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Der Mensch kann ohne Natur nicht überleben

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Nora

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Der Mensch kann ohne Natur nicht überleben

Es geht auch anders und ist sehr positiv und meist sind es einzelne Menschen die viel bewirken.

Die Angst muss die Seiten wechseln - Madjid Abdellaziz bei SteinZeit

Am 06.03.2018 veröffentlicht
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Seit einem nur durch Zufall überlebten Hubschrauberabsturz 1994 hat sich das Leben von Madjid Abdellaziz vollkommen verändert.
Einst als Ingenieur für Elektrotechnik in verschiedenen Verwendungen tätig, widmet er sich seit Jahren anderen Projekten wie z.B. dem Wüstenbegrünungsprogramm Desert-Greening.

Durch technische Anlagen, die vom Ursprung her auf Prinzipien von Wilhelm Reich und Nikolai Kozyrev beruhen, wurden ganze Landstriche nachhaltig verändert, indem durch Manipulation der Atmosphäre die Niederschlagsmengen erhöht wurden
. (www.desert-greening.com)
Doch nicht nur das Wetter-Klima hat sich zum Besseren verändert, sondern auch die Situation vor Ort.
Selbst aus Algerien stammend kennt Madjid Abdellaziz die Situation in Nordafrika sehr gut und durch seine Dessert-Greening Projekte war er in den letzten Jahren fast jeden Monat vor Ort.
Brutale Übergriffe terroristischer Banden und eine allgemein schwierige Lage konnte er am eigenen Leib erfahren.
Ein permanentes Gefühl der Unsicherheit und Ohnmacht war allgegenwärtig.

Doch offenbar gab es noch einen anderen Effekt seiner Projekte zur Wüstenbegrünung, denn die Gegenden in Nordafrika, in denen diese Anlagen stehen, haben sich seiner Beobachtung nach zum Positiven verändert.
Es gibt weniger Probleme mit Gewalt und Terrorismus und Madjid sieht diese Entwicklung in der Atmosphärenharmonisierung dieser technischen Anlagen.
Im Gespräch mit Robert Stein geht er auch auf die Situation in Libyen ein und wer sich die Worte von Gaddafi anhört, in denen er vor den Folgen seiner Entmachtung warnte, kann schon fast von einer Prophezeiung im Hinblick auf die Flüchtlingssituation sprechen.

Durch seinen Sturz und das daraus herbeigeführte Chaos und Machtvakuum in Libyen öffnete sich das Tor nach Europa für Millionen Migranten aus Afrika, die sich aus purer Verzweiflung und unter Vorspiegelung falscher Hoffnungen auf den Weg machten.

Die Folgen dieser NATO-und EU-Interventionspolitik sind heute allgegenwärtig.

Ganz im Gegensatz zur westlichen Propaganda, war Libyen kein rückständiges Land unter der Kontrolle eines manischen Diktators, sondern hatte den Ruf der „Schweiz aus Afrika“.

Libyen hatte nicht nur ein unglaubliches Sozialsystem, welches viele Vorteile hatte, von denen wir in Deutschland nur träumen können, sondern es wäre auch in der Lage gewesen den Norden von Afrika nachhaltig zu verändern.

Ein Wasserprojekt mit dem Namen „Man made river“ hatte zum Ziel den Norden von Afrika in fruchtbares Ackerland zu verwandeln.

Die Arbeiten, die seit vielen Jahren schon liefen, waren 2011 kurz vor dem Abschluss und es hätte sich für die Staaten in Nordafrika innerhalb weniger Jahre eine vollkommen neue Situation eingestellt.
Doch als dann die NATO-Bomben auf Libyen fielen, waren erstaunlicherweise die Wasserzisternen und künstlichen Flussläufe dieses gigantischen Projekts die ersten Ziele.

Dabei wurden Waffen aus angereichertem Uran eingesetzt, die eine Fortführung dieses Projekts unmöglich gemacht haben.
Für viele Jahrtausende werden diese künstlichen Flussläufe nun radioaktiv verseucht bleiben und eine riesige Chance für Afrika wurde, bewusst oder unbewusst, verspielt.

Madjid Abdellaziz sieht seine Arbeit als Gegenpol zu unserer heutigen Ellbogengesellschaft, in der eine kleine Elite die Menschen im Mangel hält und durch Angst täglich manipuliert wird.
Wir könnten Wohlstand auf der Erde erreichen, denn der Reichtum der Natur wäre überall vorhanden.
Es ist jetzt an der Zeit, dass die Menschen endgültig aufwachen, denn die kritische Masse ist schon erreicht.
Der inszenierte Terrorismus und die Propaganda-Presse sind Zeichen der Angst der Elite, die verzweifelt versucht ihre Macht zu bewahren.

Deshalb sei es an der Zeit, dass „die Angst die Seiten wechselt,“ denn bisher haben wir immer unter dieser Last gelebt.
Nun sei eine Zeit angebrochen, in der die Angst nach oben verlagert werden müsse.

Zurück zu denen, die uns diese Angst durchgereicht haben.

Denn wer Angst hat ist zerstückelt, wer in Liebe ist kann im Einklang leben.

Links: Desert-Greening https://desert-greening.com

Der Mann der Bäume pflanzte https://www.youtube.com/watch?v=mSMKE...

https://www.youtube.com/watch?v=y-IRjd5-m1g


Der Mann, der Bäume pflanzte
https://www.youtube.com/watch?v=mSMKEomvzcA
Finde das Video noch besser, als die Filmaufnahmen im zweiten Video



Der Mann der die Bäume pflanzte.m4v


Dies ist die Geschichte des Schäfers Elzéars Bouffiers, der in der Provence Bäume auf eigentümliche Art vermehrte. Nach einem Bericht von Jean Giono. Film in ganzer länge. Ein Super 8 Film von Margret und Jürgen Vanscheidt aus dem Jahr 1999. Film in ganzer Laenge.
https://www.youtube.com/watch?v=g5BfTYf29Uc

Trailer: Der Mann der die Wüste aufhielt

Ein einfacher Mann mit einer aussergewöhnlichen Idee folgt seiner inneren Stimme und bietet der Wüste die Stirn. Am Rand der Sahelzone im Norden von Burkina Faso macht sich Yacouba Sawadogo daran, den völlig verkrusteten und ausgetrockneten Boden um sein Heimatdorf Gourga mit einer einfachen Spitzhacke aufzubrechen und mit einer alten, von seinen Vorfahren überlieferten Methode, dem Zai, wieder zu fruchtbarem Land zu erwecken. Yacouba hat Erfolg. Und Neider, die zu Feinden werden und ihm ins allmählich gedeihende Handwerk pfuschen. Doch Yacouba gibt nicht auf und schliesslich gelingt ihm ein einzigartiger Neuaufbau von Wäldern und Feldern mitten in der Wüste, mit denen er Aberhunderte von Familien ernähren kann.

https://www.youtube.com/watch?v=RJl225y2rlk

Was in Libyen passiert ist, ist ein sehr großes Kriegsverbrechen gegen die Menschlichkeit und zeigt wie wir belogen werden auf die übelste Art.
 

Jakob

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Das frage ich mich auch,
nachdem sie Leuten,
die sich engagieren wie wenig andere,
ganz gerne die Gie§kanne aus der Hand schlägt ...

Wenn Einzelne viel bewegen (wie eingangs geschrieben),
wäre möglicherweise nur eine kleine Verhaltensänderung nötig,
um all das zu bremsen, was so viele anrichten ...
 

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