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Weshalb glauben manche Leute, dass es einen Gott gibt?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Picasso

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.. der "Zufall" tritt immer dann ein , wenn die Wissenschaft nicht beweisen , wie sich etwas entwickelt hat .. das ist dann wie die Schwangerschaft bei der Jungfrau ...

Das stimmt. Wobei letzteres ein einzigartiges Ereignis war, aus dem ein Einzigartiger hervorging.
 

Pommes

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Jetzt bewegst Du Dich aber auf sehr dünnem Eis, denn nach Helmholtz kann Energie zwar nicht vernichtet oder aus dem Nichts erzeugt werden. Energie kann nur ihre Form verändern oder von einem materiellen Träger auf einen anderen materiellen Träger übertragen werden.

Der Energieerhaltungssatz sagt also aus, dass in einem geschlossenen System die Summe aller Energien konstant bleibt. Was das nun mit einem von Menschen zwecks Beruhigung der Angst vor dem Nichts nach dem Tod erfundenen GEIST, SEELE oder dgl. zu tun hat, ist wohl nur in der Denke von Esoterikern, Islamisten, Sektierer und dgl. verborgen.
Dann siehst du dir wohl doch besser das Video von Bruce Lipton (Zellbiologe) an.
Den Link findest du in meinem Beitrag #1147
 

Piranha

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Jetzt bewegst Du Dich aber auf sehr dünnem Eis, denn nach Helmholtz kann Energie zwar nicht vernichtet oder aus dem Nichts erzeugt werden. Energie kann nur ihre Form verändern oder von einem materiellen Träger auf einen anderen materiellen Träger übertragen werden.

Der Energieerhaltungssatz sagt also aus, dass in einem geschlossenen System die Summe aller Energien konstant bleibt. Was das nun mit einem von Menschen zwecks Beruhigung der Angst vor dem Nichts nach dem Tod erfundenen GEIST, SEELE oder dgl. zu tun hat, ist wohl nur in der Denke von Esoterikern, Islamisten, Sektierer und dgl. verborgen.

Ich finde es ja immer wieder besonders interessant, wenn religiöse Vollpfosten auf der einen Seite versuchen wissenschaftliche Tatsachen zu leugnen und im nächsten Satz versuchen wissenschaftliche Erkenntnisse als Beweis für ihren Glauben anzuführen.
Der Energieerhaltungssatz ist vermutlich das am Häufigsten von Gläubigen bemühte Argument, wobei sie uns in jedem einzelnen Versuch zeigen, dass sie ihn nicht verstanden haben.

Am hier gegebenen Beispiel geht das etwa so:
Wenn der Geist aus Energie besteht die immer schon da war und wegen dem Energieerhaltungssatz weder erzeugt noch vernichtet werden kann, wo waren denn die "Geister" der 7,5 Mrd. Menschen die heute auf der Erde leben vor vielleicht 100.000 Jahren, als es auf der Erde nur ein paar 100.000 Menschen gab?
Wieso kann sich keiner von uns daran erinnern, was er, bzw. sein Geist in den letzten 13,8 Mrd. Jahren gemacht hat, bevor er geboren wurde?
Der Geist war ja vorher schon da, also wo war er und wieso weiss unser heutiger Geist nichts davon?

An der Stelle können Gläubige dann nur noch behaupten, der Geist würde halt eingehaucht oder was, bei der Zeugung, oder bei der Geburt, in manchen Religionen auch erst Jahre nach der Geburt.
Aber das ändert nichts daran, dass dieser Geist ja eigentlich noch wissen müsste, wo er vor 10 Mio. Jahren war und wenn er das nicht weiss, warum sollte dieser Geist dann nach dem Tod noch irgendeine Erinnerung daran aufrecht erhalten, wer er in diesen kurzen 80 (oder so) Jahren Leben auf der Erde war.
Da käme der Geist vor Gottes Gericht und es würde über ihn geurteilt, ohne dass der Geist überhaupt weiss wer er ist.
Faktisch ist so ein Geist von einem nicht existenten Geist nicht zu unterscheiden, weder für uns Lebende, noch für irgendwen oder irgendwas Übernatürliches.

Treibt man die Gläubigen damit in die Enge, kommt irgendwann die Behauptung, die Erde sei ja erst 6000 Jahre alt, als ob das irgendwas ändern würde.
Völlig egal wie lange es her ist als der erste Mensch auf der Erde lebte, wäre er "erschaffen" worden, müsste es an der Stelle schon die Seelen der 7,5 Mrd. Menschen von heute gegeben haben und keiner von uns hat eine Erinnerung daran, in welchem Teil vom Universum er vor seiner Geburt als körperloser Geist rumgeschwebt ist.
 
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Humanist62

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Diese Leute kapieren ja nicht einmal, dass es hunderttausende höchst unterschiedliche Gottesvorstellungen unter den Menschen gibt. Allein die Frage "welche von diesen Gottesvorstellungen (Ideen) ist den nun die richtige?" ignorieren sie und wissen immer nur die eine Antwort: Natürlich meine!

Ihnen ist überhaupt nicht klar, dass alle anderen genauso denken, und dass dann natürlich die Frage kommen muss: Ist meine Gottesvorstellung eigentlich wirklich und unwiderlegbare die einzig Richtige?

Hinzu kommen dann noch die Kriege in Gottes Namen - also muß Gott doch böse sein, wenn es ihn gäbe, denn er läßt ja jedes Leid zu in seinem Namen ...
 

Pommes

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Das stimmt. Wobei letzteres ein einzigartiges Ereignis war, aus dem ein Einzigartiger hervorging.

Eigentlich logisch sonst wäre er ja ein Geschöpf gewesen und Geschöpfe können nicht göttlich sein.
 

Pommes

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Hinzu kommen dann noch die Kriege in Gottes Namen - also muß Gott doch böse sein, wenn es ihn gäbe, denn er läßt ja jedes Leid zu in seinem Namen ...

Was hat denn Gott mit den Kriegen in seinem Namen zu tun, die Kriege hat die Kirche angestiftet nicht Gott.
 

roadrunner

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Du hast nicht viel verstanden, nehme ich an. Es geht nicht um die Verneinung von Chaos. Sondern um den Urspung der Ordnung. Egal wie komplex die Ordnung ist, sie muss eine Ursache haben. Eine Wirkung können wir ja beobachten. Nur ihre Ursache ist uns unbekannt.
Aber da scheiden sich die Geister. Die Atheisten beziehen die Ordnung auf sich selbst. Sie ist ohne Ursache und ist aus sich selbst entstanden. Wobei alles Andere innerhalb dieser Ordnung, durchaus dem Kausalitätsprinzip unterworfen ist. Damit produzieren sie ein Paradoxon, ein Dilemma.

Wer sagt Dir Bewohner eines völlig unwichtigen Planeten denn, dass Deine dem kleinen Gehirn eines im 3-dimensionalen Raum gefangenen Individuums entsprungene Vermutung tatsächlich die Gesamtheit des Universums, zumindest ansatzweise erklären kann? Das wäre ja der erste Schritt in Richtung auf "Weltformel" und somit wohl an Überheblichkeit kaum zu übertreffen, außer natürlich von Esoterikern, Sekten-Mitgliedern, sowie von Bibel- und Korangläubigen.
 

Picasso

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Ich finde es ja immer wieder besonders interessant, wenn religiöse Vollpfosten auf der einen Seite versuchen wissenschaftliche Tatsachen zu leugnen und im nächsten Satz versuchen wissenschaftliche Erkenntnisse als Beweis für ihren Glauben anzuführen.
Der Energieerhaltungssatz ist vermutlich das am Häufigsten von Gläubigen bemühte Argument, wobei sie uns in jedem einzelnen Versuch zeigen, dass sie ihn nicht verstanden haben.

Am hier gegebenen Beispiel geht das etwa so:
Wenn der Geist aus Energie besteht die immer schon da war und wegen dem Energieerhaltungssatz weder erzeugt noch vernichtet werden kann, wo waren denn die "Geister" der 7,5 Mrd. Menschen die heute auf der Erde leben vor vielleicht 100.000 Jahren, als es auf der Erde nur ein paar 100.000 Menschen gab?
Wieso kann sich keiner von uns daran erinnern, was er, bzw. sein Geist in den letzten 13,8 Mrd. Jahren gemacht hat, bevor er geboren wurde?
Der Geist war ja vorher schon da, also wo war er und wieso weiss unser heutiger Geist nichts davon?

An der Stelle können Gläubige dann nur noch behaupten, der Geist würde halt eingehaucht oder was, bei der Zeugung, oder bei der Geburt, in manchen Religionen auch erst Jahre nach der Geburt.
Aber das ändert nichts daran, dass dieser Geist ja eigentlich noch wissen müsste, wo er vor 10 Mio. Jahren war und wenn er das nicht weiss, warum sollte dieser Geist dann nach dem Tod noch irgendeine Erinnerung daran aufrecht erhalten, wer er in diesen kurzen 80 (oder so) Jahren Leben auf der Erde war.
Da käme der Geist vor Gottes Gericht und es würde über ihn geurteilt, ohne dass der Geist überhaupt weiss wer er ist.
Faktisch ist so ein Geist von einem nicht existenten Geist nicht zu unterscheiden, weder für uns Lebende, noch für irgendwen oder irgendwas Übernatürliches.

Treibt man die Gläubigen damit in die Enge, kommt irgendwann die Behauptung, die Erde sei ja erst 6000 Jahre alt, als ob das irgendwas ändern würde.
Völlig egal wie lange es her ist als der erste Mensch auf der Erde lebte, wäre er "erschaffen" worden, müsste es an der Stelle schon die Seelen der 7,5 Mrd. Menschen von heute gegeben haben und keiner von uns hat eine Erinnerung daran, in welchem Teil vom Universum er vor seiner Geburt als körperloser Geist rumgeschwebt ist.

Manch einer kann sich nicht mal erinnern was er letzte Woche gegessen hat. Bedeutet das er hat nichts gegessen?
 

gert friedrich

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Wer sagt Dir Bewohner eines völlig unwichtigen Planeten denn, dass Deine dem kleinen Gehirn eines im 3-dimensionalen Raum gefangenen Individuums entsprungene Vermutung tatsächlich die Gesamtheit des Universums, zumindest ansatzweise erklären kann? Das wäre ja der erste Schritt in Richtung auf "Weltformel" und somit wohl an Überheblichkeit kaum zu übertreffen, außer natürlich von Esoterikern, Sekten-Mitgliedern, sowie von Bibel- und Korangläubigen.

Wieso ist jemand überheblich, wenn er anders denkt als die Masse?Forschung muß mutig und unorthodox sein.Die belächelten Grübler und Forscher waren die interessantesten und erfolgreichsten.So wie Kunst alles darf, darf Religion und Forschung auch alles.
 

Picasso

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Es geht ja darum, warum Gott das zuläßt ...

Weil er auch zuließ das Kain seinen Bruder Abel erschlug. Wir sind für unser Handeln verantwortlich. Wir sind Gott Rechenschaft schuldig. Wir handeln eigenverantwortlich. Unser Handeln hat Konsequenzen.
 

roadrunner

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Dann siehst du dir wohl doch besser das Video von Bruce Lipton (Zellbiologe) an.
Den Link findest du in meinem Beitrag #1147

Heureka, er hat´s oder besser ihn hat´s . Für SEINE Schlussfolgerung der "intelligenten Zellen" als unumstößliche Tatsache bedarf es aber noch weitere erhärtende Tatsachen. Das Zellen eine Intelligenz haben, dürfte durch die Evolution längst bewiesen sein.
 

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Weil er auch zuließ das Kain seinen Bruder Abel erschlug. Wir sind für unser Handeln verantwortlich. Wir sind Gott Rechenschaft schuldig. Wir handeln eigenverantwortlich. Unser Handeln hat Konsequenzen.

Bis jetzt merkt man aber nicht viel von den Konequenzen.
Jetzt komm mir bloß nicht wieder mit irgendeinem Bibelspruch ...
 

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Er war Mensch. Aber Er ist der einzige Mensch, welcher mit göttlicher Vollmacht ausgestattet, die Welt richten wird.
 

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Heureka, er hat´s oder besser ihn hat´s . Für SEINE Schlussfolgerung der "intelligenten Zellen" als unumstößliche Tatsache bedarf es aber noch weitere erhärtende Tatsachen. Das Zellen eine Intelligenz haben, dürfte durch die Evolution längst bewiesen sein.

Zellen haben keine Intelligenz. So ein nonsens mal wieder ...
 

Picasso

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Bis jetzt merkt man aber nicht viel von den Konequenzen.
Jetzt komm mir bloß nicht wieder mit irgendeinem Bibelspruch ...

Jeder bemerkt in seinem Leben Konsequenzen. Die Frage ist ob er sie richtig einordnet. Die Menschheit insgesamt wird die Konsequenz eines göttlichen, endgültigen Gerichts erfahren.
 

roadrunner

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Wenn der Geist aus Energie besteht die immer schon da war und wegen dem Energieerhaltungssatz weder erzeugt noch vernichtet werden kann, wo waren denn die "Geister" der 7,5 Mrd. Menschen die heute auf der Erde leben vor vielleicht 100.000 Jahren, als es auf der Erde nur ein paar 100.000 Menschen gab?
Wieso kann sich keiner von uns daran erinnern, was er, bzw. sein Geist in den letzten 13,8 Mrd. Jahren gemacht hat, bevor er geboren wurde?
Der Geist war ja vorher schon da, also wo war er und wieso weiss unser heutiger Geist nichts davon?

An der Stelle können Gläubige dann nur noch behaupten, der Geist würde halt eingehaucht oder was, bei der Zeugung, oder bei der Geburt, in manchen Religionen auch erst Jahre nach der Geburt.
Aber das ändert nichts daran, dass dieser Geist ja eigentlich noch wissen müsste, wo er vor 10 Mio. Jahren war und wenn er das nicht weiss, warum sollte dieser Geist dann nach dem Tod noch irgendeine Erinnerung daran aufrecht erhalten, wer er in diesen kurzen 80 (oder so) Jahren Leben auf der Erde war.
Da käme der Geist vor Gottes Gericht und es würde über ihn geurteilt, ohne dass der Geist überhaupt weiss wer er ist.
Faktisch ist so ein Geist von einem nicht existenten Geist nicht zu unterscheiden, weder für uns Lebende, noch für irgendwen oder irgendwas Übernatürliches.

Treibt man die Gläubigen damit in die Enge, kommt irgendwann die Behauptung, die Erde sei ja erst 6000 Jahre alt, als ob das irgendwas ändern würde.
Völlig egal wie lange es her ist als der erste Mensch auf der Erde lebte, wäre er "erschaffen" worden, müsste es an der Stelle schon die Seelen der 7,5 Mrd. Menschen von heute gegeben haben und keiner von uns hat eine Erinnerung daran, in welchem Teil vom Universum er vor seiner Geburt als körperloser Geist rumgeschwebt ist.

Da habe ich aber ein Beispiel aus meinen Studientagen. Eine Kommilitonin glaubte ernsthaft, im vorigen Leben ein "Burgfräulein" gewesen zu sein. Sie wurde noch während des Studiums in die Psychiatrie eingeliefert.
 

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Na dann forsche mal forsch weiter, meinen "Segen" hast Du meeep meeeep :happy:
 

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