Die AfD ist im Osten fast so stark wie die Union

Bratmarx · 21 Feb 2018

Le Bon schrieb:
Doch! Die ehemalige DDR ist Mitteldeutschland. Deshalb auch Mitteldeutscher Rundfunk. Nord und Süd werden der Breite dann zugeordnet. Danzig wäre "eigentlich" Nord/Ost-D-Land. Es gibt natürlich auch noch die Mitte von West-, Mittel und dem ehem.Ostdeutschland. Und den Süden selbstverständlich auch. Bayern ist in West/Süd-D-Land.

Ich denke, falls man Mitteld-Land heute Ostd-Land nennen würde, fände man sich mit dem verbrecherischen Landklau ab.

Ich hab ja versucht es dem Federklinge zu erklären wenn von Fünf Bundesländern Zwei eindeutig Mitteldeutschland zugehörig sind Thüringen und Sachsen-Anhalt von den Fünf Bundesländern Eines wie Mecklenburg-Vorpommern Nordostdeutschland zugehörig, Eines wie Brandenburg sowohl in Teilen Nordostdeutschland und Mitteldeutschland und geringfügig Ostdeutschland zugehörig und Eines wie Sachsen in Teilen Mitteldeutschland und Ostdeutschland zugehörig sind, kann ich die ganze Chose nicht als Ostdeutschland bezeichnen, aber er sucht scheinbar unbedingt das Reichsbürgerhaar in der Suppe

TomToxBox · 21 Feb 2018

kataskopos schrieb:
Ich beobachte den Diskurs zwischen einigen Usern und Sobo - und stelle fest, dass viele von euch diesem Sobo mehr die Eigenschaften eines Unholdes zuschreiben, als z.B. Leuten wie Compa oder FCB-Fan. Das wundert mich, denn eigentlich stellt Sobo sich lediglich als >rechtskonservativ< dar - am ehesten wohl im Sinne eines Großteils der AfD-Mitglieder, aber auch vieler CSU/CDU-Mitglieder.
Er bezieht klare Positionen, die man absolut nicht teilen muss - z.B. zur Migration, Zur Entwicklungshilfe, zur Gender-Hype. Und er sieht die Reichsbürger als zahlenmäßig unerheblich, in der Außenwirkung auf alles was "rechts" oder konservativ angesehen wird aber sehr schädlich wirksam.
Das ist doch eigentlich richtig beobachtet. Was genau werft ihr Sobo eigentlich vor ?

kataskopos

Ich kritisiere alle User die ein großes Hosianna auf politische Parteien (egal welche) abgeben. Ich halte es für wesentlich besser, wenn die Menschen persönlich ihren Hirnschmalz mal anstrengen anstatt sich von irgendwelchen politischen Institutionen irgend etwas vorkauen zu lassen.

Le Bon · 21 Feb 2018

Bratmarx schrieb:
Ich hab ja versucht es dem Federklinge zu erklären wenn von Fünf Bundesländern Zwei eindeutig Mitteldeutschland zugehörig sind Thüringen und Sachsen-Anhalt von den Fünf Bundesländern Eines wie Mecklenburg-Vorpommern Nordostdeutschland zugehörig, Eines wie Brandenburg sowohl in Teilen Nordostdeutschland und Mitteldeutschland und geringfügig Ostdeutschland zugehörig und Eines wie Sachsen in Teilen Mitteldeutschland und Ostdeutschland zugehörig sind, kann ich die ganze Chose nicht als Ostdeutschland bezeichnen, aber er sucht scheinbar unbedingt das Reichsbürgerhaar in der Suppe

Wie ich schrieb. Man benennt die Teile des ehem. D-Lands West-Mitte-Ost. Daß die ehem. DDR windrosenmäßig im Osten liegt, hat damit nix zu tun. Hannover liegt auch in Mitteld-land. Im westlichen Teil.*Muhahahaha*

Mino · 21 Feb 2018

TomToxBox schrieb:
Ich kritisiere alle User die ein großes Hosianna auf politische Parteien (egal welche) abgeben. Ich halte es für wesentlich besser, wenn die Menschen persönlich ihren Hirnschmalz mal anstrengen anstatt sich von irgendwelchen politischen Institutionen irgend etwas vorkauen zu lassen.

Genau so ist es!!!
Die heißen ja auch nicht umsonst Parteien, sie sind eben parteiisch, geben aber unisono vor das Gemeinwohl als oberste Prämisse zu haben. Das ist ein völliger Widerspruch.
Aber selbst dieses Parteiischsein ist extrem realitätsfern, wird in diesen Vereinigungen doch ausschließlich zum Selbstzweck gehandelt. In diesem Kontext kann es zwar vorkommen das eine gewisse Volksgruppe bevorteilt und eine andere benachteiligt wird, das dies aber allumfassend der vordergründige Plan der sogenannten Parteien war ist anzuzweifeln. Und er ist auch gar nicht so wichtig, denn durch die Fraktionsabhängigkeit haben die Strippenzieher ein verlässliches, leicht zu beeinflussendes Machtwerkzeug in der Hand.

Heli · 21 Feb 2018

Kennwort 0881 schrieb:
Ja, AfD, NPD und "Pegida" sind in Ostdeutschland sehr aktiv und beliebt. Ein Ossi Phänomen Wir sollten die Ostzone an die Russen verschenken und ihnen 1 Billion Euro als Dank anbieten. In zwei Monaten werden diese Ossis jedoch wieder um Bananen und Schokolade betteln.

Was heisst ''WIR''?:kopfkratz:

Ihr Muslime solltet mit dem Aufteilen DE´s besser warten bis Ihr dann auch nummerisch in der Überzahl seit in DE, Bevölkerungstechnisch meine ich.

Vorher macht Ihr euch sonst nur lächerlich mit solchen Beiträgen/Forderungen...

kataskopos · 21 Feb 2018

TomToxBox schrieb:
Ich kritisiere alle User die ein großes Hosianna auf politische Parteien (egal welche) abgeben. Ich halte es für wesentlich besser, wenn die Menschen persönlich ihren Hirnschmalz mal anstrengen anstatt sich von irgendwelchen politischen Institutionen irgend etwas vorkauen zu lassen.

Ja gut, ok, aber muss man Sobo wirklich wegen seiner Beiträge für einen bedrohlichen Unhold halten ? Dafür habe ich keine Anhaltspunkte gefunden.

kataskopos

kataskopos · 21 Feb 2018

TomToxBox schrieb:
Ich kritisiere alle User die ein großes Hosianna auf politische Parteien (egal welche) abgeben. Ich halte es für wesentlich besser, wenn die Menschen persönlich ihren Hirnschmalz mal anstrengen anstatt sich von irgendwelchen politischen Institutionen irgend etwas vorkauen zu lassen.

Zu Parteien: die sogenannten Demokratien basieren auf Parteien, weil damit angeblich für jeden Bürger/in etwas an politischer Grundeinstellung vertreten wird, was per Wahl der eigenen Einstellung am ehesten entsprechen kann. Zwar ist das de facto derzeit eine Farce, da unsere Parteien überwiegend aus demselben Holz geschnitzt sind, aber dieser Zustand kann sich erst ändern, wenn - nicht mehr über 30% CDU/CSU wählen oder über 20% SPD ...etc.
Ohne Parteien ließe sich wahrscheinlich überhaupt keine Politik durchsetzen, denn Anarchie - so schön und verträumt die Vorstellung davon auch sein mag - bedeutet Chaos - und wahrscheinlich auch Bürgerkrieg.

kataskopos

gert friedrich · 21 Feb 2018

kataskopos schrieb:
Zu Parteien: die sogenannten Demokratien basieren auf Parteien, weil damit angeblich für jeden Bürger/in etwas an politischer Grundeinstellung vertreten wird, was per Wahl der eigenen Einstellung am ehesten entsprechen kann. Zwar ist das de facto derzeit eine Farce, da unsere Parteien überwiegend aus demselben Holz geschnitzt sind, aber dieser Zustand kann sich erst ändern, wenn - nicht mehr über 30% CDU/CSU wählen oder über 20% SPD ...etc.
Ohne Parteien ließe sich wahrscheinlich überhaupt keine Politik durchsetzen, denn Anarchie - so schön und verträumt die Vorstellung davon auch sein mag - bedeutet Chaos - und wahrscheinlich auch Bürgerkrieg.

kataskopos

Man sage statt "Parteien" "Interessengruppen". Dann fuehlt man sich gleich besser.

admonitor · 21 Feb 2018

Federklinge schrieb:
Eiere nicht herum und lass‘ einfach raus, was denn Ostdeutschland sein soll. Darum geht’s.

Ostdeutschland ist jetzt Polen und Russland.

gert friedrich · 21 Feb 2018

admonitor schrieb:
Ostdeutschland ist jetzt Polen und Russland.

Im Osten geht die Sonne auf

TomToxBox · 21 Feb 2018

kataskopos schrieb:
Ja gut, ok, aber muss man Sobo wirklich wegen seiner Beiträge für einen bedrohlichen Unhold halten ? Dafür habe ich keine Anhaltspunkte gefunden.

kataskopos

...ich auch nicht. Habe ich auch niemals geschrieben, aber seine Einstellung teile ich nur in wenigen Punkten. Das habe ich ihm schon mitgeteilt.

Im übrgien, habe ich weder für Sobo noch für Sigbert wirklich Stellung bezogen. Warum auch?

Sigbert · 21 Feb 2018

gert friedrich schrieb:
Im Osten geht die Sonne auf

Blödmann!!!
Ostdeutschland sind die deutschen Gebiete östl. von Mitteldeutschland, teilw. von Polen verwaltet und von Russland und immer noch juristisch und völkerrechtlich gesehen zum fortbestehendem Deutschen Reich zugehörig, jedoch blockiert durch die Alliierten!
Preisfrage:
Wie heißen diese Gebiete?

TomToxBox · 21 Feb 2018

kataskopos schrieb:
Zu Parteien: die sogenannten Demokratien basieren auf Parteien, weil damit angeblich für jeden Bürger/in etwas an politischer Grundeinstellung vertreten wird, was per Wahl der eigenen Einstellung am ehesten entsprechen kann. Zwar ist das de facto derzeit eine Farce, da unsere Parteien überwiegend aus demselben Holz geschnitzt sind, aber dieser Zustand kann sich erst ändern, wenn - nicht mehr über 30% CDU/CSU wählen oder über 20% SPD ...etc.
Ohne Parteien ließe sich wahrscheinlich überhaupt keine Politik durchsetzen, denn Anarchie - so schön und verträumt die Vorstellung davon auch sein mag - bedeutet Chaos - und wahrscheinlich auch Bürgerkrieg.

kataskopos

Das glaube ich nicht. Es ist einfach nur unkreativ. Es gibt sicherlich genug Möglichkeiten, Systeme und Organisationsstrukturen zu kreieren, damit jeder Bürger eine politische Stimme hat zu den jeweiligen politischen Themen hat.

gert friedrich · 21 Feb 2018

Sigbert schrieb:
Blödmann!!!
Ostdeutschland sind die deutschen Gebiete östl. von Mitteldeutschland, teilw. von Polen verwaltet und von Russland und immer noch juristisch und völkerrechtlich gesehen zum fortbestehendem Deutschen Reich zugehörig, jedoch blockiert durch die Alliierten!
Preisfrage:
Wie heißen diese Gebiete?

Ostpreußen, Westpreussen, Pommern, Schlesien.... Auch hier geht die Sonne im Osten auf. Auch in Köln und München und Frankfurt/Main geht die Sonne im Osten auf.

teu · 25 Feb 2018

Zitat:
" So´n schönes zehnjähriges Poloch ist sicher schön eng…"

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Die AfD ist im Osten fast so stark wie die Union

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