Wie man durch Umweltverschmutzung reich wird,........

.....nun auch mal wieder Mercedes.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...erdient-eine-million-euro-mehr-a-1193252.html

Klar, wenn mal Geld bei der Weiterentwicklung spart, dann muss dieses ja schließlich verbraten werden und sei es
bei den Vorständen, die natürlich von den betrügerischen Machenschaften im Konzern nichts wissen können.
Aber ich glaube, dass diese Herren auch nichts wissen wollen.

Dieses Auto ist/war immer sehr gut im täglichen Einsatz für Handwerksbetriebe.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/kba-vermutet-abschalteinrichtung-im-mercedes-vito-a-1193545.html

Nachtigall, ick hör dir trapsen.

Da fließen dann wohl noch mehr "Boni" für die Vorstände der Automobilhersteller.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2018-02/stickoxide-umruestung-diesel-staat

Klar, wenn der Staat einspringt, dann zahlen auch alle Fußgänger für diese Schweinerei der
Automobilindustrie.

Zählt das Verursacherprinzip für bestimmte Gruppierungen nicht mehr?
Wäre solch ein Fall, wenn er denn eintreten sollte d.h. der Steuerzahler übernimmt,
nicht etwas für Gerichte?

Irgendwie werden die Verursacher der Umweltverschutzung im Abgasskandal bei uns in Deutschland nicht richtig zur Kasse gebeten. Die mangelhaften Autos müßten eigentlich mit entsprechender Hardware nachgerüstet werden. Die Gewinne der Automobilindustrie sprudeln in der Zeit weiter. Der Verbraucher und die Umwelt haben hingegen das Nachsehn.

Genauso verdient die Verpackungsindustrie mit den Plastikverpackungen, während unsere Meere an Mikroplastik verdrecken. Irgendwie müßte hier eigentlich das Prinzip des in den Verkehr bringens gelten. Das heißt wer Plastikmüll in den Verkehr bringt, muss sich auch für die ordungsgemäße Entsorgung bzw. Wiederverwendung kümmern. Schaut man sich die Meere an, ist davon aber nicht viel zu erkennen. Fische und Vögel haben in ihren Innerein Plastikteile und Mikroplastik. Und der Fisch kommt dann mit dem Mirkoplastikmüll bei uns auf die Teller. Irgendwas stimmt da weltweit an unserem System nicht. Eigentlich müssten die, die die Plastikverpackungen in den Verkehr gebracht haben, sich an den Kosten für die Säuberung der Meere beteiligen.

Compa schrieb:

.....nun auch mal wieder Mercedes.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...erdient-eine-million-euro-mehr-a-1193252.html

Klar, wenn mal Geld bei der Weiterentwicklung spart, dann muss dieses ja schließlich verbraten werden und sei es
bei den Vorständen, die natürlich von den betrügerischen Machenschaften im Konzern nichts wissen können.
Aber ich glaube, dass diese Herren auch nichts wissen wollen.

Dieses Auto ist/war immer sehr gut im täglichen Einsatz für Handwerksbetriebe.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/kba-vermutet-abschalteinrichtung-im-mercedes-vito-a-1193545.html

Zum Vergrößern anklicken....

Aber... aber... Schuld hat doch nicht die Autoindustrie! Die bekommt Vorgaben, die nicht einzuhalten sind. Und natürlich haben auch die Autofahrer, die diese Fahrzeuge gekauft haben, keine Schuld. Es ist Letzteren nicht zuzumuten, ein oder zwei Straßen in einer Stadt mit einer Einwohnerzahl > 1 Mio. zu vermeiden. Das ist nämlich "Enteignung". Ach ja...sozialistische...

Nein, Schuld hat die Bundesumwelthilfe, das ist doch ganz klar...

da die meisten Feinstäube die gemessen werden natürlichen Ursprungs sind und auch die Stickoxydemissionen nicht dem Diesel anzulasten sind,
ist die ganze Kampagne nur eine recht groß angelegte Sachwertvernichtung

nachtstern schrieb:

da die meisten Feinstäube die gemessen werden natürlichen Ursprungs sind und auch die Stickoxydemissionen nicht dem Diesel anzulasten sind,
ist die ganze Kampagne nur eine recht groß angelegte Sachwertvernichtung

Zum Vergrößern anklicken....

Stickoxydemissionen nicht den Diesel anzulasten und Feinstaub natürlichen ursprungs?

Das habe ich aber etwas anders in Erinnerung. Schau mal hier.
https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/sind-diesel-benzinmotoren-umweltfreundlicher

Beim Feinstaub können Partikelfilter helfen. Beim Stickoxyd sind ca. 70% der PKW-Diesel-Fahrzeuge im Jahr 2016 für die Stickoxyd-Emessionen verantwortlich gewesen.

zeppelin schrieb:

Stickoxydemissionen nicht den Diesel anzulasten und Feinstaub natürlichen ursprungs?

Das habe ich aber etwas anders in Erinnerung. Schau mal hier.
https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/sind-diesel-benzinmotoren-umweltfreundlicher

Beim Feinstaub können Partikelfilter helfen. Beim Stickoxyd sind ca. 70% der PKW-Diesel-Fahrzeuge im Jahr 2016 für die Stickoxyd-Emessionen verantwortlich gewesen.

Zum Vergrößern anklicken....

das eine Staatsbehörde dem Staate welche die Kröten rausrückt, nach dem Munde redet, erscheint sicher unwahrscheinlich...
aber dennoch gibt es andere "Stimmen":