Frau tot unter Kinderbett gefunden - Polizei fahndet nach Ehemann
Ein vermeintlicher Vermisstenfall in München stellte sich im Nachhinein als Tötungsdelikt heraus: Eine Frau wurde mutmaßlich von ihrem Ehemann umgebracht.
Wie die Polizei mitteilt, erstatteten Familienangehörige einer 34-jährigen Münchnerin am Dienstagabend, 17. November eine Vermisstenanzeige bei der Polizei. Demnach hätte der Ehemann der Frau den Familienangehörigen telefonisch mitgeteilt, dass beide um die Mittagszeit noch einkaufen gehen würden. Beide seien seitdem verschwunden und auch nicht mehr telefonisch erreichbar gewesen.
Eine Wohnungsnachschau sowie umfangreiche Suchmaßnahmen und Erstermittlungen verliefen laut Polizei ergebnislos.
Bei zweiter Wohnungsnachschau Blutspuren entdeckt
Als bei einer weiteren Wohnungsnachschau am Mittwoch, 18. November Blutspuren in der Wohnung festgestellt wurden, wurde die gesamte Wohnung am Donnerstag spurentechnisch untersucht. Hierbei konnten zahlreiche weitere Blutspuren unter anderem durch Einsatz von chemischen Verfahren festgestellt werden, die auf eine Gewalttat hinwiesen.
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https://www.pnp.de/nachrichten/bayern/Frau-tot-unter-Bett-gefunden-Polizei-fahndet-nach-Ehemann-3848600.html
Dürfte sich abgesetzt haben - welch ein Mördergesindel wir da aufnehmen - Dankschreiben an das Ostgesteck, die das aber kaum jucken wird.