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Weshalb glauben manche Leute, dass es einen Gott gibt?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Pommes

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Und was macht Gott nun in deiner Aussage besser? Egal ob Christen, Muslime, Juden oder sonst irgendwer. Überall wir an eine Art von Schöpfer geglaubt. Aber warum zur Hölle, schafft verfickt nochmal jeder Gott in jeder Religion böse Menschen? Was ist für dich unsere Seele und unser Geist? Was macht deine Art von Gott "besser" als andere Götter. Egal welcher Gott, er ist immer ein sadistisches *********.

Gott hat uns seinen Geist gegeben, was wir damit machen hat er uns frei entscheiden lassen, es gibt natürlich böse Menschen und es gibt auch solche die in der materiellen Welt gefangen sind, letztlich sind wir damit Schöpfer unserer eigenen Realität.

Ich würde dir empfehlen Informationen an der Quelle abzuholen, hier zum Beispiel: https://de.wikipedia.org/wiki/Apokryphon_des_Johannes
 
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Gott hat uns seinen Geist gegeben, was wir damit machen hat er uns frei entscheiden lassen, es gibt natürlich böse Menschen und es gibt auch solche die in der materiellen Welt gefangen sind, letztlich sind wir damit Schöpfer unserer eigenen Realität.

Ich würde dir empfehlen Informationen an der Quelle abzuholen, hier zum Beispiel: https://de.wikipedia.org/wiki/Apokryphon_des_Johannes

Nein Danke, meine spirituellen Erlebnisse hab ich höchstens mal mit dem Spirit von Whiskys ;) Ist nicht meine Welt und absolute Unsinn in meinen Augen
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Nein Danke, meine spirituellen Erlebnisse hab ich höchstens mal mit dem Spirit von Whiskys ;) Ist nicht meine Welt und absolute Unsinn in meinen Augen

Dann sieh zu das der Geist in der Flasche bleibt.
 
OP
Schulz

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nun, Schulz, schon in dieser Aussagen sind zwei Lügen verborgen, weil:
1. "die Wahrheit" kann nur sagen, wer "die Wahrheit" kennt - DU kennst aber nur DEINE "WAHR-Nehmung" :)
2. auch "immer" geht nicht "immer" :)
LG vom Dummi
Und du mein Freund siehst echt nicht durch.
Du weißt ja nicht einmal was eine Lüge ist.
Wärst du ein bisschen intelligenter, würdest du es wissen, zumindest dir aneignen.
Selbst wenn du zum Teil Recht hast mit deiner Wahrnehmung, so ist es doch nicht der Weisheit letzter Schluss.

Leute die an Gott glauben sind dagegen oft nicht ehrlich.
Sie behaupten z.B. einfach, sie würden, "weil es Gott gibt".
Davon gibts auch hier so einige Trottel. Ehrlich ist was anderes.
Vielleicht wissen viele nicht einmal, wo der Ursprung ihres Glaubens ist, z.B. dass sie von Kind an damit konfrontiert wurden.
Sie geben auch nicht zu, dass es kein einziges echtes Zeichen für einen Gott gibt.
Die Kindheit..., und dann wurde es ihnen ununterbrochen eingehämmert, zuletzt hämmern sie es sich selbst ein.
Es ist wie ein Virus, einmal davon befallen, lässt es sie nicht mehr los, nistet sich immer fester in ihr Hirn ein, bis sie verblöden und glauben, es sei "die Wahrheit".

Da hast du deine "Wahrnehmung".

Die Wahrheit ist aber, dass es keine einzige reale Wahrnehmung eines Gottes gibt, außer der eingebildeten.
 
OP
Schulz

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moin,
das Dumme am Menschen ist, dass er zu dumm ist, seine Dummheit zu bemerken :)
LG Dummi
Haste mal über dich selbst und deine eigene Dummheit nachgedacht und weshalb du sie nicht bemerkst?
 
OP
Schulz

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...Wer die Erfahrung mal gemacht hat, der weiss es ja.
Ich hatte gefragt: Weshalb glauben sie, ihr Gott würde sie hören und ihnen sogar helfen?

Erklär mir mal, wie das läuft mit so einer "Erfahrung".
Nach meinem Wissen kann man nur dann eine solche "Erfahrung" machen, wenn ihnen ein Gott tatsächlich das erfüllt hätte, worum sie gebeten haben.

Ich behaupte also mal, auch das machen diese Leute sich nur vor.
Sie reden es sich ein, sie hätten einen Gott "erfahren", weil ansonsten nur absolute Stille "da oben" herrscht.
Oder sie sind echt krank, leiden an Wahnvorstellungen. Das soll es ja geben.

Ein Witzbold hat mal mehrfach um einen Superwagen gebetet und hat täglich in seine Garage geschaut, ob der Wagen endlich da steht.
Natürlich stand keiner da. So sieht Erfahrung eben aus.
Weil die Glaubensdummis bzw. -betrüger ständig das Gegenteil behaupten, soll er die Kirche verklagt haben.
Natürlich hat kein Gericht seine Klage angenommen. Kirche und Kirchenleute stehn eben unter Idiotenschutz.
 
OP
Schulz

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Wusstest Du, dass Nadeln spitz sind und einen Schlitz am anderen Ende haben,
um einen Faden aufnehmen zu können?

Wusstest Du, dass man damit dann beispielsweise
einem, der die Klappe nicht halten kann,
ihm diese zunähen kann, wenn er dümmliche Fragen stellt,
die schon ungefähr 100.000 mal beantwortet wurden?

Das freilich ist nicht ganz in Ordnung,
denn das tut ziemlich weh.
Aber Strafe muss sein.
Er tut ja auch denen weh,
die sich sowas anhören müssen,
weil sie nach Gedanken Ausschau halten, die die Welt verändern könnten
über Veränderungen des Einzelnen, dem es sehr langweilig zu sein scheint.
Wusstest du, dass es User gibt, die immer denselben Unsinn schwafeln (schreiben) und denen man deshalb die Finger zusammennähen sollte?
 
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Top!

Meine Enkel glauben auch an den Nikolaus, ans Christkind und ans Einhorn.

Spaß beiseite, ich käme nie auf die Idee einem religiösen Menschen seinen Glauben auszureden, halte mich aber eher von dieser Klientel fern. Wirklich aufrichtige Menschen fand ich bisher in diesem Dunstkreis nicht, eher sehr viel Scheinheiligkeit und Intoleranz den sogenannten "Ungläubigen" gegenüber.
Ganz besonders nehme ich mich vor Katholiken in acht, sie halten sich schon immer für die besseren Christen.
Über die vielen, in der Kindheit durch die Religion verbogenen Seelen, könnte ich als Analytikerin ganze Bücher füllen.
 
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Wusstest du, dass es User gibt, die immer denselben Unsinn schwafeln (schreiben) und denen man deshalb die Finger zusammennähen sollte?

Schreibst Du deshalb so wenig,
weil man dir die Finger zusammengenäht hat?

Ich wette, Du kannst nicht mal erklären, was „Unsinn" ist.

Nach meinen Erfahrungen wird in Diskussionsforen gerne etwas für Unsinn gehalten,
weil Foristen, die diskutierenderweise aktiv sind,
sich mit dem Erkennen des Unsinns anderer
Anerkennung verschaffen, die ihnen anderswo versagt blieb.

Dies zeigt sich, weil sie nicht erklären können, was Unsinn ist,
bzw. was genau sie als Unsinn erkennen.

Das sind doch wirklich bedauerliche Typen, nicht?
 
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Oder anders gefragt:

Weshalb glauben manche an einen Gott oder auch an mehrere Götter?

Was bewegt, was veranlasst diese Leute zu glauben, es gäbe einen Gott?

Weshalb glauben sie, ihr Gott würde sie hören und ihnen sogar helfen?

Wie könnte sich ein allmächtiger Gott entscheiden, wenn manche Menschen genau das Gegenteil von dem erhoffen, was andere erbitten?

Dieser Usus, das man an höhere Instanzen glaubt, ergibt sich aus dem Umstand, das man sich seit jeher nie alle Vorgänge die wir beobachten können selbst direkt erklären kann.
Man erkennt, das man zwar keine Ahnung hat, warum die Dinge jetzt genau so passieren, aber man erkennt oder erkannte in der Vergangenheit sehr wohl, das die Ereignisse nach einem Regelbuch ablaufen müssen ( Was man nicht kennt ).

Der Glaube an sich hat unglaublich viel mit MORAL zu tun.
Die Moral begleitet uns das GANZE Leben über und ist ein Indikator für den seelischen Zustand einer jeden Person.

Genau wie ein jeder daran interessiert ist seinen Hunger / Durst zu stillen, seinen Orgasmus zu erhalten, oder generell einfach glücklich zu sein, spiel die Frage nach dem warum bei dem einen oder anderen eine ganz bestimmte Rolle.
Der eine sieht den Sinn des Lebens darin Gott zu dienen, der andere darin so viel Geld zu horten wie er kann, ein wiederum anderer hat andere Motive.

Von daher sehe ich den Glauben ( an eine höhere Instanz ) als ein Grundbedürfnis der Menschen.

Ich lebe selbst nicht streng gläubig, bin aber evangelisch erzogen worden und halte mich soweit es machbar scheint an diese mir vermittelten Grundsätze.

Mein Grundsatz für mein Leben ist folgender :

Verhalte dich IMMER so, das du am nächsten Morgen im Spiegel noch durch die Augen in die eigene Seele schauen kannst, ohne angewidert zu sein.


Meine Kalkulation beruht darauf, das wenn ich irgendwann mal wirklich nackt vor meinem Schöpfer stehen sollte, dieser mir nichts vorwerfen kann.
 
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Schulz

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Meine Enkel glauben auch an den Nikolaus, ans Christkind und ans Einhorn.
Spaß beiseite, ich käme nie auf die Idee einem religiösen Menschen seinen Glauben auszureden, halte mich aber eher von dieser Klientel fern. Wirklich aufrichtige Menschen fand ich bisher in diesem Dunstkreis nicht, eher sehr viel Scheinheiligkeit und Intoleranz den sogenannten "Ungläubigen" gegenüber.
Ganz besonders nehme ich mich vor Katholiken in acht, sie halten sich schon immer für die besseren Christen.
Über die vielen, in der Kindheit durch die Religion verbogenen Seelen, könnte ich als Analytikerin ganze Bücher füllen.
Hier, also mir gehts gar nicht darum, jemandem seinen religiösen Glauben auszureden. Ich weiß ja, dass das gar nicht geht.

Mir geht es hier darum, Fragen zu stellen, deren Antworten manche Leute eigentlich zum Nachdenken bringen sollten.

Schiet auf die immer diskutierte d.h. von den Bibelgläubigen geleugnete Evolution, es gibt so viel andere Fragen, deren Antwort, denkt man wirklich mal nach, einen schon zum weiteren Nachdenken bringen sollten.

Zum Beispiel:

Weshalb glauben die Bibelgläubigen, dass ein Mann namens Moses auf einen Berg gestiegen sein soll, dort einen Gott persönlich getroffen haben soll, welcher ihm dann in Ton gebrannte oder geritzte Vorschriften (Gebote) überreicht haben soll, die dann für immer und ewig die einzigen Vorschriften für alle Menschen sein sollten?
 
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.. na ja, schlußendlich haben sie (Ergänzung: die Katholiken) dafür gesorgt, daß die Hexen verbrannt wurden, ist doch ein riesiger Erfolg .. :winken:
Dann gibts heute also keine Hexen mehr? Oder doch? Vielleicht wachsen durch die Evolution ja immer neue ran?
Kürzlich begegnete mir eine Rothaarige und ich dachte: Aha, eine Hexe...
 
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Schreibst Du deshalb so wenig,
weil man dir die Finger zusammengenäht hat?

Ich wette, Du kannst nicht mal erklären, was „Unsinn" ist.

Nach meinen Erfahrungen wird in Diskussionsforen gerne etwas für Unsinn gehalten,
weil Foristen, die diskutierenderweise aktiv sind,
sich mit dem Erkennen des Unsinns anderer
Anerkennung verschaffen, die ihnen anderswo versagt blieb.

Dies zeigt sich, weil sie nicht erklären können, was Unsinn ist,
bzw. was genau sie als Unsinn erkennen.

Das sind doch wirklich bedauerliche Typen, nicht?
Alberner Kerl.
Schreib ich normal, schreibe ich dir zu wenig.
Schreib ich mal mehr, dann schreib ich dir zu viel.

Dir kann man es aber auch nie recht machen...

Und was meinst du wohl, was Unsinn ist?
Ich denke, so manche deiner Texte sind welcher.
 
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Schulz

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... Von daher sehe ich den Glauben (an eine höhere Instanz) als ein Grundbedürfnis der Menschen...
Und genau da musst du wohl falsch liegen.
Wäre das ein Grundbedürfnis, wie du meinst, weshalb teilen es dann nicht alle? Weshalb können viele ohne das leben, iuund zwar, ohne dass sie etwas, d.h. eben diesen Glauben vermissen?

Ich wohne im Osten, und da ist eine sehr große Mehrheit fernab jedem religiösen Glauben.
Und zwar nicht, weil ihnen "der Glaube ausgetrieben worden sei", wie manche hinterhältig oder dumm behaupten, sondern weil sie genau diesen Glauben nicht vermissen, viele von ihnen sogar verachten.

Bedürfnis - du weißt sicher was das ist. Und ein Grundbedürfnis ist sicher essen, trinken, schlafen, atmen, etwas anziehen, vernünftig wohnen, ... auch kurz: etwas haben wollen. Nicht mal Sex muss jeder haben, er kann auch selbst Hand anlegen.

Nein, ein gar noch angeborenes Grundbedürfnis (wie manche Religionsbefürworter oder -vertreter meinen) ist der Glaube an "höhere" Instanzen mit Sicherheit nicht.
 
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Zum Beispiel:

Weshalb glauben die Bibelgläubigen, dass ein Mann namens Moses auf einen Berg gestiegen sein soll, dort einen Gott persönlich getroffen haben soll, welcher ihm dann in Ton gebrannte oder geritzte Vorschriften (Gebote) überreicht haben soll, die dann für immer und ewig die einzigen Vorschriften für alle Menschen sein sollten?

Ganz einfach, weil es in der Bibel steht.
 
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Und genau da musst du wohl falsch liegen.
Wäre das ein Grundbedürfnis, wie du meinst, weshalb teilen es dann nicht alle? Weshalb können viele ohne das leben, iuund zwar, ohne dass sie etwas, d.h. eben diesen Glauben vermissen?

Ich wohne im Osten, und da ist eine sehr große Mehrheit fernab jedem religiösen Glauben.
Und zwar nicht, weil ihnen "der Glaube ausgetrieben worden sei", wie manche hinterhältig oder dumm behaupten, sondern weil sie genau diesen Glauben nicht vermissen, viele von ihnen sogar verachten.

Bedürfnis - du weißt sicher was das ist. Und ein Grundbedürfnis ist sicher essen, trinken, schlafen, atmen, etwas anziehen, vernünftig wohnen, ... auch kurz: etwas haben wollen. Nicht mal Sex muss jeder haben, er kann auch selbst Hand anlegen.

Nein, ein gar noch angeborenes Grundbedürfnis (wie manche Religionsbefürworter oder -vertreter meinen) ist der Glaube an "höhere" Instanzen mit Sicherheit nicht.

Die heutigen Bewohner in Mitteldeutschland vermissen den Glauben auch deshalb nicht, weil immer mehr offensichtlich der Glaube sich als Wurzel für irgend welche Kriege auf der Welt offenbart.
Der Glaube zusammen mit der Politik, dazu noch die Medien... und eine - zumind.qualitativ sehr fragliche Schulbildung... Das kann nicht gut gehen. Wäre ja auch irgend wie ungerecht!
He Leute, begreift ihr Bewohner aus den alten BL nicht, dass Ihr viel länger diesem geistig- psycholg. Vernichtungsfeldzug ausgesetzt ward als der ,,Ossi" , ich meine den Mitteldeutschen? Reichts dazu schon auch nicht mehr-oder doch? Dann beweist es mal endlich.
IN der DDR haben wir gar nicht nach dem Glauben gefragt, nur Wenige vermissten ihn, wer wollte, konnte ihn sich austauschen lassen, die Kirchen standen für Jeden offen. Normal hat Jeder seinen eigenen Glauben durch Erziehung in sich drinnen, ohne Angst haben zu müssen, dass dieser einem ausgeredet oder in Frage gestellt wird. Leider ist Familie und Erziehung sehr ins Hintertreffen geraten. Ob das wohl so gewollt ist oder hat da gar der Teufel seine Hände im Spiel?
Zumindest hat Merkels Politik die Gesellschaft nachhaltig gespalten!
Sind wir doch mal ehrlich: Kirche und Politik hat die selbe Aufgabe. Ja, welche denn? Oh scheiße, schon wieder denken!
Beide sind doch m.M.n. mitschuldig am gesellschaftlichen Verfall in Deutschland und dies ist ein Schaden für Deutschland, vor allem für die nachfolg. Generation. Ein Schaden von Vielen, den Merkel eigentlich verpflichtet gewesen wäre, vom Volk abzuwenden gem. ihres Eides. Das Gegenteil von Eid ist Meineid.
Abzuwenden vom Volk... wenns keins gibt...? Tja was dann?
 
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Wie viele Religionsschretts soll's denn noch geben? Ich vermute , der Schrettstarter hat ein Riesenproblem.;)
 

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Wie viele Religionsschretts soll's denn noch geben? Ich vermute , der Schrettstarter hat ein Riesenproblem.;)
Das muss wohl offen bleiben, aber solange der Threadstarter sich auf einer für ihn selbst notwendigen Aufklärungsmission wähnt kommt bestimmt noch einiges.
 
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Wäre das ein Grundbedürfnis, wie du meinst, weshalb teilen es dann nicht alle? Weshalb können viele ohne das leben, iuund zwar, ohne dass sie etwas, d.h. eben diesen Glauben vermissen?

Ich wohne im Osten, und da ist eine sehr große Mehrheit fernab jedem religiösen Glauben.
Und zwar nicht, weil ihnen "der Glaube ausgetrieben worden sei", wie manche hinterhältig oder dumm behaupten, sondern weil sie genau diesen Glauben nicht vermissen, viele von ihnen sogar verachten.

Bedürfnis - du weißt sicher was das ist. Und ein Grundbedürfnis ist sicher essen, trinken, schlafen, atmen, etwas anziehen, vernünftig wohnen, ... auch kurz: etwas haben wollen. Nicht mal Sex muss jeder haben, er kann auch selbst Hand anlegen.

Nein, ein gar noch angeborenes Grundbedürfnis (wie manche Religionsbefürworter oder -vertreter meinen) ist der Glaube an "höhere" Instanzen mit Sicherheit nicht.

Denk mal an den Buddhismus, oder das fliegende Spaghetti Monster, den Yeti oder sonst wen.
Der eine bezieht seine Moral eben erstrangig aus dem Glauben an eine höhere Instanz, der andere so wie ich, nimmt das vermittelte Grundgerüst seiner Religion ( NICHT TÖTEN, nicht bescheissen, loyal bleiben und kein Arsch sein ),
und gestaltet dann daraufhin seine Moralvorstellungen dementsprechend...

Geschmäcker und Vorlieben sind eben verschieden, genau wie Schmerzgrenzen, oder Auffassungsgaben.

Der eine hört gerne Marschmusik, um sich dem Gefühl der Masse und dem Gleichschritt hinzugeben, ein anderer hört lieber Death Metal, oder klassische Musik, um sich nicht an den Takten wie bei der Marschmusik zu erfreuen, sondern an den Akkorden und Melodien.

Wenn jetzt einer meint, auf Grund seiner Glaubensrichtung mich oder andere in Grundrechten ein zu schränken, werde ich aktiv und stelle mich dagegen.
Ansonsten geht mir das Thema vollkommen an der Wurstmaschine vorbei...
( Ich billige JEDEM das Recht zu für sich selbst zu entscheiden, genau so wie ich MIR zubillige, das die anderen mich mit irgendwelchen Göttern oder Propheten in Ruhe lassen! Ich ziehe auch den Glauben eines anderen nicht durch den Dreck, oder wäre so anmassend, und würde mir rausnehmen diesen in irgendeiner Form zu bewerten. Dies tue ich erst, wenn der Glaube gegensätzlich zu meinen Geboten steht, und die öffentliche Ordnung gefährden könnte
(( ich somit dann damit konfrontiert werde )) )
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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