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Der Schweißer

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brauchenix

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Der Schweißer

Grad die, die sich der Integration kulturfremder Heerscharen verschrieben haben, wurden nicht müde einen Keil mitten durch die, nach 89 erneuerte, deutsche Gesellschaft zu treiben.
Nie durfte -zusammenwachsen was zusammen gehört-.

Nach der Erfindung des NSU sinnierten schlaue Leute darüber , warum es in den neuen Bundesländern so viele Rechte gäbe.
Als Schuldigen machte man das „Regime“ aus, welches die NS-Zeit nie richtig aufgearbeitet hätte.
Da konnte man verwundert hören, daß sich die Ostdeutschen Nazis immer schon in der GST selbst an Waffen ausgebildet hätten.

In Dresden traf sich die Mischpoke (Özdemir) und das Dunkle Deutschland (Gauck) in Cottbus und Heidenau . In Magdeburg wetterte der Dompfaff
und knipste das Licht aus, in Leipzig wurde die Antifa auf Demonstranten gehetzt.



Ein Ostdeutscher Schweißer bringt es auf den Punkt !


"Lassen Sie mich Ihnen kurz meine „Einwanderung“ in das Sozialsystem meines eigenen Landes schildern.
Seit 1989 arbeite ich ununterbrochen im Rohrleitungs- und Anlagenbau, davon 17 Jahre auf Montage und Auslandsmontage. In den 90er Jahren war für mich die 50-Stunden-Woche die Norm,
die 60-70-Stunden-Woche keine Seltenheit. Ich weiß nicht, wie viele Sonntagnächte und Freitagabende ich stundenlang im Stau hockte,
weil hunderttausende ostdeutsche Pendler und Monteure auf dem Weg zu ihren westdeutschen Baustellen und Büros die Autobahnen verstopften.

Ich hatte Zeiten, in denen ich dreihundert Stunden im Monat arbeitete, oder alle vier, fünf Wochen mal für ein verlängertes Wochenende nach Hause kam.
Ich hatte Zeiten, in denen ich es schaffte, in vier Jahren beruflich 200.000 Kilometer runterzureißen – mit den entsprechenden Auswirkungen auf den Wiederverkaufswert meines privaten PKWs,
in dem ich oft genug noch Firmenwerkzeug mitnehmen musste.
Bei Havarien oder Abstellungen in industriellen Großanlagen kam es auch schon vor, dass ich zwanzig Stunden am Stück in Dreck, Staub und Hitze durcharbeitete.
Aber ich will mich nicht beschweren.

Zumindest konnten wir uns als Familie in den diesjährigen Winterferien das erste Mal seit drei Jahren wieder einen Urlaub leisten. Vier Tage auf einem Bauernhof in der Rhön.
Und außerdem bin ich weiß Gott kein Extremfall. Ostdeutsche Kollegen von mir standen auch schon 25-30 Stunden am Stück auf der Baustelle, solange eben, bis die Havarie beseitigt war.
Schon peinlich, mit welcher Selbstverständlichkeit wir „Migranten im eigenem Land“ es uns in der sozialen Hängematte bequem gemacht haben.
Deswegen sind wir auch immer heilfroh, dass solch gesalbte grüne Großdenker uns Dunkeldeutsche noch nicht komplett abgeschrieben haben als bornierten, latenzfaschistoiden Menschenmüll,
der nichts von seinem Wohlstand abzugeben bereit ist, sondern versuchen, uns durch das Vorhalten des Spiegels die Chance auf Läuterung und Bewusstseinserweiterung einzuräumen.
"
zitat
Achgut .com
http://www.achgut.com/artikel/wolfram_ackner_schweisser_an_durs_gruenbein_dichter
 
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Grad die, die sich der Integration kulturfremder Heerscharen verschrieben haben, wurden nicht müde einen Keil mitten durch die, nach 89 erneuerte, deutsche Gesellschaft zu treiben.
Nie durfte -zusammenwachsen was zusammen gehört-.

Nach der Erfindung des NSU sinnierten schlaue Leute darüber , warum es in den neuen Bundesländern so viele Rechte gäbe.
Als Schuldigen machte man das „Regime“ aus, welches die NS-Zeit nie richtig aufgearbeitet hätte.
Da konnte man verwundert hören, daß sich die Ostdeutschen Nazis immer schon in der GST selbst an Waffen ausgebildet hätten.

In Dresden traf sich die Mischpoke (Özdemir) und das Dunkle Deutschland (Gauck) in Cottbus und Heidenau . In Magdeburg wetterte der Dompfaff
und knipste das Licht aus, in Leipzig wurde die Antifa auf Demonstranten gehetzt.



Ein Ostdeutscher Schweißer bringt es auf den Punkt !


"Lassen Sie mich Ihnen kurz meine „Einwanderung“ in das Sozialsystem meines eigenen Landes schildern.
Seit 1989 arbeite ich ununterbrochen im Rohrleitungs- und Anlagenbau, davon 17 Jahre auf Montage und Auslandsmontage. In den 90er Jahren war für mich die 50-Stunden-Woche die Norm,
die 60-70-Stunden-Woche keine Seltenheit. Ich weiß nicht, wie viele Sonntagnächte und Freitagabende ich stundenlang im Stau hockte,
weil hunderttausende ostdeutsche Pendler und Monteure auf dem Weg zu ihren westdeutschen Baustellen und Büros die Autobahnen verstopften.

Ich hatte Zeiten, in denen ich dreihundert Stunden im Monat arbeitete, oder alle vier, fünf Wochen mal für ein verlängertes Wochenende nach Hause kam.
Ich hatte Zeiten, in denen ich es schaffte, in vier Jahren beruflich 200.000 Kilometer runterzureißen – mit den entsprechenden Auswirkungen auf den Wiederverkaufswert meines privaten PKWs,
in dem ich oft genug noch Firmenwerkzeug mitnehmen musste.
Bei Havarien oder Abstellungen in industriellen Großanlagen kam es auch schon vor, dass ich zwanzig Stunden am Stück in Dreck, Staub und Hitze durcharbeitete.
Aber ich will mich nicht beschweren.

Zumindest konnten wir uns als Familie in den diesjährigen Winterferien das erste Mal seit drei Jahren wieder einen Urlaub leisten. Vier Tage auf einem Bauernhof in der Rhön.
Und außerdem bin ich weiß Gott kein Extremfall. Ostdeutsche Kollegen von mir standen auch schon 25-30 Stunden am Stück auf der Baustelle, solange eben, bis die Havarie beseitigt war.
Schon peinlich, mit welcher Selbstverständlichkeit wir „Migranten im eigenem Land“ es uns in der sozialen Hängematte bequem gemacht haben.
Deswegen sind wir auch immer heilfroh, dass solch gesalbte grüne Großdenker uns Dunkeldeutsche noch nicht komplett abgeschrieben haben als bornierten, latenzfaschistoiden Menschenmüll,
der nichts von seinem Wohlstand abzugeben bereit ist, sondern versuchen, uns durch das Vorhalten des Spiegels die Chance auf Läuterung und Bewusstseinserweiterung einzuräumen.
"
zitat
Achgut .com
http://www.achgut.com/artikel/wolfram_ackner_schweisser_an_durs_gruenbein_dichter

Wundervoll ...!!

Fast wäre es eine Ode an den Massenschwachsinn geworden,
„gerecht" mit „angemessen, fair" gleichzusetzen.
Das kann -in den meist machtungleichen Beziehungen-
ALLES bedeuten, auch NICHTS, und sogar MINUS,
wenn Kämpfe um Gerechtigkeit tödlich enden,
zumal das eigentlich Ziel allen möglichst gerechten Gebens und Nehmens der Menschheit immernoch ein Rätsel ist ...
Mehr kollektiven Schwachsinn kann ich mir gar nicht vorstellen,
denn wenn inzwischen schon mehr als 7,5 Milliarden Menschen sich entsprechend verhalten,
entstehen überall sehr dynamische Machthierarchien,
die ihrerseits diesen kollektiven Schwachsinn auf die Spitze treiben.​
Also, was willst Du?
Dich über Gerechtigkeit beklagen ...??
 

zebra

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würde Jeder nur seine 35 Stunden arbeiten, hätten wir weder H4 noch Niedriglohnsektor ...und alle währen Gesünder und Heller in der Birne, das Familienleben inkl. Sex klappt auch wieder, ebenso die Kulturelle Teilhabe ... aber nein > klar mache ich 50 Stunden und mehr Chef ...darf ich noch dein Auto putzen...ich mach es für die hälfte Chef ... Logisch ohne Urlaubs und Weihnachtsgeld ... ja klar bin ich so fertig das ich auch mal Wochenende mir den Arsch aufreisse für Nada ... bis meine Knochen / Kopf kaputt sind und ich mit 45 allen Anderen auf der Tasche liege... damit du Chef dir 2 Porsche und drei Tussis leisten kannst ...2017 waren es 1,7 Mrd. Überstunden in Deutschland ...wie Blöd muss ein Mensch sein ? und das sind dann noch die, welche den Gewerkschaften jeden Monat 50 € in den fetten Hintern ...
 
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gert friedrich

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würde Jeder nur seine 35 Stunden arbeiten, hätten wir weder H4 noch Niedriglohnsektor ...und alle währen Gesünder und Heller in der Birne, das Familienleben inkl. Sex klappt auch wieder, ebenso die Kulturelle Teilhabe ... aber nein > klar mache ich 50 Stunden und mehr Chef ...darf ich noch dein Auto putzen...ich mach es für die hälfte Chef ... Logisch ohne Urlaubs und Weihnachtsgeld ... ja klar bin ich so fertig das ich auch mal Wochenende mir den Arsch aufreisse für Nada ... bis meine Knochen / Kopf kaputt sind und ich mit 45 allen Anderen auf der Tasche liege... damit du Chef dir 2 Porsche und drei Tussis leisten kannst ...2017 waren es 1,7 Mrd. Überstunden in Deutschland ...wie Blöd muss ein Mensch sein ? und das sind dann noch die, welche den Gewerkschaften jeden Monat 50 € in den fetten Hintern ...

Bist Du kein abhängig Beschäftigter, dann kannst Du Dir diese Argumentation erlauben.Oder wenn Dein Betrieb eine gute Gewerkschaftsvertretung hat, dann kannst Du Dir sowas erlauben.Oder Du bist vielleicht Rentner ?
 
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Schweißer werden gesucht, und nicht nur mittels AA sondern auch mittels Anzeigen in Zeitungen und Aufstellern in Orten.

Wenn dieser fiktive Schweißer die letzten dreißig Jahre im Osten Arbeit hatte, dann hatte er Arbeit, und hat auch verdient.

Um was geht es?

Um achgut.com - Gefasel?
 

Maier zwo

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Schweißer werden gesucht, und nicht nur mittels AA sondern auch mittels Anzeigen in Zeitungen und Aufstellern in Orten.

Wenn dieser fiktive Schweißer die letzten dreißig Jahre im Osten Arbeit hatte, dann hatte er Arbeit, und hat auch verdient.

Um was geht es?

Um achgut.com - Gefasel?
Vielleicht stammt dieser Schweißer ursprünglich aus Angola? Jetzt zufrieden?
 
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achgut.com ist ein Verein von Leuten, die nie irgendetwas mit Arbeit zu tun hatten.
Und es auch künftig nicht haben werden, weil sinnlos.
Unterhalb von Hartz4.
 

nachtstern

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Bist Du kein abhängig Beschäftigter, dann kannst Du Dir diese Argumentation erlauben.Oder wenn Dein Betrieb eine gute Gewerkschaftsvertretung hat, dann kannst Du Dir sowas erlauben.Oder Du bist vielleicht Rentner ?

auch ein "abhängig" Beschäftigter kann und sollte sich diese Argumentation rausnehmen,
denn in Deutschland wird die Arbeitszeit einerseits tariflich vereinbart und ist desweiteren (noch!) gesetzlich begrenzt!
 
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moin,
solange ich es als besondere Tapferkeit empfinde, das angebrachte "Nein" zu unzumutbaren Zumutungen NICHT auszusprechen, solange gestehe ich mir meine eigene Feigheit nicht ein und solange bekomme ich immer weiter genau DAS, was ich verdiene. Nämlich die Arschkarte als Eintrittsausweis in den braunen Salon der Nutznießer meiner Fehlinterpretation.
eigentlich ganz einfach :)
meint
Dummi
 

Mino

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auch ein "abhängig" Beschäftigter kann und sollte sich diese Argumentation rausnehmen,
denn in Deutschland wird die Arbeitszeit einerseits tariflich vereinbart und ist desweiteren (noch!) gesetzlich begrenzt!

Mal ganz abgesehen davon das es keine unabhängig Beschäftigten gibt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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