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Wie definiert ein Deutscher seine Heimat?

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@Siegbert

Was geht Dich ein Land an, das Dich abgeschrieben hat?
Sollte das doch ein Problem sein, dann geh spazieren und zähle Schneeflocken.
Oder mache Dir ein Konzept, ein Unternehmen, ein Vorhaben der Genugtuung oder Rache
und führe es aus - das muss ja nicht gleich der Abwurf einer A-Bombe sein.
Übe Dich einfach in der Disziplin der Konterrevolution und ändere die Dinge, die Dich stören.

Das fängt schon beim Ölen einer quietschenden Tür an und setzt sich in einer Grundreinigung
Deines Kellers oder Deiner Speisekammer fort. Gammeliges Essn gehört auf den Kompost.
Die Zeitung, die Dir ständig nervigen politischen Stillstand serviert, bestelle endlich ab und leg Dir
dafür einen Fahrplan der BAHN zu.
Nimm wieder Informationen aus Deinem direkten Umfeld zur Kenntnis und stelle sie über den
üblichen Medien-Tratsch, wo man Dir ständig Sachen erzählt, die Dich absolut nicht weiterbringen.

Die Welt braucht Dich nicht - und Was Du brauchst, kümmert die Welt nicht - also mach' Dein Ding!
Denke einfach an Deine Angelegenheiten und bereinige sie, dann kommst Du wieder in einer zufriedenstellenden Wirklichkeit an.
 
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Uwe O.

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...Schon wieder ein neues Thema, wird Mancher sagen.
Was ich aber heute im Tagesspiegel lese, zwingt mich ganz einfach dazu, diese Frage zum Thema zu machen: Guckst Du:

https://www.tagesspiegel.de/politik/heimat-ich-bin-deutscher-durch-und-durch/20984206.html

Lies eine vernünftige zeitung und nicht dieses linke Kampfblatt der Heimatlosen.

Ansonsten grsuelt es mich schon vor deiner Überschrift:

Wie definiert ein Deutscher seine Heimat?

Haben Angehörige anderer Nationen keine Heimat?




Heimat hat etwas ganz Enges mit der Nationalität zu tun und da sind wir schon wieder bei der Staatsangehörigkeit:

Du irrst.


Jeder Emigrant bzw. Flüchtling wird nach 3 Jahren automatisch ,,eingedeutscht", auch damit er prav wählen kann.

Da bist Du aber einer Fehlinformation aufgesessen.
Gugel noch mal neu.





Warum schreibe ich das alles?
Weil man mit solchen Artikeln wie oben versucht, uns Beides zu nehmen, wir am Ende selbst dran zweifeln, was wir noch glauben sollen und wer wir eigentlich tatsächlich sind. Hauptsache das national-heimatliche Gefühl, Denken und Empfinden verschwindet aus den Köpfen der Menschen.

So ist das eben, wenn Du ein linkes Kampfblatt liest.
Aber auch die Grünen möchten die Bodenständigkeit aus den Köpfen der Deutschen austreiben.
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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@Siegbert

Was geht Dich ein Land an, das Dich abgeschrieben hat?
Sollte das doch ein Problem sein, dann geh spazieren und zähle Schneeflocken.
Oder mache Dir ein Konzept, ein Unternehmen, ein Vorhaben der Genugtuung oder Rache
und führe es aus - das muss ja nicht gleich der Abwurf einer A-Bombe sein.
Übe Dich einfach in der Disziplin der Konterrevolution und ändere die Dinge, die Dich stören.

Das fängt schon beim Ölen einer quietschenden Tür an und setzt sich in einer Grundreinigung
Deines Kellers oder Deiner Speisekammer fort. Gammeliges Essn gehört auf den Kompost.
Die Zeitung, die Dir ständig nervigen politischen Stillstand serviert, bestelle endlich ab und leg Dir
dafür einen Fahrplan der BAHN zu.
Nimm wieder Informationen aus Deinem direkten Umfeld zur Kenntnis und stelle sie über den
üblichen Medien-Tratsch, wo man Dir ständig Sachen erzählt, die Dich absolut nicht weiterbringen.

Die Welt braucht Dich nicht - und Was Du brauchst, kümmert die Welt nicht - also mach' Dein Ding!
Denke einfach an Deine Angelegenheiten und bereinige sie, dann kommst Du wieder in einer zufriedenstellenden Wirklichkeit an.

Das hast du schön geschrieben Werner!! Und hast sowas von Recht!!!!
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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...Schon wieder ein neues Thema, wird Mancher sagen.
Was ich aber heute im Tagesspiegel lese, zwingt mich ganz einfach dazu, diese Frage zum Thema zu machen: Guckst Du:

https://www.tagesspiegel.de/politik/heimat-ich-bin-deutscher-durch-und-durch/20984206.html

Lest Euch das mal durch. Nur ein Ausschnitt:
,,...Das sind Stationen eines Lebens, das so oder anders hätte verlaufen können. Meine Heimaten haben mich bereichert, beglückt. Eine Heimat? Damit kann ich nichts anfangen. Je mehr es von ihnen gibt, desto besser.
Denn Heimat, ob im Singular oder Plural, ist nichts, das man vergessen, nichts, das man verdrängen, nichts, das man erzwingen, nichts, das man eintauschen kann gegen eine andere. Es kommen nur immer neue hinzu. Für jeden, überall."

Jetzt mache ich mirs mal Leicht und suche im Netz nach der Definition ,,Heimat" und... ach siehe da:
brockhaus sagt da zB.:
,,das Land oder die Gegend, wo man geboren und aufgewachsen ist oder wo man sich zu Hause fühlt, weil man schon lange dort wohnt.
das ursprüngliche Herkunftsland von etwas.
So ist Heimat im allgemeinen Sprachgebrauch in erster Linie auf den Ort bezogen, "in den der Mensch hineingeboren wird, wo die frühen Sozialisationserfahrungen stattfinden, die weithin Identität, Charakter, Mentalität, Einstellungen und auch Weltauffassungen prägen" (Brockhaus-Enzyklopädie 1989)."

Wigilügia original ist die Krönung:
,,Eine einheitliche Definition existiert nicht. So ist für Bausinger Heimat eine räumlich-soziale Einheit mittlerer Reichweite, in welcher der Mensch Sicherheit und Verlässlichkeit seines Daseins erfahren kann, sowie ein Ort tieferen Vertrauens: „Heimat als Nahwelt, die verständlich und durchschaubar ist, als Rahmen, in dem ..."

Heimat hat etwas ganz Enges mit der Nationalität zu tun und da sind wir schon wieder bei der Staatsangehörigkeit:
Jeder von uns hat doch eine Heimat, weil er eine übergeordnete Staatsangehörigkeit hat. So, und wie sehen die Fakten aus? Im Grunzgesetz stehts ganz deutlich, wer Deutscher ist, ganz exklusiv einfach ausgedrückt.
Jeder Emigrant bzw. Flüchtling wird nach 3 Jahren automatisch ,,eingedeutscht", auch damit er prav wählen kann.
Warum schreibe ich das alles?
Weil man mit solchen Artikeln wie oben versucht, uns Beides zu nehmen, wir am Ende selbst dran zweifeln, was wir noch glauben sollen und wer wir eigentlich tatsächlich sind. Hauptsache das national-heimatliche Gefühl, Denken und Empfinden verschwindet aus den Köpfen der Menschen.
Eigentlich wollte ich paar pass. Zeilen an den Autor schreiben...aber ich hab die Schnautze sowas von voll!!!:traurig::traurig::traurig:
Was meint Ihr dazu?


"Heimat" ist nach propagierter und verordneter zeiteist-affiner multikultureller Sichtweise, nicht mehr der Ort oder die Landschaft, in díe der Mensch hineingeboren wird und durch die seine Identität, Mentalität, kulturelle und tradierte Sicht u.a. mitgeprägt werden. Sondern "Heimat" ist nach propagierter und verordneter zeitgeist-affiner multikultureller Sichtweise, der jeweilige Wirtschaftsstandort oder die Region in der der moderne linksgrünprogressive Weltbürger, Einheitsmensch und austauschbare Konsumbürger sich quasi am wohlsten fühlt.
D,h. Heimat kann für den modernen entwurzelten Einheits-Menschen und Kosmopoliten überall auf der Welt sein. So wenigstens die Utopie der Apologeten der anvisierten "Einen Welt".
 

Iles9

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Heimat ist für mich jetzt nicht ein ganz bestimmter Ort aber eine Region die mir vertraut ist.
Bin auch nicht nach der Wende hier weggezogen, nicht mal für eine bessere Arbeit. Habe
letzte Woche erst wieder mit jemandem gesprochen der samts Eltern nach fast einem halben
Jahrhundert wieder aus BW nach Sachsen zurück zieht. Und da hier wieder bestimmte Fachkräfte
gesucht werden und man nicht so anspruchsvoll bei der Entlohnung ist, hat es hier wieder leichter.
 

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