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Emanzen und Waschlappen

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Nora

Deutscher Bundespräsident
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Emanzen und Waschlappen

Die Frauen haben sich gegen die Männer auf ganzer Linie durchgesetzt – und sich damit zu Tode gesiegt. Der Kampf gegen die Biologie kann nämlich nicht gewonnen werden – am Ende bleiben beide Geschlechter auf der Strecke.
_ von Jenny Friedheim

Herzlichen Glückwunsch oder herzliches Beileid, was sollte man militanten Feministinnen jetzt wünschen? Ihr habt es tatsächlich geschafft: Unsere Männer sind mehrheitlich jene Weicheier geworden, die Ihr durch Euer ständiges Gezeter heranzüchten wolltet.
Ihr habt dafür gesorgt, dass sie diskriminiert und als Volltrottel dargestellt werden, ob in der Werbung oder in Filmen. Ihr habt sie zu bloßen Erzeugern von Nachwuchs und Duckmäusern degradiert. Emanzipation war Euer Ziel, dank penetranter Beschwerden und Mäkeleien habt Ihr es endlich erreicht.
Ihr habt dafür gesorgt, dass Frauen sich überall breit machen, weil sie ja gleichberechtigt sind, und Ihr habt es geschafft, den Frauen einzureden, dass sie das auch müssen, wenn sie ihre Selbstachtung behalten wollen.
Sie arbeiten Vollzeit, erziehen Kinder und führen den Haushalt, darunter tut Ihr es nicht. Ihr kommt Euch so toll vor, weil die normalen Frauen dachten, Ihr handeltet in ihrem Sinne und für ihre Rechte – die armen Dinger haben Euch vertraut und Eure Parolen geglaubt.
Sie haben getan, was Ihr von ihnen gefordert habt, sie haben den Männern die Hölle heiß gemacht und sich scheinbar emanzipiert. Scheinbar, denn nun stellen sie plötzlich fest, dass sie sich ins eigene Knie geschossen haben.


Wo sind die Beschützer?

Jetzt wollen viele Frauen wegen der zunehmenden Gewalt auf unseren Straßen plötzlich beschützt werden.

Aber weil gerade die jungen Männer überwiegend zu Softies erzogen wurden, können sie das nicht leisten. Sie haben nie gelernt, sich zu kloppen, schon im Kindergarten wurde ihnen das abgewöhnt – von Frauen natürlich –, und das sieht man ihnen schon von weitem an.

Tja Mädels, selbstgemachte Leiden: Die Männer, die tatsächlich den Mut und die Fähigkeit hätten, Euch vor Übergriffen zu schützen, gehören zu den Typen, die igitt sind: Rocker, Rechte, stupide Holzfällerburschen, Prolls und Ähnliche.

Mit sowas braucht Ihr Euren politisch korrekten Eltern aber nicht nach Hause zu kommen.
Ihr hättet nicht auf die Kampfemanzen und Ultrafeministinnen hören dürfen. Es zahlt sich nie aus, alles zu glauben, was Leute, die man nicht einmal kennt, vorbeten.
Jetzt habt Ihr den Salat – und Angst, im Dunkeln auf die Straße zu gehen.

Jetzt schreit Ihr nach den Männern, die Euch vor Gefahren schützen. Weil es die in vorzeigbarer Ausführung kaum noch gibt, ruft Ihr nach dem Staat, der dies für Euch regeln soll.

Das wird er aber nicht tun, denn wenn er es wollte, hätte er es längst getan.

Jahrzehntelang haben sich Meinungsfaschisten bemüht, die Menschen von ihrer Natur zu trennen.
Hirn statt Herz, Vernunft statt Gefühl – das war die Devise. Natürlich können Frauen viele Dinge genau so gut wie Männer, natürlich kommen Frauen zur Not auch prima alleine klar.
Sie können Getränkekisten heben und den Garten umgraben, sie können Dächer decken, Trümmer beseitigen und LKW fahren.
Zumindest so lange sie noch jung und gesund sind. Aus eigener Erfahrung kann ich Euch aber versichern: «Gesund» erledigt sich ab einem gewissen Alter, wenn man in jungen Jahren zuviel gewuppt hat. Und dann?
Die ehernen Gesetze der Biologie

Biologisch gesehen – also wenn es danach geht, was die Natur mit uns geplant hat – wollen Frauen einen Kerl mit guten Erbanlagen, der regelmäßig Mammut oder Auerochse nach Hause schleppt und die Höhle samt Frau und Kindern gegen Bären, Säbelzahntiger und feindliche Neandertaler verteidigt.
Diese Biologie haben wir auf Drängen der militanten, ewig nörgelnden Emanzen über Bord geschmissen.

https://www.compact-online.de/emanzen-und-waschlappen/

Dieser Artikel zeigt mir das Compact zur Propaganda Maschine gehört.

Teile und Herrsche, die Frauen sind Schuld, die armen Männer. Das beide Teile betrogen und manipuliert wurden auf diese These kommt diese Systemlügnerin nicht.

Die Männer, die tatsächlich den Mut und die Fähigkeit hätten, Euch vor Übergriffen zu schützen, gehören zu den Typen, die igitt sind: Rocker, Rechte, stupide Holzfällerburschen, Prolls und Ähnliche.

Auch heute wollen wir solche Männer nicht. Wir wollen von Männern nicht mehr unterdrückt, geschlagen, mißhandelt und betrogen werden, während wir kuschen sollen. Damals gab es die ersten Frauenhäuser bereits.
Dahin will keine Frau zurück. Ein echter Mann wird sich solch eine Frau die von ihm absolut abhängig ist, auch nicht wünschen.

Bei den Herausforderungen denen wir ausgesetzt sind, müssen sich beide auf Augenhöhe begegnen und gleiche Ziele haben, Beruflich oder Familie, es wird abgesprochen.

Für die anderen Männer die sie so gut findet, gibt es nach wie vor Frauen. Die fahren nach Thailand oder in die Balkanstaaten, nur da gibt es solche Frauen auch kaum noch.

Männer und Frauen müssen sich wieder annähern mit Respekt und die Liebe nicht vergessen.

Keine Puff Flatrate, Sado /Maso, Swingerclubs, alles was sie heute als normal verkaufen, wollen Frauen nicht.
 
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Also ich muss gestehen, dass ich (sehr) selten Texte gelesen habe, die dümmer, einfältiger und widersprüchlicher sind als dieser. Auf der einen Seite heißt es, die 50er-Jahre-Männer sollen zurückkommen, auf der anderen Seite aber, dass man sich Prügel und Misshandlungen etc. nicht mehr wünsche.
Und dann noch die Behauptung: "Rocker, Rechte, stupide Holzfällerburschen, Prolls" wären die einzigen, die noch Frauen verteidigen würden vor einem Mob...

Ich hatte wirklich gedacht, unter das unterirdisch miese Niveau einiger User (hatte erst ein paar Usernamen aufgeführt, will aber die Redaktion nicht noch zusätzlich belasten mit Berichten feiger Petzen) hier würde nichts mehr drunter gehen. Sie haben mich gerade eines besseren belehrt!
 

Inspektor

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Politik muss man verstehen können. Und das können nur wenige.
Die ganze Geschichte mit Feminismus, Frauenförderung, Frauenquoten etc. ist auch keine Ausnahme, und viele gutgläubige Menschen blicken nicht durch, was in Wirklichkeit dahinter steckt, obgleich sie wahrnehmen, dass das Volk mehr und mehr durch Migranten ersetzt wird, weil es in anderen Ländern diesen Feminismus nicht gibt, und deswegen Frauen Kinder gebären, uns so still und leise siegen die einen Völker über die anderen.
 

Le Bon

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Emanzen und Waschlappen post # 1
So isses!

Ich habe mal gehört, daß der Typ, der Salomons Tempel gebaut hat, dazu Dschinns benutzt haben soll. Als die Arbeit vorbei war, hat er den Oberdschinn gefragt, wie man die Menschheit beherrschen könne. Der antwortete:

"Treibe einen Keil zwischen Männer und Weiber!"

Das alte "divide et impera" funzt überall, wo es Menschen gibt.:mad:

Und heute sind wir nahezu beim Endziel angekommen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß es in naher Zukunft keine Kinder mehr gibt, die von Frauen geboren werden, sondern daß alles invitro passiert. Die absolute Sklavenklasse für die "Auserwählten":;)
 
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Emanzen und Waschlappen

Die Frauen haben sich gegen die Männer auf ganzer Linie durchgesetzt – und sich damit zu Tode gesiegt. Der Kampf gegen die Biologie kann nämlich nicht gewonnen werden – am Ende bleiben beide Geschlechter auf der Strecke.
_ von Jenny Friedheim

Herzlichen Glückwunsch oder herzliches Beileid, was sollte man militanten Feministinnen jetzt wünschen? Ihr habt es tatsächlich geschafft: Unsere Männer sind mehrheitlich jene Weicheier geworden, die Ihr durch Euer ständiges Gezeter heranzüchten wolltet.
Ihr habt dafür gesorgt, dass sie diskriminiert und als Volltrottel dargestellt werden, ob in der Werbung oder in Filmen. Ihr habt sie zu bloßen Erzeugern von Nachwuchs und Duckmäusern degradiert. Emanzipation war Euer Ziel, dank penetranter Beschwerden und Mäkeleien habt Ihr es endlich erreicht.
Ihr habt dafür gesorgt, dass Frauen sich überall breit machen, weil sie ja gleichberechtigt sind, und Ihr habt es geschafft, den Frauen einzureden, dass sie das auch müssen, wenn sie ihre Selbstachtung behalten wollen.
Sie arbeiten Vollzeit, erziehen Kinder und führen den Haushalt, darunter tut Ihr es nicht. Ihr kommt Euch so toll vor, weil die normalen Frauen dachten, Ihr handeltet in ihrem Sinne und für ihre Rechte – die armen Dinger haben Euch vertraut und Eure Parolen geglaubt.
Sie haben getan, was Ihr von ihnen gefordert habt, sie haben den Männern die Hölle heiß gemacht und sich scheinbar emanzipiert. Scheinbar, denn nun stellen sie plötzlich fest, dass sie sich ins eigene Knie geschossen haben.


Wo sind die Beschützer?

Jetzt wollen viele Frauen wegen der zunehmenden Gewalt auf unseren Straßen plötzlich beschützt werden.

Aber weil gerade die jungen Männer überwiegend zu Softies erzogen wurden, können sie das nicht leisten. Sie haben nie gelernt, sich zu kloppen, schon im Kindergarten wurde ihnen das abgewöhnt – von Frauen natürlich –, und das sieht man ihnen schon von weitem an.

Tja Mädels, selbstgemachte Leiden: Die Männer, die tatsächlich den Mut und die Fähigkeit hätten, Euch vor Übergriffen zu schützen, gehören zu den Typen, die igitt sind: Rocker, Rechte, stupide Holzfällerburschen, Prolls und Ähnliche.

Mit sowas braucht Ihr Euren politisch korrekten Eltern aber nicht nach Hause zu kommen.
Ihr hättet nicht auf die Kampfemanzen und Ultrafeministinnen hören dürfen. Es zahlt sich nie aus, alles zu glauben, was Leute, die man nicht einmal kennt, vorbeten.
Jetzt habt Ihr den Salat – und Angst, im Dunkeln auf die Straße zu gehen.

Jetzt schreit Ihr nach den Männern, die Euch vor Gefahren schützen. Weil es die in vorzeigbarer Ausführung kaum noch gibt, ruft Ihr nach dem Staat, der dies für Euch regeln soll.

Das wird er aber nicht tun, denn wenn er es wollte, hätte er es längst getan.

Jahrzehntelang haben sich Meinungsfaschisten bemüht, die Menschen von ihrer Natur zu trennen.
Hirn statt Herz, Vernunft statt Gefühl – das war die Devise. Natürlich können Frauen viele Dinge genau so gut wie Männer, natürlich kommen Frauen zur Not auch prima alleine klar.
Sie können Getränkekisten heben und den Garten umgraben, sie können Dächer decken, Trümmer beseitigen und LKW fahren.
Zumindest so lange sie noch jung und gesund sind. Aus eigener Erfahrung kann ich Euch aber versichern: «Gesund» erledigt sich ab einem gewissen Alter, wenn man in jungen Jahren zuviel gewuppt hat. Und dann?
Die ehernen Gesetze der Biologie

Biologisch gesehen – also wenn es danach geht, was die Natur mit uns geplant hat – wollen Frauen einen Kerl mit guten Erbanlagen, der regelmäßig Mammut oder Auerochse nach Hause schleppt und die Höhle samt Frau und Kindern gegen Bären, Säbelzahntiger und feindliche Neandertaler verteidigt.
Diese Biologie haben wir auf Drängen der militanten, ewig nörgelnden Emanzen über Bord geschmissen.

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Dieser Artikel zeigt mir das Compact zur Propaganda Maschine gehört.

Teile und Herrsche, die Frauen sind Schuld, die armen Männer. Das beide Teile betrogen und manipuliert wurden auf diese These kommt diese Systemlügnerin nicht.

Die Männer, die tatsächlich den Mut und die Fähigkeit hätten, Euch vor Übergriffen zu schützen, gehören zu den Typen, die igitt sind: Rocker, Rechte, stupide Holzfällerburschen, Prolls und Ähnliche.

Auch heute wollen wir solche Männer nicht. Wir wollen von Männern nicht mehr unterdrückt, geschlagen, mißhandelt und betrogen werden, während wir kuschen sollen. Damals gab es die ersten Frauenhäuser bereits.
Dahin will keine Frau zurück. Ein echter Mann wird sich solch eine Frau die von ihm absolut abhängig ist, auch nicht wünschen.

Bei den Herausforderungen denen wir ausgesetzt sind, müssen sich beide auf Augenhöhe begegnen und gleiche Ziele haben, Beruflich oder Familie, es wird abgesprochen.

Für die anderen Männer die sie so gut findet, gibt es nach wie vor Frauen. Die fahren nach Thailand oder in die Balkanstaaten, nur da gibt es solche Frauen auch kaum noch.

Männer und Frauen müssen sich wieder annähern mit Respekt und die Liebe nicht vergessen.

Keine Puff Flatrate, Sado /Maso, Swingerclubs, alles was sie heute als normal verkaufen, wollen Frauen nicht.

Was würdet ihr machen, wenn ihr Investoren oder Lobbyisten oder Neoliberalisten seit und Ihr einen gigantischen Markt seht, der auf der Zerstörung von partnerschaftliche Beziehungen beruht weil mit Einzelindivduen und sexuellen Ersatzbefriedigungen mehr Geld gemacht werden kann?!

Genau!
 
OP
Nora

Nora

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Wenn ich mich umschaue in meiner Umgebung sehe ich alte Pärchen Händchen haltend spazieren gehen, manchmal den gleichen Look tragend.

Viele Frauen bekommen ihre Kinder erst ab 30, weil sie sich erst einmal etwas aufbauen wollen. Viele davon bleiben die ersten Jahre im Haus und gehen danach 1/2 Tage arbeiten. Ich sehe Väter wie sie liebevoll mit ihren Kindern und ihrer Frau umgehen. Manche Männer die alleine sind, gehen mit ihren kleinen Hunden Gassi, früher mußte es ein Kampfhund sein.

Wenn solche Kampflesben und Feministinnen nicht zufrieden sind, haben sie ein Problem, was sie vielleicht mit einem noch nicht so lange hier lebenden lösen können.

ich habe die jedenfalls die Schnauze voll von Experten,Pseudo Wissenschaftlern oder Medienfuzzis, die uns erzählen wollen, wie wir leben oder lienem sollen. Vor allen Dingen sollen sie die Pfoten von unseren Kindern lassen

Ein einzelner entwaffneter Mann hat keine Chance gegen ein Rudel bewaffneter Multikulti Männer. Damals nicht und heute nicht.

Mich hat es nur gewundert, daß so ein Artikel in der Compact steht. Da wurde das Niveau aber sehr deutlich gesenkt.
 
OP
Nora

Nora

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Ich habe mal gehört, daß der Typ, der Salomons Tempel gebaut hat, dazu Dschinns benutzt haben soll. Als die Arbeit vorbei war, hat er den Oberdschinn gefragt, wie man die Menschheit beherrschen könne. Der antwortete:

"Treibe einen Keil zwischen Männer und Weiber!"

Das alte "divide et impera" funzt überall, wo es Menschen gibt.:mad:

Und heute sind wir nahezu beim Endziel angekommen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß es in naher Zukunft keine Kinder mehr gibt, die von Frauen geboren werden, sondern daß alles invitro passiert. Die absolute Sklavenklasse für die "Auserwählten":;)

Ich denke, daß viele Männer und Frauen das erkannt haben und versuchen trotz vieler emotionaler Verletzungen irgendwie die Kurve zu kriegen, weil die Liebe das schönste auf der Welt ist und umsonst.
Trotzdem ich immer daneben gegriffen habe, sage ich das.
Habe heute auch ganz andere Kriterien, als damals. So eine Bierplauze die auf dem Sofa sitzt und mich rumkommandieren will und auch noch Fußballfan ist, blödes Zeug redet, geizig und cholerisch ist, ist aus meiner Wahl grundsätzlich ausgeschlossen.
Genauso wie egoistische, narzisstische Fremdgeher. Da bleibt wahrscheinlich nicht viel übrig, jedenfalls laufen mir keine über den Weg, wo es sich lohnt, sich näher mit zu befassen. Mir ist ein guter Freund da lieber.
 
OP
Nora

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Was würdet ihr machen, wenn ihr Investoren oder Lobbyisten oder Neoliberalisten seit und Ihr einen gigantischen Markt seht, der auf der Zerstörung von partnerschaftliche Beziehungen beruht weil mit Einzelindivduen und sexuellen Ersatzbefriedigungen mehr Geld gemacht werden kann?!

Genau!

Das sind diejenigen deren Zeit abläuft, weil die Menschen nicht mehr so blöde sind. Harte Zeiten für die Globalisten. Ihr Spiel ist durchschaut.
 

hoksila

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Den Frauen kann es sowieso niemand recht machen.
Bereits vor Jahrzehnten gab es Bereiche in denen die Frauenquote bei 100% lag.
Das hat ihnen dann auch nicht gepaßt.


Gruß, hoksila
 

Le Bon

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Ich denke, daß viele Männer und Frauen das erkannt haben und versuchen trotz vieler emotionaler Verletzungen irgendwie die Kurve zu kriegen, weil die Liebe das schönste auf der Welt ist und umsonst.
Das Problem mit der Liebe ist, sie nutzt sich schneller ab als man will. Ich denke, es liegt daran, daß der Kick nach etwas Neuem durch die Öffentlichkeit induziert wird (Medien).
Trotzdem ich immer daneben gegriffen habe, sage ich das.
Ich nicht, obwohl ich getrennt lebe. Ich vermute, Männer und Weiber in der heutigen Zeit können auf Dauer nicht friedlich zusammenleben.
Habe heute auch ganz andere Kriterien, als damals. So eine Bierplauze die auf dem Sofa sitzt und mich rumkommandieren will und auch noch Fußballfan ist, blödes Zeug redet, geizig und cholerisch ist, ist aus meiner Wahl grundsätzlich ausgeschlossen.
Die tollsten Männer können sich dahingehend verändern. Ich sehe es in meinem Bekanntenkreis.
Genauso wie egoistische, narzisstische Fremdgeher. Da bleibt wahrscheinlich nicht viel übrig, jedenfalls laufen mir keine über den Weg, wo es sich lohnt, sich näher mit zu befassen. Mir ist ein guter Freund da lieber.
Das kann ich gut verstehen (bin ich jetzt eine Frauenversteher?;))
 

admonitor

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Homosexuelle, Feministen und dergleichen werden in Ermangelung eigener Kinder ueber kurz oder lang aussterben bzw. die gesellschaftlichen Randpositionen einnehmen die ihnen zustehen.
 
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Politik muss man verstehen können. Und das können nur wenige.
Die ganze Geschichte mit Feminismus, Frauenförderung, Frauenquoten etc. ist auch keine Ausnahme, und viele gutgläubige Menschen blicken nicht durch, was in Wirklichkeit dahinter steckt, obgleich sie wahrnehmen, dass das Volk mehr und mehr durch Migranten ersetzt wird, weil es in anderen Ländern diesen Feminismus nicht gibt, und deswegen Frauen Kinder gebären, uns so still und leise siegen die einen Völker über die anderen.

Glaubst Du zu wissen, was wirklich dahinter steckt?
Dann verrate das doch mal.
Wir sind gespannt.

Fakt ist, dass weder Männer noch Frauen sich bisher dafür interessiert haben,
was hinter der weltweiten Unterdrückung und Ausbeutung von Frauen steckt,
die viel mehr für ihre Gemeinschaften leisten als die Herren der Schöpfung ...!!
:cool:
 

Frosch

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Homosexuelle, Feministen und dergleichen werden in Ermangelung eigener Kinder ueber kurz oder lang aussterben bzw. die gesellschaftlichen Randpositionen einnehmen die ihnen zustehen.

Muhahahahaaa!!! >x´))
 

Mino

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Ich denke, daß viele Männer und Frauen das erkannt haben und versuchen trotz vieler emotionaler Verletzungen irgendwie die Kurve zu kriegen, weil die Liebe das schönste auf der Welt ist und umsonst.
Trotzdem ich immer daneben gegriffen habe, sage ich das.
Habe heute auch ganz andere Kriterien, als damals. So eine Bierplauze die auf dem Sofa sitzt und mich rumkommandieren will und auch noch Fußballfan ist, blödes Zeug redet, geizig und cholerisch ist, ist aus meiner Wahl grundsätzlich ausgeschlossen.
Genauso wie egoistische, narzisstische Fremdgeher. Da bleibt wahrscheinlich nicht viel übrig, jedenfalls laufen mir keine über den Weg, wo es sich lohnt, sich näher mit zu befassen. Mir ist ein guter Freund da lieber.

Und das ist ja auch eine Art von Liebe. Problem ist das in den Beziehungen zwischen Mann und Frau, z.B. auch in der Ehe, Liebe oft mit sexuellen Begehrlichkeiten verwechselt wird und daher viele Beziehungen nicht auf wirklich inniger Liebe basieren. Denn Sexualität ist eben keine Liebe, es kann nur ein Bestandteil sein. Und da braucht man sich nicht zu wundern das so viele Beziehungen in die Brüche gehen, oder sie völlig abgestumpft sind, oder sie nur noch aus pseudo-gesellschaftlichen und ökonomischen Gründen bestehen. Nein das ist keine tiefgründige echte Liebe, ein Glück das ich rechtzeitig den Absprung schaffte und mir das heute erspart bleibt.
 
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Die Frauen haben sich gegen die Männer auf ganzer Linie durchgesetzt – und sich damit zu Tode gesiegt. Der Kampf gegen die Biologie kann nämlich nicht gewonnen werden – am Ende bleiben beide Geschlechter auf der Strecke.
_ von Jenny Friedheim

Herzlichen Glückwunsch oder herzliches Beileid, was sollte man militanten Feministinnen jetzt wünschen? Ihr habt es tatsächlich geschafft: Unsere Männer sind mehrheitlich jene Weicheier geworden, die Ihr durch Euer ständiges Gezeter heranzüchten wolltet.
Ihr habt dafür gesorgt, dass sie diskriminiert und als Volltrottel dargestellt werden, ob in der Werbung oder in Filmen. Ihr habt sie zu bloßen Erzeugern von Nachwuchs und Duckmäusern degradiert. Emanzipation war Euer Ziel, dank penetranter Beschwerden und Mäkeleien habt Ihr es endlich erreicht.
Ihr habt dafür gesorgt, dass Frauen sich überall breit machen, weil sie ja gleichberechtigt sind, und Ihr habt es geschafft, den Frauen einzureden, dass sie das auch müssen, wenn sie ihre Selbstachtung behalten wollen.
Sie arbeiten Vollzeit, erziehen Kinder und führen den Haushalt, darunter tut Ihr es nicht. Ihr kommt Euch so toll vor, weil die normalen Frauen dachten, Ihr handeltet in ihrem Sinne und für ihre Rechte – die armen Dinger haben Euch vertraut und Eure Parolen geglaubt.
Sie haben getan, was Ihr von ihnen gefordert habt, sie haben den Männern die Hölle heiß gemacht und sich scheinbar emanzipiert. Scheinbar, denn nun stellen sie plötzlich fest, dass sie sich ins eigene Knie geschossen haben.


Wo sind die Beschützer?

Jetzt wollen viele Frauen wegen der zunehmenden Gewalt auf unseren Straßen plötzlich beschützt werden.

Aber weil gerade die jungen Männer überwiegend zu Softies erzogen wurden, können sie das nicht leisten. Sie haben nie gelernt, sich zu kloppen, schon im Kindergarten wurde ihnen das abgewöhnt – von Frauen natürlich –, und das sieht man ihnen schon von weitem an.

Tja Mädels, selbstgemachte Leiden: Die Männer, die tatsächlich den Mut und die Fähigkeit hätten, Euch vor Übergriffen zu schützen, gehören zu den Typen, die igitt sind: Rocker, Rechte, stupide Holzfällerburschen, Prolls und Ähnliche.

Mit sowas braucht Ihr Euren politisch korrekten Eltern aber nicht nach Hause zu kommen.
Ihr hättet nicht auf die Kampfemanzen und Ultrafeministinnen hören dürfen. Es zahlt sich nie aus, alles zu glauben, was Leute, die man nicht einmal kennt, vorbeten.
Jetzt habt Ihr den Salat – und Angst, im Dunkeln auf die Straße zu gehen.

Jetzt schreit Ihr nach den Männern, die Euch vor Gefahren schützen. Weil es die in vorzeigbarer Ausführung kaum noch gibt, ruft Ihr nach dem Staat, der dies für Euch regeln soll.

Das wird er aber nicht tun, denn wenn er es wollte, hätte er es längst getan.

Jahrzehntelang haben sich Meinungsfaschisten bemüht, die Menschen von ihrer Natur zu trennen.
Hirn statt Herz, Vernunft statt Gefühl – das war die Devise. Natürlich können Frauen viele Dinge genau so gut wie Männer, natürlich kommen Frauen zur Not auch prima alleine klar.
Sie können Getränkekisten heben und den Garten umgraben, sie können Dächer decken, Trümmer beseitigen und LKW fahren.
Zumindest so lange sie noch jung und gesund sind. Aus eigener Erfahrung kann ich Euch aber versichern: «Gesund» erledigt sich ab einem gewissen Alter, wenn man in jungen Jahren zuviel gewuppt hat. Und dann?
Die ehernen Gesetze der Biologie

Biologisch gesehen – also wenn es danach geht, was die Natur mit uns geplant hat – wollen Frauen einen Kerl mit guten Erbanlagen, der regelmäßig Mammut oder Auerochse nach Hause schleppt und die Höhle samt Frau und Kindern gegen Bären, Säbelzahntiger und feindliche Neandertaler verteidigt.
Diese Biologie haben wir auf Drängen der militanten, ewig nörgelnden Emanzen über Bord geschmissen.

https://www.compact-online.de/emanzen-und-waschlappen/

Dieser Artikel zeigt mir das Compact zur Propaganda Maschine gehört.

Teile und Herrsche, die Frauen sind Schuld, die armen Männer. Das beide Teile betrogen und manipuliert wurden auf diese These kommt diese Systemlügnerin nicht.

Die Männer, die tatsächlich den Mut und die Fähigkeit hätten, Euch vor Übergriffen zu schützen, gehören zu den Typen, die igitt sind: Rocker, Rechte, stupide Holzfällerburschen, Prolls und Ähnliche.

Auch heute wollen wir solche Männer nicht. Wir wollen von Männern nicht mehr unterdrückt, geschlagen, mißhandelt und betrogen werden, während wir kuschen sollen. Damals gab es die ersten Frauenhäuser bereits.
Dahin will keine Frau zurück. Ein echter Mann wird sich solch eine Frau die von ihm absolut abhängig ist, auch nicht wünschen.

Bei den Herausforderungen denen wir ausgesetzt sind, müssen sich beide auf Augenhöhe begegnen und gleiche Ziele haben, Beruflich oder Familie, es wird abgesprochen.

Für die anderen Männer die sie so gut findet, gibt es nach wie vor Frauen. Die fahren nach Thailand oder in die Balkanstaaten, nur da gibt es solche Frauen auch kaum noch.

Männer und Frauen müssen sich wieder annähern mit Respekt und die Liebe nicht vergessen.

Keine Puff Flatrate, Sado /Maso, Swingerclubs, alles was sie heute als normal verkaufen, wollen Frauen nicht.

Hallo Nora,

mir ist nicht ganz klar, warum Du die Verfasserin dieses Artikels als "Systemlügnerin" titulierst? Sie hat mit ihren Ausführungen doch durchaus nicht unrecht, und dem Fakt, daß es nach einem "gut" auch ein "zuviel des Guten" (Stichworte: Postfeminismus, Ultrafeminismus) gibt, ist nichts entgegen zu setzen. Nur mal am Rande bemerkt: die Gleichberechtigung der Geschlechter ist schon seit 100 Jahren weitestgehend faktisch vollzogen. Die eigene Ehefrau zu verprügeln galt schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts nicht mehr als comme il fault, jedenfalls nicht außerhalb extrem bildungsferner Kreise. Meine beiden Großmütter - beide im späten 19. Jahrhundert geboren, die eine aus dem bäuerlichen Milieu stammend, die andere aus dem Bildungsbürgertum - sind nie von ihren Ehemännern verprügelt worden und hätten sich das auch niemals bieten lassen.

Dennoch hätten BEIDE niemals infrage gestellt, was Aufgaben und Bestimmungen von FRAUEN sind und waren (nämlich Kinder zu gebären und diese aufzuziehen) und was Aufgaben und Bestimmungen von MÄNNERN (nämlich Kinder zu zeugen und sie und ihre Mütter zu ernähren und vor Unheil zu bewahren). Was soll also dieses postfeministische Geschwätz??? Das ist was für Zicken, die ihre Leben nicht im Griff haben und Entschuldigungen dafür beim anderen Geschlecht suchen. Punktum. Frauen sollten Frauen sein dürfen (das ist mittlerweile überbewertet) und, vor allem: Männer sollten Männer bleiben dürfen. Mit gleichen Rechten, aber nicht mit gleichen Resultaten. Aus Männer Frauen machen zu wollen - und genau DAS ist das Kernproblem der letzten rund 50 Jahre - ist nicht die Lösung, sondern der KERN aller Probleme. Da haben schlicht einige Weiber nicht mitbekommen, daß Gleichwertigkeit und Gleichartigkeit nicht ein und dasselbe sind, ebenso, wie die linksideologischen Meinungsdidakten nicht mitbekommen haben, daß Chancengleichheit nicht dadurch repräsentiert wird, daß am Ende alle Schüler mit Abitur abschließen.

Ich persönlich werte Deine Einlassung als Schlag ins Gesicht sowohl meiner Großmütter als auch meiner Mutter, die lange, seeeeeehr lange vor irgendwelchen Feministinnen schon emanzipiert waren, ohne sich deshalb als Frau aufgegeben zu haben und als "besserer" Mann aufgetreten zu sein. Im Gegenteil: sie konnten mit Männern, also: so richtig echten Männern, auf weibliche Art umgehen, und zwar so, daß Schlägereien, womöglich Vergewaltigungen innerhalb der Ehe, überhaupt gar nicht erst vorgekommen wären. Und warum war das so? Weil BEIDE Geschlechter jeweils rollenkonform sozialisiert worden waren. Und nicht EIN Geschlecht - aktuell: das weibliche - zum Ideal erklärt worden ist, dem sich das andere anzupassen und unterzuordnen hätte. Weil es WEIBLICHE Rollenvorbilder gegeben hat UND MÄNNLICHE.

An genau diesem Punkt, nämlich dem der männlichen Vorbilder, hapert es seit 40 Jahren zunehmend - der "Frauenbefreiung" sei Dank: Alleinerziehende Mutter von 3 Kindern mit 3 verschiedenen Vätern, das Aufziehen dieser Brut in staatliche Hände gelegt (Kita, zu annähernd 100% in weiblicher Hand), das ist das Resultat dieses ideologischen Irrsinns. WO sind die männlichen Vorbilder, wo wird männliches Verhalten überhaupt noch akzeptiert in dieser linksdrehenden, pseudo-intellektuellen Schickeria? Wir werden von "archaischen Kulturen" gemessert? Fein, kein Problem, reden wir mal drüber, denn: zurückmessern, auf die Fresse hauen, möglichst BEVOR wieder einmal ein Mädchen hat dran glauben müssen, das geht ja gar nicht.

In dem von Dir verlinkten Artikel findet sich eine, aus meiner Sicht, besonders wichtige und wertvolle Zeile: Kinder dürfen sich heute nicht mal mehr rumprügeln, da sei die Pädagogik vor. Und genau DAS ist das Problem: Kinder - und zwar Mädchen wie Jungen!!! - dürfen gar nicht mehr körperliche Gewalt erleben, geschweige denn, daß sie lernen dürften, damit umzugehen. In meiner Kindheit (ich bin Geburtsjahrgang 1967) war es noch völlig normal, daß Kinder NICHT pädagogisch begleitet wurden, daß sie NICHT 24 Stunden täglich und 7 Tage die Woche unter Aufsicht standen, sondern daß sie sich geprügelt haben wie die Kesselflicker - bis feststand, wer der Rädelsführer war. Und, NEIN!!!: das mußte nicht zwangsläufig ein JUNGE sein. Wir haben alle auf diesem Weg erlebt, erfahren und gelernt, was Gewalt ist. Wir haben sie einstecken müssen und auch ausgeteilt, aber wir ALLE wußten, wenn wir die Schwelle des Erwachsenwerdens erreicht haben, wo die GRENZEN liegen. Wir wußten, aus unmittelbarer (körperlicher) Erfahrung, wie weh ein Tritt tut, eine Schüppe auf dem Kopf, ein Faustschlag. Wir wußten, wie man sich dagegen wehren kann, aber wir wußten vor allem: Gewalt muß eingesetzt werden, wo es keine andere Lösung gibt und Gewalt muß nur soweit eingesetzt werden, wie es irgend Not tut. Kurz gesagt: wir haben Empathie gelernt.

Also komm Du mir nicht mit irgendeinem feministischen Gesülze über den angeblichen "Rückschritt" von der "postfeministischen, freien, mitteleuropäischen Frau" zum geprügelten Heimchen am Herd. DAS findest Du in den Kulturkreisen, in denen der Schwerpunkt NICHT darauf liegt, Frauen zu Männern und Männer zu Frauen zu erziehen, sondern Frauen zu den Hüterinnen von Kultur und Glauben und Männer zu Kampfmaschinen gegen alles (auch ihre Frauen).

Ich brauche keine Feministinnen, die mir beibringen, was eine Frau zu sein hat. Also leckt mich am Arsch, ihr dämlichen Tussen.


Gruß -
Bendert

P.S.: Wir erziehen unsere Tochter in genau diesem Sinne - und zwar SELBST!!! - als Mädchen, das sich KEINEM Zeitgeist zu unterwerfen hat.
P.P.S.: https://www.youtube.com/watch?v=9AbA8YrCyfQ
P.P.P.S.: https://www.youtube.com/watch?v=oj0YjGKqauw
 
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Den Frauen kann es sowieso niemand recht machen.
Bereits vor Jahrzehnten gab es Bereiche in denen die Frauenquote bei 100% lag.
Das hat ihnen dann auch nicht gepaßt.


Gruß, hoksila

So hat man damals die Frauen beeinflußt wie sie werden sollen.
 
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Hallo Nora,

mir ist nicht ganz klar, warum Du die Verfasserin dieses Artikels als "Systemlügnerin" titulierst? Sie hat mit ihren Ausführungen doch durchaus nicht unrecht, und dem Fakt, daß es nach einem "gut" auch ein "zuviel des Guten" (Stichworte: Postfeminismus, Ultrafeminismus) gibt, ist nichts entgegen zu setzen. Nur mal am Rande bemerkt: die Gleichberechtigung der Geschlechter ist schon seit 100 Jahren weitestgehend faktisch vollzogen. Die eigene Ehefrau zu verprügeln galt schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts nicht mehr als comme il fault, jedenfalls nicht außerhalb extrem bildungsferner Kreise. Meine beiden Großmütter - beide im späten 19. Jahrhundert geboren, die eine aus dem bäuerlichen Milieu stammend, die andere aus dem Bildungsbürgertum - sind nie von ihren Ehemännern verprügelt worden und hätten sich das auch niemals bieten lassen.

Dennoch hätten BEIDE niemals infrage gestellt, was Aufgaben und Bestimmungen von FRAUEN sind und waren (nämlich Kinder zu gebären und diese aufzuziehen) und was Aufgaben und Bestimmungen von MÄNNERN (nämlich Kinder zu zeugen und sie und ihre Mütter zu ernähren und vor Unheil zu bewahren). Was soll also dieses postfeministische Geschwätz??? Das ist was für Zicken, die ihre Leben nicht im Griff haben und Entschuldigungen dafür beim anderen Geschlecht suchen. Punktum. Frauen sollten Frauen sein dürfen (das ist mittlerweile überbewertet) und, vor allem: Männer sollten Männer bleiben dürfen. Mit gleichen Rechten, aber nicht mit gleichen Resultaten. Aus Männer Frauen machen zu wollen - und genau DAS ist das Kernproblem der letzten rund 50 Jahre - ist nicht die Lösung, sondern der KERN aller Probleme. Da haben schlicht einige Weiber nicht mitbekommen, daß Gleichwertigkeit und Gleichartigkeit nicht ein und dasselbe sind, ebenso, wie die linksideologischen Meinungsdidakten nicht mitbekommen haben, daß Chancengleichheit nicht dadurch repräsentiert wird, daß am Ende alle Schüler mit Abitur abschließen.

Ich persönlich werte Deine Einlassung als Schlag ins Gesicht sowohl meiner Großmütter als auch meiner Mutter, die lange, seeeeeehr lange vor irgendwelchen Feministinnen schon emanzipiert waren, ohne sich deshalb als Frau aufgegeben zu haben und als "besserer" Mann aufgetreten zu sein. Im Gegenteil: sie konnten mit Männern, also: so richtig echten Männern, auf weibliche Art umgehen, und zwar so, daß Schlägereien, womöglich Vergewaltigungen innerhalb der Ehe, überhaupt gar nicht erst vorgekommen wären. Und warum war das so? Weil BEIDE Geschlechter jeweils rollenkonform sozialisiert worden waren. Und nicht EIN Geschlecht - aktuell: das weibliche - zum Ideal erklärt worden ist, dem sich das andere anzupassen und unterzuordnen hätte. Weil es WEIBLICHE Rollenvorbilder gegeben hat UND MÄNNLICHE.

An genau diesem Punkt, nämlich dem der männlichen Vorbilder, hapert es seit 40 Jahren zunehmend - der "Frauenbefreiung" sei Dank: Alleinerziehende Mutter von 3 Kindern mit 3 verschiedenen Vätern, das Aufziehen dieser Brut in staatliche Hände gelegt (Kita, zu annähernd 100% in weiblicher Hand), das ist das Resultat dieses ideologischen Irrsinns. WO sind die männlichen Vorbilder, wo wird männliches Verhalten überhaupt noch akzeptiert in dieser linksdrehenden, pseudo-intellektuellen Schickeria? Wir werden von "archaischen Kulturen" gemessert? Fein, kein Problem, reden wir mal drüber, denn: zurückmessern, auf die Fresse hauen, möglichst BEVOR wieder einmal ein Mädchen hat dran glauben müssen, das geht ja gar nicht.

In dem von Dir verlinkten Artikel findet sich eine, aus meiner Sicht, besonders wichtige und wertvolle Zeile: Kinder dürfen sich heute nicht mal mehr rumprügeln, da sei die Pädagogik vor. Und genau DAS ist das Problem: Kinder - und zwar Mädchen wie Jungen!!! - dürfen gar nicht mehr körperliche Gewalt erleben, geschweige denn, daß sie lernen dürften, damit umzugehen. In meiner Kindheit (ich bin Geburtsjahrgang 1967) war es noch völlig normal, daß Kinder NICHT pädagogisch begleitet wurden, daß sie NICHT 24 Stunden täglich und 7 Tage die Woche unter Aufsicht standen, sondern daß sie sich geprügelt haben wie die Kesselflicker - bis feststand, wer der Rädelsführer war. Und, NEIN!!!: das mußte nicht zwangsläufig ein JUNGE sein. Wir haben alle auf diesem Weg erlebt, erfahren und gelernt, was Gewalt ist. Wir haben sie einstecken müssen und auch ausgeteilt, aber wir ALLE wußten, wenn wir die Schwelle des Erwachsenwerdens erreicht haben, wo die GRENZEN liegen. Wir wußten, aus unmittelbarer (körperlicher) Erfahrung, wie weh ein Tritt tut, eine Schüppe auf dem Kopf, ein Faustschlag. Wir wußten, wie man sich dagegen wehren kann, aber wir wußten vor allem: Gewalt muß eingesetzt werden, wo es keine andere Lösung gibt und Gewalt muß nur soweit eingesetzt werden, wie es irgend Not tut. Kurz gesagt: wir haben Empathie gelernt.

Also komm Du mir nicht mit irgendeinem feministischen Gesülze über den angeblichen "Rückschritt" von der "postfeministischen, freien, mitteleuropäischen Frau" zum geprügelten Heimchen am Herd. DAS findest Du in den Kulturkreisen, in denen der Schwerpunkt NICHT darauf liegt, Frauen zu Männern und Männer zu Frauen zu erziehen, sondern Frauen zu den Hüterinnen von Kultur und Glauben und Männer zu Kampfmaschinen gegen alles (auch ihre Frauen).

Ich brauche keine Feministinnen, die mir beibringen, was eine Frau zu sein hat. Also leckt mich am Arsch, ihr dämlichen Tussen.


Gruß -
Bendert

P.S.: Wir erziehen unsere Tochter in genau diesem Sinne - und zwar SELBST!!! - als Mädchen, das sich KEINEM Zeitgeist zu unterwerfen hat.
P.P.S.: https://www.youtube.com/watch?v=9AbA8YrCyfQ
P.P.P.S.: https://www.youtube.com/watch?v=oj0YjGKqauw

Tut mir leid, daß ich dir widersprechen muß, mich lese etwas anderes aus dem Artikel als du. Ich kann mich noch erinnern als Eva Hermann ihr erstes Buch schrieb, wie groß der Aufschrei in der Presse war. Kinder sind heute vielen Dingen ausgesetzt die nicht Kindgerecht sind und es wird härter, wenn der Migrantenanteil noch weiter steigt.
Ich war damals Vorsitzende im Paritätischen Wohlfahrtsverband, als die Emanzipationswelle los ging und habe viele Gespräche geführt, weil ich das damals schon sehr kritisch gesehen habe. Ich habe auch erlebt wie oft Frauen geschlagen und betrogen wurden und sich der Herr noch vor dem Unterhalt gedrückt hat. Ganz schlimm lief es als noch das Schuldprinzip galt bei Scheidungen, wie erfinderisch Männer waren um die Alte gegen eine Junge auszutauschen.

Für mich gibt es keine Schuld in den Entwicklungen, weil die Gesellschaft als kollektiv versagt hat unbewußt. Ich bin froh, daß sich da vieles ändert.

Ich könnte noch sehr viel darüber schreiben, da ich aber ein Mensch bin der im Hier und Jetzt lebt und versucht daraus das Beste zu machen, da schaue ich mir an, was jetzt passiert.

Ich bin gegen Gewalt an Kindern und auch untereinander, genauso bin ich gegen eine antiautoritäre Erziehung ohne Grenzen.

Bei dir scheint nicht alles glatt verlaufen zu sein, weil du blind mit Unterstellungen um dich schlägst.

Ich bin froh, daß ich ein unabhängiges Leben führen kann, damit habe ich überhaupt erst mal eine Wahlfreiheit, mit wem ich mein Leben teilen möchte und mit wem nicht. Ich hasse aggressive Männer, da kann ich mir gleich einen Musel nehmen. Die Frauenrolle die dort herrscht, haben wir zum Glück hinter uns und mit den Kindern gehen nicht sehr gut um, obwohl die Frau das Heim unter sich hat.

Jedenfalls stoßen mich deine wilden Behauptungen völlig ab.
 
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Das Problem mit der Liebe ist, sie nutzt sich schneller ab als man will. Ich denke, es liegt daran, daß der Kick nach etwas Neuem durch die Öffentlichkeit induziert wird (Medien).
Ich nicht, obwohl ich getrennt lebe. Ich vermute, Männer und Weiber in der heutigen Zeit können auf Dauer nicht friedlich zusammenleben.
Die tollsten Männer können sich dahingehend verändern. Ich sehe es in meinem Bekanntenkreis.
Das kann ich gut verstehen (bin ich jetzt eine Frauenversteher?;))

Zumindest können wir zusammen kommunizieren ohne uns zu beleidigen, vielleicht weil wir den anderen respektieren.
 
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Homosexuelle, Feministen und dergleichen werden in Ermangelung eigener Kinder ueber kurz oder lang aussterben bzw. die gesellschaftlichen Randpositionen einnehmen die ihnen zustehen.

Ich finde es nach wie vor widernatürlich und deshalb wird es auf Dauer keine Chancen haben. Wenn ich dann noch Conchita Wurst und den Glöökler sehe frage ich mich immer, was soll das sein. Also ich bin noch nicht Toleranzbesoffen. Es muß jeder selber wissen was er macht, solange er anderen nicht schadet, aber Freunde werden wir nicht.

Ich bin der Meinung, daß weder Schwule noch Lesben Kinder haben sollten oder sonst welche Kunstprodukte.
 
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Und das ist ja auch eine Art von Liebe. Problem ist das in den Beziehungen zwischen Mann und Frau, z.B. auch in der Ehe, Liebe oft mit sexuellen Begehrlichkeiten verwechselt wird und daher viele Beziehungen nicht auf wirklich inniger Liebe basieren. Denn Sexualität ist eben keine Liebe, es kann nur ein Bestandteil sein. Und da braucht man sich nicht zu wundern das so viele Beziehungen in die Brüche gehen, oder sie völlig abgestumpft sind, oder sie nur noch aus pseudo-gesellschaftlichen und ökonomischen Gründen bestehen. Nein das ist keine tiefgründige echte Liebe, ein Glück das ich rechtzeitig den Absprung schaffte und mir das heute erspart bleibt.

Bei Männern scheint es eine große Rolle zu spielen, da ist der Mensch Frau anscheinend austauschbar. Aber ich will nicht alle über einen Kamm scheren, es gibt ja noch Paare die lange verheiratet sind und zusammenhalten und daran wachsen.
 

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