugt!) besteht als gebaut werden kann, besteht die Chance das es nichts mehr "Wert" ist recht gering. Der leidtragende hier ist der Netto-zahlende Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, da dieser nicht finanziell in der Lage ist, das irgendwie zu kompensieren.
Für die Zuwanderer und sonstige "Netto-Empfänger" ist die Steigerung des Mietpreises wie auch der Nebenkosten recht unerheblich und vernachlässigbar, da früher oder später die Alimentierung entsprechend angepasst wird.....
"Dieselgate" ist wie die "Klimareligion" für den Staat eine Goldgrube!
Bei jedem neuen Auto das gebaut wird, Steuereinnahmen über Lohnsteuer/Einkommenssteuer/Energieverbrauch, bei Jedem neuen Auto das verkauft wird...Mehrwertsteuer...
natürlich werden die Banken "mit" verdienen, aber der Hauptteil landet in der Staatskasse!

"Fernziel"? ^^
Du glaubst an "Fern_Ziele"?
Ick sehe nur Panik!

Ich verweise der Einfachheit halber mal auf den Beitrag #43 vom Eisbär.
 

Pommes

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Er hat Unrecht!
"Luft" kostet!!
Und das Dank "EEG" und Klimareligion nicht gerade wenig!

Nein du irrst, das was da Kosten verursacht ist die ist die Verschmutzung der Luft.
Luft selber kostet nix.
Fakt ist jedenfalls das alles was reichlich vorhanden ist seinen Wert verliert und Fakt ist auch das wenn genug gleichwertige Wohnungen gebaut werden (weil wie du sagst alle in Betongold flüchten), die Mieten sinken weil es massenweise zu Leerständen kommt und die Eigentümer mit dem Preis so weit runter gehen das sie gerade noch ihren Einsatz wieder raus kriegen.
 

nachtstern

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Nein du irrst, das was da Kosten verursacht ist die ist die Verschmutzung der Luft.
Luft selber kostet nix.
Fakt ist jedenfalls das alles was reichlich vorhanden ist seinen Wert verliert und Fakt ist auch das wenn genug gleichwertige Wohnungen gebaut werden (weil wie du sagst alle in Betongold flüchten), die Mieten sinken weil es massenweise zu Leerständen kommt und die Eigentümer mit dem Preis so weit runter gehen das sie gerade noch ihren Einsatz wieder raus kriegen.

in Planung:

 

Pommes

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Es geht um Luftverschmutzung, wie ich gesagt habe.
Abgesehen davon haben wir es dabei auch nicht mit einem Markt zu tun, sondern mit einer von oben angeordneten Abgabe.
Das CO2 Märchen ist inzwischen so abgegriffen das selbst der Dümmste weiß das es um Beschiß geht, das es sich um eine Maßnahme zur Sachkapitalvernichtung handelt, deren Ziel es ist das fehlerhafte Geldsystem noch eine Weile am Tropf zu halten.
 

nachtstern

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Es geht um Luftverschmutzung, wie ich gesagt habe.
Abgesehen davon haben wir es dabei auch nicht mit einem Markt zu tun, sondern mit einer von oben angeordneten Abgabe.
Das CO2 Märchen ist inzwischen so abgegriffen das selbst der Dümmste weiß das es um Beschiß geht, das es sich um eine Maßnahme zur Sachkapitalvernichtung handelt, deren Ziel es ist das fehlerhafte Geldsystem noch eine Weile am Tropf zu halten.

"Luftverschmutzung" interessiert hierbei in etwa so viel wie "Umweltschutz" ^^
 

Pommes

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"Luftverschmutzung" interessiert hierbei in etwa so viel wie "Umweltschutz" ^^

Könnten wir doch alles haben, denken wir nur an die größten Dreckschleudern in Citynähe, die Flughäfen, wo ein einziger Start nicht selten zehntausende von Litern Sprit raus haut.
Wir hatten ein wunderbares Konzept den ganzen interkontinentalen Flugverkehr vom Himmel zu holen und Milliarden Liter Kerosin einzusparen, dieses Konzept hieß "Transrapid".
Es hat nicht sollen sein, Umweltschutz ist nämlich nur da angesagt wo auch Geld damit verdient wird.
 

nachtstern

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Könnten wir doch alles haben, denken wir nur an die größten Dreckschleudern in Citynähe, die Flughäfen, wo ein einziger Start nicht selten zehntausende von Litern Sprit raus haut.
Wir hatten ein wunderbares Konzept den ganzen interkontinentalen Flugverkehr vom Himmel zu holen und Milliarden Liter Kerosin einzusparen, dieses Konzept hieß "Transrapid".
Es hat nicht sollen sein, Umweltschutz ist nämlich nur da angesagt wo auch Geld damit verdient wird.

Mein Reden ^^
aber damit ist [MENTION=31]Spökes[/MENTION] ja nicht zufrieden, Er will´s Auto weg haben...
 

Pommes

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Mein Reden ^^
aber damit ist [MENTION=31]Spökes[/MENTION] ja nicht zufrieden, Er will´s Auto weg haben...

Unser Volk lebt aber nun mal vom Auto und wenn Spökes das nicht sieht ist ihm nicht zu helfen.
 

nachtstern

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Unser Volk lebt aber nun mal vom Auto und wenn Spökes das nicht sieht ist ihm nicht zu helfen.

Er ist ja nicht "Alleine" ^^

https://www.journalistenwatch.com/2...die-regierung-das-volk-systematisch-taeuscht/
In Deutschland steht das private Auto auf der Abschussliste der Machthaber. Nicht nur der Diesel. Der dient im Moment lediglich als Sündenbock. Da die deutsche Bevölkerung das eigene Auto als hohes Gut betrachtet, ist natürlich Widerstand zu erwarten. Darauf hat man sich seit Jahren systematisch vorbereitet. Der zu erwartende Widerstand soll so fragmentiert und zerstückelt werden, um auf diese Art Teile der Bevölkerung gegeneinander ausspielen zu können. Diese Projekte werden bereits seit mehr als zehn Jahren still und mit beträchtlicher Arglist vorangetrieben. Gelingt die Vernichtung des Diesels, dann werden über kurz oder lang auch der Benziner und später nicht nur die anderen Verbrenner, sondern die Individualmobilität als solche abgeschafft.
 

Pommes

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Er ist ja nicht "Alleine" ^^

https://www.journalistenwatch.com/2...die-regierung-das-volk-systematisch-taeuscht/
In Deutschland steht das private Auto auf der Abschussliste der Machthaber. Nicht nur der Diesel. Der dient im Moment lediglich als Sündenbock. Da die deutsche Bevölkerung das eigene Auto als hohes Gut betrachtet, ist natürlich Widerstand zu erwarten. Darauf hat man sich seit Jahren systematisch vorbereitet. Der zu erwartende Widerstand soll so fragmentiert und zerstückelt werden, um auf diese Art Teile der Bevölkerung gegeneinander ausspielen zu können. Diese Projekte werden bereits seit mehr als zehn Jahren still und mit beträchtlicher Arglist vorangetrieben. Gelingt die Vernichtung des Diesels, dann werden über kurz oder lang auch der Benziner und später nicht nur die anderen Verbrenner, sondern die Individualmobilität als solche abgeschafft.

Wer soll davon profitieren?
Am Auto wird fantastisch verdient, es ist das Rückgrat unserer Wirtschaft und es gibt auf lange Sicht keinen gleichwertigen Ersatz.
Der Autofahrer ist bekanntlich die Melkkuh der Nation, wer springt in die Lücke.
Der öffentliche Nahverkehr würde für viele unbezahlbar, wenn er sich selber tragen müßte.
Die Wirtschaft schießt sich auf eine Gesellschaft ein in der Wenige immer reicher werden und man mit wenigen aber dafür teuren Privatautos dasselbe Geld verdienen kann wie heute mit der Massenware billiger Familienkutschen.
Ich glaube diese Rechnung wird nicht aufgehen und zwar deshalb nicht weil die wenigen Reichen stets unter ihren Verhältnissen leben.
Das eigene Auto wird nicht von der Bildfläche verschwinden, die Wirtschaft ist nach wie vor auf den Individualverkehr angewiesen.
Sag mir mal wer so hirnrissig ist und sich jeden Tag zwei mal zwei Stunden in ein öffentliches Verkehrsmittel setzt um seine Lebenszeit zu verplempern?
Du bist doch heute aus der Vorstadt bis ins hinterste Industriegebiet locker zwei Stunden unterwegs, für den Weg den ich früher mit dem Bus zwei Stunden unterwegs war, fahre ich mit meiner Karre locker in ner viertel Stunde.

Rechne mal aus, pro Tag vier Stunden Busfahrt gegen ne halbe Stunde Auto 4 x 220 Arbeitstage = 880 Stunden in Fahrt.
Mit meinem Auto 0,5 Stunden x 220 = 110 Stunden in Fahrt.
880 minus 110 macht 770 Stunden geteilt durch 24 = 32,08 Tage pro Jahr, habe ich durch mein Auto an Freizeit gewonnen.
 

nachtstern

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Wer soll davon profitieren?
Am Auto wird fantastisch verdient, es ist das Rückgrat unserer Wirtschaft und es gibt auf lange Sicht keinen gleichwertigen Ersatz.
Der Autofahrer ist bekanntlich die Melkkuh der Nation, wer springt in die Lücke.
Der öffentliche Nahverkehr würde für viele unbezahlbar, wenn er sich selber tragen müßte.
Die Wirtschaft schießt sich auf eine Gesellschaft ein in der Wenige immer reicher werden und man mit wenigen aber dafür teuren Privatautos dasselbe Geld verdienen kann wie heute mit der Massenware billiger Familienkutschen.
Ich glaube diese Rechnung wird nicht aufgehen und zwar deshalb nicht weil die wenigen Reichen stets unter ihren Verhältnissen leben.
Das eigene Auto wird nicht von der Bildfläche verschwinden, die Wirtschaft ist nach wie vor auf den Individualverkehr angewiesen.
Sag mir mal wer so hirnrissig ist und sich jeden Tag zwei mal zwei Stunden in ein öffentliches Verkehrsmittel setzt um seine Lebenszeit zu verplempern?
Du bist doch heute aus der Vorstadt bis ins hinterste Industriegebiet locker zwei Stunden unterwegs, für den Weg den ich früher mit dem Bus zwei Stunden unterwegs war, fahre ich mit meiner Karre locker in ner viertel Stunde.

Rechne mal aus, pro Tag vier Stunden Busfahrt gegen ne halbe Stunde Auto 4 x 220 Arbeitstage = 880 Stunden in Fahrt.
Mit meinem Auto 0,5 Stunden x 220 = 110 Stunden in Fahrt.
880 minus 110 macht 770 Stunden geteilt durch 24 = 32,08 Tage pro Jahr, habe ich durch mein Auto an Freizeit gewonnen.

diese Rechnung wird nicht mehr aufgehen ^^
Dank Tempo 30 in den Städten, einspurigen Strassen die man sich mit Radfahrern teilen muss und entsprechende Ampelschaltungen....
 

nachtstern

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gibbet bei uns nicht!

In Berlin an der Tagesordnung,
frag mal [MENTION=1440]Horatio[/MENTION] der muss wohl jeden Tag über die Heerstrasse,
ab Stadteingang bis zur Freybrücle hat man die Ampelschaltung so verändert, das man zwangsweise im Stau stehen muss....
 

Volkmar

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Wo liegt denn Berlin? Ist das in der Nähe von Ankara oder ist das im Dschungel bei den Bonobo Affen? Ich vermisse Bonn.
 

Horatio

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In Berlin an der Tagesordnung,
frag mal [MENTION=1440]Horatio[/MENTION] der muss wohl jeden Tag über die Heerstrasse,
ab Stadteingang bis zur Freybrücle hat man die Ampelschaltung so verändert, das man zwangsweise im Stau stehen muss....
Und als ob man dem Bürger nicht schon genug gängelt, stellt die örtliche
Polizeischule Freitags, zum Zeitpunkt des größten Verkehrsaufkommen, auf
der Kreuzung Gatower Strasse, ihre Tonnen hin und bildet Winkerkrabben
aus. Das gibt dann Stau bis zum Ernst-Reuterplatz. Sie spucken den Bürger
ins Gesicht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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