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Ost-Gutha - Was wir nicht wissen dürfen

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Debitist

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Ost-Gutha - Was wir nicht wissen dürfen

Quelle:

https://deutsch.rt.com/kurzclips/66553-westlicher-mainstream-verschweigt-syrien/ (Mit Video)

" Was Sie vom westlichen Mainstream nicht über Ost-Ghuta und Syrien erfahren werden
13.03.2018 • 14:27 Uhr

Rania Khalek, eine freie Journalistin und politische Kommentatorin aus den USA, hat ihre Meinung zur westlichen Berichterstattung über den Syrien-Krieg bei unseren Kollegen von "In The Now" kundgetan und dabei kein gutes Haar am westlichen Mainstream gelassen.
Die Berichterstattung zu Ost-Ghuta sei ein Paradebeispiel dafür, dass westliche Medien, statt Bericht zu erstatten, versuchen, eine Agenda zu promoten. Ihre Leser und Zuschauer würden sie dabei bewusst falsch informieren.

Sie erklärt: "Ost-Ghuta steht in Wahrheit unter der Kontrolle einer Reihe extremistischer Gruppen - die stärkste ist Dschaisch al-Islam, oder auch Armee des Islam [genannt]. Dschaisch al-Islam ist eine dschihadistische Salafisten-Gruppe, die durch Saudi-Arabien unterstützt wird und die danach strebt, aus Syrien einen islamischen Staat zu machen.
Diese militante Gruppe ist extrem sektiererisch und genauso bösartig in ihrer Rhetorik, ihren Methoden und ihren Zielen wie der IS.
Der Gründer der Gruppe, der verstorbene Zahran Alloush, rief offen zu ethnischen Säuberungen gegen religiöse Minderheiten in Damaskus auf. Die Gruppe war dafür bekannt, öffentliche Hinrichtungen durchzuführen, und auch dafür, in Käfigen öffentlich Zivilisten, Frauen und Angehörige von Minderheiten als humanitäre Schutzschilde in den Straßen zur Schau zu stellen.
Erst kürzlich wurde berichtet, dass Zivilisten, die aus Ost-Ghuta zu fliehen versuchten, von Kämpfern beschossen wurden, die verhindern wollten, dass sie in das sichere Regierungsgebiet fliehen können."

In den westlichen Medien würden diese Extremisten aber als Freiheitskämpfer beschrieben, während die Opfer in den von der Regierung kontrollierten Gebieten nahezu totgeschwiegen würden, sagt Khalek. Deshalb sei die Mehrheit der Syrer auch sehr erzürnt über westliche Medien.

"Stellen Sie sich vor, Amerikas Gegner würden den Ku-Klux-Klan finanzieren und bewaffnen, um in die USA einzumarschieren und diese zu besetzen, und nennen diese Leute dann gemäßigte Rebellen und Freiheitskämpfer, wenn sie Minderheiten töten und Zivilisten in New York oder Washington die Luft jagen."

Khalek schließt mit der Mahnung, das nächste Mal, wenn das Geschrei nach Handlungen im westlichen Mainstream wieder laut sei, die Agenda dahinter zu erkennen und zu beachten.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren."


Gruß
Debitist

P.S.
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Tara Marie

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Hier ein Bericht von Karin Leukefeld, der am 14.02.2018 bei Rubikon erschien:

Das Geschäft mit dem Tod - Mit dem Krieg in Syrien und Irak wird viel Geld verdient (von Karin Leukefeld)

Das russische Versöhnungszentrum in Hmeimin, Syrien, warnt vor einem möglichen Giftgaseinsatz der Nusra Front. Syrische Regierungstruppen finden in einem Lagerhaus bei Deir Ezzor große Mengen israelischer Waffen. US-Außenminister Rex Tillerson kündigt an, dass die USA weiterhin „Sicherheitskräfte in Syrien bewaffnen und ausbilden“ werden, um den „IS“ zu bekämpfen. Israel will in Syrien „zubeißen“, die Zeit des Bellens sei vorbei, meint der israelische Verteidigungsminister Avigdor Lieberman und fügt hinzu: „Es gibt keine Beschränkungen, wir akzeptieren keine Beschränkungen. (…) Wir werden unsere zentralen Sicherheitsinteressen verteidigen.“ Der französische Präsident Emmanuel Macron kündigt an „zuzuschlagen“ in Syrien, sollte die Regierung Giftgas einsetzen. Die militärische Eskalation in Syrien wird angefeuert. Der Krieg scheint sich weiterhin mehr zu lohnen, als der Frieden.

Am Montag legte das Pentagon, das US-Verteidigungsministerium, seinen Haushaltsentwurf für das Jahr 2019 vor. Danach sollen bis zu 6000 US-Spezialkräfte weiter im Irak und in Syrien stationiert bleiben. Die US-Armeepräsenz sei weiter erforderlich, um zu stabilisieren und um zu verhindern, dass der „IS“ wieder auftauchen könne. Mit 15,3 Milliarden US-Dollar soll die US-geführte „Anti-IS-Koalition“ 2019 von Washington unterstützt werden. Der Betrag übersteigt das Budget für das laufende Jahr 2018 um 2 Milliarden US-Dollar.

In der Summe enthalten sind 1,4 Milliarden US-Dollar, um „US-Partner“ im Irak und in Syrien auszubilden und auszurüsten. 850 Millionen US-Dollar sind für die irakische Armee und die kurdischen Peschmerga im Nordirak gedacht. 300 Millionen US-Dollar gehen an die von den Kurden geführten „Syrischen Demokratischen Kräfte“ (SDK) in Syrien. 11.000 SDK-Kämpfer wurden von der US-Armee offiziell seit 2015 bewaffnet und ausgebildet. Mit 250 Millionen US-Dollar wollen die USA eine Grenzschutztruppe im Nordosten Syriens ausbilden, das Gebiet in den syrischen Provinzen Rakka, Hasakeh und Deir Ezzor wird von syrischen Kurden mit US-Streitkräften und Verbündeten der „Anti-IS-Koalition“ kontrolliert. Auch an der südlichen Grenze zu Jordanien will das Pentagon die Sicherheitsmaßnahmen verstärken. Dor wurde ein illegaler US-Militär-Stützpunkt bei Al Tanf errichtet, auf dem die US-Armee mit Verbündeten eine „Neue syrische Armee“ trainiert.

Den größten Teil des Haushaltsplan 2019 macht mit 10,9 Milliarden US-Dollar der Einkauf bei der Rüstungsindustrie aus. Munitionsvorräte müssen wieder aufgestockt werden, die bei den „Befreiungs“-Kämpfen um Rakka und Mosul deutlich geschrumpft waren. Auf der Einkaufsliste der US-Streitkräfte stehen Hellfire Raketen und so genannte SDB-Bomben (Small Diameter Bombs), die präzisionsgelenkt ihr Ziel treffen. Stückpreis 40.000,00 US-Dollar. Die „Effizienz“ der SDB-Geschosse kann u.a. in Mosul und Rakka betrachtet werden, wo sie nach US-Armee-Angaben massiv eingesetzt wurden und ganze Stadtviertel in Schutt und Asche legten.

Das lukrative Geschäft mit dem Krieg

Die Geschäfte für die US-Rüstungsbranche laufen gut. Der Kampf gegen den „IS“ kostete die US-amerikanischen Steuerzahler nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums 2016 täglich rund 11 Millionen US-Dollar. Den Auftakt der „Anti-IS-Koalition“ in Syrien machten im September 2014 mindestens 47 Marschflugkörper der Marke Tomahawk, die von US-Kriegsschiffen im Golf auf die syrischen Ölförderanlagen im Osten des Landes gefeuert wurden. Der Stückpreis variiert je nach Größe zwischen 500.000 – 2,03 Millionen US-Dollar. Seit Juni 2015 erhöhten sich die täglichen Kosten für den „Anti IS-Einsatz“ der US-Streitkräfte schlagartig um 2 Millionen US-Dollar. Allein die US-Luftwaffe hat seit August 2014 5,5 Milliarden US-Dollar verschlungen.

Foreign Policy präsentierte den Lesern im Oktober 2014 eine genauere Rechnung. Vieles von dem, was im Laufe der Einsätze zerstört wurde, war ursprünglich aus den USA an die irakische Armee geliefert und dort vom „IS“ entwendet worden. Panzer zum Stückpreis von 4,5 – 6,5 Millionen US-Dollar, Humvee Panzerwagen, die zwischen 150.000 bis 250.000 US-Dollar pro Fahrzeug kosten. Die Kosten für einzelne Einsätze, zu denen jeweils mehrere Flugzeuge, Munition und Personal gehören, wurden mit bis zu 500.000 US-Dollar beziffert.

Der Krieg in Syrien ist für die Rüstungsindustrie weltweit eine Bonanza. Waffen und Munition aus aller Welt werden auf den Schlachtfeldern eingesetzt. Als 2014 die ersten Panzer- und Luftabwehrraketen bei der Nusra Front und Al Khaida auftauchten, wies Washington jede Verantwortung zurück. Tatsächlich waren die Waffen aus den USA zunächst an die Türkei, Jordanien, Irak, Saudi-Arabien oder Katar geliefert worden, von wo sie nach Syrien geschmuggelt wurden.

Im November 2016 präsentierten sich Kämpfer der Ansar al Islam-Front mit infrarotgelenkten Luftabwehrraketen (Typ SA-7 Strela-2, hergestellt in den 1960iger Jahren in der Sowjetunion) . Man werde die Waffen gegen „syrische Kampfflugzeuge und Helikopter“ in Deraa und Qunaitra auf den Golan Höhen einsetzen, erklärten die Kämpfer in einem Video (Orient TV). Während die sowjetischen MANPADS vermutlich aus Waffenbeständen Libyens oder des Iraks stammten oder von der syrischen Armee geplündert wurden, wurden US-amerikanische schultergestützte Raketen (TOW) aus Saudi Arabien geliefert. Sie kamen massiv zum Einsatz, als im März 2015 eine von der Türkei und den Golfstaaten unterstützte „Armee der Eroberung“ (Jaish al-Fatah) aus der Türkei kommend in die Provinzen Aleppo, Idlib und Latakia einfiel und die syrische Armee weit zurückdrängte.

Normalerweise sind Lieferungen dieser Waffen mit Endabnehmer-Zertifikaten versehen. Im Falle der TOW-Raketen waren die Endabnehmer Saudi-Arabien und Katar. Beide waren nicht befugt, die Raketen weiterzuleiten, weil sie in Syrien auch gegen russische und/oder Kampfjets der „Anti-IS-Koalition“ hätten eingesetzt werden können. Im September 2016 änderte sich das, die Weitergabe dieser Waffen wurde von Washington freigegeben. Geliefert wurden sie dem Internetportal Middle East Eye zufolge über Schmuggelwege durch Jordanien und die Türkei. Inzwischen läuft die Lieferung der MANPADS mit offizieller Genehmigung der US-Regierung. Der Haushalt 2018 für das US-Verteidigungsministerium sieht die „Weitergabe von MANPADS an die überprüfte syrische Opposition“ ausdrücklich vor.

Hier gehts zur Quelle
 
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https://deutsch.rt.com/kurzclips/66553-westlicher-mainstream-verschweigt-syrien/ (Mit Video)

" Was Sie vom westlichen Mainstream nicht über Ost-Ghuta und Syrien erfahren werden
13.03.2018 • 14:27 Uhr

Rania Khalek, eine freie Journalistin und politische Kommentatorin aus den USA, hat ihre Meinung zur westlichen Berichterstattung über den Syrien-Krieg bei unseren Kollegen von "In The Now" kundgetan und dabei kein gutes Haar am westlichen Mainstream gelassen.
Die Berichterstattung zu Ost-Ghuta sei ein Paradebeispiel dafür, dass westliche Medien, statt Bericht zu erstatten, versuchen, eine Agenda zu promoten. Ihre Leser und Zuschauer würden sie dabei bewusst falsch informieren.

Sie erklärt: "Ost-Ghuta steht in Wahrheit unter der Kontrolle einer Reihe extremistischer Gruppen - die stärkste ist Dschaisch al-Islam, oder auch Armee des Islam [genannt]. Dschaisch al-Islam ist eine dschihadistische Salafisten-Gruppe, die durch Saudi-Arabien unterstützt wird und die danach strebt, aus Syrien einen islamischen Staat zu machen.
Diese militante Gruppe ist extrem sektiererisch und genauso bösartig in ihrer Rhetorik, ihren Methoden und ihren Zielen wie der IS.
Der Gründer der Gruppe, der verstorbene Zahran Alloush, rief offen zu ethnischen Säuberungen gegen religiöse Minderheiten in Damaskus auf. Die Gruppe war dafür bekannt, öffentliche Hinrichtungen durchzuführen, und auch dafür, in Käfigen öffentlich Zivilisten, Frauen und Angehörige von Minderheiten als humanitäre Schutzschilde in den Straßen zur Schau zu stellen.
Erst kürzlich wurde berichtet, dass Zivilisten, die aus Ost-Ghuta zu fliehen versuchten, von Kämpfern beschossen wurden, die verhindern wollten, dass sie in das sichere Regierungsgebiet fliehen können."

In den westlichen Medien würden diese Extremisten aber als Freiheitskämpfer beschrieben, während die Opfer in den von der Regierung kontrollierten Gebieten nahezu totgeschwiegen würden, sagt Khalek. Deshalb sei die Mehrheit der Syrer auch sehr erzürnt über westliche Medien.

"Stellen Sie sich vor, Amerikas Gegner würden den Ku-Klux-Klan finanzieren und bewaffnen, um in die USA einzumarschieren und diese zu besetzen, und nennen diese Leute dann gemäßigte Rebellen und Freiheitskämpfer, wenn sie Minderheiten töten und Zivilisten in New York oder Washington die Luft jagen."

Khalek schließt mit der Mahnung, das nächste Mal, wenn das Geschrei nach Handlungen im westlichen Mainstream wieder laut sei, die Agenda dahinter zu erkennen und zu beachten.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren."


Gruß
Debitist

P.S.
Auch die Kommentare unter dem Link lesen.

Warum schreibst du nun nicht, dass RT ein staatlich finanzierter Sender ist? :kopfkratz:

Klar, dass man sich dort Kommentare usw. heraussucht die an den freien westlichen
Berichterstattungen kein gutes Haar lassen.
 

Smoker

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Warum schreibst du nun nicht, dass RT ein staatlich finanzierter Sender ist? :kopfkratz:

Klar, dass man sich dort Kommentare usw. heraussucht die an den freien westlichen
Berichterstattungen kein gutes Haar lassen.

Jeder der seine Scheuklappen nicht auf hat weiß doch ganz genau daß in allen "westlichen" Medien gelogen wird daß sich die Balken biegen.
 

Jakob

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Warum schreibst du nun nicht, dass RT ein staatlich finanzierter Sender ist? :kopfkratz:

Klar, dass man sich dort Kommentare usw. heraussucht die an den freien westlichen
Berichterstattungen kein gutes Haar lassen.

Das nennst du "freie westliche ---> B_E_R_I_C_H_T_E_R_S_T_A_T_T_U_N_G <---"?

https://www.youtube.com/watch?v=-DZnSORHF4o

https://www.youtube.com/watch?v=9SlPaxbAo0k

Halleluja.

"Warum schreibst du nun nicht, dass RT ein staatlich finanzierter Sender ist?..."

Ändert das die Fakten?

Sendet die Tagesschau oder die Heute-Sendung am Anfang oder am Ende dieses Bild, wie du es von [MENTION=3782]Debitist[/MENTION] bei RT forderst, damit der zu Informierende weiß, wo die Informationen herkommen?

 

Schipanski

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Ich erwartevon dir, dass du RT gegenüber genauso skeptisch bist.

Das sollte meine Feststellung, die die deinige nicht in Frage stellte eigentlich aussagen. Dass dem so ist, soll heißen man gegenüber allen Medien skeptisch eingestellt sein sollte, habe ich nie bestritten. Es fängt nur wie in jedem Thread schon wieder die selbe Leier vom Westen, der allen (natürlich ungefragt) doch nur die Demokratie und die sonstigen westlichen Segnungen bringen will. Wohlgemerkt nach allen Fake-News zur Legitimation der Kriege der letzten paar Jahrzehnte.

Im Gegensatz zum "Russen" der natürlich wie Adolf seinerzeit mit "Schlächtern" paktiert und die Welt ausbeuten und unterjochen will. Nein wie toll aber auch wenn man für schlichte Gemüter die Welt in Gut und Böse aufteilen kann...

Und das was terra in #10 schreibt sind bestimmt auch nur vom "Russen" lancierte Fake-News. ;)
 
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Mino

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Der Artikel ist nicht von RT sondern von einer US-Journalistin, das müsstest du doch mitbekommen haben ,oder??

Möglich oder auch nicht, doch für jemanden der nur seine propagadistische Ideologie verbreiten will ist das auch egal...denn es kann nicht sein was nicht sein darf...
 

Mino

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Das nennst du "freie westliche ---> B_E_R_I_C_H_T_E_R_S_T_A_T_T_U_N_G <---"?

https://www.youtube.com/watch?v=-DZnSORHF4o

https://www.youtube.com/watch?v=9SlPaxbAo0k

Halleluja.

"Warum schreibst du nun nicht, dass RT ein staatlich finanzierter Sender ist?..."

Ändert das die Fakten?

Sendet die Tagesschau oder die Heute-Sendung am Anfang oder am Ende dieses Bild, wie du es von [MENTION=3782]Debitist[/MENTION] bei RT forderst, damit der zu Informierende weiß, wo die Informationen herkommen?


Eben. Klar kann man ein staatlichen finanzierten Meinungsapparat kritisieren, hinterfragen, ablehnen. Auch klar das er im Interesse des Finanzierers handelt. Doch berichtet er Tatsachen dann berichtet er eben Tatsachen. Mal abgesehen davon das der Artikel nicht aus der Feder von RT stammt.
 

Heiko A.

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15 Kinder sterben bei Luftangriffen in Ost-Ghuta

Die schrecklichen Nachrichten aus Syrien reißen nicht ab. Bei einem Luftangriff auf Ost-Ghuta sollen nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte 15 Kinder getötet worden sein. Auch zwei Frauen verloren ihr Leben, teilten Aktivisten mit. Die Kinder und Frauen hatten im Keller des Gebäudes in der Stadt Irbin Schutz vor den Bomben gesucht, sagte der Chef der Beobachtungsstelle, Rami Abdel Rahman, der Nachrichtenagentur AFP. Die Rettungskräfte suchen noch nach Überlebenden.
Quelle:https://de.nachrichten.yahoo.com/dienstag-20-marz-2018-sie-heute-wissen-mussen-051239367.html

Es ist wirklich empörend, wie die westlichen Medien auf diese Propaganda hereinfallen.
Die Kinder und Frauen haben sich selbst in die Luft gesprengt, um wieder einmal Putins glorreiche Luftwaffe
zu diskreditieren. Putin würde niemals der Bombardierung von Schulen und Krankenhäusern zustimmen.

Für ganz unbedarfte Putinisten, um kein Missverständnis aufkommen zu lassen:

SARKASMUS AUS!!!:mad:
 
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Schipanski

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15 Kinder sterben bei Luftangriffen in Ost-Ghuta

Die schrecklichen Nachrichten aus Syrien reißen nicht ab. Bei einem Luftangriff auf Ost-Ghuta sollen nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte 15 Kinder getötet worden sein. Auch zwei Frauen verloren ihr Leben, teilten Aktivisten mit. Die Kinder und Frauen hatten im Keller des Gebäudes in der Stadt Irbin Schutz vor den Bomben gesucht, sagte der Chef der Beobachtungsstelle, Rami Abdel Rahman, der Nachrichtenagentur AFP. Die Rettungskräfte suchen noch nach Überlebenden.
Quelle:https://de.nachrichten.yahoo.com/dienstag-20-marz-2018-sie-heute-wissen-mussen-051239367.html

Es ist wirklich empörend, wie die westlichen Medien auf diese Propaganda hereinfallen.
Die Kinder und Frauen haben sich selbst in die Luft gesprengt, um wieder einmal Putins glorreiche Luftwaffe
zu diskreditieren. Putin würde niemals der Bombardierung von Schulen und Krankenhäusern zustimmen.

Für ganz unbedarfte Putinisten, um kein Missverständnis aufkommen zu lassen:

SARKASMUS AUS!!!:mad:

Fettung durch mich!

Guter Punkt. Erzähl uns mal mehr von dieser syrischen Beobachtungsstelle. Aus wem sie besteht und von wo aus sie agiert...
 

Spökes

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Fettung durch mich!

Guter Punkt. Erzähl uns mal mehr von dieser syrischen Beobachtungsstelle. Aus wem sie besteht und von wo aus sie agiert...

Darauf fällt der Heiko noch in 10 Jahren rein.
 

Heiko A.

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Darauf fällt der Heiko noch in 10 Jahren rein.

Du würdest es doch erst dann zugeben, wenn du selber unter den Trümmern liegst.....
Aber vielleicht auch nicht, gibt ja so Fanatiker....
 

Heiko A.

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Es gibt doch eine einfache Lösung, den Wahrheitsgehalt zu prüfen.
Russische Agenten, und die gibt es überall, filmen die angeblich zerstörte Schule mit Zeitstempel
und übergeben die Aufnahmen an eine unabhängige UN-Untersuchungskommission.
Dazu vielleicht noch Satellitenaufnahmen!
Aber nicht ein noch intaktes Nachbargebäude zeigen wie in Afrin mit dem Krankenhaus......
 

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