Zum Islam konvertieren.

Kennwort 0881 · 16 Mrz 2018

Während der Wiener Belagerung durch die Türken bezeugten die Habsburger, dass der Islam der einheimischen Bevölkerung mindestens genauso viele Rechte zugesteht, wie die christlichen Fürstentümer. Deshalb war es den christlichen Einwohnern egal, unter welcher Herrschaft sie lebten und hatten vor den Türken keine Angst. Viele Juden flohen auch in das osmanische Reich, wo Sharia als Rechtsform Gültigkeit hatte. Dort konnten sie - im Gegensatz zu Europa - wo Judenhass seit Jahrhunderten präsent war - in Frieden und Sicherheit leben. Siehe die Werke und Vorträge von dem jüdischen Professor, Geschichtswissenschaftler und Rabbi: Walter Homolka. Jetzt habe ich eine damals kleine Minderheit in der Türkei entdeckt, die die Herzen der Muslime in der Türkei erobert. Sie sind ein fester Bestandteil der Türkei. Ihr Horon - Tanz und Ihre Sprache ist ein Teil türkischer Kultur geworden. Kein Türke würde ihre Existenz je in Frage stellen. Im Gegenteil. der Horon - Tanz und der unverwechselbare Dialekt der Pontos - Griechen in der Türkei. besser bekannt als "Lazen", bilden eine Symbiose der Verständigung und Liebe, zu der der Islam immer fähig war. Die ehemaligen Griechen und Christen beanspruchen für sich mittlerweile, dass sie patriotischer sind als die Türken und gläubiger sind als die Muslime. Nun, ein kurzes Video:

brauchenix · 16 Mrz 2018

Christentum in der Türkei

Das Christentum verbreitete sich vor fast 2000 Jahren im Gebiet der heutigen Türkei. In den letzten 900 Jahren hat sich das zuvor fast ausschließlich von Christen besiedelte Gebiet nach Jahrhunderten des Zusammenlebens beider Religionen zu einem fast ausschließlich von Muslimen bewohnten Gebiet gewandelt.

Heute leben noch etwa 100.000 Christen in der Türkei und stellen mit circa 0,2 % der Bevölkerung eine religiöse Minderheit dar.
https://de.wikipedia.org/wiki/Christentum_in_der_Türkei

Griechenverfolgungen im Osmanischen Reich 1914–1923

In den Jahren 1914 bis 1923 kam es zu einer Welle von Griechenverfolgungen im Osmanischen Reich, die in der sogenannten kleinasiatischen Katastrophe (griechisch Μικρασιατική Καταστροφή) – also der Vertreibung der Griechen von der Westküste Kleinasiens und der fluchtartigen Auflösung der dort im Zuge des Griechisch-Türkischen Krieges (1919–1922) errichteten staatlichen Institutionen – sowie in gewaltsamen Maßnahmen gegen die Griechen Ost-Anatoliens kulminierte.

Während des Ersten Weltkrieges und der Folgejahre veranlasste die Regierung des Osmanischen Reiches die Tötung zahlreicher griechischer Bewohner der kleinasiatischen Halbinsel. Die Maßnahmen umfassten Massaker, Deportationen und Todesmärsche, schließlich die Vertreibung und Umsiedlung der Überlebenden. Gemäß verschiedenen, weit divergierenden Quellen starben mehrere hunderttausend osmanische Griechen in dieser Zeit.[1] Einige der Überlebenden und Flüchtlinge, vor allem jene in den östlichen Provinzen (Vilâyets), flüchteten in das benachbarte Russische Reich.
Nach dem Ende des Griechisch-Türkischen Krieges siedelten die meisten der überlebenden Griechen aus dem Osmanischen Reich unter den Bedingungen des Vertrages von Lausanne 1923 nach Griechenland über.
https://de.wikipedia.org/wiki/Griechenverfolgungen_im_Osmanischen_Reich_1914–1923

Ophiuchus · 16 Mrz 2018

Kennwort 0881 schrieb:
Während der Wiener Belagerung durch die Türken bezeugten die Habsburger, dass der Islam der einheimischen Bevölkerung mindestens genauso viele Rechte zugesteht, wie die christlichen Fürstentümer. Deshalb war es den christlichen Einwohnern egal, unter welcher Herrschaft sie lebten und hatten vor den Türken keine Angst. Viele Juden flohen auch in das osmanische Reich, wo Sharia als Rechtsform Gültigkeit hatte. Dort konnten sie - im Gegensatz zu Europa - wo Judenhass seit Jahrhunderten präsent war - in Frieden und Sicherheit leben. Siehe die Werke und Vorträge von dem jüdischen Professor, Geschichtswissenschaftler und Rabbi: Walter Homolka. Jetzt habe ich eine damals kleine Minderheit in der Türkei entdeckt, die die Herzen der Muslime in der Türkei erobert. Sie sind ein fester Bestandteil der Türkei. Ihr Horon - Tanz und Ihre Sprache ist ein Teil türkischer Kultur geworden. Kein Türke würde ihre Existenz je in Frage stellen. Im Gegenteil. der Horon - Tanz und der unverwechselbare Dialekt der Pontos - Griechen in der Türkei. besser bekannt als "Lazen", bilden eine Symbiose der Verständigung und Liebe, zu der der Islam immer fähig war. Die ehemaligen Griechen und Christen beanspruchen für sich mittlerweile, dass sie patriotischer sind als die Türken und gläubiger sind als die Muslime. Nun, ein kurzes Video:

Nee dafür hätte ich gern Belege ! Die Habsburger haben ihrer Bevölkerung erklärt die Türken sind genauso nett wie wir ?

Warum dann Widerstand ?

Bitte Quellen .

Realität sieht doch ehr so aus :

https://de.wikipedia.org/wiki/Griechenverfolgungen_im_Osmanischen_Reich_1914–1923

brauchenix · 16 Mrz 2018

circa 0,2 %
zitat

so geht Integration auf islamisch !

Kennwort 0881 schrieb:
Viele Juden flohen auch in das osmanische Reich, wo Sharia als Rechtsform Gültigkeit hatte. Dort konnten sie - im Gegensatz zu Europa - wo Judenhass seit Jahrhunderten präsent war - in Frieden und Sicherheit leben.

"Pogrom von Istanbul

Der Pogrom von Istanbul (griechisch Σεπτεμβριανά, türkisch 6–7 Eylül Olayları) bezeichnet gewalttätige Ausschreitungen gegen die christliche, vor allem griechische Minderheit in Istanbul, Izmir[1][2][3] und in der türkischen Hauptstadt Ankara[3] in der Nacht vom 6. auf den 7. September 1955. Den Verbrechen fielen auch türkische Juden und Armenier zum Opfer."
zitat
https://de.wikipedia.org/wiki/Pogrom_von_Istanbul

Bei dem Thema hatte sich "slkz", oder wie er sich damals nannte, schon mehrere Backpfeifen abgeholt.
...........aber schön, daß er es immer wieder versucht.
Besten Dank auch !

Kennwort 0881 · 16 Mrz 2018

Ophiuchus schrieb:
Nee dafür hätte ich gern Belege ! Die Habsburger haben ihrer Bevölkerung erklärt die Türken sind genauso nett wie wir ?

Warum dann Widerstand ?

Gerne doch.

"Wien wurde im 16. Jahrhundert als „Schild des Abendlandes“, als Beschützerin des ▸Heiligen Römischen Reiches vor den Türken präsentiert. Aus heutiger Sicht war diese massive antitürkische Propaganda überzogen: Das Osmanische Reich versuchte nie, über die habsburgische Hauptstadt hinausgreifen. Für die Untertanen im Grenzgebiet war es kein großer Unterschied, ob sie den Habsburgern oder den Osmanen unterstanden. In religiöser Hinsicht waren die Osmanen sogar oft toleranter als die christlichen Herrscher."

http://www.habsburger.net/de/kapitel/klein-krieg-entlang-der-militaergrenze

Wie du ersehen kannst, war die damalige Türkenhetze altertümliche Propaganda.

brauchenix · 16 Mrz 2018

"Janitscharen

Die ersten Janitscharen-Einheiten umfassten noch Kriegsgefangene und Sklaven.
Ab 1438 wurden systematisch Knaben unterworfener christlicher Völker zwangsrekrutiert (so genannte Knabenlese),
wobei hauptsächlich vom Balkan – vor allem aus Serbien und Bosnien – stammende Jungen ausgewählt und zur Erziehung, Ausbildung und
Zwangsislamisierung
in das Osmanische Reich gebracht wurden."
zitat
https://de.wikipedia.org/wiki/Janitscharen

Kennwort 0881 · 16 Mrz 2018

brauchenix schrieb:
circa 0,2 %
zitat

so geht Integration auf islamisch !

"Pogrom von Istanbul

Der Pogrom von Istanbul (griechisch Σεπτεμβριανά, türkisch 6–7 Eylül Olayları) bezeichnet gewalttätige Ausschreitungen gegen die christliche, vor allem griechische Minderheit in Istanbul, Izmir[1][2][3] und in der türkischen Hauptstadt Ankara[3] in der Nacht vom 6. auf den 7. September 1955. Den Verbrechen fielen auch türkische Juden und Armenier zum Opfer."
zitat
https://de.wikipedia.org/wiki/Pogrom_von_Istanbul

Bei dem Thema hatte sich "slkz", oder wie er sich damals nannte, schon mehrere Backpfeifen abgeholt.
...........aber schön, daß er es immer wieder versucht.
Besten Dank auch !

So stützte sich die christliche Nächstenliebe auf Integration der Juden.

Was daraus resultierte, war der dunkelste Kapitel der Menschheitsgeschichte. Also spiele hier nicht den Helden.

brauchenix · 16 Mrz 2018

Nun ist Fatih Akins Film „The Cut“ im Fernsehen gezeigt worden.
Mitten in der Nacht, wohl um keinen Türken zu erzürnen.

Dabei reißt die Schmonzette nun wirklich keinen vom Hocker
Und es ist eine Verharmlosung dessen, was man mit
„Aghet“ , dem ersten und vielleicht größten Genozid
des vergangenen Jahrhunderts, meint.

Aghet - ein Völkermord

Kennwort 0881 · 16 Mrz 2018

brauchenix schrieb:
"Janitscharen

Die ersten Janitscharen-Einheiten umfassten noch Kriegsgefangene und Sklaven.
Ab 1438 wurden systematisch Knaben unterworfener christlicher Völker zwangsrekrutiert (so genannte Knabenlese),
wobei hauptsächlich vom Balkan – vor allem aus Serbien und Bosnien – stammende Jungen ausgewählt und zur Erziehung, Ausbildung und
Zwangsislamisierung
in das Osmanische Reich gebracht wurden."
zitat
https://de.wikipedia.org/wiki/Janitscharen

Und, was war daran falsch? Sie hätten als Elitekämpfer die Möglichkeit gehabt, sich gegen die Türken aufzulehnen. Das taten sie nicht. Im Gegenteil, sie waren die treuesten Soldaten des Sultans.

Kennwort 0881 · 16 Mrz 2018

So funktioniert das!!!

brauchenix · 16 Mrz 2018

finde,
die Türkei sollte sich erstmal an der Integration von 1000000 junger, männlicher, schwarzafrikanischer Musel versuchen, davon gibt's genug.
Frau Erdogan konnte einen Lehrfilm in Auftrag geben,........ wie man türkische Büstenhalter öffnet,.......zum Bleistift :dance:

MarcAurel · 16 Mrz 2018

brauchenix schrieb:
finde,
die Türkei sollte sich erstmal an der Integration von 1000000 junger, männlicher, schwarzafrikanischer Musel versuchen, davon gibt's genug.
Frau Erdogan konnte einen Lehrfilm in Auftrag geben,........ wie man türkische Büstenhalter öffnet,.......zum Bleistift :dance:

Zum Islam konvertieren wäre nicht die Tragik, eher die Folgen, die sich in der Praxis daraus ergeben. Und heute ist der Islam in seiner real gelebten Form zunehmend radikal, extremistisch und aggressiv.

Van der Graf Generator · 17 Mrz 2018

Kennwort 0881 schrieb:
Und, was war daran falsch? Sie hätten als Elitekämpfer die Möglichkeit gehabt, sich gegen die Türken aufzulehnen. Das taten sie nicht. Im Gegenteil, sie waren die treuesten Soldaten des Sultans.

Komisch, dass Du Dich nicht freiwillig anbietest, in der türkischen Armee unter Erdogan Dienst zu tun und so Deinem protürkischen auch auf den Islam gegründeten Patriotismus ein Antlitz zu verleihen.

MarcAurel · 17 Mrz 2018

Bester Freund schrieb:
Komisch, dass Du Dich nicht freiwillig anbietest, in der türkischen Armee unter Erdogan Dienst zu tun und so Deinem protürkischen auch auf den Islam gegründeten Patriotismus ein Antlitz zu verleihen.

Im Warmen vor dem PC/laptop zu sitzen, ist weit angenehmer, als sich im Kampf gegen die Kurden "warm anziehen" zu müssen.

Ophiuchus · 17 Mrz 2018

Kennwort 0881 schrieb:
Gerne doch.

"Wien wurde im 16. Jahrhundert als „Schild des Abendlandes“, als Beschützerin des ▸Heiligen Römischen Reiches vor den Türken präsentiert. Aus heutiger Sicht war diese massive antitürkische Propaganda überzogen: Das Osmanische Reich versuchte nie, über die habsburgische Hauptstadt hinausgreifen. Für die Untertanen im Grenzgebiet war es kein großer Unterschied, ob sie den Habsburgern oder den Osmanen unterstanden. In religiöser Hinsicht waren die Osmanen sogar oft toleranter als die christlichen Herrscher."

http://www.habsburger.net/de/kapitel/klein-krieg-entlang-der-militaergrenze

Wie du ersehen kannst, war die damalige Türkenhetze altertümliche Propaganda.

Türkische Truppen gehören weder vor Wien noch vor Afrin .

Es zeigt aber die Nichtfriedensfähigkeit des Islam , der Türken im Besonderen !

Zaphod · 17 Mrz 2018

Kennwort 0881 schrieb:
So funktioniert das!!!

unser kleiner hetzer wieder unterwegs.....

PublicEye · 18 Mrz 2018

Kennwort 0881 schrieb:
Während der Wiener Belagerung durch die Türken bezeugten die Habsburger, dass der Islam der einheimischen Bevölkerung mindestens genauso viele Rechte zugesteht, wie die christlichen Fürstentümer.

Diese Aussage wird bereits durch die Tatsache widerlegt, dass in den Augen des Islam jeder Nichtmohammedaner niemals die gleichen Rechte hat, wie ein Mohammedaner und Ungläubige aus den anderen "Buchreligionen", wie Judentum und Christentum, mit Steuern belegt werden.

Es nützt nichts, sich den Islam schönreden zu wollen.

Geh mal in ein schönes halal islamisches Land, z.B. Saudiarabien und behaupte, rsp. beanspruche die obige Aussage.

PublicEye · 18 Mrz 2018

Kennwort 0881 schrieb:
Deshalb war es den christlichen Einwohnern egal, unter welcher Herrschaft sie lebten und hatten vor den Türken keine Angst.

Ich glaube weder, dass es den Christen damals egal war, noch dass sie wirklich Angst hatten, denn vor Wien und Portiers, hat es den islamischen Aggressoren kräftig eins auf die Dattel gegeben.

PublicEye · 18 Mrz 2018

Kennwort 0881 schrieb:
Viele Juden flohen auch in das osmanische Reich, wo Sharia als Rechtsform Gültigkeit hatte. Dort konnten sie - im Gegensatz zu Europa - wo Judenhass seit Jahrhunderten präsent war - in Frieden und Sicherheit leben.

Auch das ist so eine Schönfärbereiaussage, denn es ist traurige geschichtliche Tatsache, dass Juden überall angefeindet wurden und Verfolgung erlitten.

Das fing ja im Islam bei Mohammed schon an und hat sich im Koran niedergeschlagen.

Also besser nicht träumen, sondern den Tatsachen, auch wenn sie noch so traurig sind, in die Augen sehen und aufhören, solche Unwahrheiten zu verbreiten.
Glauben darfst du was du willst, auch wenn es falsch ist.

Kennwort 0881 · 18 Mrz 2018

Bester Freund schrieb:
Komisch, dass Du Dich nicht freiwillig anbietest, in der türkischen Armee unter Erdogan Dienst zu tun und so Deinem protürkischen auch auf den Islam gegründeten Patriotismus ein Antlitz zu verleihen.

Hast du wieder die Orientierung verloren? Wir reden hier über Janitscharen, die vor 500 Jahren gelebt haben,

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Zum Islam konvertieren.

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