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Verrohung der Gesellschaft

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 21 «  

imho

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https://www.wochenblatt.de/polizei/...-junge-frauen-und-ein-mann-brutal-angegriffen

Täterbeschreibung ? Fehlanzeige. Vermutlich könnte die Teile der Bevölkerung beunruhigen.

Wer suchet, der findet:

"Bei einer ersten Aussage hätten sie angegeben, dass ihnen die die Täter möglicherweise vom Sehen her bekannt sind. Die Polizeiinspektion betont, auf Grund bereits aufkommender Gerüchte in Online-Netzwerken, dass es sich bei den Tätern, laut Zeugenbeschreibungen, wohl nicht um Flüchtlinge handelt. Vielmehr ließen erste Hinweise auf eine möglicherweise osteuropäische Herkunft schließen."

https://www.innsalzach24.de/innsalz...r-schlaegt-wuergt-frauen-guertel-9957874.html
 
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Dieses Land wurde in den letzten 20 Jahren systematisch "verroht". In meinen Augen gibt es 2 nennenswerte Ursachen für diesen Zustand. Erstens, der lasche Umgang mit kriminellen, nicht integrationswilligen Migranten, und zweitens, die immer schlechter werdende Bildungsqualität und soziale Kompetenz auch der " schon länger hör lebenden"! Die Ursachen dafür sind EINDEUTIG in der Politik zu suchen, und auch zu finden, weil die einfach nicht in der Lage war/ist, die nationalen "Hausaufgaben" zu erledigen! Da wird von Globalisierung und "Europa" geschwafelt, während im eigenen Land die Kacke immer mehr zu dampfen beginnt!
Das I-Tüpfelchen war natürlich die Entscheidung von 2015! Wenn eine Frau, die 2002 noch behauptete das Integration und MultiKulti gescheitert seien, und dann 2015 die Grenzen für Menschenmassen aus einer fremden Kultur, von der bekannt ist daß "Friede-Freude-Eierkuchen" nicht ihr Motto ist, öffnet, dann braucht man sich nicht zu wundern daß es so ist wie es ist! Und ich mache mir auch keine Hoffnung dass es die nächsten Jahre besser wird! Vor allem nicht mit solchen Luftpumpen wie jene, die in Berlin das Sagen haben!

Was wäre denn z. B. eine Ursache für etwas,
worüber sich derzeit viele von 82 Millionen Luftpumpen das Maul verreißen?

(Bitte eine so benennen, dass auch die Täter namentlich erscheinen,
und ihr Handeln mit dem vergleichbar ist,
als würde jemand ein fragiles Väschen aus Porzellan auf den Boden werfen,
folglich eindeutig die schockartige Einwirkung von sehr viel Kraft
auf das Gebilde als Urache ihres Gescherbels auszumachen ist.)

Haben wir 82 Mio Politiker im Bundestag?? Das wäre mir neu......

Nachdem mir heute ein aufmerksamer,
vermutlich gar nicht verrohter User
für diesen Beitrag aus dem März einen Top zugedacht hat,
merkte ich, dass ich dem User E160270
noch gar nicht auf seine Reaktion geantwortet habe.

Hole ich hiermit nach:

Defakto machen 82 Millionen Bundesbürger
sehr sehr viel mehr Politik als derzeit 709 Volksvertreter im Deutschen Bundestag.
So viel, dass das kleine Häufchen, das sich die Münder fusselig schwätzt
im größten Wortschlachthaus unserer Republik,
einfach nicht anstinken kann gegen all den Mist,
der sich aus den sehr sehr vielen Alltagsungerechtigkeiten
der vielen Nichtpolitiker entwickelt.

Du bist doch sicher auch nicht in der Lage, E160270,
dich so gerecht zu verhalten,
dass der Idealzustand erreicht wird,
der hinter einem gerechten Geben und Nehmen steht.
Den wirst Du wie die meisten anderen
nicht mal genau beschreiben können ...

Stimmt's?

Wenn man so wenig über den „G-Punkt“ menschlicher Gemeinschaften weiß,
hat man nichts anderes verdient als „wirtschaftliche Frigidität“
vom ersten Fuß morgens aus dem Bett bis zum letzten abends wieder hinein.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Defakto machen 82 Millionen Bundesbürger
sehr sehr viel mehr Politik als derzeit 709 Volksvertreter im Deutschen Bundestag.

Stimmt. Auf die 709 können wir verzichten. Jagen wir sie zum Teufel....

 
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Stimmt. Auf die 709 können wir verzichten. Jagen wir sie zum Teufel....


Ich könnte sowas sagen, weil ich das Know How dazu liefern könnte.
Dennoch würde ich sowas nie sagen.
Ich habe z. B. schon öfter gesagt, bzw. nachlesbar veröffentlicht,
dass wir auch einen großen Teil von Juristen verzichten könnten,
wenn die vielen, die sich so gerne ohnmächtig fühlen,
aufhören würden, sich laufend in die Hose zu schei§en
bei Kontakten mit Menschen, die mehr Macht haben als ihre „Partner“.

Das ist ein gravierender Unterschied zwischen dir und mir,
der auch viele unsere Kontakte im Psw umsonst macht,
unbrauchbar für das große Überziel,
von dem und dessen Bedeutung für das Zusammenleben aller
auch Du keinen blassen Dunst hast.
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Nachdem mir heute ein aufmerksamer,
vermutlich gar nicht verrohter User
für diesen Beitrag aus dem März einen Top zugedacht hat,
merkte ich, dass ich dem User E160270
noch gar nicht auf seine Reaktion geantwortet habe.

Hole ich hiermit nach:

Defakto machen 82 Millionen Bundesbürger
sehr sehr viel mehr Politik als derzeit 709 Volksvertreter im Deutschen Bundestag.
So viel, dass das kleine Häufchen, das sich die Münder fusselig schwätzt
im größten Wortschlachthaus unserer Republik,
einfach nicht anstinken kann gegen all den Mist,
der sich aus den sehr sehr vielen Alltagsungerechtigkeiten
der vielen Nichtpolitiker entwickelt.

Du bist doch sicher auch nicht in der Lage, E160270,
dich so gerecht zu verhalten,
dass der Idealzustand erreicht wird,
der hinter einem gerechten Geben und Nehmen steht.
Den wirst Du wie die meisten anderen
nicht mal genau beschreiben können ...

Stimmt's?

Wenn man so wenig über den „G-Punkt“ menschlicher Gemeinschaften weiß,
hat man nichts anderes verdient als „wirtschaftliche Frigidität“
vom ersten Fuß morgens aus dem Bett bis zum letzten abends wieder hinein.



Das ist wie mit den 80 Millionen Bundestrainern! Die laufen auch nur dann zur Höchstform auf, wenn der tatsächliche Bundestrainer am versagen ist!!
Time to say goodbye....
 
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Endlich haben die deutschen eine Ablenkung weniger und können sich - sogfern sie wollen, auf Wichtigeres stürzen!
Deshalb möchte ich gern ein ganz aktuelles Buch vorstellen:
,,Ist Deutschland ein souveräner Staat"

https://www.amazon.de/Ist-Deutschla...keywords=ist+deutschland+ein+souveräner+staat

Dazu ne kleine Leseprobe:
Wörter wie „Freiheit“, „Souveränität“ und „Demokratie“ faszinieren viele Menschen. Es sind aber auch genau diese Begriffe, bei denen die Meinungen über ihre Bedeutung am weitesten auseinandergehen und die leider zu wenig hinterfragt werden. Die Frage „Cui bono?“ (lateinisch für „Wem nützt das?“) wäre hier oft angebracht. Souveränität und Freiheit hängen eng miteinander zusammen. Folgerichtig lautet der vollständige Titel eines Buches des deutschen Staatsrechtlers Karl Albrecht Schachtschneider „Die Souveränität Deutschlands: Souverän ist, wer frei ist.“ Jeder möchte zwar persönlich über möglichst viel Freiheit und Souveränität verfügen, merkt aber dabei nicht, wie er freiwillig durch geschickte Manipulation seitens der Medien und Politik genau auf diese verzichtet, eine zunehmende Überwachung der Privatsphäre zulässt und mit einer gewissen Gleichgültigkeit den Abbau der Souveränität des deutschen Nationalstaates hinnimmt. In der Verhaltensforschung wird diese fragwürdige Form der Meinungsmanipulation als „Nudging“ bezeichnet. Diese Methode der psychologischen Beeinflussung wird in Deutschland von Angela Merkel und ihrer Administration meisterhaft angewendet.
Anlass zur Frage, inwieweit Deutschland noch ein souveräner Staat sei, gab es bereits vor der zurzeit noch schwelenden Flüchtlingskrise: Erinnert sei auch an Schäubles Rede vor Bankern im Jahre 2011, an die NSA-Affäre im Jahre 2013 und an den Bau des US-Spionagezentrums in Wiesbaden. Über das Consolidated Intelligence Center, das eigentlich 2015 fertiggestellt werden sollte, haben sich nicht nur weder deutsche Medien noch Politiker empört, sondern über ihm liegt seit einiger Zeit ein seltsamer Vorhang des Schweigens. Nicht zu vergessen sind die von Egon Bahr 2009 und 2011 erwähnte Kanzlerakte und der Einfluss der USA über transatlantische Organisationen auf die Medien und die Politik Deutschlands. Auch die unverblümte Aussage George Friedmans am 5. Februar 2015 in Chicago auf einem Treffen von STRATFOR, dass die USA schon seit einhundert Jahren ein Bündnis von Deutschland und Russland zu verhindern versuche, hätte für die deutsche Regierung ein Weckruf für eine andere Ostpolitik sein müssen. Die Bundesregierung zog aus dieser Rede keine Konsequenzen … Daher bin ich in meinem Buch der Frage nachgegangen: Was ist ein souveräner Staat?
Bei jeder Krise in der EU wird den Bürgern weisgemacht, dass nur ein weiteres Abschmelzen der Souveränität die Lösung sei. Allerdings haben es die Politiker in Berlin und in Brüssel damit übertrieben, sodass immer mehr politisch interessierte Menschen einen gewissen Unmut verspüren. Sie können aber oftmals die Ursachen ihres Unwohlseins nicht genau bestimmen. Das kommt auch daher, dass Entscheidungsprozesse immer mehr im Verborgenen getroffen werden. In einer wohl schwachen Stunde verriet der ehemalige Präsident des EU-Parlaments Martin Schulz der FAZ: „Wir haben den nationalstaatlichen Rahmen der Souveränität entkernt und die Kompetenzen auf die transnationale Ebene übertragen, nicht aber das Prinzip der Gewaltenteilung. So entsteht ein Frankenstein-Europa, in dem die Menschen das Gefühl von Entmündigung haben.“ (FAZ, 12.04.2016, Seite 4, „Sorgenkinder Europas“). Neben den zunehmenden Zentralisierungs- und Bevormundungsbemühungen aus Brüssel sind es auch Vorschriften, wie zum Beispiel das Glühlampenverbot, die Vorschreibung einer maximalen Leistung für Staubsauger und die 22-stellige IBAN-Nummer (die so manchen älteren Bürger am Überweisungsautomaten verzweifeln lässt), die die Sinnhaftigkeit des Bestehens der EU infrage stellen.
Merkel und Schäuble werden nicht müde, gebetsmühlenartig zu „predigen“, dass der Nationalstaat an seine Grenzen gestoßen sei, und plädieren deshalb für die Einsetzung einer „internationalen Governance“. In Wirklichkeit soll eine Umkehrung des Entscheidungsprozesses „von unten nach oben“ zu „von oben nach unten“ vollzogen werden. Diesen Politikern schweben wohl Organisationskonstrukte wie die Europäische Kommission und der ESM-Gouverneursrat vor, die keine demokratische Legitimation haben. Die Zerstörung des Nationalstaates geht einher mit der Entstehung postdemokratischer Strukturen und einem gewissen Auseinanderfallen der Gesellschaft. Es werden Lebensbereiche durchökonomisiert, die einst dafür tabu waren. Auf der anderen Seite wird der Bürger immer mehr zum Scheinsouverän. Angela Merkel ließ vor Kurzem die Maske fallen: Der Bürger habe kein Anrecht auf die Erfüllung der Wahlversprechen! Und so werden im Bundestag tiefgreifende Entscheidungen getroffen, die der Bürger in einer großen Mehrheit ablehnt … Think Tanks, Mainstream-Medien und die Politik vermitteln den Eindruck, die Globalisierung und die Freihandelsverträge forderten ihren Tribut, mit dem sich der Bürger abzufinden habe.
Im zweiten Teil meines Buches habe ich mich ausführlich damit befasst, wie der Nationalstaat zerstört wird, wie sich in Deutschland postdemokratische Verhältnisse etablieren, und habe den Aufstieg der Finanzelite geschildert.
Gerade der Vertrag von Lissabon spielt bei der Übertragung von Kompetenzen von den Nationalstaaten auf die EU eine berüchtigte Rolle.
Neben der Kompetenzabtretung findet auch eine Entnationalisierung statt. Diese wird sowohl von den Politikern in Brüssel als auch in Berlin betrieben. Wenn es insbesondere nach den Linken, Grünen und Sozialdemokraten ginge, soll zum einen das „Europa der Vaterländer“, wie de Gaulle es im Sinne hatte, in eine „Europäische Föderation“ umgewandelt und homogene ethnische Völker in einen Auflösungsprozess getrieben werden. Hierbei werden Koalitionen gebildet, die ich noch vor einiger Zeit nicht für möglich gehalten habe: Die in Teilen vergrünte Evangelische Kirche in Deutschland verbündet sich mit antiklerikalen Kräften, und der linksgrüne Multikulturalismus befruchtet sich mit dem Merkel’schen (globalistischen) Multikulturalismus – zum Nachteil des deutschen Staatsvolkes. Im Jahre 2005, nachdem die Franzosen und Holländer in einem Referendum mehrheitlich eine europäische Verfassung abgelehnt hatten, verfasste der Historiker Heinrich August Winkler in der „Welt“ einen Artikel. Dort schrieb er: „Die Vielfalt der Nationen ist eines der wichtigsten Merkmale Europas. Folglich kann es auch nicht das Ziel der Europäischen Union sein, die Nationen zu überwinden. Es kann sie nur überwölben“ („Welt“, 28.12.2005, „Überdehntes Wir-Gefühl“). Da selbst im Jahre 2017 mehr „Flüchtlinge“ in Deutschland bleiben, als zurückgeführt werden, kann von einer fortdauernden Bevölkerungsumschichtung die Rede sein. Sogar ARD und ZDF berichteten in letzter Zeit: Trotz eines rechtskräftigen Abschiebeurteils bleiben viele Ausländer in Deutschland. Der Rechtswissenschaftler Dietrich Murswieck spricht Angela Merkel das Recht ab, eine Veränderung der Zusammensetzung des Staatsvolkes vorzunehmen. Gleiches dürfte auch für die Landesregierungen gelten. Beim Agieren der deutschen Politiker kommt man nicht aus dem Staunen heraus. Tausende „Flüchtlinge“, deren Identität und Absicht wir nicht kennen, sind dadurch in unser Land gekommen. Es hat viele Ungereimtheiten bei den staatlichen Aufnahmebehörden gegeben. Dies lässt die Frage aufkommen, wo in Deutschland Recht und Gesetz bleiben. Der grenzenlose Opportunismus unserer Regierung während der Flüchtlingskrise beschert den Deutschen eine konfliktreiche Zukunft ...

Politik kann nicht durch Wahlen oder Parteien beeinflusst werden, sondern durch Wissen!
 
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schelm65

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https://www.tagesspiegel.de/berlin/...attackieren-schueler-aus-bayern/22774266.html

Man darf spekulieren, wer die lieben " Teenager " waren. Die sollten das mal in Ostdeutschland versuchen. Ich weiß von meinem Sohn, und das stand in keiner Zeitung, in einer Schule aus dem Umfeld seiner Schule, versuchte eine Gruppe der Teenager von jenen Teenagern die schon länger hier leben, das Revier zu übernehmen und zettelten nach üblen Schmähungen eine Schlägerei an. Dabei haben die neuen Teenager mächtig was einstecken müssen....

Ich sach immer zu ihm, Gewalt ist keine Lösung, aber Kapitulation erst recht nicht.
 
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OpaGerd

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Am Abend, des 07.07.2018, sah ich die Sendung „ZDF-History“ auf dem Sender Phönix. Sie brachten etwas über Stasiopfer. Ich hatte eigentlich nur den Rest gesehen und das reichte, dass mir die Haare zu Berge standen.
Die Stasiopfer, die sich dort äußerten hinterließen in mir den Eindruck, als wenn sie selbst nicht ganz verstanden, was sie taten. Ihre Bemerkung, dass heute alles anders sei, bestätigt diese Annahme sogar.

Jeder sollte eigentlich wissen, dass jedes Land eine Geheimpolizei, einen Staatschutz, eine Gestapo, einen FBI, eine Stasi oder Nachrichtendienst hat. Egal wie so eine geheime Staatspolizei heißt, hat diese doch immer dieselbe Aufgabe. Den Staat und dessen Ordnung zu schützen.
Wer sich dazu hingibt, die Ordnung seines Staates, in dem er lebt, verändern zu wollen, wird automatisch von so einer Polizei überprüft und eventuell sogar zum Feind des Staates erklärt.
Also muss man mit entsprechenden Aktionen dieser Polizei rechnen, wenn man etwas gegen die Ordnung des Staates unternimmt oder androht, etwas Eingefahrenes verändern zu wollen. Wer so etwas nicht berücksichtigt, ist naiv oder gar dumm.

Weil sie nicht in der Lage sind, das zu erkennen, lecken sie nur ihre Wunden und lassen sich heute von den Nachfolgern der Stasi missbrauchen die von ihren eigenen Taten ablenken wollen. Ich habe ähnliches erlebt, aber erst seit etwa 2009. Ich kenne das Gefühl, wenn man überall überwacht wird, selbst in der eigenen Wohnung, und niemand glaubt es einem, weil sich die Dummheit in der Menge der Massen proportional wohl fühlt. Das wird in solchen Sendungen sogar gefördert.

Die Stasi-Opfer berichten von Vorgehensweisen der Stasi, ohne auf mögliche Ursachen aufmerksam zu machen. Sie stellen es so hin, als wenn es ein Apparat war, dabei waren es ebenfalls Menschen, die das taten. Teilweise im Auftrag ihrer Vorgesetzten oder in der eigenen Überzeugung, etwas Gutes für die Gesellschaft zu tun. Andere tun es, weil sie der Meinung sind, dass sie so etwas können, auf der Grundlage ihrer Position, die ihnen das Gefühl verleiht, Macht über andere haben zu können. Verständliche Gründe, welche heute ebenfalls vorkommen.
So etwas passiert immer bei fehlenden moralischen Grundlagen der ausführenden Personen. Das kann in jedem Staat auf ähnlicher Weise wieder geschehen, wenn man nicht auf die Ursachen einwirkt.

Darauf versuche ich mit meinen Beiträgen immer wieder hinzuweisen. Die Menschen dieser Zeit müssen sich unbedingt moralische Regeln aneignen. Dazu gehört die persönliche Auswertung des Milgram-Experiments durch jede Person. Jeder muss sich dessen bewusst sein, dass ihn seine Vorgesetzten sonst für moralische Verbrechen missbrauchen könnten. Das gilt auch für die Mitarbeiter des Staatsschutzes, Lehrer, Abgeordnete, alle.

Dieses Bewusstsein gilt es unbedingt zu fördern, damit die Menschen, und vor allem unsere Kinder später, daran erinnern um die Nutzung neuer Techniken nicht gegen die Menschen zu missbrauchen. Das wird lebenswichtig für alle.

Wenn die Stasi-Opfer darauf aufmerksam machen, worauf die Gesellschaft achten soll, damit keiner mehr mit solche Probleme leben muss, hat ihr Leben endlich einen Sinn. Sie müssen auf die Ursachen eingehen. Nur das Erzählen ihrer Erlebnisse hilft in dieser Gesellschaft eigentlich keinem.

Die Menschen sind von der bisherigen Verdummungspolitik geistig kaum noch bereit solche Informationen aufnehmen zu wollen. Das fällt hinten gleich wieder runter, wie anderes ebenfalls.
Das erkennt man an der geringen Hilfsbereitschaft der Menschen untereinander. Sie sagen sich, es wird sich schon jemand darum kümmern.

Andere behindern helfende Einsatzkräfte, weil es ihnen Spaß macht, weil sie Frust haben, weil sie aus der Position sehr gut zuschauen können, oder weil sie nicht daran denken, dass jemand Hilfe benötigen könnte.



OpaGerd

Viele wollen nur ein geiles Leben und sind sogar mit Gewalt gegen Andere bereit, dieses Ziel erreichen zu wollen. Ein Ziel in totaler freiwilliger Abhängigkeit der ungezügelten egoistischen Gier nach mehr, ohne moralische Grenzen.
 

gert friedrich

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Man darf spekulieren, wer die lieben " Teenager " waren. Die sollten das mal in Ostdeutschland versuchen. Ich weiß von meinem Sohn, und das stand in keiner Zeitung, in einer Schule aus dem Umfeld seiner Schule, versuchte eine Gruppe der Teenager von jenen Teenagern die schon länger hier leben, das Revier zu übernehmen und zettelten nach üblen Schmähungen eine Schlägerei an. Dabei haben die neuen Teenager mächtig was einstecken müssen....

Ich sach immer zu ihm, Gewalt ist keine Lösung, aber Kapitulation erst recht nicht.

Wer zuerst unerwartet zuschlägt oder handelt, gewinnt fast immer.
 
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schelm65

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https://www.welt.de/vermischtes/art...hen-das-an-die-Hexenverbrennung-erinnert.html

Krank, kränker, Deutschland. :traurig:


" Bislang fehle jede Spur vom Täter, sagt die Polizei. Man gehe davon aus, dass es sich um einen Mann handle. Ob der Täter zum rechtsextremistischen Milieu gehöre, aus aggressiven, aber unpolitischen Kreisen kommt oder selber aus dem Obdachlosenmilieu stammt, ist noch völlig unklar.*"

Klar scheint hingegen zu sein, welche Tätergruppe ( wertvoller als Gold ) auszuschließen ist, warum auch immer.
 
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Horatio

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https://www.welt.de/vermischtes/art...hen-das-an-die-Hexenverbrennung-erinnert.html

Krank, kränker, Deutschland. :traurig:


" Bislang fehle jede Spur vom Täter, sagt die Polizei. Man gehe davon aus, dass es sich um einen Mann handle. Ob der Täter zum rechtsextremistischen Milieu gehöre, aus aggressiven, aber unpolitischen Kreisen kommt oder selber aus dem Obdachlosenmilieu stammt, ist noch völlig unklar.*"

Klar scheint hingegen zu sein, welche Tätergruppe ( wertvoller als Gold ) auszuschließen ist, warum auch immer.

Kein Mensch denkt dabei an Rechtsextreme, selbst die nicht. Deswegen dieses Auftragsgeschreibsel.
Vielleicht ist dieser Fall auch der Grund, dass in den Medien die Reichsbürger plötzlich wieder auftauchen,
die angeblich eine riesige und bewaffnete Armee darstellen. Eine schnelle Ablenkung mußte wohl her.
 

gert friedrich

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Fahrradfahrer habe ich auch schon grob zurechtgewiesen.Alles selbsternannte Märtyrer und scheinbar ohne jede Empathie für andere.Und daß sich jemand in der Ehre gekränkt fühlt, können die deutschen Weicheier natürlich nicht verstehen.Die sagen noch Danke, wenn man sie anspuckt.
Ich will hier keine Diskussion dazu anfangen, die wäre ermüdend, endlos und im falschen Thread. Ich bin Fussgänger, Radfahrer und Autofahrer. Aber nur als Radfahrer sehe ich mich als Verkehrsteilnehmer weder ernst - noch wahrgenommen. Kurz gesagt : Die üblichen Grabenkämpfe und die Wahrnehmung der Radfahrer als Rambos, resultieren imho größtenteils aus fehlender, ungenügender oder zugestellter Infrastruktur.

Im verlinkten Fall hingegen parkte ein Auto den Verkehrsweg der Radfahrer zu, worauf die Unmutsäußerung erfolgte und die gewalttätige Reaktion der Autoinsassen. Die Kombi aus der Lokalität Bremen, das sich rücksichtslose Breitmachen und die exzessive Reaktion auf den Unmut darüber, können natürlich auch von biodeutschen Männern erfolgt sein, allerdings schreibe ich sie tendenziell eher dem benannten, leicht reizbarem Klientel mit Ehrproblemen zu.
 
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Warum eigentlich immer alles auf den Staat schieben ?
Was unsere eigenen Leute betrifft, da sollte vor der Haustür gekehrt werden.
Gewalt auch in Familien, Neid, Wut, Konkurrenzkampf geht doch auch von uns selber aus.
Man muß sich ja auf das Daktieren der Medien und Politik nicht einlassen.
Was staatsmäßig allerdings nebenher getan werden muß, ist da bin ich der selben
Meinung hartes Durchgreifen bei Kindern auch unter 14Jahren. Nicht gleich Heim
oder Gefängnis, aber z.B Camps mit ordentliche Strafarbeiten und nicht blos mal
Tierheimkuscheln.
Ordentlicher Drill wir früher bei der Armee, damit die Respekt und Manieren lernen.
Und kein Boxen beibringen oder Kraftsport damit die nachher nicht noch besser
zuschlagen können. Ich würde die die Treppen hoch und runter scheuchen bis die
umfallen vor Luftnot und monotone Beschäftigung wie Aschenbuttel als Kontrast.
Den muß eine Strafe richtig ankotzen, alles andere schreckt nicht ab.
Unverbesserliche einsperren oder abschieben.
Na mal sehen was unsere Heimat- und Justizminister so machen werden, fürchte
es bleibt nur wieder bei leeren Versprechungen.

Dein Staat,sofern es überhaupt einer ist- braucht keine selbstbewussten Menschen, sondern Pisakrüppel und Kosumidioten, in die alles rein gepresst wird, was sie nur noch mehr anpassungsfähig macht an diese asoziale Gesellschaft, über die sie dann auch noch schimpfen dürfen
 

admonitor

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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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