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Lügenpresse mit Schaum vorm Mund – Augenzeugen nicht erwünscht

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Debitist

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Lügenpresse mit Schaum vorm Mund – Augenzeugen nicht erwünscht

Wir erinnern uns – die vielen Bilder von ankommenden Flüchtlingsfamilien, Frauen, Kinder in der Lügenpresse.
Ein Blick in die Flüchtlingsheime reicht, und wir wissen, wir sind verarscht worden. 80% junge, kräftige Männer.

Das Prinzip ist geblieben.

Wir erinnern uns auch, wie wir bezüglich Syrien verarscht worden sind.

https://www.youtube.com/watch?v=tSv57hSQruo


Nun hat es doch eine Delegation gewagt, gegen die ausdrückliche Reisewarnung entsprechender Behörden Syrien zu besuchen und sich persönlich zu überzeugen.

Das schreckt alle Einheitsparteien und die Lügenpresse auf.

Ich zitiere mal Michael Winkler:

“ Vor einigen Tagen wurde wieder einmal eine AfD-Sau durch das Dorf der Wahrheitsmedien getrieben.
Die AfD hat es doch tatsächlich gewagt, das vom Krieg zerstörte Syrien zu besuchen!
Und dann haben die Besucher auch noch ein ganz anderes Syrien gesehen, als es unsere Wahrheitsmedien unablässig zeigen:
Weder Aleppo noch Homs sind zerstört, dort werden vereinzelte Ruinen eifrig aufgebaut. 90% der Infrastruktur sind intakt - es wäre schön, wenn wir das von Merkeldeutschland behaupten könnten.
Gekämpft wird nur noch in Ost-Ghouta und im Norden, an der türkischen Grenze, wo Erdogans Invasionsheer wütet. Hunderttausend Rebellen wurden von Assad einfach begnadigt, in die Gesellschaft integriert. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung ist mit ihrer Regierung zufrieden,
Assad ist beliebter als Merkel.
Was also treiben 700.000 "Flüchtlinge" aus Syrien noch hier?
Wovor will man die hier "beschützen"?
Vor der Arbeit des Wiederaufbaus?
Vor einem Land, in dem man gerne vier Frauen und 20 Kinder haben darf, die aber mit eigener Arbeit versorgen muß?
Klar, daß diese Wahrheiten in Merkeldeutschland unerwünscht sind, denn an "Flüchtlingen", die in ein befriedetes Land zurückkehren, läßt sich nichts mehr verdienen.“

http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html


Na. Da würde ich ja gerne mal erfahren, was da wirklich gelaufen ist.

Also, bei Google eingeben:

Syrien AfD Besuch

Ups, da sind alle großen Tageszeitungen vertreten. Einstimmig Protest. Wie können die es wagen, sich persönlich zu überzeugen?
Eigentlich interessiert mich ja mehr, was die Besucher von der AfD selbst dazu sagen.
Von der Lügenpresse bin ich ja geheilt.

Also geben wir hinter
AfD Besuch Syrien

noch bei Google ein:

Sputnik oder RTdeutsch.

Bei Sputnik werden wir fündig:

https://de.sputniknews.com/politik/20180307319838852-afd-sicherheit-besuch-medien/

Zitat geht bis Ende dieses Beitrages:

AfD-Abgeordnete in Damaskus: „Syrien in deutschen Medien grundfalsch dargestellt“

Ist Syrien ein sicheres Land? Davon will sich derzeit eine Gruppe von AfD-Politikern überzeugen und ist zu diesem Zweck in das kriegsgebeutelte Land gereist. Die Abgeordneten haben den Eindruck, über Syrien werde in den deutschen Medien völlig falsch berichtet. Von Politikern anderer Parteien hagelt es derweil Kritik.

Trotz ausdrücklicher Reisewarnungen seitens des Auswärtigen Amtes sind derzeit mehrere AfD-Politiker auf eigene Faust in Syrien unterwegs – mit Kenntnis des Bundesvorstandes ihrer Partei, deren Mitglied Frank Pasemann Teil der Reisegruppe ist. Die Reise geht auf die Initiative des NRW-Landtagsabgeordneten Christian Blex zurück.

„Wir sind mit dem Ziel nach Syrien gereist, uns vor Ort über die humanitäre Situation im Land zu informieren. Wir vertrauen nicht nur auf die Darstellung in unseren Medien, die ein Bild des Grauens zeichnen, sondern wollen uns vor Ort über die Situation der Menschen erkundigen“, erklärt Blex seine Motivation im Sputnik-Interview.
„Granateneinschläge in der Kathedrale“

Über den Libanon ist die Delegation, der auch Thomas Röcke, Udo Hemmelgarn, Juergen Pohl, Steffen Christ und Harald Weyel angehören, am 5. März eingereist. Erstes Ziel: Damaskus. Dort trafen die Politiker zunächst religiöse Vertreter.



„Das war zum Beispiel gestern seine Exzellenz der Großmufti von Syrien, der ausdrücklich betont hat, wie wichtig die Trennung von Staat und den verschiedenen Religionen ist, damit die Religionen friedlich in diesem Land zusammenleben können. Dass es ihm auch sehr wichtig ist, dass die Christen in diesem Land die gleichen Rechte haben.“

Anschließend habe die Gruppe auch mit dem Stellvertreter des Patriarchen von Damaskus sprechen können. Auch die christliche Seite habe sich für die Trennung von Staat und Religion ausgesprochen und betont, man verstehe sich gut mit Großmufti Ahmad Badr al-Din Hassoun und arbeite zusammen. „Wir haben auch die Kathedrale besichtigt. Uns ist gezeigt worden, dass es von den Terroristen aus Ost-Ghuta am 5. Februar Granateneinschläge in der Kathedrale gab“, so Christian Blex.


„Normale diplomatische Beziehungen gewünscht“

Auch Treffen mit hohen syrischen Politikern stehen auf dem AfD-Reiseprogramm. Mit dem Minister für nationale Versöhnung habe die Delegation über ein Programm der syrischen Regierung gesprochen, das Aufständische wieder ins Zivilleben integrieren soll.



„Die Regierung hat eine Amnestie für Menschen, die willens sind, sich wieder ins Zivilleben zu integrieren, wenn sie keine Kriegsverbrechen begangen haben. Es gibt eine ganze Reihe von Menschen und auch Städten, die bereit sind, sich wieder einzugliedern. Wo Gespräche gesucht werden und auf friedliche Art und Weise die Wiedereingliederung von Städten und Gemeinden erreicht wurde. Man hat uns auch über die Hintergründe der Terrorgruppen, die in Syrien operieren, berichtet. Auch über den Einfluss des Auslandes auf diese Gruppen: Manche werden von der Türkei, andere von Saudi-Arabien, Katar oder den USA finanziert. Wir haben auch noch erfahren, dass die USA völkerrechtswidrig Basen in Syrien unterhalten.“

Außerdem habe es geheißen, dass Syrien Arbeitskräfte braucht und man froh wäre, wenn die Menschen aus Deutschland nach Syrien zurückkämen. Der Außenminister Syriens habe zudem berichtet, man wisse von Syrern mit islamistischem Hintergrund, die sich in Deutschland aufhalten.

„Er warnte davor, dass wir Leute ins Land lassen, die gefährlich sein könnten. Er wünscht sich aber auch die Wiederherstellung der normalen diplomatischen Beziehungen mit unserem Land.“

Die türkische Militäroffensive in Afrin sei ein weiteres Thema gewesen. Die Menschen in Syrien seien empört und wütend über die türkische Einmischung, so Blex.

Syrien – ein sicheres Herkunftsland?

Die ersten zwei Tage hielt sich die AfD-Gruppe in Damaskus auf. Sauber und friedlich sei es in den Straßen der Stadt. Auf dem Markt gebe es ein reichhaltiges Angebot an unterschiedlichsten Waren, erzählt der AfD-Abgeordnete. Seine Delegation habe sich frei bewegen können und sich dabei jederzeit sicher gefühlt. In manchen Städten Deutschlands würde man sich unsicherer fühlen, so Blex. Jedoch habe die Delegation die Gebiete gemieden, die immer wieder aus dem nahegelegenen Ost-Ghuta beschossen werden.



Ost-Ghuta in Syrien

Ost-Ghuta: USA zeigen „traditionelles“ Verhalten nach Erfolg syrischer Armee – Moskau

„Ob Syrien ein sicheres Herkunftsland ist? Unsere ersten Eindrücke gehen in diese Richtung. Aber wir sind bis jetzt nur in Damaskus gewesen. Da ist es ein bisschen früh, zu einer abschließenden Bewertung zu kommen. Auf dem Weg von der libanesischen Grenze bis Damaskus konnten wir keine Gefahren sehen. In der Nähe der Terroristengebiete ist es partiell sicher gefährlich durch den Beschuss. Aber die sind nur noch auf einige Teilgebiete Syriens beschränkt. Durch die Besuche in Homs und Aleppo kriegen wir vielleicht ein runderes Bild von der Sache. Momentan würde ich mich aber der Einschätzung der Vereinigten Staaten anschließen, die gesagt haben: Syrien ist ein sicheres Land.“

Kritik seitens deutscher Politiker und Medien


Während die AfD-Politiker ihre Reise Richtung Homs fortsetzen, hagelt es in der Heimat Kritik. Es sei „einfach widerlich“, sich mit der „Täterclique“ zu treffen, „während Bomben und Giftgas von Diktator Assad eingesetzt werden“, empörte sich Michael Brand, menschenrechtspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag.

(Anmerkung Debitist: Die Lügen von Assads Giftgas hat Brand sicher auch aus der Lügenpresse, gelle?)

Den Großmufti Hassoun bezeichnet er als „brutalen Assad-Großmufti, der zu Selbstmordanschlägen in Europa aufgefordert und selbst Tausende Todesurteile persönlich abgesegnet hat“. SPD-Außenexperte Rolf Mützenich sagte, die Reise werde ein Nachspiel im Bundestag haben. „Das wird ein Thema in den Ausschüssen sein. Der Ältestenrat wird auch prüfen, wer die Reise finanziert hat“, zitiert ihn die „Zeit“. Auch in anderen führenden deutschen Tageszeitungen ist der Ton der Berichterstattung über die Reise der AfD-Delegierten kritisch.

(Anmerkung Debitist: Warum will er denn die "Selbstmordattentäter" unbedingt hier behalten, wenn Syrien sie so dringend braucht?)

Die deutschen Medien würden alles verdrehen, sagt hingegen Christian Blex. Der Großmufti sei ein zutiefst friedliebender und hochgebildeter Mensch, der zur Mäßigung aufgerufen habe. Auch über die Lage vor Ort werde einseitig berichtet.

„Sie berichten auch immer über die Offensive der Regierungstruppen in Ost-Ghuta. Nicht berichtet wird, wie Zivilisten und Krankenhäuser von Ost-Ghuta aus beschossen werden. Das wird nicht berichtet, weil es nicht in dieses Schwarz-Weiß-Bild passt. Es ist ein Skandal, dass in einem Land wie Deutschland, das doch eine Demokratie ist, offensichtlich der Informationsfluss und die faire Berichterstattung defizitär in diesem Bereich sind. Ja, ich glaube, Syrien wird in der deutschen Berichterstattung grundlegend falsch dargestellt.“


Gruß
Debitist
 
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Vielen Dank für diesen Beitrag.

Aber mal Hand aufs Herz, dass ist doch alles VT oder? Fang jetzt bitte nicht noch mit Chemtrails oder sonstige Dinge an. Alluhut?

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...beitet-an-regeln-fuer-forscher-a-1198614.html

(Hups, was ist das denn?)

Ja - mittlerweile wird der geistige Intellekt der Menschen durch die renommierten Medien mehr als beleidigt.

Jeder einigermaßen gebildete Meteorologe weiß, dass wir in einer Warmphase einer Eiszeit leben.
Die Pole waren während der letzten Millionen Jahre mehrfach abgeschmolzen und Grönland hat seinen Namen von dem Grün, was es mal auszeichnete.
Solche Tatsachen verkaufen sich allerdings schlecht.
Besonders schlecht an die unterbelichteten und überbezahlten Grünen im Bundestag.

Gruß
Debitist
 

Diplomat

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Die Beschreibung um Syrien, besonders Damaskus kann ich bestätigen. Ich hatte das Glück vor wenigen Wochen mit Syrern
zu sprechen, mit 2 Familien, jungen Männern und Frauen, aber auch einem "Alten".
Das in eigenen Regionen ethnische Auseinandersetzungen stattfinden, so auch internationales Militär..., getrennt voneinander
sich hier und seine Waffensysteme ausprobiert weiß jeder Syrer.

So lange man diese Verrückten, und die gibt es überall auf der Welt, nicht Einhalt gebietet, solange drohen Konflikte untereinan-
der sich auszuweiten.

Unbestritten ist aber auch und nun durch eine AFD-Deligation nochmals bestätigt, Damaskus ist um ein Vielfaches sicherer als
viele deutsche Großstädte es inzwischen sind. Die Polizei und das Militär dort z.B. in Damaskus greifen hart durch, dort wo sich
öffentliche Rangeleien abspielen.

Die Jugend geht dort zur Disco’s, die Menschen zur Arbeit....weil, Damaskus hat eine geringere Arbeitslosigkeit aufzuweisen als
der Regierungssitz Deutschlands’ Berlin.

Mit den syrischen Familien und jungen Leuten den wir sprachen sind diese völlig fehlgeleitet hier. Sie wollen auch in wenigen
Wochen allesamt zurück.
Falsch und gewollt sind jene hier, die sich weder von Burka noch Kopftuch trennen dürfen und gesteuert werden, nicht in Syrien
aber dafür hier in Deutschland. So - das dies sogar zu einem Machtspiel hier in Deutschland lebender Syrer mit der Politik
geworden ist.

Der radikale untergehende Islam sucht weltweit eine neue Heimat und dies mit "Omamen" und wo das nicht funktioniert mit Gewalt, enormen Druck der hier lebenden Syrer und wenn nötig auch mit Terror.

Der gut situierte, gebildete u. sozial gefestigte Syrer..., vom kleinen Mann/Frau bis hin zum Professor werden nie nach
Europa u. Deutschland kommen. Sie haben es nicht nötig, leben in Würde auch ihren Glauben wie hier die Christen und
reisen in die Welt als Touristen, so sie es sich leisten können.

Frage:.....
Wer halbwegs sein Hirn in Ordnung hat muss sich doch fragen:...wo sind sie denn die syrischen Fachkräfte?

Antwort:.....
Natürlich in Syrien und gehen dort wie wir Deutschen ihrer Arbeit nach, manche suchen welche und andere besser
Betuchte reisen in die Welt, machen wie wir auch Urlaub - auch in Europa. So ist das!


Und wer sind denn überwiegend die Syrer die da kommen?

Das sind Menschen aus den Brennpunkten der syrischen Gesellschaft, von denen wir in Deutschland nur noch wenige
Jahre entfernt sind. Dann haben wir fast, vielleicht auch mehr Krawall auf den Straßen wie die Syrer. Und während die
Weltpolitik, unsere eigenen Medien verblendet sogar ihre eigenen Leser (Kunden) für dumm verkaufen möchten,
informiert sich der Wissbegierige persönlich bei Syrern u. dem Web.

Passiert das was in Syrien vor sich geht bald auch bei uns, wird es jedoch einen Unterschied geben, der da wäre:....
die Deutschen und selbst jene werden nicht in die Welt flüchten um nicht zuzulassen wie unser Land untergeht um
ihre Heimat kämpfen. Und das könnte dann um ein Vielfaches schlimmer aussehen und ausgehen, als das was uns
die Medien aus Syrien versuchen tgl. zu vermitteln.

Unsere Medien vertragen überwiegen nicht den Realismus der Berichterstattung u. sollte wissen...wer mehrmals
beim Lügen erwischt wird dem glaubt man nicht mehr. Und da es ja das Internet gibt machen sich solche
fehl-berichterstattenden Medien stetig überflüssig.


Haaaaaaalllllllloooooo wo sind sie denn die syrischen Fachkräfte? Sagte letztlich ein syrischer Ingenieur:...will ich
nach Deutschland steig ich in den Flieger und in Brüssel aus. Dann sehe ich mir Europa an, fliege zurück und
gehe in Syrien, in Damaskus meiner Arbeit als Unternehmer nach.

Meine Kinder gehen sich amüsieren am Wochenende, gehen tanzen u.a. in die Disco. Schlendern ohne Burka
durch Damaskus, weil - sie meinen es ist nichts für sie und die Jungend. Und ja - in Berlin u.a. Großstädten in
Deutschland sieht man die Burka schon mehr wie in Syren u. Damaskus.

Und auf die Frage:...warum denn hier so viele Syrer sind - in Deutschland/Europa meinte dieser nur kühl:...die
braucht hier in Syrien auch keiner! Mit Arbeit haben’s die Meisten nicht so, jammern nur; sind verspielt und
warten nur darauf das jemand hilft...am besten mit Bargeld. Bis auf wenige echte Kriegsflüchtlinge sind viele
hier als Glücksritter unterwegs und werden vom radikalen Islam benutzt u. von den mafiosen Strukturen hier
in Deutschland nur benutzt. Den meisten ist Denken nicht eigen um ihr eigenes Schicksal zu verwalten!
Ähnlich verhält es sich auch mit dem Bildungsstand dieser hierher Geflüchteten, die weder in Syrien noch
Europa nie eine Heimat bzw. Heimatgefühl aufbauen werden. Man muss sie füttern sollen sie nicht
verhungern, weil - sie kämen kaum von selbst darauf wie andere mit ihrer Hände Arbeit und Einkommen ein
auskommen finanzieren könnten.
Solche Menschen hat jede Gesellschaft, nur - Deutschland u. Europa hat sie massenhaft als Flüchtlinge
importiert.

 
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Mino

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Jeder einigermaßen gebildete Meteorologe weiß, dass wir in einer Warmphase einer Eiszeit leben.
Die Pole waren während der letzten Millionen Jahre mehrfach abgeschmolzen und Grönland hat seinen Namen von dem Grün, was es mal auszeichnete.
Solche Tatsachen verkaufen sich allerdings schlecht.
Besonders schlecht an die unterbelichteten und überbezahlten Grünen im Bundestag.

Gruß
Debitist

Ja überbezahlt und unterbelichtet gehören zusammen wie Feuerwasser und Schusswaffen...
 
OP
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Debitist

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Ja überbezahlt und unterbelichtet gehören zusammen wie Feuerwasser und Schusswaffen...

Richtig.
Und wenn Merkel die Parole vorgeben würde:

"Kuba den Kubanern, Indien den Indianern",

der Bundestag würde zustimmen.

Erinnert mich an Bosbachs Worte:

Vor Abstimmungen in der CDU heißt es, überlege Dir, wie Du stimmst, wenn Du hier noch was werden willst.

Aber was solls, sinnlos, im Lügengebäude Orientierung zu suchen.

https://www.youtube.com/watch?v=zyNhHnu-LUc

LG
Debitist
 

hoksila

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Wir erinnern uns – die vielen Bilder von ankommenden Flüchtlingsfamilien, Frauen, Kinder in der Lügenpresse.
Ein Blick in die Flüchtlingsheime reicht, und wir wissen, wir sind verarscht worden. 80% junge, kräftige Männer.

Das Prinzip ist geblieben.

Wir erinnern uns auch, wie wir bezüglich Syrien verarscht worden sind.

https://www.youtube.com/watch?v=tSv57hSQruo


Nun hat es doch eine Delegation gewagt, gegen die ausdrückliche Reisewarnung entsprechender Behörden Syrien zu besuchen und sich persönlich zu überzeugen.

Das schreckt alle Einheitsparteien und die Lügenpresse auf.

Ich zitiere mal Michael Winkler:

“ Vor einigen Tagen wurde wieder einmal eine AfD-Sau durch das Dorf der Wahrheitsmedien getrieben.
Die AfD hat es doch tatsächlich gewagt, das vom Krieg zerstörte Syrien zu besuchen!
Und dann haben die Besucher auch noch ein ganz anderes Syrien gesehen, als es unsere Wahrheitsmedien unablässig zeigen:
Weder Aleppo noch Homs sind zerstört, dort werden vereinzelte Ruinen eifrig aufgebaut. 90% der Infrastruktur sind intakt - es wäre schön, wenn wir das von Merkeldeutschland behaupten könnten.
Gekämpft wird nur noch in Ost-Ghouta und im Norden, an der türkischen Grenze, wo Erdogans Invasionsheer wütet. Hunderttausend Rebellen wurden von Assad einfach begnadigt, in die Gesellschaft integriert. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung ist mit ihrer Regierung zufrieden,
Assad ist beliebter als Merkel.
Was also treiben 700.000 "Flüchtlinge" aus Syrien noch hier?
Wovor will man die hier "beschützen"?
Vor der Arbeit des Wiederaufbaus?
Vor einem Land, in dem man gerne vier Frauen und 20 Kinder haben darf, die aber mit eigener Arbeit versorgen muß?
Klar, daß diese Wahrheiten in Merkeldeutschland unerwünscht sind, denn an "Flüchtlingen", die in ein befriedetes Land zurückkehren, läßt sich nichts mehr verdienen.“

http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html


Na. Da würde ich ja gerne mal erfahren, was da wirklich gelaufen ist.

Also, bei Google eingeben:

Syrien AfD Besuch

Ups, da sind alle großen Tageszeitungen vertreten. Einstimmig Protest. Wie können die es wagen, sich persönlich zu überzeugen?
Eigentlich interessiert mich ja mehr, was die Besucher von der AfD selbst dazu sagen.
Von der Lügenpresse bin ich ja geheilt.

Also geben wir hinter
AfD Besuch Syrien

noch bei Google ein:

Sputnik oder RTdeutsch.

Bei Sputnik werden wir fündig:

https://de.sputniknews.com/politik/20180307319838852-afd-sicherheit-besuch-medien/

Zitat geht bis Ende dieses Beitrages:

AfD-Abgeordnete in Damaskus: „Syrien in deutschen Medien grundfalsch dargestellt“

Ist Syrien ein sicheres Land? Davon will sich derzeit eine Gruppe von AfD-Politikern überzeugen und ist zu diesem Zweck in das kriegsgebeutelte Land gereist. Die Abgeordneten haben den Eindruck, über Syrien werde in den deutschen Medien völlig falsch berichtet. Von Politikern anderer Parteien hagelt es derweil Kritik.

Trotz ausdrücklicher Reisewarnungen seitens des Auswärtigen Amtes sind derzeit mehrere AfD-Politiker auf eigene Faust in Syrien unterwegs – mit Kenntnis des Bundesvorstandes ihrer Partei, deren Mitglied Frank Pasemann Teil der Reisegruppe ist. Die Reise geht auf die Initiative des NRW-Landtagsabgeordneten Christian Blex zurück.

„Wir sind mit dem Ziel nach Syrien gereist, uns vor Ort über die humanitäre Situation im Land zu informieren. Wir vertrauen nicht nur auf die Darstellung in unseren Medien, die ein Bild des Grauens zeichnen, sondern wollen uns vor Ort über die Situation der Menschen erkundigen“, erklärt Blex seine Motivation im Sputnik-Interview.
„Granateneinschläge in der Kathedrale“

Über den Libanon ist die Delegation, der auch Thomas Röcke, Udo Hemmelgarn, Juergen Pohl, Steffen Christ und Harald Weyel angehören, am 5. März eingereist. Erstes Ziel: Damaskus. Dort trafen die Politiker zunächst religiöse Vertreter.



„Das war zum Beispiel gestern seine Exzellenz der Großmufti von Syrien, der ausdrücklich betont hat, wie wichtig die Trennung von Staat und den verschiedenen Religionen ist, damit die Religionen friedlich in diesem Land zusammenleben können. Dass es ihm auch sehr wichtig ist, dass die Christen in diesem Land die gleichen Rechte haben.“

Anschließend habe die Gruppe auch mit dem Stellvertreter des Patriarchen von Damaskus sprechen können. Auch die christliche Seite habe sich für die Trennung von Staat und Religion ausgesprochen und betont, man verstehe sich gut mit Großmufti Ahmad Badr al-Din Hassoun und arbeite zusammen. „Wir haben auch die Kathedrale besichtigt. Uns ist gezeigt worden, dass es von den Terroristen aus Ost-Ghuta am 5. Februar Granateneinschläge in der Kathedrale gab“, so Christian Blex.


„Normale diplomatische Beziehungen gewünscht“

Auch Treffen mit hohen syrischen Politikern stehen auf dem AfD-Reiseprogramm. Mit dem Minister für nationale Versöhnung habe die Delegation über ein Programm der syrischen Regierung gesprochen, das Aufständische wieder ins Zivilleben integrieren soll.



„Die Regierung hat eine Amnestie für Menschen, die willens sind, sich wieder ins Zivilleben zu integrieren, wenn sie keine Kriegsverbrechen begangen haben. Es gibt eine ganze Reihe von Menschen und auch Städten, die bereit sind, sich wieder einzugliedern. Wo Gespräche gesucht werden und auf friedliche Art und Weise die Wiedereingliederung von Städten und Gemeinden erreicht wurde. Man hat uns auch über die Hintergründe der Terrorgruppen, die in Syrien operieren, berichtet. Auch über den Einfluss des Auslandes auf diese Gruppen: Manche werden von der Türkei, andere von Saudi-Arabien, Katar oder den USA finanziert. Wir haben auch noch erfahren, dass die USA völkerrechtswidrig Basen in Syrien unterhalten.“

Außerdem habe es geheißen, dass Syrien Arbeitskräfte braucht und man froh wäre, wenn die Menschen aus Deutschland nach Syrien zurückkämen. Der Außenminister Syriens habe zudem berichtet, man wisse von Syrern mit islamistischem Hintergrund, die sich in Deutschland aufhalten.

„Er warnte davor, dass wir Leute ins Land lassen, die gefährlich sein könnten. Er wünscht sich aber auch die Wiederherstellung der normalen diplomatischen Beziehungen mit unserem Land.“

Die türkische Militäroffensive in Afrin sei ein weiteres Thema gewesen. Die Menschen in Syrien seien empört und wütend über die türkische Einmischung, so Blex.

Syrien – ein sicheres Herkunftsland?

Die ersten zwei Tage hielt sich die AfD-Gruppe in Damaskus auf. Sauber und friedlich sei es in den Straßen der Stadt. Auf dem Markt gebe es ein reichhaltiges Angebot an unterschiedlichsten Waren, erzählt der AfD-Abgeordnete. Seine Delegation habe sich frei bewegen können und sich dabei jederzeit sicher gefühlt. In manchen Städten Deutschlands würde man sich unsicherer fühlen, so Blex. Jedoch habe die Delegation die Gebiete gemieden, die immer wieder aus dem nahegelegenen Ost-Ghuta beschossen werden.



Ost-Ghuta in Syrien

Ost-Ghuta: USA zeigen „traditionelles“ Verhalten nach Erfolg syrischer Armee – Moskau

„Ob Syrien ein sicheres Herkunftsland ist? Unsere ersten Eindrücke gehen in diese Richtung. Aber wir sind bis jetzt nur in Damaskus gewesen. Da ist es ein bisschen früh, zu einer abschließenden Bewertung zu kommen. Auf dem Weg von der libanesischen Grenze bis Damaskus konnten wir keine Gefahren sehen. In der Nähe der Terroristengebiete ist es partiell sicher gefährlich durch den Beschuss. Aber die sind nur noch auf einige Teilgebiete Syriens beschränkt. Durch die Besuche in Homs und Aleppo kriegen wir vielleicht ein runderes Bild von der Sache. Momentan würde ich mich aber der Einschätzung der Vereinigten Staaten anschließen, die gesagt haben: Syrien ist ein sicheres Land.“

Kritik seitens deutscher Politiker und Medien


Während die AfD-Politiker ihre Reise Richtung Homs fortsetzen, hagelt es in der Heimat Kritik. Es sei „einfach widerlich“, sich mit der „Täterclique“ zu treffen, „während Bomben und Giftgas von Diktator Assad eingesetzt werden“, empörte sich Michael Brand, menschenrechtspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag.

(Anmerkung Debitist: Die Lügen von Assads Giftgas hat Brand sicher auch aus der Lügenpresse, gelle?)

Den Großmufti Hassoun bezeichnet er als „brutalen Assad-Großmufti, der zu Selbstmordanschlägen in Europa aufgefordert und selbst Tausende Todesurteile persönlich abgesegnet hat“. SPD-Außenexperte Rolf Mützenich sagte, die Reise werde ein Nachspiel im Bundestag haben. „Das wird ein Thema in den Ausschüssen sein. Der Ältestenrat wird auch prüfen, wer die Reise finanziert hat“, zitiert ihn die „Zeit“. Auch in anderen führenden deutschen Tageszeitungen ist der Ton der Berichterstattung über die Reise der AfD-Delegierten kritisch.

(Anmerkung Debitist: Warum will er denn die "Selbstmordattentäter" unbedingt hier behalten, wenn Syrien sie so dringend braucht?)

Die deutschen Medien würden alles verdrehen, sagt hingegen Christian Blex. Der Großmufti sei ein zutiefst friedliebender und hochgebildeter Mensch, der zur Mäßigung aufgerufen habe. Auch über die Lage vor Ort werde einseitig berichtet.

„Sie berichten auch immer über die Offensive der Regierungstruppen in Ost-Ghuta. Nicht berichtet wird, wie Zivilisten und Krankenhäuser von Ost-Ghuta aus beschossen werden. Das wird nicht berichtet, weil es nicht in dieses Schwarz-Weiß-Bild passt. Es ist ein Skandal, dass in einem Land wie Deutschland, das doch eine Demokratie ist, offensichtlich der Informationsfluss und die faire Berichterstattung defizitär in diesem Bereich sind. Ja, ich glaube, Syrien wird in der deutschen Berichterstattung grundlegend falsch dargestellt.“


Gruß
Debitist


Moin, mein Guter!

Danke für den Beitrag.
Die Erkundungstour deutscher Abgeordneter scheint bei der heuchlerichen, reichstäglichen Einheitsfront,
die mit einer Kralle das Horn hält um den Gassenhauer "Wir müssen die Fluchtursachen bekämpfen" zu blasen
und mit der anderen Kralle die Steigbügel der überseeischen Spitzbuben hält und nebenbei Kriegsgerät an die
Türken liefert, auf große Empörung zu stoßen.
Das ist gut so!

Schönen Sonntag
hoksila
 
OP
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Debitist

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Moin, mein Guter!

Danke für den Beitrag.
Die Erkundungstour deutscher Abgeordneter scheint bei der heuchlerichen, reichstäglichen Einheitsfront,
die mit einer Kralle das Horn hält um den Gassenhauer "Wir müssen die Fluchtursachen bekämpfen" zu blasen
und mit der anderen Kralle die Steigbügel der überseeischen Spitzbuben hält und nebenbei Kriegsgerät an die
Türken liefert, auf große Empörung zu stoßen.
Das ist gut so!

Schönen Sonntag
hoksila

Jepp, hier beschwert sich die Ursache über die Wirkung.
Und wenn die Ursachen ihren Lauf nehmen, lassen die Wirkungen nicht lange auf sich warten.

https://www.bmvg.de/de/aktuelles/abstimmung-ueber-mandate-im-bundestag-20410

Wir wissen also jetzt schon um die Krokodilstränen, die in 2 Jahren fließen werden, wenn neue "Flüchtlinge" aus Syrien um Einlaß begehren.


Dank für Deine Antwort
Debi
 

Nora

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Die Verschwörer dieser Welt haben plötzlich ein Problem. Ihnen fliegen die eigenen Machenschaften um die Ohren, die kriminellen Handlungen und die Lügen drängen in die Sichtbarkeit. Sie können gar nicht so schnell neue Gesetze und Sanktionen gegen ihre Völker durchwinken, wie wieder neue Verbrechen ans Tageslicht kommen.
Die Völker lassen sich nicht mehr den Mund verbieten und leisten Widerstand.

Wenn Seehofer schlau ist, stellt er den Parasiten im System die Frage, ob sie ein Islamisches Land nennen können, wo das Christentum dazu gehört. Die Antworten möchte ich hören.

Ich möchte auf einige Politiker hinweisen, die das Problem schon vor langen Jahren angesprochen haben und die Folgen ekannt haben, was passiert, wenn man Völker mit fremden Kulturen überfällt.

Warum wurde Enoch Powell als Rassist verdammt, Charles de Gaulle aber nicht?

Historisch hatten die französischen und britischen Reiche unterschiedliche Prämissen; Ersteres konzentrierte sich (in der römischen Tradition) stärker auf Kultur, Letzteres mehr auf Rasse, Hierarchie und Familie.
Dieser Unterschied nahm viele Formen an: man findet bifteck-frites als Essen in winzigen Städten der ehemaligen französischen Kolonie Niger, aber selbst in den Städten des benachbarten Nigeria wenig englisches Essen.

Léopold Senghor aus dem Senegal wurde ein bedeutender französischer Poet und kulturelle Person, während Rabindranath Tagore aus Bengalen seine indische Herkunft nie hinter sich lassen konnte.

Gleichermaßen reagierten französische und britische Politiker auf die erste Einwanderung von Nichtwestlern in ihre Länder nach dem Zweiten Weltkrieg auf charakteristisch unterschiedliche Weise.
Charles de Gaulle, der wohl wichtigste Führer Frankreichs seit Napoleon, konzentrierte sich auf die Kultur, während Enoch Powell, ein aufsteigender Stern im Königreich, die Rasse betonte.
Hier sind ihre Reden zum Thema; beginnen wir mit de Gaulle (1890-1970), der am 5. März 1959 sprach:
Auf Deutsch übersetzt:
Es ist sehr gut, dass es gelbe Franzosen, schwarze Franzosen, braune Franzosen gibt. Sie zeigen, dass Frankreich für alle Rassen offen ist und eine universale Berufung hat.
Allerdings unter der Bedingung, dass sie eine kleine Minderheit bleiben. Andernfalls würde Frankreich nicht länger Frankreich sein.
Wir sind immerhin in erster Linie ein europäisches Volk weißer Rasse, griechischer und lateinischer Kultur und christlicher Religion.
Machen wir uns nichts vor! Waren Sie schon einmal bei den Muslimen? Habt ihr sie mit ihren Turbanen und Djallabas gesehen?
Man sieht, dass sie keine Franzosen sind! Diejenigen, die für Integration eintreten, haben das Gehirn eines Kolibris. Versuchen Sie Öl und Essig zu mischen. Schütteln Sie die Flasche. Sie werden sich unverzüglich wieder trennen.
Araber sind Araber und Franzosen sind Franzosen. Glauben Sie, das französische Staatswesen kann heute zehn Millionen Muslime aufnehmen, die morgen zwanzig Millionen und Übermorgen vierzig Millionen sein werden?
Wenn wir alle Araber und Berber Algeriens als Franzosen betrachtet, könnten Sie dann noch verhindern, dass sie sich in Metropolen niederlassen, wo der Lebensstandard so viel höher ist?
Mein Dorf würde nicht länger Colombey-les-deux-Eglises (Colombey-Die-Zwei-Kirchen) heißen, sondern Colombey-les-Deux-Mosquées (Colombey-Die-Zwei-Moscheen).

Enoch Powell (1912-1998), ein konservativer britischer Politiker, hielt seine "Flüsse von Blut"-Rede am 20. April 1968, in der er wegen der Einwanderung farbiger Menschen ins Königreich eine Katastrophe vorhersagte.

Er begann mit der Feststellung, was stattfand: eine völlige Verwandlung, zu der es in tausend Jahren der englischen Geschichte keine Parallele gibt.
In fünfzehn oder zwanzig Jahren wird es - setzen sich die gegenwärtigen Trends fort - in diesem Land dreieinhalb Millionen Immigranten aus dem Commomwealth und ihre Nachkommen geben…
Wen die Götter vernichten wollen, den machen sie zuerst verrückt.
Wir müssen als Nation verrückt sein, buchstäblich verrückt, wenn wir die jährliche Zuwanderung von etwa 50.000 Angehörigen erlauben, die zum größten Teil das Material des zukünftigen Wachstums der Einwanderer-Nachkommen-Bevölkerung sind.
Es ist so, als sähe man einem Staat zu, der eifrig damit beschäftigt ist seinen eigenen Scheiterhaufen aufzuschichten.
Zusätzlich zur Beendigung der Einwanderung forderte Powell die Wiederauswanderung oder Rückkehr von Einwanderern in ihre Herkunftsländer.
Würde morgen alle Einwanderung aufhören, würde die Wachstumsrate der Bevölkerung der Einwanderer und ihrer Nachkommen beträchtlich reduziert, doch mit dem voraussichtlichen Ausmaß dieses Bevölkerungselements wird der Grundcharakter der nationalen Gefahr immer noch unbeeinträchtigt bleiben.
Dem kann man nur entgegentreten, während ein beträchtlicher Anteil der Gesamtheit immer noch aus Personen besteht, die dieses Land im Verlauf der letzten etwa zehn Jahre betraten.

Daher die Dringlichkeit der sofortigen Umsetzung des zweiten Elements der Politik der Konservativen Partei: die Ermutigung zur Wiederauswanderung.
Er wollte auch beenden, was er als Bevorzugung gegenüber den Einwanderern ansah:
Alle, die sich als Bürger in diesem Land aufhalten, sollten vor dem Gesetz gleich sein und es sollte keine Diskriminierung geben bzw. sollte es bei den Behörden keinen Unterschied machen…
Das bedeutet, dass der Einwanderer und seine Nachkommen nicht zu einer privilegierten oder besonderen Klasse erhoben werden sollten oder dass dem Bürger seine Rechte auf Ungleichbehandlung im Umgang mit seinen eigenen Dingen zwischen dem einen Mitbürger und dem anderen nicht bestritten werden sollte.
Bei diesem Thema schwang sich Powell in rhetorische Höhen auf:
Es könnte keine krassere Fehlvorstellung der Realitäten geben als die, die von denen gehegt wird, die lautstark Gesetze - wie sie es nennen - "gegen Diskriminierung" verlangen, seien es Schriftführer desselben Schlags und manchmal in denselben Zeitungen, die Jahr um Jahr in den 1930-ern versuchten dieses Land für die Gefahr blind zu machen, der es gegenüber stand; oder Erzbischöfe, die in Palästen leben, die taktvoll mit der Bettwäsche umgehen, die sie sich über die Köpfe gezogen haben.
Schließlich ereiferte sich Powell gegen Integration.
In eine Bevölkerung integriert zu sein, bedeutet in der Praxis von ihren anderen Mitgliedern nicht unterscheidbar zu werden. Derweil wird heute, wo es deutliche physische Unterschiede gibt, insbesondere die Farbe, ist Integration schwierig, wenn auch über einen längeren Zeitraum nicht unmöglich.
Und weiter zum Finale:
Wenn ich nach vorne schaue, dann ahne ich Unheil. Wie die Römer scheine ich "den Tiber von viel Blut schäumen" zu sehen.
Diese Rede beendete praktisch Powells einst viel versprechende politische Karriere.

http://de.danielpipes.org/13307/enoch-powell-rassist-charles-de-gaulle
http://www.linkfang.de/wiki/John_Enoch_Powell

Ströme von Blut Sprach

http://lebendom.com/article/strme-von-blut-sprach
 

Nora

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Eine weitere Verschwörung, wie man Datenschutzgesetze umgeht, indem man ein anderes Land die eigenen Bürger ausspionieren läßt.

Fünf-Augen-Allianz: Was zeigen Trumps Abhör-Vorwürfe wirklich?

Die USA kommen nicht zur Ruhe: Die Skandale um Trumps Abhör-Vorwürfe gegen seinen Vorgänger nehmen nicht ab.
Obamas Vertreter weisen jede Schuld von sich. Das Gerangel bringt indes wichtige Details zu einem interessanten Abkommen ans Licht – nämlich zur Fünf-Augen-Allianz.

Der Korrespondent und Militärexperte Ilja Plechanow berichtet.
Angefangen hat alles am 4. März. Donald Trump twitterte, Ex-Präsident Obama habe gegen das Gesetz verstoßen, als Nachrichtendienste angefangen hätten, seinen Wahlkampfstab auszuspähen.
Seitdem reden das FBI, das Weiße Haus, der US-Kongress, Politikexperten und Menschenrechtler unentwegt darüber.
Andrew Napolitano, ehemaliger Oberster Richter in New Jersey und Chef-Rechtsexperte des TV-Senders Fox News, erklärte letzten Monat mit Verweis auf seine Quellen im US-Geheimdienst, die Obama-Administration habe das britische Zentrum für Regierungskommunikation GCHQ darum gebeten, Trump abzuhören – damit es „keine amerikanischen Fingerabdrücke auf der Sache“ gebe.
Das GCHQ – im Grunde eine Behörde für Fernmeldeaufklärung und Cyber-Abwehr – bezeichnete die Anschuldigungen in einer ihrer seltenen öffentlichen Erklärungen als dummes Zeug, das man einfach ignorieren müsse.
Napolitano wurde vom Dienst suspendiert, der Pressesprecher des Weißen Hauses, Sean Spicer, und der Sicherheitsberater des US-Präsidenten, Herbert McCaster, entschuldigten sich bei den Britten.
Doch die Kooperation der US-amerikanischen und britischen Geheimdienste beim Ausspähen von Bürgern befreundeter Nationen war damit in aller Munde: Bis heute diskutieren Medien in Großbritannien und den USA die Arbeit der Nachrichtendienste in der Fünf-Augen-Allianz.
Eine Hand wäscht die andere
Seit Jahrzehnten schon arbeiten britische und US-amerikanische Geheimdienste eng zusammen.
Gemeinsam mit ihren Kollegen aus Australien, Neuseeland und Kanada bilden sie einen Spionage-Verbund: die Fünf-Augen-Allianz.
Schon im Jahr 1940 hatten der damalige US-Präsident Roosevelt und der britische Premier Churchill die Zusammenarbeit und den Datenaustausch zwischen den Nachrichtendiensten ihrer Länder vereinbart.
1946 wurde die Vereinbarung in ein bilaterales Abkommen gegossen, dem sich in den darauffolgenden Jahren Kanada, Australien und Neuseeland anschlossen.
Dänemark, Norwegen und die Bundesrepublik Deutschland waren ebenfalls in den Austausch von Spionageinfo involviert, hatten in der Allianz aber nur den Status von Drittbeteiligten.
2009 wollte Frankreich dem Bündnis beitreten, doch lehnten die Fünf-Augen-Mitglieder die vollwertige Aufnahme der Republik ab.
Wie Trump von Spionage-Aktionen erfuhr

Heute existieren auch andere Aufklärungsbündnisse nach dem Vorbild der Fünf Augen: die Neun-Augen-Allianz (die fünf Kernmitglieder plus Dänemark, Norwegen, Deutschland und Frankreich), die 14- und sogar die 41-Augen-Allianz.

Doch kooperieren sie beim Datenaustausch längst nicht so eng, wie der harte Kern der fünf.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs richteten sich all diese Augen vor allem auf die UdSSR, China und den Warschauer Pakt. Nach den Anschlägen vom 11. September haben sie ihren Fokus zudem auf den internationalen Terrorismus und die globale Spionage erweitert.
Eigene Kastanien aus dem Feuer holen – mit fremden Händen

Der ehemalige NSA-Mitarbeiter Edward Snowden hat enthüllt, mit welchen Methoden die Fünf-Augen-Allianz arbeitet: PRISM, Xkeyscore, Tempora, MUSCULAR und STATEROOM heißen die Systeme, über die in den Medien viel gesprochen wurde. Außerdem hat der Whistleblower 2013 zahlreiche Dokumente offenbart, die belegen, dass die NSA Geld an das GCHQ überwiesen hat.
Snowden zufolge besteht das eigentliche Ziel der supranationalen Allianz darin, die nationalen Gesetze zu umgehen und eigene Bürger mit den Mitteln der Allianzpartner auszuspionieren. Im Grunde erledigen die befreundeten Geheimdienste einfach die Schmutzarbeit für die Fünf-Sterne-Allianz, lautete die Kritik zahlreicher Menschenrechtler nach Snowdens Enthüllungen.
So hat die NSA seit 2007 Zugriff auf die Daten britischer Bürger. Die US-Amerikaner sammeln und speichern die Informationen in eigenen Datenbanken. Bis dato war Großbritannien gegen die derart massive Datenspeicherung in den Vereinigten Staaten und erlaubte dem Bündnispartner nur, die Festnetznummern britischer Bürger aufzubewahren.

Im Jahr 1983 spionierten kanadische Dienste Mitglieder des britischen Kabinetts aus – auf Bitten der damaligen Regierungschefin Margaret Thatcher.
Seit den Achtzigern bespitzeln die Vereinigten Staaten die Kanadier, die Kanadier bespitzeln die Amerikaner, die Australier spionieren den Neuseeländern hinterher, usw., usw. Inzwischen zeigt sich auch die Europäische Union darüber besorgt, dass die Fünf-Augen-Mitglieder Informationen über EU-Bürger untereinander tauschen.
In den letzten Jahren gab es viele solcher Vorfälle. Und auch wenn die Briten heute vehement bestreiten, am Abhören des Wahlkampfstabs von Donald Trump beteiligt gewesen zu sein: Ein Nachgeschmäckle bleibt.
https://de.sputniknews.com/politik/20170406315221886-spionage-kooperation-beim-abhoer-von-trump/

Geheimbund "Five Eyes"
Der exklusive Club der Geheimdienste

Die USA und vier andere Länder kooperieren eng beim Austausch von Spionageinformationen. Deutschland ist nicht Mitglied dieses Clubs. Was weiß man über den Geheimbund?
GERD BRAUNE

Experten nennen ihn den „exklusivsten Club“ für den Austausch nachrichtendienstlicher Erkenntnisse. Schon der Name passt in die geheimdienstliche Szenerie: „Five Eyes“ – fünf Augen.
Die Augen sind die USA, Großbritannien, Kanada, Australien und Neuseeland. Deutschland und andere europäische Staaten sind zwar enge Verbündete, aber nicht Mitglied des Clubs. Der Ärger, selbst Ziel von Ausspähungen sein zu können, ist in Europa nun groß.
Dass es „Five Eyes“ gibt, ist über den Kreis der Fachleute und der an Spionageorganisationen Interessierten hinaus kaum bekannt.
Dabei handelt es sich um einen jahrzehntealten Verbund.

„Diese Partnerschaft besteht seit 1946 und baut auf der engen Zusammenarbeit dieser Länder während des Zweiten Weltkriegs auf. Mit dem Aufkommen des Kalten Kriegs wurde sie formalisiert“, teilt Kanadas Communications Security Establishment Canada (CSEC) mit. In „Five Eyes“ sind nicht die bekannten Geheimdienstorganisationen wie CIA oder der Canadian Security Intelligence Service (CSIS) miteinander verbunden, sondern die Geheimdienste, die sich auf das Abhören von elektronischen Netzwerken sowie deren Auswertung spezialisiert haben.
Das ist die NSA in den USA , die kanadische CSEC oder die britische GCHQ.
Begonnen hatte das geheimdienstliche Netzwerk als Kooperation zwischen den USA und Großbritannien – UKUSA, wie es in Fachkreisen genannt wurde –, dann stießen die „sekundären“ Partner Kanada, Australien und Neuseeland hinzu. Als Alliierte und „tertiäre Partner“ kamen europäische und asiatische Staaten hinzu.
Die „tertiären Partner“ sind somit nicht Mitglied der „sehr exklusiven nachrichtendienstlichen Allianz“, von der Professor Wesley Wark von der Universität von Ottawa spricht. Hauptzweck dieser Allianz ist das Teilen von nachrichtendienstlichen Erkenntnissen und der Lasten. Aufgabengebiete werden verteilt, und die technologischen Ressourcen, Software und Computer, die notwendig sind, um die abgefangenen Signale zu interpretieren, werden gemeinsam genutzt.
In diesem Club spioniert man natürlich auch nicht die anderen Partner aus. Es sei „langjähriger Brauch“, dass CSEC und seine Partner ihre Arbeit nicht auf die Bürger der Partnerstaaten richten, teilt Kanadas Geheimdienst mit.
Wark glaubt nicht, dass die Enthüllungen nun negative Folgen für die Zusammenarbeit zwischen den „Five Eyes“ und befreundeten Ländern wie Deutschland haben werden.
Es könnte aber dazu führen, dass Deutschland „an die Tür der Five Eyes anklopft“ und dem Club beitreten wolle. Sollte es ein sechstes Mitglied geben, dann sei Deutschland „fast die einzige logische Ergänzung“.
https://www.tagesspiegel.de/politik...exklusive-club-der-geheimdienste/8450796.html


Die Netze sind dicht gesponnen, Trump versucht sie zu zerreißen. Das Merkel: Freund spionieren sich nicht aus, sie weiß von nichts.
 
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Die Verschwörer dieser Welt haben plötzlich ein Problem. Ihnen fliegen die eigenen Machenschaften um die Ohren...

Nora, Du verblüffst mich.
Sehr gute Geschichtskenntnisse.
Darf ich wagen, zu ergänzen?

"In seinem Nachrichtendienst Les Documents, Politiques, Diplomatiques et Franciers (Dokumente zu Politik, Diplomatie und Finanzen) vom Oktober 1967 analysierte der politische Beobachter Roger Mennevee die Beziehung der Bilderberger zu de Gaulle. Er leitete seinen Bericht mit der erstaunlichen Beobachtung ein: "Alle Persönlichkeiten in Frankreich, die Verbindungen zur Bilderberg-Gruppe unterhielten, wie Georges Pompidou, Antoine Pinay, Pierre Pflimlin, Guy Mollet, waren auch die schärfsten Gegner der Atompolitik Charles de Gaulles", die unter der Bezeichnung Force de Frappe bekannt wurde. Pampidou war Ministerpräsident, Antoine Pinay, Pierre Pflimlin und Guy Mollet waren Staatsminister in der französischen Regierung. Warum das? Weil es, wie schon erwähnt, eines der Hauptziele der Bilderberger war, die Souveränität der freien Nationen Europas einer von den Bilderbergern kontrollierten, britisch-amerikanischen Weltregierung zu unterwerfen. Diese wollte die nukleare Bedrohung als Rammbock gegen die übrige, nicht willfährige Welt einsetzen."

http://www.irwish.de/Site/Biblio/Soziologie/Estulin.htm

Sollte Dir Bilderberg neu sein, was ich bezweifle, wenigstens für die Neueinsteiger:

https://www.youtube.com/watch?v=G1gxTptg4NQ

LG
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In "Deutschland" ruft "die Wirtschaft" nun, Anfang 2018, erneut ganz laut nach "Fachkräften".
Fachkräftemangel!

Unter den hunderttausenden bisher Importierten scheint nix passendes dabeigewesen zu sein. Wie wäre es damit, mal selber (echte) Fachkräfte heranzubilden (wie das erfolgreiche Firmen früher zu tun pflegten), anstatt wie ein Kleinkind unentwegt bei Mama Merkel um "Fachkräfte!, Fachkräfte!, Fachkräfte!" zu winseln.
 
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Nora, Du verblüffst mich.
Sehr gute Geschichtskenntnisse.
Darf ich wagen, zu ergänzen?

"In seinem Nachrichtendienst Les Documents, Politiques, Diplomatiques et Franciers (Dokumente zu Politik, Diplomatie und Finanzen) vom Oktober 1967 analysierte der politische Beobachter Roger Mennevee die Beziehung der Bilderberger zu de Gaulle. Er leitete seinen Bericht mit der erstaunlichen Beobachtung ein: "Alle Persönlichkeiten in Frankreich, die Verbindungen zur Bilderberg-Gruppe unterhielten, wie Georges Pompidou, Antoine Pinay, Pierre Pflimlin, Guy Mollet, waren auch die schärfsten Gegner der Atompolitik Charles de Gaulles", die unter der Bezeichnung Force de Frappe bekannt wurde. Pampidou war Ministerpräsident, Antoine Pinay, Pierre Pflimlin und Guy Mollet waren Staatsminister in der französischen Regierung. Warum das? Weil es, wie schon erwähnt, eines der Hauptziele der Bilderberger war, die Souveränität der freien Nationen Europas einer von den Bilderbergern kontrollierten, britisch-amerikanischen Weltregierung zu unterwerfen. Diese wollte die nukleare Bedrohung als Rammbock gegen die übrige, nicht willfährige Welt einsetzen."

http://www.irwish.de/Site/Biblio/Soziologie/Estulin.htm

Sollte Dir Bilderberg neu sein, was ich bezweifle, wenigstens für die Neueinsteiger:

https://www.youtube.com/watch?v=G1gxTptg4NQ

LG
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Kenne alle und verfolge sie seit Jahren und weiß wer da war.

Ebenfalls habe ich die Treffen in Davos im Auge, die diesmal interessant waren, vor allem Was Merkel vom Stapel gelassen hat.

Liegt daran, daß ich viele Fragen habe und nach Antworten suche, die schlüssig sind. Der Kaninchenbau ist tief.

Verfolge ebenfalls die Q Geschichte und manche Hinweise und recherchiere nach und stoße auf weitere Ungeheuerlichkeiten.

Was in unserem Land los ist, ist ja nichts Neues. Man muß das große Ganze erkennen, dann ergibt es einen Sinn und da sind noch viele Geheimnisse zu entdecken. Siehe Maas.

Wäre bestimmt eine super Geheimdienst Fachmännin geworden;) Man sollte seinen Humor nicht verlieren, alles nur ein Spiel, alles nur eine Illusion. Was die Machtpyramide betrifft, stehen die Bilderberger nicht an oberster Stelle. Die ganz oben gilt es zu entlarven und da befürchte ich schlimmstes.
 
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hoksila

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In "Deutschland" ruft "die Wirtschaft" nun, Anfang 2018, erneut ganz laut nach "Fachkräften".


Unter den hunderttausenden bisher Importierten scheint nix passendes dabeigewesen zu sein. Wie wäre es damit, mal selber (echte) Fachkräfte heranzubilden (wie das erfolgreiche Firmen früher zu tun pflegten), anstatt wie ein Kleinkind unentwegt bei Mama Merkel um "Fachkräfte!, Fachkräfte!, Fachkräfte!" zu winseln.

Ich denke mal, daß der "Fachkräftemangel" daran liegt, daß die Leute einfach zu unverschämt sind.
Die wollen für ihre tägliche Arbeit tatsächlich so viel Lohn, daß sie davon leben können.

Gruß, hoksila
 
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Kenne alle und verfolge sie seit Jahren und weiß wer da war.

Ebenfalls habe ich die Treffen in Davos im Auge, die diesmal interessant waren, vor allem Was Merkel vom Stapel gelassen hat.

Liegt daran, daß ich viele Fragen habe und nach Antworten suche, die schlüssig sind. Der Kaninchenbau ist tief.

Verfolge ebenfalls die Q Geschichte und manche Hinweise und recherchiere nach und stoße auf weitere Ungeheuerlichkeiten.

Was in unserem Land los ist, ist ja nichts Neues. Man muß das große Ganze erkennen, dann ergibt es einen Sinn und da sind noch viele Geheimnisse zu entdecken. Siehe Maas.

Wäre bestimmt eine super Geheimdienst Fachmännin geworden;) Man sollte seinen Humor nicht verlieren, alles nur ein Spiel, alles nur eine Illusion.

Super Geheimdienst-Fachfrau?

Ja, das traue ich Dir zu.

https://www.youtube.com/watch?v=FfWcZJtP6NI


LG
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P.S.
Würdest Du mir verraten, welches Betriebssystem Du auf Deinem Computer nutzt?
 

Nora

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Windows 10, garantiert ausspioniert, da kann ich mir sicher sein. Was wollen sie mit einer alten Frau die rumspinnt und VT ist, ansonsten nirgends aktiv.

Gebe ich Dir mal nen Geheimdienst-Tipp:

Installiere

https://www.vavoo.tv/software

Klicke die Windoof-Installation an.

Beim kostenplichtigen Teil leite ich Dich an, und Du wirst kostenfrei geheime Filme, aber auch je nach Wunsch neueste Kinofilme usw. downloaden können.

Du wirst staunen...


LG
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Nora

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https://www.vavoo.tv/software

Klicke die Windoof-Installation an.

Beim kostenplichtigen Teil leite ich Dich an, und Du wirst kostenfrei geheime Filme, aber auch je nach Wunsch neueste Kinofilme usw. downloaden können.

Du wirst staunen...


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Habe zu wenig Ahnung. Mein PC hat mein Sohn installiert, wenn was ist kann er sich einloggen und helfen, daß reicht mir. Finde auch so alles, was wir nicht wissen sollen, aber vielen Dank für das Angebot. Absolute Sicherheit, gibt es nicht mehr.
 

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Wie wäre es damit, mal selber (echte) Fachkräfte heranzubilden (wie das erfolgreiche Firmen früher zu tun pflegten), anstatt wie ein Kleinkind unentwegt bei Mama Merkel um "Fachkräfte!, Fachkräfte!, Fachkräfte!" zu winseln.
.. weil das nicht möglich ist , denn das gesamte deutsche Bildungswesen ist dermaßen in den "A****bfalleimer" gefahren worden , da hilft nur eine ganz klare neue Umstrukturierung ..
 
OP
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Habe zu wenig Ahnung. Mein PC hat mein Sohn installiert, wenn was ist kann er sich einloggen und helfen, daß reicht mir. Finde auch so alles, was wir nicht wissen sollen, aber vielen Dank für das Angebot. Absolute Sicherheit, gibt es nicht mehr.

Danke für die Ehrlichkeit.

Und was hältst Du von der Sicherheit vor der Sicherheit?

Ehe Du lange rätselst, ein Statement mit einem schönen Lied danach:


https://www.youtube.com/watch?v=z8cyk5jW_Ow

(Refrain merken und bei jeder Gelegenheit wachsam sein.)


Viel Spaß und Unterhaltung dabei wünscht Dir
Debitist
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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