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JOURNALISTEN sind KEINE Lichtgestalten!

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Auch wenn das medial gerne so hingestellt wird. Die Heldenhaftigkeit die herausgekehrt wird, wenn z.B. über die in der Türkei inhaftierten Journalisten geschrieben wird, ist politisch/mediales Instrument um den Empfängern (den Bürger) von der Ehrhaftigkeit einer ganzen Berufsgruppe zu überzeugen. Nein, Journalisten sind aber keine ehrhaften Lichtgestalten sondern ganz normale Menschen, die für Geld und Auftraggeber schreiben. Manche sind Lumpen, manche sind Schmierfinke, und die meisten sind einfach nur schnöde Kapitalistenknechte. Recherchiert wird nur so weit, als es die Realitätsblase vorteilhaft abbildet und die Strippenzieher und ihre Positionen nicht gefährdet. Dabei geht es nicht um Wahrheit, sondern um Festigung von Macht, Manipulation, euren Konsum und wirtschaftliche Interessen.

Dieser Aphorismus kam, als ich auf den einschlägigen Online-Zeitungen diese merkwürdig hohe Anzahl von Artikeln sah, die sich mit Journalisten befassten, ganz so, als ob sie "Helden" wären. Dabei soll diese Assoziation doch nur etabliert werden, damit die Bevölkerung ihnen zujubelt und die nächste Lüge als Wahrheit verkauft werden kann.

Bitte daran das nächste mal denken, wenn ein Artikel über Journalisten erscheint. Danke :)
 

Iles9

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Und nun werden die Journalisten noch gehorsamer berichten, denn wer zu tief gräbt kommt dabei
nicht so gut weg, wie man inzwischen selbst in der EU erfahren musste.
 

gert friedrich

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Und nun werden die Journalisten noch gehorsamer berichten, denn wer zu tief gräbt kommt dabei
nicht so gut weg, wie man inzwischen selbst in der EU erfahren musste.

Am schlimmsten sind Journalisten, die Regierungssprecher oder Staatssekretär werden.
 
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Wie man hier schön sehen kann, ist der Kampf gegen die Presse nicht zu trennen vom Kampf gegen die Phrasendrescher.
 
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Auch wenn das medial gerne so hingestellt wird. Die Heldenhaftigkeit die herausgekehrt wird, wenn z.B. über die in der Türkei inhaftierten Journalisten geschrieben wird, ist politisch/mediales Instrument um den Empfängern (den Bürger) von der Ehrhaftigkeit einer ganzen Berufsgruppe zu überzeugen. Nein, Journalisten sind aber keine ehrhaften Lichtgestalten sondern ganz normale Menschen, die für Geld und Auftraggeber schreiben. Manche sind Lumpen, manche sind Schmierfinke, und die meisten sind einfach nur schnöde Kapitalistenknechte. Recherchiert wird nur so weit, als es die Realitätsblase vorteilhaft abbildet und die Strippenzieher und ihre Positionen nicht gefährdet. Dabei geht es nicht um Wahrheit, sondern um Festigung von Macht, Manipulation, euren Konsum und wirtschaftliche Interessen.

Dieser Aphorismus kam, als ich auf den einschlägigen Online-Zeitungen diese merkwürdig hohe Anzahl von Artikeln sah, die sich mit Journalisten befassten, ganz so, als ob sie "Helden" wären. Dabei soll diese Assoziation doch nur etabliert werden, damit die Bevölkerung ihnen zujubelt und die nächste Lüge als Wahrheit verkauft werden kann.

Bitte daran das nächste mal denken, wenn ein Artikel über Journalisten erscheint. Danke :)

Vor allen Dingen sind Mainstream-Journalisten eins: abhängig!

"Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird..."

Nathan Mayer Rothschild, britischer Banker, 1840-1915

Aus dieser Abhängigkeit ergibt sich zwangsläufig, was den Völkern mitgeteilt werden darf und was nicht.

Es ist aber noch viel schlimmer. Was mich schockiert hat ist die Tatsache, und da stehe ich nicht alleine, dass nicht nur eine Manipulation über ausgewählte Mitteilungen stattfindet, die dann einem bestimmten Zweck dienen, sondern Tatsachen verdreht oder sogar gefälscht werden, wie z.B. hier:

Beispiel-1; Syrien <<--- Irak:

https://www.youtube.com/watch?v=-DZnSORHF4o

Beispiel-2; Syrien --->> Ukraine:

https://www.youtube.com/watch?time_continue=30&v=9SlPaxbAo0k

Beispiel-2 von dieser Seite:
https://marialourdesblog.com/wie-uns-die-medien-tauschen-beweisvideo/

Letztendlich gehen viele Journalisten den Weg der Atlantikbrücke, was eine Amerika-Kritik ausschließt:

"Die Atlantik-Brücke ist ein Verein, dem führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, den Streitkräften, der Wissenschaft, den Medien und der Kultur angehören, die über das gemeinsame Netzwerk gesellschaftspolitischen Einfluss nehmen und Kontakte pflegen..."

https://lobbypedia.de/wiki/Atlantik-Br%C3%BCcke

Mehr über die Atlantikbrücke und - "unabhängigen";) Journalismus:

Dieses Video zerstört JEGLICHE Glaubwürdigkeit der Massenmedien (!!!)

 
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Und hier ein Bericht von Imad Karim, der mal gerade eben das Wohlwollen der Mainstream-Presse verloren hat, weil seine Meinung nicht mehr PC ist:

https://www.youtube.com/watch?v=djPAiEOWFQc

Wie massiv manipuliert wird, kann man auch hier sehen:

"Rechte manipulieren stärker als Linke": Soziale Medien und die politische Debatte
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Rechte-manipulieren-staerker-als-Linke-Soziale-Medien-und-die-politische-Debatte-3952270.html

Dazu ein Kommentar von jemandem, der sich mit diesen Untersuchungsmethoden auskennt:

De_Kubus

3 Beiträge seit 25.02.2017
01.02.2018 08:58

Permalink Melden

Clusterbildung und Filterblase jetzt das Gleiche?

„Im Prinzip messen wir, wie lange eine Information braucht, um von A nach B zu kommen.“

Das sagt doch noch nichts darüber aus ob die Leute andere Informationen wirklich nicht mitbekommen, sondern nur ob sie die Informationen schneller verbreiten. Das hat eher etwas mit erhöhter Aktivität im Cluster zu tun als mit einem Filter. Der Professor hat also die Social Penetration Theorie von Altman und Taylor in, tadaaaa!, sozialen Netzwerken untersucht.

„Die Rechten manipulieren mehr in den sozialen Netzwerken, mit hyperaktiven Nutzern, teilweise auch mit Bots.“

Laut CCC stimmt das mit den Bots so nicht bzw. wird dies von der Wissenschaft in vielen Fällen falsch ermittelt. Falls hier die gleichen Methoden angewandt wurden ist darauf aufbauend zu sagen bei einer anderen Gruppe kommt das nicht vor eine Null-Aussage.

Was aber beim Leser hängen bleibt ist "Die Rechten manipulieren mehr..."

Und genau DAS ist gewollt.

Beim "Tagesschau-Faktenfinder" ist es ähnlich. Die Kommentare zu den Berichten sagen alles und am 20.02.2018 knallt die Tagesschau gleich zwei Berichte raus, wobei der zweite Bericht am 01.03. aktualisiert wurde:

1.
http://faktenfinder.tagesschau.de/inland/hasskommentare-analyse-101.html

2.
http://faktenfinder.tagesschau.de/inland/manipulation-wahlkampf-101.html

Norbert Bolz (Medienwissenschaftler, TU Berlin) bringt vieles auf den Punkt bzgl. Auswahl der Nachrichten. Das Thema Verdrehen und Verfälschen läßt er allerdings aus:

 

Redwing

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Unter Pressefreiheit verstehen unzählige Schmierfinken nicht nur im BLÖD-Unterirdisch-Niveau, sondern auch darüber hinaus eben, jede Lüge, Spekulation, aus Zusammenhängen gerissene Halbwahrheit, etc. unverifiziert oder völlig einseitig beleuchtet raushauen zu dürfen, und ich sage, da gehört in der Tat ein Riegel vorgeschoben. 8-/ Aber es sind ja gerade diese systemkonformen opportunistischen Schmierfinken, die in der Regel ungestört ihre Manipulation ausüben dürfen, da das System und seine ekelhaften betuchten paar Nutznießer hinter ihnen stehen. Die Kritischen sind es, die in der Regel Probleme bekommen. Heißt nicht zwangsläufig, daß jeder Kritische im Recht ist oder Gutes im Schilde führt, aber es sagt schon recht viel, wenn da systemische Meinungsgleise existieren, die nur bestimmte Meinungen durchlassen. Systemschreiber kriegen eigentlich nur auch mal Probleme, so wie dieser Die Welt-Hansel (und diese Springer Hetz-Postille disqualifiziert ihn eigentlich schon), wenn sich zwei systemische Staaten gegenseitig in die Wolle bekommen, wie etwa bez. der Türkei. Oder wenn um die Art des darwinistischen Kapitalismus gestritten wird, ob nun eher mit vorgehaltener Wumme oder manipulierter Wahl, etc.. Die offener Wirtschafts- und Marktfaschistischen machen die unliebsame Wahrheit dann halt eher mundtot, indem sie wegsperren und ermorden, die "westlich Freiheitlichen" lösen das "Problem" bevorzugter, indem sich nur Vertreter einer bestimmten Meinung überhaupt gegenüber einem breiteren Publikum äußern dürfen/können und Einfluß sehr käuflich ist. ;-)

Kurzum: In diesem System der käuflichen Freiheit ist eigentlich fast jeder Journalist, den man in klassischen Medien zu Aug und Ohr bekommt, ein manipulativer, durchtriebener Drecksack mit Auftrag von oben und niemand, der einem leidtun muß. :cool: Die anderen enden im krassesten Falle wie in der Slowakei oder aber kommen zumindest kaum öffentlich zu Wort.
 
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