Solche Sätze relativieren und konditionieren im üblichen Gebrauch der deutschen Sprache Zustimmung. Nach Ihrer Logik bin ich also Autofahrerfeindlich und verachte Autofahrer pauschal, wenn ich äußere, ich habe nichts gegen Autofahrer, aber wenn sie mit 100 durch die Stadt rasen, dann ( ... )
Solche Sätze relativieren im üblichen Gebrauch der deutschen Sprache Zustimmung. Nach Ihrer Logik bin ich also Autofahrerfeindlich und verachte Autofahrer pauschal, wenn ich äußere, ich habe nichts gegen Autofahrer, aber wenn sie mit 100 durch die Stadt rasen, dann ( ... )
Hören Sie sich eigentlich noch selbst zu ? Was Sie und das ideologisch kontaminierte Denkmodell versuchen, dem Sie angehören, ist die Deutungshoheit über Sprache zu erlangen. Sie tun das, weil eine Ideologie stets absolute Züge charakterisiert, das Zulassen von Relativierungen würde sie als solche obsolet werden lassen. Es wird aber weder Ihnen noch Ihren Spießgesellen gelingen grundlegende Denk - / Verhaltens - und Sprachmuster der menschlichen Natur umzudefinieren und auch der 100. Versuch der Schaffung des normierten Bürgers wird kläglich scheitern, letztlich behält die Vernunft und die Rationalität immer die Oberhand.
Was Sie versuchen ist, den Unmut von Menschen zu instrumentalisieren, um diesen Menschen eine verankerte und pauschale Fremdenfeindlichkeit oder gar eine nazistische Gesinnung zu attestieren, die sozio - intellektuelle Schlichtheit dieses Versuches bemerken Sie ( und ihre ideologischen Brüder im Geiste ) dabei vermutlich nicht einmal mehr im paranoiden Wahn von Rechten und Nazis verfolgt zu sein.
Nach Ihrer Logik bin ich der schlimmste Misantrop aller Zeiten, denn ich schimpfe innerlich beständig über irgendwelche Gruppen. Wenn bspw. Fussgänger nebeneinander laufend den gemeinsamen Fuß - Radweg blockieren, dann fluche ich als Radfahrer geradezu innerlich über das rücksichtslose Pack, allerdings nicht rassistisch, jeder mit dieser Verhaltensweise ist für mich in diesem Moment rücksichtsloses Pack.
Also habe ich eine Fussgängerphobie. Wenn Autofahrer auf der Autobahn zu nah kommen und den Eindruck erwecken wissen zu wollen, was sich bei mir im Kofferraum befindet, dann schimpfe ich auf das verdammte Raserpack. Ok, hier im gewissen Sinne sogar " rassistisch ", denn meist erweitert sich der Unmut dann pauschal auf alle Audi und BMW - Fahrer. Ich leide also auch noch an einer Phobie gegen Autofahrer. Wenn ich Streit mit einem Dicken habe, könnte mir bei einer Eskalation schon mal ein " fette Sau "rausrutschen, also diskriminiere ich auch noch Übergewichtige.
Ich bin ein hoffnungsloser Fall, nech ?
Solche Sätze relativieren und konditionieren im üblichen Gebrauch der deutschen Sprache Zustimmung. Nach Ihrer Logik bin ich also Autofahrerfeindlich und verachte Autofahrer pauschal, wenn ich äußere, ich habe nichts gegen Autofahrer, aber wenn sie mit 100 durch die Stadt rasen, dann ( ... )
Hören Sie sich eigentlich noch selbst zu ? Was Sie und das ideologisch kontaminierte Denkmodell versuchen, dem Sie angehören, ist die Deutungshoheit über Sprache zu erlangen. Sie tun das, weil eine Ideologie stets absolute Züge charakterisiert, das Zulassen von Relativierungen würde sie als solche obsolet werden lassen. Es wird aber weder Ihnen noch Ihren Spießgesellen gelingen grundlegende Denk - / Verhaltens - und Sprachmuster der menschlichen Natur umzudefinieren und auch der 100. Versuch der Schaffung des normierten Bürgers wird kläglich scheitern, letztlich behält die Vernunft und der freie, ambivalente menschliche Geist immer die Oberhand.
Was Sie versuchen ist, den Unmut von Menschen zu instrumentalisieren, um diesen Menschen eine verankerte und pauschale Fremdenfeindlichkeit oder gar eine nazistische Gesinnung zu attestieren, die sozio - intellektuelle Schlichtheit dieses Versuches bemerken Sie ( und ihre ideologischen Brüder im Geiste ) dabei vermutlich nicht einmal mehr im paranoiden Wahn von Rechten und Nazis verfolgt zu sein.
Nach Ihrer Logik bin ich der schlimmste Misantrop aller Zeiten, denn ich schimpfe innerlich beständig über irgendwelche Gruppen. Wenn bspw. Fußgänger nebeneinander laufend den gemeinsamen Fuß - Radweg blockieren, dann fluche ich als Radfahrer geradezu innerlich über das rücksichtslose Fußgängerpack, allerdings nicht rassistisch, jeder mit dieser Verhaltensweise ist für mich in diesem Moment rücksichtsloses Pack. Kommen mir als Radfahrer in der Dunkelheit Radfahrer ohne Licht entgegen, entwickle ich regelrechten Hass auf diese Radfahrer, nach Ihrer Logik also auf alle Radfahrer.
Also habe ich eine Fußgänger - und Radfahrerphobie. Wenn Autofahrer auf der Autobahn zu nah kommen und den Eindruck erwecken wissen zu wollen, was sich bei mir im Kofferraum befindet, dann schimpfe ich auf das verdammte Raserpack. Ok, hier im gewissen Sinne sogar " sozial - rassistisch ", denn meist erweitert sich der Unmut dann pauschal auf alle Audi und BMW - Fahrer. Ich leide also auch noch an einer Phobie gegen Autofahrer. Wenn ich Streit mit einem Dicken habe, könnte mir bei einer Eskalation schon mal ein " fette Sau " rausrutschen, also diskriminiere ich auch noch Übergewichtige.
Ich bin ein hoffnungsloser Fall, nech ?
Das ist Realsatire. Die Deutungshoheit ist Ihnen nicht nur nicht egal; Sie beanspruchen sie nachweislich, Sie bekennen sich ja direkt dazu, oder warum wollen Sie behaupten, ein Satz mit " aber " sei keine einschränkende bzw. Bedingungen setzende Aussage zu einer Gesamtheit, sondern eine Pauschalisierung ?
Und das ist jetzt Ihre intellektuelle Kapazitätsgrenze, der verzweifelte Keulenschlag aus dem üblichen Fundus der Diffamierungen ? Glauben Sie ernsthaft auf ewig Menschen mit dem Missbrauch von Sprache verdummen zu können ? Bei mir und vielen anderen hat das noch nie funktioniert, bei vielen anderen wird es nicht mehr lange funktionieren. Eine Ihrer infantilen rhetorischen Tricksereien möchte ich an dieser Stelle gern einmal sezieren. Sie schreiben " ausländerfeindliche Aussagen ", damit insistieren Sie eine strukturelle und pauschale Ablehnung von Ausländern; damit bleibt nicht der Reflektion befähigten Mitbürgern nur übrig Ihnen zuzustimmen.
Die Aussage "Jeder Moslem ist ein Killer" dürfte ein alberner Strohmann von Ihnen sein, was die " Umvolkung " betrifft, so läuft es demografisch darauf hinaus in den nächsten 50 Jahren, bleiben die Trends. Was die anderen Aussagen betrifft, bestreiten Sie etwa die erfolgte Masseneinwanderung in die Sozialsysteme ? Und das Sozialamt der Welt sind wir auch nicht, oder sollten wir das sein ?
