Wow, SPD bei 16% und es wird weiter abwärts gehen.

Compa · 16 Feb 2018

Wow, SPD bei 16% und es wird weiter abwärts gehen.

Die SPD lernt nicht dazu, manche scheinen sich ihre Gruben gerne selbst zu graben – und sich darin noch wohl zu fühlen. (Auszug aus Artikel)

So verhält sich der kommissarische Parteichef Olaf Scholz genau wie der M. Schulz.
Olaf Scholz sagte eindeutig:

"Er werde auch im Fall einer Neuauflage der Großen Koalition nicht als Minister nach Berlin gehen."

https://www.abendblatt.de/hamburg/a...-an-Berlin-Olaf-Scholz-bleibt-in-Hamburg.html

Nun "verrammelt" sich der gesamte SPD-Vorstand hinter den Aussagen, dass es vor der Mitgliederabstimmung
keine Posten-Debatte mehr geben wird. Da hofft wohl dieser Chaoten SPD-Vorstand, dass das Volk die Aussagen
von Olaf Scholz vergessen hat. Letztendlich, sollte die große Koalition kommen und der O. Scholz ein Ministeramt
anstrebt, ist die Glaubwürdigkeit der SPD endgültig im Keller und die SPD wird weiter abstürzen.

Denn wie soll die SPD diese Sache bewerten und ihren Wählern verkaufen d.h. Schulz wird "niedergemacht" weil
er sich nicht an seine selbstauferlegten Zusagen hielt und O. Schulz darf seine selbstauferlegten Zusagen brechen?

Zur "Königsmörderin" Nahles.
Dieser Artikel spricht Bände:

https://www.cicero.de/innenpolitik/andrea-nahles-attacke-aus-dem-glashaus

So gesehen sollte der SPD-Vorstand der Partei vorschlagen, dass man wohl lieber einen Neuanfang in der Oppositionsrolle suchen sollte.

admonitor · 16 Feb 2018

Schulz ist darüber gestolpert weil er Gabriel die Butter vom Brot nehmen wollte, sein Auftritt unglaublich eigentlich - ernennt sich selbst zum Außenminister; das ist bei Scholz weniger der Fall, schließlich soll er Schäubles Amt übernehmen.

New York · 16 Feb 2018

Die Brüder und Schwestern hat man einfach durchschaut und es werden immer weniger, welche ihnen noch etwas glauben. Die SPD hat auch ein grobes Personalproblem. Kompetenz und Führungsstärke ist so rar wie Wasser in der Wüste. Lafontaine wird sich krummlachen über diese Laienschar......

BG, New York

Ophiuchus · 16 Feb 2018

New York schrieb:
Die Brüder und Schwester hat man einfach durchschaut und es werden immer weniger, welche ihnen noch etwas glauben. Die SPD hat auch ein grobes Personalproblem. Kompetenz und Führungsstärke ist so rar wie Wasser in der Wüste. Lafontaine wird sich krummlachen über diese Laienschar......

BG, New York

Unter diesem Vorzeichen wäre eine GroKo noch mehr Betrug am Wähler , als im Herbst kurz nach der Wahl.
Was der ehemaligen Volkspartei SPD fehlt ist nicht Kompetenz und Führungsstärke , nein es fehlt das Volk oder ein Teil davon den man vertritt .
Z.Z. vertritt die SPD-Führung die Interessen der SPD-Führung , aber dies mit voller Hingabe !

New York · 16 Feb 2018

Glaube auch nicht, dass die Chaoten-Genossen bei Ihrer Europapolitik punkten könnten. Die Bürger merken schon, dass dies nur Geld kostet und nichts bringt. Die Leute haben von Größenwahnsinn die Schnauze voll. Die Zeit der Volksverräter nimmt langsam aber sicher ein Ende......

BG, New York

Problemmanager · 16 Feb 2018

Compa schrieb:
Die SPD lernt nicht dazu, manche scheinen sich ihre Gruben gerne selbst zu graben – und sich darin noch wohl zu fühlen. (Auszug aus Artikel)

So verhält sich der kommissarische Parteichef Olaf Scholz genau wie der M. Schulz.
Olaf Scholz sagte eindeutig:

"Er werde auch im Fall einer Neuauflage der Großen Koalition nicht als Minister nach Berlin gehen."

https://www.abendblatt.de/hamburg/a...-an-Berlin-Olaf-Scholz-bleibt-in-Hamburg.html

Nun "verrammelt" sich der gesamte SPD-Vorstand hinter den Aussagen, dass es vor der Mitgliederabstimmung
keine Posten-Debatte mehr geben wird. Da hofft wohl dieser Chaoten SPD-Vorstand, dass das Volk die Aussagen
von Olaf Scholz vergessen hat. Letztendlich, sollte die große Koalition kommen und der O. Scholz ein Ministeramt
anstrebt, ist die Glaubwürdigkeit der SPD endgültig im Keller und die SPD wird weiter abstürzen.

Denn wie soll die SPD diese Sache bewerten und ihren Wählern verkaufen d.h. Schulz wird "niedergemacht" weil
er sich nicht an seine selbstauferlegten Zusagen hielt und O. Schulz darf seine selbstauferlegten Zusagen brechen?

Zur "Königsmörderin" Nahles.
Dieser Artikel spricht Bände:

https://www.cicero.de/innenpolitik/andrea-nahles-attacke-aus-dem-glashaus

So gesehen sollte der SPD-Vorstand der Partei vorschlagen, dass man wohl lieber einen Neuanfang in der Oppositionsrolle suchen sollte.

AHA - ist da jemand auf Werbetour für Abos?....https://www.abendblatt.de/hamburg/ar...n-Hamburg.html

Problemmanager · 16 Feb 2018

New York schrieb:
Die Brüder und Schwestern hat man einfach durchschaut und es werden immer weniger, welche ihnen noch etwas glauben. Die SPD hat auch ein grobes Personalproblem. Kompetenz und Führungsstärke ist so rar wie Wasser in der Wüste. Lafontaine wird sich krummlachen über diese Laienschar......

BG, New York

Tja - und Scholz wäre schön blöd,
wenn er seinen hoch dotierten Job gegen einen Ministerposten tauschen würde, wo er weniger verdient....

und nichts bewegen kann und darf!

Compa · 16 Feb 2018

Compa schrieb:
Die SPD lernt nicht dazu, manche scheinen sich ihre Gruben gerne selbst zu graben – und sich darin noch wohl zu fühlen. (Auszug aus Artikel)

So verhält sich der kommissarische Parteichef Olaf Scholz genau wie der M. Schulz.
Olaf Scholz sagte eindeutig:

"Er werde auch im Fall einer Neuauflage der Großen Koalition nicht als Minister nach Berlin gehen."

https://www.abendblatt.de/hamburg/a...-an-Berlin-Olaf-Scholz-bleibt-in-Hamburg.html

Nun "verrammelt" sich der gesamte SPD-Vorstand hinter den Aussagen, dass es vor der Mitgliederabstimmung
keine Posten-Debatte mehr geben wird. Da hofft wohl dieser Chaoten SPD-Vorstand, dass das Volk die Aussagen
von Olaf Scholz vergessen hat. Letztendlich, sollte die große Koalition kommen und der O. Scholz ein Ministeramt
anstrebt, ist die Glaubwürdigkeit der SPD endgültig im Keller und die SPD wird weiter abstürzen.

Denn wie soll die SPD diese Sache bewerten und ihren Wählern verkaufen d.h. Schulz wird "niedergemacht" weil
er sich nicht an seine selbstauferlegten Zusagen hielt und O. Schulz darf seine selbstauferlegten Zusagen brechen?

Zur "Königsmörderin" Nahles.
Dieser Artikel spricht Bände:

https://www.cicero.de/innenpolitik/andrea-nahles-attacke-aus-dem-glashaus

So gesehen sollte der SPD-Vorstand der Partei vorschlagen, dass man wohl lieber einen Neuanfang in der Oppositionsrolle suchen sollte.

admonitor schrieb:
Schulz ist darüber gestolpert weil er Gabriel die Butter vom Brot nehmen wollte, sein Auftritt unglaublich eigentlich - ernennt sich selbst zum Außenminister; das ist bei Scholz weniger der Fall, schließlich soll er Schäubles Amt übernehmen.

Hm,
der Schulz ist darüber gestolpert, dass er die Wähler ver.rscht hat d.h. er sagte, dass er kein Ministeramt
unter Merkel ausführen wird, des Weiteren sagte er sofort nach der Wahl, dass der Wähler der SPD kein
Mandat für eine Regierung erteilten und man in die Opposition gehen werde, da haben alle anwesende SPD-Leute
laut Applaus geklatscht.
Die Sache zwischen Scholz und Gabriel brachten das Fass nur endgültig zum Überlaufen.
Zu deinem Video kann ich nur sagen, dass sich die Rahmenbedingungen, auf die der Schulz hinweist, sich eben
nicht geändert haben d.h. wie Schulz ja nach der Wahl sagte:"Die Wähler haben der SPD kein Mandat erteilt....."

Da könnte jetzt ja die Nahles singen:"Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt....".

Der Scholz ist halt auch so ein Pharisäer wie der Schulz, denn auch er posaunte, dass er kein Ministeramt in einer
neuen großen Koalition übernehmen werde und in Hamburg bleibt.

Compa · 16 Feb 2018

Problemmanager schrieb:
AHA - ist da jemand auf Werbetour für Abos?....https://www.abendblatt.de/hamburg/ar...n-Hamburg.html

Bist aber nun kein guter Problemmager.

Man findet auf Anhieb im Netz entsprechende Artikel, man muss nur Interesse haben.

Ophiuchus · 16 Feb 2018

New York schrieb:
Glaube auch nicht, dass die Chaoten-Genossen bei Ihrer Europapolitik punkten könnten. Die Bürger merken schon, dass dies nur Geld kostet und nichts bringt. Die Leute haben von Größenwahnsinn die Schnauze voll. Die Zeit der Volksverräter nimmt langsam aber sicher ein Ende......

BG, New York

Nur die Christ-Chaoten sind nicht besser :

http://www.dw.com/de/oettinger-deutschland-soll-mehr-in-die-eu-einzahlen/a-42608089

Eigentlich wird es Zeit für einen Vereinigungsparteitag CDU/SPD .

admonitor · 16 Feb 2018

Compa schrieb:
Hm,
der Schulz ist darüber gestolpert, dass er die Wähler ver.rscht hat d.h. er sagte, dass er kein Ministeramt
unter Merkel ausführen wird, des Weiteren sagte er sofort nach der Wahl, dass der Wähler der SPD kein
Mandat für eine Regierung erteilten und man in die Opposition gehen werde, da haben alle anwesende SPD-Leute
laut Applaus geklatscht.
Die Sache zwischen Scholz und Gabriel brachten das Fass nur endgültig zum Überlaufen.
Zu deinem Video kann ich nur sagen, dass sich die Rahmenbedingungen, auf die der Schulz hinweist, sich eben
nicht geändert haben d.h. wie Schulz ja nach der Wahl sagte:"Die Wähler haben der SPD kein Mandat erteilt....."

Da könnte jetzt ja die Nahles singen:"Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt....".

Der Scholz ist halt auch so ein Pharisäer wie der Schulz, denn auch er posaunte, dass er kein Ministeramt in einer
neuen großen Koalition übernehmen werde und in Hamburg bleibt.

Wähler verarschen ist eine Sache, dem Oberbonzen die Butter vom Brot nehmen eine andere. Schulz ist über letzteres gestolpert.

Problemmanager · 17 Feb 2018

Compa schrieb:
Bist aber nun kein guter Problemmager.

Man findet auf Anhieb im Netz entsprechende Artikel, man muss nur Interesse haben.

Das beantwortet nicht meine Frage......
hättest Du geschrieben, pro Klick bekommst Du die Summe x..., wäre das ehrlicher gewesen....
oder bist Du so blöd und machst es umsonst?

Eigentlich sollte die Forenaufsicht solche (Abo-Fallen)-Links verbieten und abmahnen....

admonitor · 17 Feb 2018

Guter Artikel, das Problem wird im Ansatz auf den Punkt gebracht:

„Das Hauptproblem sehe ich darin, dass die SPD die traditionelle Arbeiterschaft ebenso ansprechen muss wie den linksliberalen Teil der Mittelschicht“, sagte Niedermayer der Nachrichtenagentur AFP am Freitag. Gut gelungen sei das der Partei im Grunde zuletzt 1998, unter Altkanzler Gerhard Schröder und dem damaligen SPD-Chef Oskar Lafontaine.

Die beiden Strömungen zusammenzuhalten werde aber immer schwieriger, „weil in Zeiten der Globalisierung die Einstellungen beider Gruppen immer weiter auseinander gehen“. Niedermayer verweist dabei auf die Flüchtlingskrise. „Die Linksliberalen vertreten eher moralische Werte, internationale Solidarität. Die traditionelle Wählerschaft baut auf Heimat und die eigene Identität.“

https://www.welt.de/politik/deutsch...itologe-Oskar-Niedermayer-das-Rekordtief.html

Compa · 17 Feb 2018

Problemmanager schrieb:
AHA - ist da jemand auf Werbetour für Abos?....https://www.abendblatt.de/hamburg/ar...n-Hamburg.html

Compa schrieb:
Bist aber nun kein guter Problemmager.

Man findet auf Anhieb im Netz entsprechende Artikel, man muss nur Interesse haben.

Problemmanager schrieb:
Das beantwortet nicht meine Frage......
hättest Du geschrieben, pro Klick bekommst Du die Summe x..., wäre das ehrlicher gewesen....
oder bist Du so blöd und machst es umsonst?

Eigentlich sollte die Forenaufsicht solche (Abo-Fallen)-Links verbieten und abmahnen....

Ich habe zu einem Thema einen Artikel aus dem "Hamburger Abendblatt" zitiert, nicht mehr und nicht weniger.

Vermutlich bist du so blöd, dass du den Sinn des Themas nicht erkannt hast und den damit verbundenen Hinweis.

Wie schon geschrieben, hast du ein sehr schlechtes Problemmanagement.

Horatio · 17 Feb 2018

admonitor schrieb:
Wähler verarschen ist eine Sache, dem Oberbonzen die Butter vom Brot nehmen eine andere. Schulz ist über letzteres gestolpert.

Der ist über die Umfragewerte gestolpert, nur die zählen. Was er vom
Versprochenen gehalten hätte oder nicht, steht eh auf einem ganz
anderem Blatt.

New York · 17 Feb 2018

Ophiuchus schrieb:
Nur die Christ-Chaoten sind nicht besser :

http://www.dw.com/de/oettinger-deutschland-soll-mehr-in-die-eu-einzahlen/a-42608089

Eigentlich wird es Zeit für einen Vereinigungsparteitag CDU/SPD .

Niemand behauptet, dass der unsägliche lackierte Oettinger mit seinem Matthäus Englisch besser ist.

)

Der Euro für Bulgarien
Für die nächste Erweiterungsrunde des Euros macht Oettinger Bulgarien Hoffnung. Das südosteuropäische Land erfülle bereits wichtige Voraussetzungen. Bulgarien habe wenig Altschulden, mache keine neuen und könnte in den nächsten fünf bis sieben Jahren bereit sein für den Euro, so der Haushaltskommissar aus Brüssel.

Die Wirtschaft Bulgariens ist vor allem im Süden des Landes konzentriert. Die am stärksten entwickelten Regionen sind Sofia, Burgas, Stara Zagora sowie in Nordostbulgarien Varna. Die Region Nordwestbulgarien ist die am wenigsten wirtschaftlich entwickelte Region Bulgariens. Bulgarien selbst weist das niedrigste BIP je Einwohner, sowie eine der höchsten Armutsquoten von 21,8 %, innerhalb der Europäischen Union auf.

Die haben schlicht nichts gelernt aus dem Eurodesaster. Bulgarien ist in keiner Weise homogen mit Deutschland. Die unkontrollierte Einwanderung in die Sozialsysteme ist vorprogrammiert und der Euro hätte noch einen Unsicherheitsfaktor mehr am Hals. Oettinger versteht nichts von Wirtschaft, das reine Nichts.

BG, New York

zwei2Raben · 17 Feb 2018

Die SPD wäre relativ leicht zu retten, sie müsste nur konsequent eine vernünftige Sozialethik vertreten und diese geifernde Materialgier einstellen.

Mino · 17 Feb 2018

Ophiuchus schrieb:
Unter diesem Vorzeichen wäre eine GroKo noch mehr Betrug am Wähler , als im Herbst kurz nach der Wahl.
Was der ehemaligen Volkspartei SPD fehlt ist nicht Kompetenz und Führungsstärke , nein es fehlt das Volk oder ein Teil davon den man vertritt .
Z.Z. vertritt die SPD-Führung die Interessen der SPD-Führung , aber dies mit voller Hingabe !

Unter diesen Vorzeichen wäre es sehr zu begrüßen das die sogenannte GroKo wirklich kommt damit endlich ein Ruck durch die sich im völligen Tiefschlaf befindliche Mehrheit geht bzw. die Demokratiesimulanten der beteiligten Parteien sich endgültig selbst demontieren.

New York · 17 Feb 2018

Mino schrieb:
Unter diesen Vorzeichen wäre es sehr zu begrüßen das die sogenannte GroKo wirklich kommt damit endlich ein Ruck durch die sich im völligen Tiefschlaf befindliche Mehrheit geht bzw. die Demokratiesimulanten der beteiligten Parteien sich endgültig selbst demontieren.

Grundsätzlich richtig, jedoch könnte der Preis unermesslich sein. Wenn zum Beispiel ein unumkehrbarer Prozess eingeleitet wird, welcher de facto eine Schuldenunion darstellt innerhalb der Eurozone. Und zwar nicht in Form von Garantien, sondern in Form von Geldüberweisungen. Die Befürchtung ist realistisch, weil das Gegenteil jetzt versprochen wird.

BG, New York

Mino · 17 Feb 2018

New York schrieb:
Grundsätzlich richtig, jedoch könnte der Preis unermesslich sein. Wenn zum Beispiel ein unumkehrbarer Prozess eingeleitet wird, welcher de facto eine Schuldenunion darstellt innerhalb der Eurozone. Und zwar nicht in Form von Garantien, sondern in Form von Geldüberweisungen. Die Befürchtung ist realistisch, weil das Gegenteil jetzt versprochen wird.

BG, New York

Diese "Befürchtung" kommt, verlass dich drauf, defacto existiert sie schon. Die politische Couleur ist dabei egal.
Leider ist auch das zu befürworten, denn umso schneller platzt die Blase. Die Frage ist nur was kommt danach, denn man beherrscht es ja perfekt die Völker gegenseitig aufzuhetzen und ihnen die Schuld zuzuschieben, die wahren Schuldigen verbergen sich. Dieses Werkzeug funktioniert aktuell noch hervorragend ( die Griechen sind Schuld.....nein die Spanier....ach Quatsch, die Deutschen waren es usw. ) so billig-perfide funktioniert deren Taktik....

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