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Aufbruch ins Ungewisse

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

busse

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Keineswegs,eigentlich sind diese Klappskarlies von der AFD Witzfiguren. Die Menschen fliehen übrigens nicht vor einer Partei, sondern vor einem totalitären Staat a la Erdogans Republik. Bei diesem Film ging es um ein allgemeines weltpolitisches Problem, 65 Millionen Menschen auf der Erde sind auf der Flucht. Der Clou der Inszenierung, auf rassistische Muster und Verlautbarungen der AFD, "Wir räumen hier auf!" zurückzugreifen, also die Flucht umzukehren, Deutsche auf der Flucht wie schon einmal 1933, ist prima, was man an deinen und anderen Kommentaren der völkischen Meute sehen kann.


Was anderes wie Flucht von Deutschen ab 1933 ist Dir nicht eingefallen was Du linker Klappskarl. Leicht ignorierend das diese Fluchtbewegung nur ein Tropfen auf den heißen Stein war, zu der Millionenfluchtbewegung Deutscher aus den ehemaligen preußischen Provinzen zwischen 1919-1931 aus Polen.
Das wurde damals in Deutschlands Öffentlichkeit als Fluchtbewegung angesehen und nicht die paar hundertausende politisch Verfolgte ab 1933, aber in Geschichte wart Ihr nie besonders, deshalb fallt Ihr auch Samt und Sonders mit Euren Argumenten durch, fixiert durch den Tunnelblick.
busse
 
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. . . in der komplette islamische Armeen in Form hoch muslimischer junger Einwanderer in die brd kommen und "Rechtsradikale" weniger als ein Randphænomæn sind . . .

Was hat diese, deine Ansicht mit der Realität zu tun? Schau dir erst mal den Film an, ist bestimmt noch in der ARD - Mediathek. Vielleicht hast du ja doch noch ein Herz.
 
OP
E160270

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Was hat diese, deine Ansicht mit der Realität zu tun? Schau dir erst mal den Film an, ist bestimmt noch in der ARD - Mediathek. Vielleicht hast du ja doch noch ein Herz.

Ohne Kopf ist das Herz auch bald tot!!!
 
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Was anderes wie Flucht von Deutschen ab 1933 ist Dir nicht eingefallen was Du linker Klappskarl. Leicht ignorierend das diese Fluchtbewegung nur ein Tropfen auf den heißen Stein war, zu der Millionenfluchtbewegung Deutscher aus den ehemaligen preußischen Provinzen zwischen 1919-1931 aus Polen.
Das wurde damals in Deutschlands Öffentlichkeit als Fluchtbewegung angesehen und nicht die paar hundertausende politisch Verfolgte ab 1933, aber in Geschichte wart Ihr nie besonders, deshalb fallt Ihr auch Samt und Sonders mit Euren Argumenten durch, fixiert durch den Tunnelblick.
busse

Oh, mit den deutschen Flüchtlingen habe ich intensive Erfahrungen.

Meine Eltern versuchten mir zu untersagen, mit meinen Freunden in unserem kleinen Dorf in Niedersachsen, den Jenzewskys, Twardowskys und Koblos , zu spielen, vergeblich. Durch die einquartierten Flüchtlinge aus Schlesien, aus dem Sudetenland und aus Bessarabien machte ich in den 50ern nicht nur meine ersten multikulturellen Spracherfahrungen mit "Wasserpolnisch", was, wenn sie sich stritten, in reines Polnisch überging und " Wasser- Tschechisch", der Mischung aus Deutsch und Tschechisch und dem Bessarabiendeutsch, mit vielen rumänischen und ukrainischen Elementen, nein, ich lernte von Onkel Jeschka im zarten Alter von acht Jahren das Schachspielen. Bei den scheiß Bauern im Dorf, oft alte Nazis, einer hatte dieses Wort sogar als Spitznamen, seines Zeichens ehemaliger Bauernführer, rangierten die Flüchtlinge auf der gleichen Stufe mit "Zigeunern". Zu erwähnen wäre noch, dass wie auch später die Arbeitsmigranten, die Flüchtlinge die doch sehr schlichte niedersächsische Küche durch viele Gerichte und Gewürze bereicherte. Ich habe bis heute das unnachahmliche Kaninchenragout meiner Tante Lene aus Bessarabien, also Moldawien in Erinnerung. Übrigens, sie trug Zeit ihres Lebens immer ein alle Haare verhüllendes Kopftuch. :winken:
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Zitat von Bester Freund
. . . in der komplette islamische Armeen in Form hoch muslimischer junger Einwanderer in die brd kommen und "Rechtsradikale" weniger als ein Randphænomæn sind . .
.


Was hat diese, deine Ansicht mit der Realität zu tun? Schau dir erst mal den Film an, ist bestimmt noch in der ARD - Mediathek. Vielleicht hast du ja doch noch ein Herz.

Das ist die Realität. Oder willst du jetzt Propagandafilme zur Realität erheben?
 

Holsteiner

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Keineswegs,eigentlich sind diese Klappskarlies von der AFD Witzfiguren. Die Menschen fliehen übrigens nicht vor einer Partei, sondern vor einem totalitären Staat a la Erdogans Republik. Bei diesem Film ging es um ein allgemeines weltpolitisches Problem, 65 Millionen Menschen auf der Erde sind auf der Flucht. Der Clou der Inszenierung, auf rassistische Muster und Verlautbarungen der AFD, "Wir räumen hier auf!" zurückzugreifen, also die Flucht umzukehren, Deutsche auf der Flucht wie schon einmal 1933, ist prima, was man an deinen und anderen Kommentaren der völkischen Meute sehen kann.

Die Menschen fliehen übrigens nicht vor einer Partei, sondern vor einem totalitären Staat a la Erdogans Republik.

Also ich weiß ja nicht wie das bei dir zuhause ist, aber in meinem Wohnort fliehen viele Einheimische vor den Migranten.
"Flucht" ist natürlich etwas übertrieben, aber sie geben nach und nach ihre Wohnungen und Häuser auf und ziehen weg, weil ein Zusammenleben mit diesen arabischen Familienclans einfach nicht möglich ist. Politik und Medien wollen davon nichts wissen und verweisen sofort auf vermeintlich "rechte Ideologien", aber da argumentierst du in deiner Realitätsferne ja nicht anders.
Ein Film mit diesem Fluchthintergrund wäre in Deutschland undenkbar.
 

Schipanski

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Oh, mit den deutschen Flüchtlingen habe ich intensive Erfahrungen.

Meine Eltern versuchten mir zu untersagen, mit meinen Freunden in unserem kleinen Dorf in Niedersachsen, den Jenzewskys, Twardowskys und Koblos , zu spielen, vergeblich. Durch die einquartierten Flüchtlinge aus Schlesien, aus dem Sudetenland und aus Bessarabien machte ich in den 50ern nicht nur meine ersten multikulturellen Spracherfahrungen mit "Wasserpolnisch", was, wenn sie sich stritten, in reines Polnisch überging und " Wasser- Tschechisch", der Mischung aus Deutsch und Tschechisch und dem Bessarabiendeutsch, mit vielen rumänischen und ukrainischen Elementen, nein, ich lernte von Onkel Jeschka im zarten Alter von acht Jahren das Schachspielen. Bei den scheiß Bauern im Dorf, oft alte Nazis, einer hatte dieses Wort sogar als Spitznamen, seines Zeichens ehemaliger Bauernführer, rangierten die Flüchtlinge auf der gleichen Stufe mit "Zigeunern". Zu erwähnen wäre noch, dass wie auch später die Arbeitsmigranten, die Flüchtlinge die doch sehr schlichte niedersächsische Küche durch viele Gerichte und Gewürze bereicherte. Ich habe bis heute das unnachahmliche Kaninchenragout meiner Tante Lene aus Bessarabien, also Moldawien in Erinnerung. Übrigens, sie trug Zeit ihres Lebens immer ein alle Haare verhüllendes Kopftuch. :winken:

Cool Story...

Aber was hat diese mit der heutigen Realität zu tun die [MENTION=3131]E160270[/MENTION] in #18 trefflich beschreibt? Es war von Anfang an widerlich die Situation der vertriebenen Deutschen mit der der heutigen Invasoren in einen Topf zu werfen.

Genauso hier schon wieder das "ihr seid halt zu blöd den Film zu verstehen" - Gelaber.

Und achja, zu "...vor einem totalitären Staat a la Erdogans Republik". Ich sehe da weniger das Problem bei einem "kommenden" totalitären Staat. Im Gesetze brechen, Propaganda betreiben, Unterdrückung der Meinungsfreiheit teils durch organisierte Straßenschläger und in Sachen 2 Klassenjustiz ist der heutige Staat schon so gut dabei - totalitärer brauch ichs wirklich nicht. Es läuft nur etwas subtiler ab wie bei Erdi...
 
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busse

Deutscher Bundeskanzler
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Oh, mit den deutschen Flüchtlingen habe ich intensive Erfahrungen.

Meine Eltern versuchten mir zu untersagen, mit meinen Freunden in unserem kleinen Dorf in Niedersachsen, den Jenzewskys, Twardowskys und Koblos , zu spielen, vergeblich. Durch die einquartierten Flüchtlinge aus Schlesien, aus dem Sudetenland und aus Bessarabien machte ich in den 50ern nicht nur meine ersten multikulturellen Spracherfahrungen mit "Wasserpolnisch", was, wenn sie sich stritten, in reines Polnisch überging und " Wasser- Tschechisch", der Mischung aus Deutsch und Tschechisch und dem Bessarabiendeutsch, mit vielen rumänischen und ukrainischen Elementen, nein, ich lernte von Onkel Jeschka im zarten Alter von acht Jahren das Schachspielen. Bei den scheiß Bauern im Dorf, oft alte Nazis, einer hatte dieses Wort sogar als Spitznamen, seines Zeichens ehemaliger Bauernführer, rangierten die Flüchtlinge auf der gleichen Stufe mit "Zigeunern". Zu erwähnen wäre noch, dass wie auch später die Arbeitsmigranten, die Flüchtlinge die doch sehr schlichte niedersächsische Küche durch viele Gerichte und Gewürze bereicherte. Ich habe bis heute das unnachahmliche Kaninchenragout meiner Tante Lene aus Bessarabien, also Moldawien in Erinnerung. Übrigens, sie trug Zeit ihres Lebens immer ein alle Haare verhüllendes Kopftuch. :winken:

Ja und ? Was hat das alles bitteschön mit deinem Beispiel zu tun . Du hast die fiktive Fluchtwelle des Filmes mit der propagandistisch erhöhten Fluchtwelle ab 1933 bei den Nazis verglichen. Diese Fluchtbewegung erreichte noch nicht mal die Hunderttausender Marke, also gar nichts zu unserer bereichernder Masseneinwanderung von Frau Merkel mit mehr als einer Million. Um Dir diesen Fakt näher zu bringen habe ich es mit einer damaligen Fluchtbewegung aus den deutschen Ostgebieten bis 1931 verglichen, wo mehr als eine Million Deutscher vor den Polen flüchteten und das wurde damals von der Bevölkerung als Fluchtbewegung aufgefaßt und nicht was uns heute die Geschichtsschreibung weis machen will.
busse
 

Van der Graf Generator

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Was hat diese, deine Ansicht mit der Realität zu tun? Schau dir erst mal den Film an, ist bestimmt noch in der ARD - Mediathek. Vielleicht hast du ja doch noch ein Herz.

Ich habe ein Herz für Flüchtlinge, wie sie z.B. die Christen sind, die aus dem Orient in die brd geflüchtet sind, weil sie dachten, dort wären sie sicher. Und dann festgestellt haben, dass sie -weil die Deutschen wegsehen- genau so schlimm von Moslems verfolgt werden wie in ihrer Heimat.

Du hast für diese Christen, die vom Regen in die Traufe geraten sind, sicher auch ein Herz.

Bezüglich des "Films" halte ich mich lieber daran:



https://www.youtube.com/watch?v=VZHs5iaDToU

Dieses Machwerk dagegen lässt sich schon als Hörfilm bei YT anschauen.
Ich will es [MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION] gleichtun und werde mir das mal anschauen. Man muss ja up to date sein.

Schon nach dem wahllosen Durchklicken erschliesst sich mir ein spiegelverkehrtes "Kolberg" (NS P(r)opagandafilm) auf brd2018 gewendet.
Widerlich. Und dabei so schlecht inszeniert, dass man selbst, betrachtet man den Film als Ausländer, schon bald keine Lust mehr hat.
 
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Schipanski

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Ich habe ein Herz für Flüchtlinge, wie sie z.B. die Christen sind, die aus dem Orient in die brd geflüchtet sind, weil sie dachten, dort wären sie sicher. Und dann festgestellt haben, dass sie -weil die Deutschen wegsehen- genau so schlimm von Moslems verfolgt werden wie in ihrer Heimat.

Du hast für diese Christen, die vom Regen in die Traufe geraten sind, sicher auch ein Herz.

Bezüglich des "Films" halte ich mich lieber daran:



https://www.youtube.com/watch?v=VZHs5iaDToU

Dieses Machwerk dagegen lässt sich schon als Hörfilm bei YT anschauen.
Ich will es [MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION] gleichtun und werde mir das mal anschauen. Man muss ja up to date sein.

Schon nach dem wahllosen Durchklicken erschliesst sich mir ein spiegelverkehrtes "Kolberg" (NS P(r)opagandafilm) auf brd2018 gewendet.
Widerlich. Und dabei so schlecht inszeniert, dass man selbst, betrachtet man den Film als Ausländer, schon bald keine Lust mehr hat.

Ja und dann noch nach Südafrika flüchten wollen. Wenn man sich ansieht wie die weiße Minderheit dort behandelt wird, kann ich mir kaum vorstellen, dass es jemand dorthin verschlägt. Ganz abgesehen von der Entfernung...
 

Van der Graf Generator

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Ja und dann noch nach Südafrika flüchten wollen. Wenn man sich ansieht wie die weiße Minderheit dort behandelt wird, kann ich mir kaum vorstellen, dass es jemand dorthin verschlägt. Ganz abgesehen von der Entfernung...

Interessant ist auch, dass der Filmemacher die Protagonisten nicht nach Islamien flüchten liess...
Dieser Film lässt keinen Zweifel aufkommen, dass es auch mittelfristig keine Lösung der Flüchtlingskrise geben wird, sondern weitere Verschlimmerungen.. Denn der erste Schritt zur Problemlösung besteht in der nüchternen Bestandsaufnahme, die von weiten Teilen der Gesellschaft getragen wird. Diese findet aber aus ideologischen Gründen nicht statt. Auch der einfache Deutsche scheut sich davor zurück.

Dieser unglaublich plumpe Film zeigt auf, dass sich in der Realität nichts zum besseren ändern wird in unabsehbarer Zeit. Und dass die Politiker und Wirtschaftslenker die vaterlandslosen Deutschen tatsächlich für DIE Idioten halten, die sie wirklich größtenteils sind.
Ansonsten wäre dieses plumpe Machwerk nämlich im Archiv verschwunden .
Es verschwinden nämlich Filme im Archiv und nach einer einzigen Ausstrahlung 1987 im Nachtprogramm wurde dieser hier NIEMALS wieder gezeigt :
 
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Schipanski

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Dann zahl doch nicht, halte ich auch so.

Tja da macht meine Holde nicht mit. Hat Angst vor staatlichen Repressionen. Und sie ist, auch wenn das bei mir mutmaßlich überaus rrrächtzlastigem Zeitgenossen sicher erwartet würde, kein Heimchen am Herd... ;)
 
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Schipanski

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Interessant ist auch, dass der Filmemacher die Protagonisten nicht nach Islamien flüchten liess...
Dieser Film lässt keinen Zweifel aufkommen, dass es auch mittelfristig keine Lösung der Flüchtlingskrise geben wird, sondern weitere Verschlimmerungen.. Denn der erste Schritt zur Problemlösung besteht in der nüchternen Bestandsaufnahme, die von weiten Teilen der Gesellschaft getragen wird. Diese findet aber aus ideologischen Gründen nicht statt. Auch der einfache Deutsche scheut sich davor zurück.

Dieser unglaublich plumpe Film zeigt auf, dass sich in der Realität nichts zum besseren ändern wird in unabsehbarer Zeit. Und dass die Politiker und Wirtschaftslenker die vaterlandslosen Deutschen tatsächlich für DIE Idioten halten, die sie wirklich größtenteils sind.
Ansonsten wäre dieses plumpe Machwerk nämlich im Archiv verschwunden .

Ich muss dir leider zustimmen hier. Es scheint, dass denen nichts zu bescheuert ist dem Zuschauer als Wahrheit anzudrehen. Und das krasse ist, es wirkt leider. Ich kann mir die Wahlergebnisse sonst nur durch Manipulation erklären, die zwar sicher in gewissem Rahmen stattfindet aber nicht in dem Ausmaß wie die %uale Verteilung es zeigt.

Selbst dass seit der Wahl fast ein halbes Jahr ins Land zieht, mit dem Ergebnis, dass die selbe Koalition wie vorher weitermacht und es offensichtlich war, dass es den Protagonisten nur um Posten geht, kann man den Leuten hier offenbar als was gutes verkaufen. Es ist krank...

Und Genosse Roschaffa erzählt denen hier, die wissen wie der Hase läuft, dass sie zu blöd sind einen stumpfen ARD-Propagandafilm zu kapieren. Unglaublich! :giggle:
 
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Also ich weiß ja nicht wie das bei dir zuhause ist, aber in meinem Wohnort fliehen viele Einheimische vor den Migranten.
"Flucht" ist natürlich etwas übertrieben, aber sie geben nach und nach ihre Wohnungen und Häuser auf und ziehen weg, weil ein Zusammenleben mit diesen arabischen Familienclans einfach nicht möglich ist. Politik und Medien wollen davon nichts wissen und verweisen sofort auf vermeintlich "rechte Ideologien", aber da argumentierst du in deiner Realitätsferne ja nicht anders.
Ein Film mit diesem Fluchthintergrund wäre in Deutschland undenkbar.
Bei mir zu Hause, also in Linden, Stadtteil von Hannover, wohnen acht Parteien im Haus, drei deutsche, eine ägyptische, eine tschetschenische, eine polnische, eine spanische und eine türkische. Das Zusammenleben ist prächtig, nur die deutschen Studenten machen ab und zu feucht fröhliche Randale. Man hilft sich gegenseitig, feiert zusammen Hoffeste und fühlt sich einfach wohl, was man außer bei den Studenten, an der geringen Fluktuation merken kann. Das ist hier keine Ausnahme, sondern Standard. Könnte das Wegziehen nicht eher was mit Vorurteilen und Intoleranz zu tun haben? Wir wissen ja auch von unseren bürgerlichen Familien bei den Grünen und die "wohlmeinenden" Spezialdemokraten, dass man doch lieber geschlossen bürgerlich wohnt und seine Kinder mit den blödesten Begründungen in rein "biodeutsche" Grundschulen schickt.
 

admonitor

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Fangen wir doch mal mit dem Guten an. Kein einziger geachteter Schauspieler hat sich für das ekelhafte Machwerk hergegeben.

Als Steher habe ich keine Minute verpasst von dem Quatsch. Ich liebe die Groteske. Natürlich fliehen die Deutschen mit einem Schlauchboot nach Südafrika. Wahrscheinlich die Nord-West-Route über die Nordsee. :toben: :toben:

Natürlich muss das Schlauchboot im Augenblick der Sichtung eines kleinen Polizeiboots kentern. Weil ja die deutschen Intellektuellen, welche vor der faschistischen Verfolgung fliehen, genauso blöd sein sollen, wie Kameltreiber und Fiegenzicker.

Und so setzt sich der Blödsinn fort.

Man würde aber einen großen Fehler machen, sich auf den Vergleichs-Nonsens einzulassen, denn genau hier liegt der Ansatz dieses Hetzfilms. Er will den Zuschauer dergestalt einlullen, dass er die Prämissensetzung für glaubhaft hält. Um anschließend per Moralkeule unsere "humanistische Verpflichtung" zur maximalen Aufnahme aller Bittsteller und Forderer anzumahnen.
Wenn irgendwo in Europa des 21. Jahrhunderts tatsächlich eine faschistoide Macht unbeschränkt walten könnte, dann hätten die Fliehenden überall auf der Welt die Sympathie auf ihrer Seite. Das würde sie unterscheiden von den meisten Invasoren, die in Europa heutzutage einreiten. Denn die wollen auf Kosten anderer leben.
Die Invasoren in unser Land sind in der Mehrheit Feinde unserer Gesellschaft.
Die fiktiv Flüchtenden im Film sind Niemandem Feind.


Der Ober-Lacher des Films ist die Aussparung des Islam-Religiösen. Der feige Drehbuch-Autor musste den Fluchtpunkt nach Südafrika setzen, weil dieses Land in Afrika noch am pluralistischsten erscheint. Da reichte nicht mal mehr das absurde Gleichnis. Die "Helden" nach Libyen, Marocco, Algerien, Ägypten oder gleich in den "Islamischen Staat" flüchten zu lassen, war dann wohl doch zu peinlich.

Hier wurde der Film auch verissen:

http://www.achgut.com/artikel/ein_film_aus_der_erziehungsanstalt

Wenn ich ihn selbst gesehen hab, geb ich meinen Senf auch noch ab.

Übrigens ein Film mit unterschwellig ähnlicher Thematik, durchaus sehenswerter Actionfilm, da sieht man dann auch den Unterschied zum deutschen Film:

Blomkamp gab an, hinsichtlich der gesellschaftlichen Situation der Außerirdischen im Film sei er unter anderem durch die ausländerfeindlichen Unruhen in Südafrika im Jahr 2008 inspiriert worden. Damals waren Bewohner der Armenviertel gegen noch schlechter gestellte illegale Immigranten vorgegangen.

https://de.wikipedia.org/wiki/District_9
 
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So einer muss es ja wissen. :nono:

Maxeiner & Miersch: Industrie - Lobbyisten & Klimawandelskeptiker oder Journalisten? Über Ökooptimismus / Ökologismus / Klimaskeptiker & "Wildtierstiftung"


Es geht Dirk Maxeiner & Michael Miersch darum,
positiv besetzte Begriffe wie Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Ökologie anzugreifen, Zukunftsfähigkeit zu diskreditieren und die Umweltbewegung in die politische Nähe von Sekten zu stellen. Heute verbreiten sie für die Industrie wirtschaftsfreundlichen, neoliberalen "Ökooptimismus" Diese industriegelenkte, neoliberale Kampagne (Alles wird gut und die Industrie löst alle Probleme) stammt ursprünglich aus den USA.

Mit einer kleinen Zeitverzögerung
haben Dirk Maxeiner & Michael Miersch eine industriegelenkte Lobbykampagne, den so genannten "Ökooptimismus", nach Deutschland getragen. Bei vielen aktuellen Artikeln und Beiträgen dieser "Journalisten" ist nicht deutlich, ob es sich um redaktionelle Beiträge oder oder um Freianzeigen der Atom-, Kohle-, Öl- oder Gentechindustrie handelt. Die Journalisten Maxeiner und Miersch entlarven "Öko-Irrtümer", die gar keine sind, berichtet "Die Zeit" am 31/1998. Die beiden "Journalisten" schreiben für die gut organisierten Klimawandelleugner und sorgten vor dem Atomunfall in Fukushima dafür, dass die Pro-Atom- und Laufzeitverlängerungskampagnen von EnBW, RWE, Vattenfall und E.ON in den Medien (FAZ & Welt) umgesetzt wurden. Nach dem Supergau in Fukushima schrieben Dirk Maxeiner & Michael Miersch in der Online Ausgabe der Zeitschrift "Welt" zum Atomausstieg: "Einen Weg unumkehrbar einzuschlagen ist das größte Risiko von allen." Die alten Beiträge der beiden Lobbyisten in der gleichen Zeitung über die Unwahrscheinlichkeit eines schweren Atomunfalls in einem westlichen AKW, finden sich plötzlich nicht mehr. Dumm gelaufen... Kein Wunder, dass Dirk Maxeiner und Michael Miersch häufig in der Schweizer "WELTWOCHE" veröffentlichen. Dort wird der Klimawandel geleugnet, für "umweltfreundliche" AKW geworben und gegen Deutsche, andere Ausländer und Minarette polemisiert. 500 000 Franken soll der rechte SVP-Patron Christoph Blocher pro Jahr dafür an die "Weltwoche" überweisen, dass sein Chemieunternehmen ein Kreuzworträtsel sponsert, schreibt die Badische Zeitung in einem lesenswerten Beitrag über die Weltwoche.
So wundert es nicht, dass Michael Miersch in Zeitungen wie der Welt heftig gegen den Club of Rome und gegen Wachstumskritik wettert und diese als „Die Verdrossenheit der Satten“ bezeichnet“. Vertreter des Transhumanismus, der neuen, inhumanen Weltreligion der Umweltzerstörung und des Neoliberalismus, betrachten Dirk Maxeiner und Michael Miersch als Autoren, die den transhumanistischen Ideen verbunden sind. Quelle

Wenn es nach dem neoliberalen Netzwerk "Achse der Guten
und nach Dirk Maxeiner & Michael Miersch ginge, dann soll eine industriefreundliche/industriegelenkte, angepasste Umweltbewegung entstehen, ein Umerziehungsprozess der den GRÜNEN so erfolgreich aufgezwungen wurde. Vorbild ist die erfolgreiche Kampagne neoliberaler Netzwerke zum Veggieday. Wie war es möglich, den Veggieday , ein ökologisches Fürzlein aus einer Nische des GRÜNEN Wahlprogrammes zu einem bedrohlich-gigantischen Tornado aufzublasen und die Medienkampagne gegen einen vegetarischen Tag in Kantinen, als "Kampf für Freiheit" zu inszenieren?

Maxeiner und Miersch haben vor Fukushima massiv für die Gefahrzeitverlängerung von AKW geschrieben. Nach der Atomkatastrophe von Fukushima schrieben die beiden Atom-Lobbyisten am 19.5.2011 in „Der Welt“: „Der unumkehrbare Atom-Ausstieg ist das größte Risiko“.

„Wer der Welt Gutes tun möchte, dem raten die Öko-Optimisten Maxeiner und Miersch, im Supermarkt nach gentechnisch veränderten Produkten Ausschau zu halten und den ganzen Biokram links liegenzulassen. Die Gentechnik verringere schließlich den Einsatz von Pestiziden, sorge für mehr Ertrag und damit für weniger Flächenbedarf.“ schreibt die FAZ unter der dazu passenden Überschrift „Dem Klima geht's prima!“ in einer Rezension eines der vielen Lobby-Bücher der beiden Atom-, Gen-, und Kohle-Lobbyisten.

2015 / Michael Miersch wird neuer Geschäftsführer Forum Bildung Natur
Ein gut getarnter Industrielobbyist übernimmt die Geschäfte. "In der Umweltbewegung kündigt sich eine Wende an. Nach den Apokalyptikern kommen jetzt die Öko-Optimisten." So schrieb DIE ZEIT über den Publizist, Buch- und Filmautor Michael Miersch. Sie hätte besser geschrieben: "Industrielobbyisten greifen nach amerikanischem Vorbild nach der Umweltbildung."
Michael Miersch: Bild-schöne Klima-Demagogie vom Mittwoch, den 15. März 2017

Auch in seiner Funktion als Geschäftsführer „Naturbildung“
bei der Deutschen Wildtier Stiftung versucht Herr Miersch den Klimawandel herunter zu spielen und die Energiewende zu bekämpfen.
Unter der Überschrift "Naturschützer warnt vor Klima-Hysterie" schrieb er am 14.03.2017 einen sehr lesenswerten Beitrag in der Bild-Zeitung. Der Klima-Lügendedektor hat diesen Bild-Beitrag in dem auch die alternativen Energien heftig kritisiert werden, klug analysiert.

Industriegelenkte Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und Umweltbildungsinitiativen nehmen nach amerikanischem Vorbild immer stärker zu. Da gibt es den "Umweltverband" "Entlang des Rheins - aufildurhin " den die Energiekonzerne EDF und EnBW ins Leben gerufen haben um Akzeptanz für das altersschwache AKW Fessenheim zu schaffen. Der Verein "Bürger für Technik (BfT)" arbeitet getarnt als unabhängige Bürgerinitiative und verbreitet Lobeshymnen über die Kernkraft. Energiekonzerne und Aluminiumindustrie "unterstützen" auch einige Bürgerinitiativen gegen Windkraft. Organisationen wie "Waste Watcher", "Aktionskreis Energie e.V", "Informationskreis Kernenergie", das "Forum Grüne Vernunft" oder "Genepeace" sind vergleichbare Scheininitiativen und Lobbyorganisationen.
Die industriegelenkte so genannte Neo-Umweltbewegung ist optimistisch, dass Technologie, Deregulierung und Kapitalismus die ökologischen Krisen der Erde lösen werden. Die Mittel zur Lösung aller Umweltprobleme sind nach Ansicht der neuen Neo-Environmentalists und der Neo-Greens Technikoptimismus, Kernenergie, Biotechnologie, synthetische Biologie, Nanotechnologie, Geo-Engineering und Gentechnik-Pflanzen. Wer sich da an George Orwell und sein Buch 1984 erinnert, an Sätze wie "Krieg bedeutet Frieden, Freiheit bedeutet Sklaverei" der liegt nicht falsch. Ob jetzt im "Forum Bildung Natur" die Ökooptimismus-Kampagne fortgesetzt wird, die Dirk Maxeiner und Michael Miersch schon vor Jahren nach Deutschland getragen haben, wird die Zukunft zeigen.

Dirk Maxeiner & Michael Miersch sind auch die klassischen Vertreter der gut organisierten Klimaskeptiker. Sie schreiben, was die Konzerne gerne hören und versuchen die Kampagnen der Kohle-, Öl- und Atomkonzerne journalistisch umzusetzen. Gerade auch vor dem UN-Klimagipfel in Kopenhagen 2009 waren sie in dieser Sache sehr aktiv.

http://www.bund-rvso.de/maxeiner-miersch-akw-gen-lobby.html
 

Christ 32

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erinnert ein wenig an "Jud Süß", ein vom deutschen Staat im Auftrag gegebener Propaganda- Film der den Kinobesuchern erklären sollte wie schlecht die Juden seien

unglaublich das dieser Mist in der Programmzeitschrift auch noch als Top Tipp angegeben ist, genauso wie dieser iranische Taxi- Film.
Nachdem ich den letzten Film eines iranischen Regisseurs gesehen habe konnte ich auch verstehen warum der Kerl daheim Berufsverbot hatte, der Streifen grenzte an Körperverletzung
 

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Maxeiner & Miersch: Industrie - Lobbyisten & Klimawandelskeptiker oder Journalisten? Über Ökooptimismus / Ökologismus / Klimaskeptiker & "Wildtierstiftung"


Es geht Dirk Maxeiner & Michael Miersch darum,
positiv besetzte Begriffe wie Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Ökologie anzugreifen, Zukunftsfähigkeit zu diskreditieren und die Umweltbewegung in die politische Nähe von Sekten zu stellen. Heute verbreiten sie für die Industrie wirtschaftsfreundlichen, neoliberalen "Ökooptimismus" Diese industriegelenkte, neoliberale Kampagne (Alles wird gut und die Industrie löst alle Probleme) stammt ursprünglich aus den USA.

Mit einer kleinen Zeitverzögerung
haben Dirk Maxeiner & Michael Miersch eine industriegelenkte Lobbykampagne, den so genannten "Ökooptimismus", nach Deutschland getragen. Bei vielen aktuellen Artikeln und Beiträgen dieser "Journalisten" ist nicht deutlich, ob es sich um redaktionelle Beiträge oder oder um Freianzeigen der Atom-, Kohle-, Öl- oder Gentechindustrie handelt. Die Journalisten Maxeiner und Miersch entlarven "Öko-Irrtümer", die gar keine sind, berichtet "Die Zeit" am 31/1998. Die beiden "Journalisten" schreiben für die gut organisierten Klimawandelleugner und sorgten vor dem Atomunfall in Fukushima dafür, dass die Pro-Atom- und Laufzeitverlängerungskampagnen von EnBW, RWE, Vattenfall und E.ON in den Medien (FAZ & Welt) umgesetzt wurden. Nach dem Supergau in Fukushima schrieben Dirk Maxeiner & Michael Miersch in der Online Ausgabe der Zeitschrift "Welt" zum Atomausstieg: "Einen Weg unumkehrbar einzuschlagen ist das größte Risiko von allen." Die alten Beiträge der beiden Lobbyisten in der gleichen Zeitung über die Unwahrscheinlichkeit eines schweren Atomunfalls in einem westlichen AKW, finden sich plötzlich nicht mehr. Dumm gelaufen... Kein Wunder, dass Dirk Maxeiner und Michael Miersch häufig in der Schweizer "WELTWOCHE" veröffentlichen. Dort wird der Klimawandel geleugnet, für "umweltfreundliche" AKW geworben und gegen Deutsche, andere Ausländer und Minarette polemisiert. 500 000 Franken soll der rechte SVP-Patron Christoph Blocher pro Jahr dafür an die "Weltwoche" überweisen, dass sein Chemieunternehmen ein Kreuzworträtsel sponsert, schreibt die Badische Zeitung in einem lesenswerten Beitrag über die Weltwoche.
So wundert es nicht, dass Michael Miersch in Zeitungen wie der Welt heftig gegen den Club of Rome und gegen Wachstumskritik wettert und diese als „Die Verdrossenheit der Satten“ bezeichnet“. Vertreter des Transhumanismus, der neuen, inhumanen Weltreligion der Umweltzerstörung und des Neoliberalismus, betrachten Dirk Maxeiner und Michael Miersch als Autoren, die den transhumanistischen Ideen verbunden sind. Quelle

Wenn es nach dem neoliberalen Netzwerk "Achse der Guten
und nach Dirk Maxeiner & Michael Miersch ginge, dann soll eine industriefreundliche/industriegelenkte, angepasste Umweltbewegung entstehen, ein Umerziehungsprozess der den GRÜNEN so erfolgreich aufgezwungen wurde. Vorbild ist die erfolgreiche Kampagne neoliberaler Netzwerke zum Veggieday. Wie war es möglich, den Veggieday , ein ökologisches Fürzlein aus einer Nische des GRÜNEN Wahlprogrammes zu einem bedrohlich-gigantischen Tornado aufzublasen und die Medienkampagne gegen einen vegetarischen Tag in Kantinen, als "Kampf für Freiheit" zu inszenieren?

Maxeiner und Miersch haben vor Fukushima massiv für die Gefahrzeitverlängerung von AKW geschrieben. Nach der Atomkatastrophe von Fukushima schrieben die beiden Atom-Lobbyisten am 19.5.2011 in „Der Welt“: „Der unumkehrbare Atom-Ausstieg ist das größte Risiko“.

„Wer der Welt Gutes tun möchte, dem raten die Öko-Optimisten Maxeiner und Miersch, im Supermarkt nach gentechnisch veränderten Produkten Ausschau zu halten und den ganzen Biokram links liegenzulassen. Die Gentechnik verringere schließlich den Einsatz von Pestiziden, sorge für mehr Ertrag und damit für weniger Flächenbedarf.“ schreibt die FAZ unter der dazu passenden Überschrift „Dem Klima geht's prima!“ in einer Rezension eines der vielen Lobby-Bücher der beiden Atom-, Gen-, und Kohle-Lobbyisten.

2015 / Michael Miersch wird neuer Geschäftsführer Forum Bildung Natur
Ein gut getarnter Industrielobbyist übernimmt die Geschäfte. "In der Umweltbewegung kündigt sich eine Wende an. Nach den Apokalyptikern kommen jetzt die Öko-Optimisten." So schrieb DIE ZEIT über den Publizist, Buch- und Filmautor Michael Miersch. Sie hätte besser geschrieben: "Industrielobbyisten greifen nach amerikanischem Vorbild nach der Umweltbildung."
Michael Miersch: Bild-schöne Klima-Demagogie vom Mittwoch, den 15. März 2017

Auch in seiner Funktion als Geschäftsführer „Naturbildung“
bei der Deutschen Wildtier Stiftung versucht Herr Miersch den Klimawandel herunter zu spielen und die Energiewende zu bekämpfen.
Unter der Überschrift "Naturschützer warnt vor Klima-Hysterie" schrieb er am 14.03.2017 einen sehr lesenswerten Beitrag in der Bild-Zeitung. Der Klima-Lügendedektor hat diesen Bild-Beitrag in dem auch die alternativen Energien heftig kritisiert werden, klug analysiert.

Industriegelenkte Bürgerinitiativen, Umweltorganisationen und Umweltbildungsinitiativen nehmen nach amerikanischem Vorbild immer stärker zu. Da gibt es den "Umweltverband" "Entlang des Rheins - aufildurhin " den die Energiekonzerne EDF und EnBW ins Leben gerufen haben um Akzeptanz für das altersschwache AKW Fessenheim zu schaffen. Der Verein "Bürger für Technik (BfT)" arbeitet getarnt als unabhängige Bürgerinitiative und verbreitet Lobeshymnen über die Kernkraft. Energiekonzerne und Aluminiumindustrie "unterstützen" auch einige Bürgerinitiativen gegen Windkraft. Organisationen wie "Waste Watcher", "Aktionskreis Energie e.V", "Informationskreis Kernenergie", das "Forum Grüne Vernunft" oder "Genepeace" sind vergleichbare Scheininitiativen und Lobbyorganisationen.
Die industriegelenkte so genannte Neo-Umweltbewegung ist optimistisch, dass Technologie, Deregulierung und Kapitalismus die ökologischen Krisen der Erde lösen werden. Die Mittel zur Lösung aller Umweltprobleme sind nach Ansicht der neuen Neo-Environmentalists und der Neo-Greens Technikoptimismus, Kernenergie, Biotechnologie, synthetische Biologie, Nanotechnologie, Geo-Engineering und Gentechnik-Pflanzen. Wer sich da an George Orwell und sein Buch 1984 erinnert, an Sätze wie "Krieg bedeutet Frieden, Freiheit bedeutet Sklaverei" der liegt nicht falsch. Ob jetzt im "Forum Bildung Natur" die Ökooptimismus-Kampagne fortgesetzt wird, die Dirk Maxeiner und Michael Miersch schon vor Jahren nach Deutschland getragen haben, wird die Zukunft zeigen.

Dirk Maxeiner & Michael Miersch sind auch die klassischen Vertreter der gut organisierten Klimaskeptiker. Sie schreiben, was die Konzerne gerne hören und versuchen die Kampagnen der Kohle-, Öl- und Atomkonzerne journalistisch umzusetzen. Gerade auch vor dem UN-Klimagipfel in Kopenhagen 2009 waren sie in dieser Sache sehr aktiv.

http://www.bund-rvso.de/maxeiner-miersch-akw-gen-lobby.html

Tja Roschaffa, ad hominem ist schon was feines, was? Auch wenn ich selbst in meiner Meinung in punkto Klimawandel nicht so recht weiß wem ich da eher glauben soll - Letztenendes scheinen mir da auf beiden Seiten Lobbies und Ideologen am Werk zu sein - ist es schon mies dem Autoren sämtliche Kompetenz abzusprechen, nur weil er in einem anderen Bereich, der nichts mit dem Threadthema zu tun hat, auch eine abweichende Meinung hat. Echt billig...
 
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Tja Roschaffa, ad hominem ist schon was feines, was? Auch wenn ich selbst in meiner Meinung in punkto Klimawandel nicht so recht weiß wem ich da eher glauben soll - Letztenendes scheinen mir da auf beiden seiten Lobbies und Ideologen am Werk zu sein - ist es schon mies dem Autoren sämtliche Kompetenz abzusprechen, nur weil er in einem anderen Bereich, der nichts mit dem Threadthema zu tun hat, auch eine abweichende Meinung hat. Echt billig...
Nicht wegen seiner durchsichtigen abweichenden Meinung, sondern weil dieser widerliche Lobbyist einen auf objektiv und unabhängig macht, also seine absichten verschleiert und damit lügt.
 

Schipanski

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Nicht wegen seiner durchsichtigen abweichenden Meinung, sondern weil dieser widerliche Lobbyist einen auf objektiv und unabhängig macht, also seine absichten verschleiert und damit lügt.

Sollte es so sein, dass er beim Öko-Thema tatsächlich Lobbyinteressen vertritt. Wessen Interessen vertritt er dann im Achse-Artikel? Etwa die der Judenlobby in Frankreich? *hust*
Oder die von Broders Geldbeutel?

Oder hat er am Ende hier ganz Objektiv anhand eigener Gespräche mit Betroffenen und einem Interview zum Thema vielleicht nur die realistische Situation der Juden in Europa dargestellt, wie sie übrigens vor Monaten schon ähnlich in der Arte-Doku
"Auserwählt und Ausgegrenzt" dargestellt wurde? Auch hier verhielt sich der ÖRR mit seiner Weigerung die Doku auszustrahlen widerlich, womit sich der Kreis zum Threadthema wieder schließt.
 

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