Das AfD Paradoxon

Perkeo schrieb:

Wenn auch nur die Hälfte der AfD Wähler stattdessen Schwarz-Gelb gewählt hätten, dann wäre ein Politikwechsel weg vom Etatismus und unbeschränkter Zuwanderung in die Sozialsysteme hin zu einer wenigstens Gesetzes konformen Einwanderungspolitik möglich.

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du glaubst ernsthaft mit der CDU gibt es eine Gesetzes konforme Einwanderungspolitik ?
Es war Merkel und die CDU die die Grenzen geöffnet hat und sie hat sich bis heute nicht davon distanziert.

Unter Merkel ist die CDU zu einer sozialdemokratischen Partei umgebaut worden, sie hat mit der CDU von früher programmatisch nichts mehr gemein. Sie ist nicht mal mehr ne Partei, eher ein Fanclub wenn man die letzten Parteitage erlebt hat. Frau Merkel macht ausschließlich alternativlose Politik, das hat jedes CDU- Mitglied heute verinnerlicht. Demzufolge gibt es auch keine Alternativen zu Merkels Politik, darüber kann auch ein Spahn als Quotenneger nicht hinweg täuschen.

Da kann Bosbach noch so lange durch die Talkshows tingeln, seine Meinung hat mit dem Programm der CDU nichts zu tun. Der Kerl ist nichts anderes als ne wandelnde Nebelkerze und soll den Leuten nur das Gefühl vermitteln das es sowas wie Konservative in der CDU noch gibt.

Hinterfrager schrieb:

Das wurde auch von niemand, insbesondere auch von mir nicht, auf dessen Beitrag sich deine Aussage bezog, behauptet.

Allenfalls kann man CDU-Wählern, Unwissenheit, Gleichgültigkeit, Gutgläubigkeit, Falschinformation oder berufliche Abhängigkeit unterstellen.

Und natürlich wird mancher argumentieren, ehe ich die versifften Linksgrünen oder gar die sozialistischen Linken wähle oder mich gar mit einer Wahl der AfD in die von den Medien unisono denunzierte rechte Ecke wage, wähle ich lieber die "altbekannte und altbewährte" CDU mit ihrer grundsoliden "weiter so, und wir schaffen das-Merkel" , oder so ähnlich... )

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Sehe ich ähnlich. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und dass wissen die Politiker. Viele nicht besonders gut informierte Wähler wählen halt wie sie es immer schon gemacht haben. Erst wenn es richtig spürbare Probleme gibt wachen immer mehr auf. Dies wird vermutlich erst der Fall sein, wenn die eingegangen Garantien wegen dem Eurodesaster dem Bürger so richtig auf den Geldbeutel schlagen. Erst dann, wird er realisieren, dass er nun ein Versäumnisurteil schlucken muss. Nur dann ist die Karre meist schon im Dreck und man wird viel Lehrgeld zahlen müssen für die Passivität.


BG, New York

Perkeo schrieb:

Wir haben jetzt eine GroKo mit einem Koalitionsvertrag der weit mehr SPD als CDU Forderungen erfüllt - obwohl Es bei den Wählerstimmen
eine klare Mitte-Rechts Mehrheit gibt.
Wenn auch nur die Hälfte der AfD Wähler stattdessen Schwarz-Gelb gewählt hätten, dann wäre ein Politikwechsel weg vom Etatismus und unbeschränkter Zuwanderung in die Sozialsysteme hin zu einer wenigstens Gesetzes konformen Einwanderungspolitik möglich.
OK, die Kanzlerin würde immer noch Angela Merkel heißen, aber erstens ist das ja jetzt auch so, zweitens sehe ich es als unverdientes Kompliment an Sie, zu unterstellen dass sie ihre eigene Meinung vertreten hat und auch bei Gegenwind vertreten würde. Es wäre doch nicht die erste 180 Grad Wende, oder??
So haben wir also Dank rechter Wähler eine linke Regierung, und Schuld ist nicht das System, sondern die Wähler mit zu wenig Pragmatismus.

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Wir haben eine linke Regierung weil Angela Merkel die CDU zu einer linken Partei gemacht hat, da hilft es nicht, weiter CDU zu waehlen sondern die CDU solange abzustrafen bis sie wieder nach rechts rueckt oder alternativ die AfD ihren Platz einnimmt. Der alte Bundestag hatte uebrigens eine linke Mehrheit, die die SPD auch nicht genutzt hat.

New York schrieb:

Sehe ich ähnlich. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und dass wissen die Politiker. Viele nicht besonders gut informierte Wähler wählen halt wie sie es immer schon gemacht haben. Erst wenn es richtig spürbare Probleme gibt wachen immer mehr auf. Dies wird vermutlich erst der Fall sein, wenn die eingegangen Garantien wegen dem Eurodesaster dem Bürger so richtig auf den Geldbeutel schlagen. Erst dann, wird er realisieren, dass er nun ein Versäumnisurteil schlucken muss. Nur dann ist die Karre meist schon im Dreck und man wird viel Lehrgeld zahlen müssen für die Passivität.


BG, New York

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So ist es. Wobei die einseitige Information und zeitgeistentsprechende Beeinflussung der Bevölkerung durch die Meinungsmedien noch hinzukommt. Und letztlich hindern der Alltagsstress, berufliche Sorgen und familiäre Belastungen viele brav Steuern und Abgaben zahlende Zeitgenossen auch daran, über die Deutschland und sie selbst betreffenden fatalen Folgen des Euro- und EU-Desasters, der sukzessiven islamischen Ausbreitung und der unterschichtigen Masseneinwanderung nachzudenken. Motto: Daran kann man ohnedies nichts ändern.

admonitor schrieb:

Wir haben eine linke Regierung weil Angela Merkel die CDU zu einer linken Partei gemacht hat, da hilft es nicht, weiter CDU zu waehlen sondern die CDU solange abzustrafen bis sie wieder nach rechts rueckt oder alternativ die AfD ihren Platz einnimmt. Der alte Bundestag hatte uebrigens eine linke Mehrheit, die die SPD auch nicht genutzt hat.

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Linke Regierung? Dann erzähl noch mehr von zuhause !

Orwellhatterecht schrieb:

Linke Regierung? Dann erzähl noch mehr von zuhause !

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Obwohl gottlob von einem Orwellhatterecht-Überzeugten gar nicht angesprochen: Die Frage wäre zwar etwas vielschichtiger und umfangreicher zu beantworten, ist aber im Grunde auch wieder ganz einfach auf den Punkt zu bringen:
Wir haben insofern eine Linke Regierung, weil die Interessen und Belange des eigenen Landes und seiner den solidarischen Sozialstaat tragenden/zahlenden Leistungsträger sowie die Voraussetzungen für eine effiziente Wettbewerbswirtschaft, großzügig im Interesse einer global sozialistischen europäischen und außereuropäischen Vereinigung und Zentralisierung geopfert werden.
Dies betrifft sowohl einseitige Belastungen unseres Etats für finanzschwache EU-Länder als auch eine grenzenlose Aufnahme und Versorgung der Mühseligen und Beladenen rund um den Erdball.

Nicht linke Politik würde sich vorrangig um die ureigenen Überlebensinteressen der angestammten deutschen (!) Bevölkerung und deren gesellschaftliche und wirtschaftliche Grundvoraussetzungen kümmern und nicht eine realitätsblinde international sozialistische Gleichschaltung und Unterwanderung mit einer quasi moralisch und universal begründeten Welterrettungshybris fördern oder so was ähnliches ....

Orwellhatterecht schrieb:

Linke Regierung? Dann erzähl noch mehr von zuhause !

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den Koalitionsvertrag der GroKo hat ganz klar eine sozialdemokratische Handschrift, da sind sich alle Experten einig. Möglicherweise ist die Regierung vielen Linken noch nicht links genug, trotzdem kommt niemand auf die Idee die Regierung konservativ oder gar bürgerlich zu bezeichnen. Strauß würde im Grab rotieren wenn er wüsste das ein CSU- Ministerprädident bei diesem ultralinken Haufen mitmacht.

Nur weil die CDU ein bisschen mit den Klingelbeutel klappert heißt das noch lange nicht
das sie Sozial Links rutscht....genauso wenig wie die SPD sozial eingestellt ist....sie
verteilen lediglich vorhandenes neu.....unter dem Strich bleibt für viele nicht mehr übrig....
als bisher....
schaut man sich dagegen die Diäten der Volksvertreter / Abgeordneten an....macht sich die
Rechnung ganz anders auf.....
2016 betrugt das Einkommen dieser Leute die über uns herrschen 9524 Euronen
seit Juli bekommen sie 215 Euro mehr und jedes Jahr wird eine Erhöhung automatisch fällig ....
die Frage ist jetzt...bekommen sie 215 Euro mehr oder die 2.3% die von der Summe 2016 von
9524 +215 Euronen von 2017 und darauf dann die 2,3 %...dann schaut das ganz anders aus...
dann bleibt es nicht bei den 215 Euronen....wer also rechnen kann weiß was ich meine....
Steigen auch die Löhne oder die Renten so.....mit Sicherheit nicht....sie werden regelmäßig
abgeschmolzen....
Nein...die CDU ist genau wenig sozial wie alles anderen etablierten Parteien auch...sie Plündern
für ihre Macht das Volk aus.....
Das einizige Linke an der CDU und den anderen Etablierten Parteien sind Ihre Sprüche....
und das im Wahresten sinne der Worte.
Und richtig ist...auch in Zukunft kkann hier jeder Einwandern wie er will...er braucht nur Asyl sagen können und wenn das nicht hilft ruft er Nazideutschland.....

Perkeo schrieb:

OK, die Kanzlerin würde immer noch Angela Merkel heißen

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Ja, sie bleibt unbestraft, und das ist ein Beweis dafür, dass man mit diesem Volk alles machen kann, was man will. Das Volk ist besiegt und kann sich nicht wehren.

Was die AfD betrifft, die haben auch Angst, Klartext zu reden, Dinge beim Namen zu nennen.

Inspektor schrieb:

Was die AfD betrifft, die haben auch Angst, Klartext zu reden, Dinge beim Namen zu nennen.

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... du bist ja nur blöd .. schau dir die Reden im Bundestag der AfD Abgeordneten an .. Frau Storch hat vor einigen Tagen für eisiges Schweigen im Bundestag gesorgt ...

Politikqualle schrieb:

... du bist ja nur blöd .. schau dir die Reden im Bundestag der AfD Abgeordneten an .. Frau Storch hat vor einigen Tagen für eisiges Schweigen im Bundestag gesorgt ...

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Ach was...

Hinterfrager schrieb:

Obwohl gottlob von einem Orwellhatterecht-Überzeugten gar nicht angesprochen: Die Frage wäre zwar etwas vielschichtiger und umfangreicher zu beantworten, ist aber im Grunde auch wieder ganz einfach auf den Punkt zu bringen:
Wir haben insofern eine Linke Regierung, weil die Interessen und Belange des eigenen Landes und seiner den solidarischen Sozialstaat tragenden/zahlenden Leistungsträger sowie die Voraussetzungen für eine effiziente Wettbewerbswirtschaft, großzügig im Interesse einer global sozialistischen europäischen und außereuropäischen Vereinigung und Zentralisierung geopfert werden.
Dies betrifft sowohl einseitige Belastungen unseres Etats für finanzschwache EU-Länder als auch eine grenzenlose Aufnahme und Versorgung der Mühseligen und Beladenen rund um den Erdball.

Nicht linke Politik würde sich vorrangig um die ureigenen Überlebensinteressen der angestammten deutschen (!) Bevölkerung und deren gesellschaftliche und wirtschaftliche Grundvoraussetzungen kümmern und nicht eine realitätsblinde international sozialistische Gleichschaltung und Unterwanderung mit einer quasi moralisch und universal begründeten Welterrettungshybris fördern oder so was ähnliches ....

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danke für diesen herausstechenden Beitrag

Christ 32 schrieb:

den Koalitionsvertrag der GroKo hat ganz klar eine sozialdemokratische Handschrift, da sind sich alle Experten einig. Möglicherweise ist die Regierung vielen Linken noch nicht links genug, trotzdem kommt niemand auf die Idee die Regierung konservativ oder gar bürgerlich zu bezeichnen. Strauß würde im Grab rotieren wenn er wüsste das ein CSU- Ministerprädident bei diesem ultralinken Haufen mitmacht.

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Er hat zweifelsohne einige sozialdemokratische Nuancen, dort, wo es keinem ernsthaft weh tut!

admonitor schrieb:

Der alte Bundestag hatte uebrigens eine linke Mehrheit, die die SPD auch nicht genutzt hat.

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Das hat Sara Wagenknecht in allen Talkshows gebetsmühlenartig wiederholt, aber wenn es denn zum Schwur kam, z.B. bei der Präsidentenwahl, widerlegte sie selbst ihre eigene Theorie: Wenn alle Veteranen der Schröder-Regierung zu Unpersonen werden, gibt es eben keine Mehrheit mehr.
Ohne CDU ging 2013 nix, und 2017 geht nix mit der AfD - außer Fundamentalopposition.

Christ 32 schrieb:

du glaubst ernsthaft mit der CDU gibt es eine Gesetzes konforme Einwanderungspolitik ?
Es war Merkel und die CDU die die Grenzen geöffnet hat und sie hat sich bis heute nicht davon distanziert.

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Ich glaube ernsthaft, dass Merkel auf eine klare Machtposition ohne uferlose Einwanderung genauso reagiert hätte wie auf eine klare Machtposition ohne Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke.
Es ist geradezu ein unverdientes Kompliment an Merkel, dass man ihr unterstellt sie würde auch ohne linke Mehrheit noch linke Politik machen.

Perkeo schrieb:

Ich glaube ernsthaft, dass Merkel auf eine klare Machtposition ohne uferlose Einwanderung genauso reagiert hätte wie auf eine klare Machtposition ohne Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke.
Es ist geradezu ein unverdientes Kompliment an Merkel, dass man ihr unterstellt sie würde auch ohne linke Mehrheit noch linke Politik machen.

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sie wird sich nie davon distanzieren, das wäre ein Eingeständnis eines Fehlers

Christ 32 schrieb:

sie wird sich nie davon distanzieren, das wäre ein Eingeständnis eines Fehlers

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Sie soll sich nicht distanzieren, sie soll in Zukunft etwas anderes machen - und ich gehe davon aus dass sie das auch tun würde, wenn denn der entsprechende Druck da wäre.

Perkeo schrieb:

Sie soll sich nicht distanzieren, sie soll in Zukunft etwas anderes machen - und ich gehe davon aus dass sie das auch tun würde, wenn denn der entsprechende Druck da wäre.

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von wo sollte der kommen, vom kleinen Juniorpartner FDP ?
Seehofer konnte sich damit schon nicht durchsetzen und auf ihn musste sie Rücksicht nehmen, auf eine FDP muss sie das nicht.

die einzigste brauchbare Opposition ist die AfD in der Frage, richtig wirksam wäre es wenn FDP und CSU gemeinsam mit der AfD Druck machen würden. Aber Seehofer, Söder und Lindner verweigern jede Zusammenarbeit und allein sind beide viel zu schwach um Merkel zu fordern. Ich halte weder Seehofer noch Söder oder Lindner für glaubwürdig, es liegt nicht in Ihrem Interesse, noch haben sie allein die realistische Macht dazu.

Der grüne Kretschmar schiebt deutlich mehr abgelehnte Asylanten ab als Bayern, außer starke Sprüche kam von crazy- horst noch nie was handfestes. Und Lindner macht sich selbst unglaubwürdig wenn er es von vornherein ausschließt alle Machtoptionen effektiv zu nutzen.

Christ 32 schrieb:

die einzigste brauchbare Opposition ist die AfD in der Frage, richtig wirksam wäre es wenn FDP und CSU gemeinsam mit der AfD Druck machen würden. Aber Seehofer, Söder und Lindner verweigern jede Zusammenarbeit und allein sind beide viel zu schwach um Merkel zu fordern. Ich halte weder Seehofer noch Söder oder Lindner für glaubwürdig, es liegt nicht in Ihrem Interesse, noch haben sie allein die realistische Macht dazu.

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So ist es. Und bei einer Anerkennung der AfD als vollwertigen Koalitionspartner würde gleichzeitig der angemaßte alleinige Anspruch der CSU auf konservative den Interessen unseres Landes dienende Politik, verloren gehen. Was wiederum manchen langjährigen und realitätsblinden Wähler der Union in die Arme der AfD treiben könnte.

Daraus folgt: Die AfD muß in der nächsten Zeit weiterhin kontinuierlich durch knallharte Sachpolitik und Offenlegung von tabuisierten Mißständen darum kämpfen, zu einer wachsenden Volkspartei der bürgerlichen Mitte zu werden - und natürlich vermeiden, dass sie wegen abschreckender Eskapaden und verbaler Ausraster einzelner ihrer Mitglieder in die mediale und politische Abseitsfalle oder rechtspopulistische Schmuddelecke befördert werden kann.

Hinterfrager schrieb:

Die AfD muß in der nächsten Zeit weiterhin kontinuierlich durch knallharte Sachpolitik und Offenlegung von tabuisierten Mißständen darum kämpfen, zu einer wachsenden Volkspartei der bürgerlichen Mitte zu werden - und natürlich vermeiden, dass sie wegen abschreckender Eskapaden und verbaler Ausraster einzelner ihrer Mitglieder in die mediale und politische Abseitsfalle oder rechtspopulistische Schmuddelecke befördert werden kann.

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genau das passiert gerade, Höcke und Poggenburg wurden kalt gestellt. Speziell der Fall Poggenburg war ein klares Signal das man solche Provokationen künftig nicht mehr dulden wird.
Gauland ist ja auch kein Kind von Traurigkeit, aber der hat ja schon im Wahlkampf auf staatstragende Rhetorik umgestellt.

Man bräuchte jetzt dringend eine sympahtische Führungsfigur, Gauland wird sich früher oder später aus dem Tagesgeschäft zurück ziehen und Weidel ist ganz nett, aber auch sehr steif und sperrig.
Die AfD sollte versuchen Kurz zu klonen .....