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Altes Saatgut zu verwenden steht unter Strafe !?!?

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Diplomat

Frischling
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Was wächst gehört in den Boden, damit alle die zu uns noch kommen möchten auch richtig
satt werden. Und es könnten da noch mio. Menschen zu uns ins’ Schlaraffenland kommen,
auch Flüchtlinge lt. GFK.


Damit das mit den Finanzen auch klappt gibt es ja die Riester-Rente, die heute noch so
keiner ernst nimmt, aber das kommt noch - wenn sie erst mal sehen wie dieses politische
Geschäftsmodell gedacht war.

Dann jedoch werden die meisten Erfinder/Befürworter der Riester-Rente nicht mehr greifbar
sein.

Und das alles nennt man dann Politik! So einfach geht das in Deutschland und die Medien
machen mit......diese Verblödungspolitik...irre hier was da so abgeht...in Deutschland!

 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Das Saatgut aus der Zeit der Pyramiden von Giseh hatte nach über 4000 Jahren noch eine Keimquote von über 20%.
 
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http://www.anonymousnews.ru/2018/02...-fuer-den-anbau-alter-obst-und-gemuesesorten/

Da bleibt mir die Spucke weg.
Ist das wirklich noch meine Heimat,die solche Gesetze erlässt ?

Das sind doch kriminelle Gesetze !

"Ein aus dem Jahre 1930 stammendes Gesetz, das Saatgutverkehrsgesetz, wurde ursprünglich konzipiert, um den Verbraucher zu schützen. Niemand sollte gesundheitsgefährdendes Obst und Gemüse auf dem Teller haben."

Was an dieser guten Absicht gilt heute nicht mehr?

Das Einzige, was mich dabei wundert, ist, daß dieses fürsorgliche Gesetz schon so alt ist.
Heutzutage wird doch jeder Sch... geregelt, um die Verbraucher zu schützen. Weil die angeblich nicht selbst aufpassen können.

BTW: Wenn Tomaten aus heimischem Anbau besser schmecken, dann liegt das meist weniger am Saatgut, sondern mehr an der liebevollen Pflege der Pflanzen.
 

hoksila

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BTW: Wenn Tomaten aus heimischem Anbau besser schmecken, dann liegt das meist weniger am Saatgut, sondern mehr an der liebevollen Pflege der Pflanzen.

Das kann ich so nicht bestätigen.

Gruß, hoksila
 

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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Da bleibt mir die Spucke weg.
Ist das wirklich noch meine Heimat,die solche Gesetze erlässt ?

Das sind doch kriminelle Gesetze !


Da kann einem wirklich die Spucke wegbleiben!

Leider hält dieser Trend auch in anderen Bereichen Einzug.
Dort ist altes deutsches Saatgut zwar noch nicht verboten, aber auch nicht mehr
so richtig erwünscht.
Stattdessen bevorzugen einige Großbauern, im Ausland angeworbene Feldarbeiter,
die ihr Saatgut hier ausbringen sollen.
Während die einheimischen Pflanzen sensibel auf Umwelteinflüsse aller Art reagieren
und Ansprüche an Boden und Nährstoffe stellen, sollen die künftig neu gezüchteten
Hybriden auch auf kärgsten Böden wachsen, keine Ansprüche stellen und trotz täglicher Überdüngung mit Jauche noch wuchern und Früchte tragen. Pflege ist da gar nicht mehr
von vonnöten.
Derzeit ist noch eine Weigerung der deutschen Muttererde zu erkennen, die solch
Saatgut nicht in ihrem Schoß aufnehmen möchte.
Den Neubauern bleibt bisher nur die Möglichkeit in Gruppen umherzuziehen um sich mit Gewalt eine Furche zu nehmen oder ihr Saatgut unter der Hand zu verschleudern.

Gruß, hoksila
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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zebra

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Da bleibt mir die Spucke weg.
Ist das wirklich noch meine Heimat,die solche Gesetze erlässt ?

Das sind doch kriminelle Gesetze !

das war schon mehrfach in den Medien, Ja ich schätze mal das Profitgier der Grund ist ...was auch sonst, oder Monsanto kann so den Bürger noch schneller vergiften ...Bayer stellt ja auch Medikamente her ...behandeltes Saatgut tötet nicht nur alle Bienen ...es ist Krebseregend und Jeder weiß was so eine Krebsbehandlung kostet und die Medikamente dazu ...Jeder der einen Garten hat sollte im Gewächshaus selbst anbauen, früher als wir noch das verseuchte Holland / Spanien / Israel Gemüse gekauft haben waren wir nicht so fit ... wer mal so eine Anlage angeschaut hat dem ist auch klar das dort im Umkreis vieler Quadratkilometer ALLES Verseucht ist ...übrigens vom All aus zu erkennen ... und wir fressen den Dreck auch noch !
 
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Iles9

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http://www.anonymousnews.ru/2018/02...-fuer-den-anbau-alter-obst-und-gemuesesorten/

Da bleibt mir die Spucke weg.
Ist das wirklich noch meine Heimat,die solche Gesetze erlässt ?

Das sind doch kriminelle Gesetze !
Will Dich ja nicht beleidigen, aber wer dieses Treiben auch von der EU noch nicht bemerkt hat, hat bisher geschlafen.
Es gab vor Jahren Demos, Unterschriftensammlungen, Sendungen usw weil die EU schon vor 10 Jahren dieses Gesetz
EU weit verschärfen wollte.
Wenn das durch gekommen wäre, dann dürfte man noch nicht mal Saatgut über den Gartenzaun reichen und die ganzen
Biobaueren hätten dicht machen können die die alten Sorten auch anbauen. Die hätten selber züchten müssen und
jahrelange Testanbau mit Doku machen müssen und noch tausende für die Registrierung pro Sorte zahlen müssen.
Das kann kein Kleinbauer, aber die Großkonzerne machen das fleißig weiter.
Und dieser Gesetzesentwurf ist noch nicht erledigt, nur erst mal in der Schublade versteckt um den bei passender
Gelegenheit wieder raus zu holen.
Wen das ernsthaft interessiert kann ja mal hier reinlesen.
http://www.saatgutkampagne.org/

"Ein aus dem Jahre 1930 stammendes Gesetz, das Saatgutverkehrsgesetz, wurde ursprünglich konzipiert, um den Verbraucher zu schützen. Niemand sollte gesundheitsgefährdendes Obst und Gemüse auf dem Teller haben."

Was an dieser guten Absicht gilt heute nicht mehr?

Das Einzige, was mich dabei wundert, ist, daß dieses fürsorgliche Gesetz schon so alt ist.
Heutzutage wird doch jeder Sch... geregelt, um die Verbraucher zu schützen. Weil die angeblich nicht selbst aufpassen können.

BTW: Wenn Tomaten aus heimischem Anbau besser schmecken, dann liegt das meist weniger am Saatgut, sondern mehr an der liebevollen Pflege der Pflanzen.
Geschmack liegt sicher auch etwas am Anbau ob sonnig und guter Boden, aber hauptsächlich liegt es an den Sorten.
Ich baue jedes Jahr 30 verschiedene Tomatensorten an und jede schmeckt anders uns sieht anders aus.
Es gibt viele tausende Sorten, siehe tomaten-altlas.de
Oder für die vielen Bohnesorten und nicht nur die zwei drei Sorten im Discounter bohnen-atlas.de
.
Ein paar von meinen Tomaten-Sorten:

Anhang anzeigen 5964

Die Quelle ist sehr unseriös, das Ganze ist sicher nur eine Ente. Quak.
Aber das ist die Richtung, in die die Menschheit geht mit Mosanto, Globalisierung, Einwanderung etc.

Keine Ente. Ich bin auch in diesem Verein und habe als Pate Paprikasorten zu Vermehrung die seit den 50ern
verschwunden waren und aus einer Saatgut Genbank stammen. Wir dürfen in unseren Tauschbörsen dieses
Saatgut nicht verkaufen sondern es geht entweder über Tausch oder Spende. Es wird im Internet solch Saatgut
auch verkauft, aber nur weil man es duldet, aber dürfen nach Gesetz nicht.
 
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Ob das richtig ist weis ich nicht, es gab da aber mal vor Jahren schon eine Sendung mit dem Schweizer (Felix) (der auch die Sendung verstehen sie Spaß Moderiert hat) in der ein Experte von Pflanzen gesagt hat "wenn man zu älteren Stämmen von Saatgut zurückfindet dieses Resistent gegen viele Schädlinge ist und man Praktisch keine Pflanzenschutzmittel , oder viel weniger benötigt. Dies gilt übrigens auch für die Fischzucht. Vielleicht findet man das Video ja noch irgend wo.
 
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frundsberg

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Die Quelle ist sehr unseriös, das Ganze ist sicher nur eine Ente. Quak.

Aber das ist die Richtung, in die die Menschheit geht mit Mosanto, Globalisierung, Einwanderung etc.

Das sind genau die Neuen Gefährder und ihre Projekte, welche die Übervölkerung nicht eindämmen, sondern sich von ihr
vorschreiben lassen, wie sie mit 2-tklassigen Züchtungen die Volksgesundheit ruinieren - Erst satt und dann platt.
 

Iles9

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Ob das richtig ist weis ich nicht, es gab da aber mal vor Jahren schon eine Sendung mit dem Schweizer (Felix) (der auch die Sendung verstehen sie Spaß Moderiert hat) in der ein Experte von Pflanzen gesagt hat "wenn man zu älteren Stämmen von Saatgut zurückfindet dieses Resistent gegen viele Schädlinge ist und man Praktisch keine Pflanzenschutzmittel , oder viel weniger benötigt. Dies gilt übrigens auch für die Fischzucht. Vielleicht findet man das Video ja noch irgend wo.
Die Sendung kenne ich nicht aber mit der Resistens gegen Krankheiten stimmt. Habe zwei Tomatensorten, eine davon eine alte russische die bei der Braunfäule, wenn alle anderen schon platt sind, immer noch da stehen. Und wenn man zeitig die vereinzelten befallenen Blätter entfernt, sich schnell wieder erholen. Hingegen eine thailändische die ist bei ungünstiger Witterung sogar im Gewächshaus zuerst befallen und hinüber. Das hat aber nichts mit Aussehen und Geschmack zu tun sondern durch jahrelange Selektion in einer Region mit ihrer Anpassung. Früher haben die Bauern jahrzehntelang die selben Sorten in ihrem regionalen Klima und Böden angebaut, heute wird Saatgut in der ganzen Welt verteilt inklusiver Krankheiten.
 

Orwellhatterecht

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Die Quelle ist sehr unseriös, das Ganze ist sicher nur eine Ente. Quak.

Aber das ist die Richtung, in die die Menschheit geht mit Mosanto, Globalisierung, Einwanderung etc.


Leider nein, Schau doch einfach selbst nach im "Saatgutverkehrsgesetz", was einstmals dem Verbraucher diente, dient heute Konzernen, die sich mit dem Vertrieb und der Vermehrung von Saatgut beschäftigen, zum Nachteil der Verbraucher! Man kann es wohl daher auch als "Unsinn mit System" bezeichnen!
 

Mino

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Das kann ich so nicht bestätigen.

Gruß, hoksila

Ist ja auch nicht richtig. Denn wenn der Ursprung der Pflanze ( Saatgut, Pflänzlinge usw. ) völlig gleichgeschaltet aus der Hand weniger Firmenmonopole stammt kann ich die Pflanze noch so hegen und Pflegen, das Ergebnis wird sich immer ziemlich gleich bleiben. Die Bodenbeschaffenheit und das Klima machen selbstverständlich einen Unterschied, dieser ist aber sehr gering. Tomaten beispielsweise ( auch aus heimischen Anbau ) schmecken doch schon seit Jahren nicht mehr wirklich nach Tomaten, und es wird immer schlimmer, immer gleicher. Kohl schmeckt nicht nach Kohl, Möhren kannst du komplett vergessen, die einstige Vielfalt bei Äpfeln ist völlig dahin. So geht das immer weiter und ist quasi auf alle Arten und Sorten übertragbar.

Aber was will man auch von genmanipulierten Saatgut und einer Hybridenkultur erwarten? Kommt dann noch das Verschwinden und sogar das Verbot der sogenannten "alten Sorten" hinzu ist die bekannte Agenda der Gleichmacherei auch in diesem Bereich perfekt.
 

Mino

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Leider hält dieser Trend auch in anderen Bereichen Einzug.
Dort ist altes deutsches Saatgut zwar noch nicht verboten, aber auch nicht mehr
so richtig erwünscht.
Stattdessen bevorzugen einige Großbauern, im Ausland angeworbene Feldarbeiter,
die ihr Saatgut hier ausbringen sollen.
Während die einheimischen Pflanzen sensibel auf Umwelteinflüsse aller Art reagieren
und Ansprüche an Boden und Nährstoffe stellen, sollen die künftig neu gezüchteten
Hybriden auch auf kärgsten Böden wachsen, keine Ansprüche stellen und trotz täglicher Überdüngung mit Jauche noch wuchern und Früchte tragen. Pflege ist da gar nicht mehr
von vonnöten.
Derzeit ist noch eine Weigerung der deutschen Muttererde zu erkennen, die solch
Saatgut nicht in ihrem Schoß aufnehmen möchte.
Den Neubauern bleibt bisher nur die Möglichkeit in Gruppen umherzuziehen um sich mit Gewalt eine Furche zu nehmen oder ihr Saatgut unter der Hand zu verschleudern.

Gruß, hoksila

Da kommt übrigens auch noch die Finte der Bundesregierung bzw. der über allem stehenden europäischen Union hinzu. Die behaupten ja immer: "Genmanipulierte Nahrung?....nein nein, mit uns nicht, wir wollen doch unsere Bürger schützen". Dumm nur das 80% des Saatguts aus dem Ausland bezogen werden, und dieses ist fast ausschließlich genmanipuliert. Der nicht manipulierte Anteil ist mit manipulierten Bestandteilen durchmengt. Defacto wächst auf unseren Äckern - gerade im Bereich Getreide - nicht ein einziges nicht genmanipuliertes "Nahrungsmittel".
 

Mino

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Ich wiederhole mich jetzt zwar, aber leider ist auch der heimische Anbau stark betroffen. Was ja schon mit dem schon angesprochenen Saatgut, Pflänzlingen usw. zusammenhängt, denn nicht jeder kann auf Jahrzehnte altes Saatgut zurückgreifen dessen Weitergabe zusätzlich auf noch untersagt ist ( was mir selbstverständlich völlig am Arsch vorbei geht ). Hinzu kommen kontaminierte Wachstumsvoraussetzungen ( Boden, Wasser, Luft ), eigentlich ist alles was unter freiem Himmel wächst belastet, ganz besonders großblättrieges wie Salat usw., auch das Gewächshaus bietet da keinen ausreichenden Schutz.
 

Mino

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Auch anzumerken wären hier die unbegrenzten Möglichkeiten der "Permakultur". Wenn Jemand eine echte Alternative sucht ist das denke ich ein hervorragender Tipp. Politik, Wirtschaft, Hochfinanz sind daran natürlich nicht interessiert und es kann einen nur verwundern das es Beiträge zu diesem Thema sogar schon mal in den Propagandamainstream geschafft haben.
 

admonitor

Frischling
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"Ein aus dem Jahre 1930 stammendes Gesetz, das Saatgutverkehrsgesetz, wurde ursprünglich konzipiert, um den Verbraucher zu schützen. Niemand sollte gesundheitsgefährdendes Obst und Gemüse auf dem Teller haben."

Was an dieser guten Absicht gilt heute nicht mehr?

Das Einzige, was mich dabei wundert, ist, daß dieses fürsorgliche Gesetz schon so alt ist.
Heutzutage wird doch jeder Sch... geregelt, um die Verbraucher zu schützen. Weil die angeblich nicht selbst aufpassen können.

BTW: Wenn Tomaten aus heimischem Anbau besser schmecken, dann liegt das meist weniger am Saatgut, sondern mehr an der liebevollen Pflege der Pflanzen.

Saatgut kann giftig sein und Umgang damit wird seit 1930 schon so gehandhabt? Verstehe davon nix, aber es klingt plausibler als die meisten VTs und die EU ist ja für ihre Überregulierung bekannt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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