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Handelsbilanzdefizit USA Gefälscht Gewinnverschiebung Steuerparadiese

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

zebra

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Handelsbilanzdefizit USA Gefälscht Gewinnverschiebung Steuerparadiese

Handelsbilanzdefizit der USA Gefälscht durch Gewinnverschiebungen in Steuerparadiese ... siehe Apple, Google-Holding Alphabet, Mikrosoft usw.
Die verschobenen Gewinne dieser Mächtigen Konzerne tauchen so in keiner Handelsbilanz auf ... ca. 3000 Milliarden US-Dollar ... !

Fakt ist, das selbst Obama ein schlechtes Gewissen hatte, und Deswegen NIE an Import-Zöllen, oder gar Handelsembargo dachte ...

Trump ist da frecher, weil er die EU und besonders Deutsche Politiker quasi im Sack hat ... in Wirklichkeit müsste die EU Strafzölle erheben , und nicht umgekehrt, sicher wird auch eine Siemens und Bayer eine Gewinnverlagerung in den Steuerparadiesen haben, aber nicht in der Größenordnung wie die USA ...
Bei so viel schönrechnerei der USA müsste selbst Gibraltar Strafzölle zahlen ... Alles Betrüger und Schönrechner ...kennen wir ja schon als Deutsche von unseren Politikern ... > ;):rolleyes::giggle:
Erbärmlich die Statements unserer Experten ... klar doch muss Deutschland zahlen, die armen Amy ...Deutschland hätte längst zahlen müssen blabla blub ...der gnädige Amy hat aber bis dato Nie Strafzölle in dem Maße erhoben, um nicht aufzufallen ...
 

New York

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Handelsbilanzdefizit der USA Gefälscht durch Gewinnverschiebungen in Steuerparadiese ... siehe Apple, Google-Holding Alphabet, Mikrosoft usw.
Die verschobenen Gewinne dieser Mächtigen Konzerne tauchen so in keiner Handelsbilanz auf ... ca. 3000 Milliarden US-Dollar ... !

Fakt ist, das selbst Obama ein schlechtes Gewissen hatte, und Deswegen NIE an Import-Zöllen, oder gar Handelsembargo dachte ...

Trump ist da frecher, weil er die EU und besonders Deutsche Politiker quasi im Sack hat ... in Wirklichkeit müsste die EU Strafzölle erheben , und nicht umgekehrt, sicher wird auch eine Siemens und Bayer eine Gewinnverlagerung in den Steuerparadiesen haben, aber nicht in der Größenordnung wie die USA ...
Bei so viel schönrechnerei der USA müsste selbst Gibraltar Strafzölle zahlen ... Alles Betrüger und Schönrechner ...kennen wir ja schon als Deutsche von unseren Politikern ... > ;):rolleyes::giggle:
Erbärmlich die Statements unserer Experten ... klar doch muss Deutschland zahlen, die armen Amy ...Deutschland hätte längst zahlen müssen blabla blub ...der gnädige Amy hat aber bis dato Nie Strafzölle in dem Maße erhoben, um nicht aufzufallen ...

Die Handelsbilanz hat nichts mit Google & Co. zu tun und schon gar nicht mit Gewinnverschiebungen. Die Handelsbilanz ist lediglich die Differenz aus Exporten und Importen.

BG, New York
 
OP
zebra

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Die Handelsbilanz hat nichts mit Google & Co. zu tun und schon gar nicht mit Gewinnverschiebungen. Die Handelsbilanz ist lediglich die Differenz aus Exporten und Importen.

BG, New York

Ja genau, und wenn diese nicht in den USA versteuert werden fallen diese auch nicht in diese Bilanz ... Apple verkauft z.B. für 10 Mrd über eine Panama Holding nach Deutschland ...versteuert auf den Kanaren ...und schon hat kein Handel über die USA stattgefunden, ob VW oder BMW das jetzt genau so machen ?
 
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Ja genau, und wenn diese nicht in den USA versteuert werden fallen diese auch nicht in diese Bilanz ... Apple verkauft z.B. für 10 Mrd über eine Panama Holding nach Deutschland ...versteuert auf den Kanaren ...und schon hat kein Handel über die USA stattgefunden, ob VW oder BMW das jetzt genau so machen ?

Mach dich erst einmal mit den US - Fiskalgesetzen vertraut ehe du Nonsens daher blubberst.
 

New York

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Ja genau, und wenn diese nicht in den USA versteuert werden fallen diese auch nicht in diese Bilanz ... Apple verkauft z.B. für 10 Mrd über eine Panama Holding nach Deutschland ...versteuert auf den Kanaren ...und schon hat kein Handel über die USA stattgefunden, ob VW oder BMW das jetzt genau so machen ?

Wie gesagt, hat nichts mit Steuern zu tun, sondern mit dem Austausch von Waren und Dienstleistungen, welche über die Grenze gehen.

BG, New York
 
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zebra

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Wie gesagt, hat nichts mit Steuern zu tun, sondern mit dem Austausch von Waren und Dienstleistungen, welche über die Grenze gehen.

BG, New York

ich habe geschrieben das wenn es in den USA nicht versteuert wird, dann fällt dies auch nicht in diese Statistik beim Austausch von Waren und Dienstleistungen quasi Nicht über die USA verkauft ... und somit schöngerechnet.
 

New York

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ich habe geschrieben das wenn es in den USA nicht versteuert wird, dann fällt dies auch nicht in diese Statistik beim Austausch von Waren und Dienstleistungen quasi Nicht über die USA verkauft ... und somit schöngerechnet.

Leider ist dies grundfalsch, weil die Erfassung nicht über die Steuerzahlung, sondern über die "commerical invoice" läuft.


BG, New York
 
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ich habe geschrieben das wenn es in den USA nicht versteuert wird, dann fällt dies auch nicht in diese Statistik beim Austausch von Waren und Dienstleistungen quasi Nicht über die USA verkauft ... und somit schöngerechnet.

Blödsinn !! JEDE US Firma und wenn sie sonst wo produziert zahlt z.B in Panama den Steuersatz X UND in den Staaten die Differenz zu dem panamaischen und im Übrigen gehen ALLE von US Firmen produzierten Waren in die US Handelsbilanz ein.
 
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Blödsinn !! JEDE US Firma und wenn sie sonst wo produziert zahlt z.B in Panama den Steuersatz X UND in den Staaten die Differenz zu dem panamaischen und im Übrigen gehen ALLE von US Firmen produzierten Waren in die US Handelsbilanz ein.
Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich so ist. Gerne magst du mich verbessern (mit Links!), aber wenn ich die Steuerverschiebungstricks richtig verstanden habe, funktioniert es ja so: Ein Ami produziert ein Produkt für sagen wir 1000$. Er verkauft dieses nun ins Ausland - z.B. nach Irland an eine Tochterfirma. Er verkauft es für eben diese 1000$. So macht die Mutterfirma formal keinen Gewinn und muss keine Steuern zahlen. Aus Irland wird die Ware dann mit Gewinn (sagen wir 500$) innerhalb der EU verkauft. Irland nimmt nur sehr geringe Steuern ein, und daher rechnet sich dies - solange die Gewinne der Schwester nicht nach Amerika zurückgebracht werden.

Dieses Verhalten wirkt sich natürlich auf das Handelsdefizit der USA aus! Denn in der Handelsbilanz erscheinen ja nur die 1000$ aus dem gewinnlosen Verkauf der Mutter an die Tochter. Es müssten aber eigentlich 1000$ + 500$ Gewinn auftauchen.

Ggf. könnte man sogar noch einen weiteren Vorwurf anbringen: Es fehlen nicht nur die Gewinnspannen in der Bilanz; es fehlen vlt. auch die Steuern, die man eigentlich in den USA zu zahlen hätte. Denn das Steuervermeidungs-Modell sorgt ja dafür, dass US-Produkte unterschiedlichen Besteuerungen unterliegen: Während US-Inlands-Waren besteuert werden, würden Export-Produkte in den USA keine Steuern auferlegt. Dies kommt einer Subventionierung gleich. Sehr unfair!
 
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Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich so ist. Gerne magst du mich verbessern (mit Links!), aber wenn ich die Steuerverschiebungstricks richtig verstanden habe, funktioniert es ja so: Ein Ami produziert ein Produkt für sagen wir 1000$. Er verkauft dieses nun ins Ausland - z.B. nach Irland an eine Tochterfirma. Er verkauft es für eben diese 1000$. So macht die Mutterfirma formal keinen Gewinn und muss keine Steuern zahlen. Aus Irland wird die Ware dann mit Gewinn (sagen wir 500$) innerhalb der EU verkauft. Irland nimmt nur sehr geringe Steuern ein, und daher rechnet sich dies - solange die Gewinne der Schwester nicht nach Amerika zurückgebracht werden.

Dieses Verhalten wirkt sich natürlich auf das Handelsdefizit der USA aus! Denn in der Handelsbilanz erscheinen ja nur die 1000$ aus dem gewinnlosen Verkauf der Mutter an die Tochter. Es müssten aber eigentlich 1000$ + 500$ Gewinn auftauchen.

Ggf. könnte man sogar noch einen weiteren Vorwurf anbringen: Es fehlen nicht nur die Gewinnspannen in der Bilanz; es fehlen vlt. auch die Steuern, die man eigentlich in den USA zu zahlen hätte. Denn das Steuervermeidungs-Modell sorgt ja dafür, dass US-Produkte unterschiedlichen Besteuerungen unterliegen: Während US-Inlands-Waren besteuert werden, würden Export-Produkte in den USA keine Steuern auferlegt. Dies kommt einer Subventionierung gleich. Sehr unfair!

Die Handelsbilanz berücksichtigt weder Steuern noch Gewinne !!
 
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zebra

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Dieses Verhalten wirkt sich natürlich auf das Handelsdefizit der USA aus! Denn in der Handelsbilanz erscheinen ja nur die 1000$ aus dem gewinnlosen Verkauf der Mutter an die Tochter. Es müssten aber eigentlich 1000$ + 500$ Gewinn auftauchen.

Ggf. könnte man sogar noch einen weiteren Vorwurf anbringen: Es fehlen nicht nur die Gewinnspannen in der Bilanz; es fehlen vlt. auch die Steuern, die man eigentlich in den USA zu zahlen hätte. Denn das Steuervermeidungs-Modell sorgt ja dafür, dass US-Produkte unterschiedlichen Besteuerungen unterliegen: Während US-Inlands-Waren besteuert werden, würden Export-Produkte in den USA keine Steuern auferlegt. Dies kommt einer Subventionierung gleich. Sehr unfair!

gott sei dank ...dachte das währe hier zu hoch angesetzt ... Danke.

http://www.manager-magazin.de/polit...t-will-handelsbilanz-faelschen-a-1135584.html

http://www.region-europa.de/die-goldene-verschworung

https://www.godmode-trader.de/artikel/der-meister-der-fake-news,5163968
 
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Die Handelsbilanz berücksichtigt weder Steuern noch Gewinne !!
Das kann nicht richtig sein. Die Statistikämter zählen die Preise auf den Rechnungen bzw. einen Zollwert. Und dort sind natürlich sowohl Steuern wie auch Gewinne mit enthalten.
 
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Das kann nicht richtig sein. Die Statistikämter zählen die Preise auf den Rechnungen bzw. einen Zollwert. Und dort sind natürlich sowohl Steuern wie auch Gewinne mit enthalten.

ja genau die Statistikfälscher ...Ähm Ämter meinte ich, wer liefert denen denn die Zahlen, oder wie besorgen sie sich die ?
 

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