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Weshalb glauben manche Leute, dass es einen Gott gibt?

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OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Ich ja, habe ich ja erklärt. Nein es gibt sehr gute Physiker die das erklären, solltest du dich einfach mal mit beschäftigen. Nur weil du keine neuen Wissenschaftler kennst heißt es nicht, daß es das nicht gibt. Aber wenn der Geist fixiert ist in der Materie und man noch die Fernseh Hypnose sich abholt, nimmt man das alle nicht mehr wahr. Es wäre also zwecklos mit dir darüber zu diskutieren.
Übrigens habe ich schon hundert mal darüber geschrieben, wie ich sie nutze und welche Auswirkungen das auf meine Umgebung hat.
Vor allem mal: Du solltest mir nicht empfehlen, was ich sollte. Klar? Nein? Typisch.

Und lass dir gesagt sein: Ich weiß mehr als du, denn du bildest dir nur ein, etwas zu wissen, ich aber informiere mich im Gegensatz zu dir Besserwisserin.
Das "klein" bezieht sich also auf den Grips, auf das Denkvermögen, und nicht auf die Körpergröße oder auf die Menge an angelesenem Wissen.
Man muss es auch verstehn und richtig einordnen, nicht nur sammeln.

Ich weiß nämlich, dass ein Großer, nein mindestens zwei Große der Atomphysik das gesagt haben. Einfach mal bisschen danach suchen:
"wer glaubt die quantentheorie verstanden zu haben" Tipp: Googel. Nur zwei Namen: Heise, Hawking u.a.
Aber du weißt Bescheid... haha. Frau Nora ist klüger...
Da kann man nur Bedauern fühlen. Ihr Weiber müsst nicht dauernd denken, nur weil ihr euch was einbildet, oder etwas angelesen habt, wüsstet ihr Bescheid.
Hakt man nach, kommt das große Wundern. Bei mir natürlich nur, bei euch natürlich nicht. Ist bekannt.
 
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Ich ja, habe ich ja erklärt. Nein es gibt sehr gute Physiker die das erklären, solltest du dich einfach mal mit beschäftigen. Nur weil du keine neuen Wissenschaftler kennst heißt es nicht, daß es das nicht gibt. Aber wenn der Geist fixiert ist in der Materie und man noch die Fernseh Hypnose sich abholt, nimmt man das alle nicht mehr wahr. Es wäre also zwecklos mit dir darüber zu diskutieren.

Übrigens habe ich schon hundert mal darüber geschrieben, wie ich sie nutze und welche Auswirkungen das auf meine Umgebung hat.

Ein Status des erfahrenen Bewußtseins ist es, als Bewußtsein in einem anderen Körper, mit dessen Empfindungen der ihm eigenen entsprechenden Sinne wahrzunehmen und zu erleben.
Man ist in diesem Moment „alles Lebende“ – und kann sich in allem, im Einzelnen geistigen manifestieren.

Sonderbar ist es, daß es am leichtesten bei Lebewesen welche im Wasser leben funktioniert.
Wahrscheinlich, weil auch der Mensch überwiegend aus Wasser besteht, (94% - 75%), wie
auch die „Behausung“ für das Gehirn,
dieses elektro-chemischen Prozesses, welches die Menschen denken nennen.

Und gegen "geistige Banausen" anzukämpfen ist nur Zeitvergeudung! Sie bestehen auf das standardisiert und bereitgestellte Wissen und Bewußtsein,
und kommen sich dabei auch noch "groß und wissend" vor.
Sie kämpfen eben um den Erhalt ihrer zugewiesenen Unwissenheit.
 
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Franco B.

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Das ist in manchen Fällen sicherlich so. Wirklich frei von allem ist ja keiner. Und wenn es die absolute Abhängigkeit vom Wetter oder Klima ist, was grad verrückt geworden zu sein scheint. Es gibt kein Entrinnen.

Freiheit von den "natürlichen" Bedingungen gibt es nicht. Man kann natürlich sehr gesund leben, aber das ist keine Garantie. Freiheit durch Erkenntnis ist schon möglich. Aber auch dazu gehört Glück, die Asiaten nennen es Karma, in einem wissbegierigen Elternhaus geboren zu sein ist meistens ein Vorteil.

Weshalb aber der Staatsfunk DLF schon früh beginnt, die Leute religiös zu beeinflussen, ist mir nicht wirklich klar.

DLF höre ich selten weil ich selten Radio höre, dann aber DLF. Normalerweise sendet DLF System-anerkannte "Wissenschaftler".

Heut früh erklärte ich glaub eine Bäuern, "natürlich sind wir gotttesfürchtig", wobei sie allerdigns ein verschämtes kleines Lachen hinterherschickte.
Wurde sie beauftragt oder aufgefordert oder suggestiv danach gefragt, das zu sagen?

Falls sie ehrlich war, weshalb erkennt sie nicht, dass es dann auch grad ihr "gütiger und gerechter und allmächtiger" Gott wäre, den sie "fürchtet", der den Menschen das wie vieles andere antut?

Was tut Gott denn den Menschen an? Wenn es mal zu heiß ist, dann ist Gott Schuld? Was sagen denn die hochreligiösen Inder dazu. Die haben von April bis Juni Backofen-Hitze und manchmal fällt der erlösende Monsun aus.
 

Franco B.

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Stell es dir nur vor, aber der Mensch als Gesamtheit wird niemals "richtig wach" werden. Es sind immer nur Einzelne, und die nimmt keiner ernst.

Es gibt schon so was wie Quantensprünge, in denen die ganze Menschheit eine Lektion bekommt, die sich dann in den nächsten Jahrhunderten verbreitet. Jesus, Buddha, Lao Tzu, Konfuzius, dann kleinere Reformer wie Shankara, Martin Luther … und interessanterweise haben diese Religionsstifter die ganze Geschichte geprägt bis heute. Wenn man das geistig nicht unter den Hut kriegt, dann vielleicht mal schauen, wo sich die Touristenströme hinbewegen weltweit: Zu den christlichen Kathedralen, den buddhistischen Tempeln, den Pyramiden. Und nehmen wir mal das Beispiel eines bewusst atheistischen Großreichs, der Sowjet-Union. Kaum war sie weg, kam die russische Kirche zurück, so als hätte es nie einen Staats-Atheismus gegeben.
 

Nora

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Ein Status des erfahrenen Bewußtseins ist es, als Bewußtsein in einem anderen Körper, mit dessen Empfindungen der ihm eigenen entsprechenden Sinne wahrzunehmen und zu erleben.
Man ist in diesem Moment „alles Lebende“ – und kann sich in allem, im Einzelnen geistigen manifestieren.

Sonderbar ist es, daß es am leichtesten bei Lebewesen welche im Wasser leben funktioniert.
Wahrscheinlich, weil auch der Mensch überwiegend aus Wasser besteht, (94% - 75%), wie
auch die „Behausung“ für das Gehirn,
dieses elektro-chemischen Prozesses, welches die Menschen denken nennen.

Und gegen "geistige Banausen" anzukämpfen ist nur Zeitvergeudung! Sie bestehen auf das standardisiert und bereitgestellte Wissen und Bewußtsein,
und kommen sich dabei auch noch "groß und wissend" vor.
Sie kämpfen eben um den Erhalt ihrer zugewiesenen Unwissenheit.

Wenn man sich bewußt ist, daß wir seit Jahrtausenden einem Menschen Experiment unterliegen von Wesen die viel weite waren als wir und daß wir schon lange in diesen geistigen Gefängnissen fixiert sind, darf man sich nicht wundern, daß sich nicht von heute auf morgen alles ändert. Wir sind voller Programmierungen und Fixierungen. Alleine durch die Religionen schon.

Was noch dazu kommt, wie werden wie Laborratten gehalten und sind ständigen Experimenten unterworfen, die wir auch teilweise heute noch nicht merken. Obwohl bekannt ist daß Smartphons, Fernsehen uns geistig fixieren, sogar hypnotisieren, benutzen viele diese Geräte doch.


Wenn man sich dann noch mit der Epigenetik beschäftigt, weiß man daß die meisten absichtlich traumatisiert sind und unsere Gene auf Leid programmiert sind. Durch das hollistische Weltbild und den neueren Wissenschaften z.B. Neurobiologie versucht man neue Heilmethoden zu finden, um aus diesem Kreislauf heraus zu kommen.

Eigentlich wissen wir das alles, aber es ist verdeckt unter den Programmierungen. Auch ist bekannt, daß das was denken sich manifestiert und trotzdem lassen sich die Menschen immer wieder in diese Ideologie ziehen und sind in negativen Emotionen gefangen.


Ich hoffe, es gibt immer mehr Pioniere die an dem neuen Weltbild arbeiten und wir mit neuen Ideen und Visionen ins Wassermannzeitalter starten können. Damit meine ich nicht die neue Weltordnung. Wir reagieren auf elektromagnetische Prozesse.


Eigentlich braucht man nicht kämpfen, es kommt ja auf uns zu und muß nur erkannt werden vom Bewußtsein. Das Elektromagnetische Feld verändert sich, alleine das wird zu geistigen Turbulenzen führen. Willst du die Welt verändern, verändere dich selbst da ist viel Wahrheit drin.
 
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Schulz

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... Und gegen "geistige Banausen" anzukämpfen ist nur Zeitvergeudung! Sie bestehen auf das standardisiert und bereitgestellte Wissen und Bewußtsein, und kommen sich dabei auch noch "groß und wissend" vor.
Sie kämpfen eben um den Erhalt ihrer zugewiesenen Unwissenheit.
Achdumeingott!

Sicher gibt es noch kleinere Teilchen als Elektronen und Atomkerne. Nur verstanden haben sie die Quarks oder Quanten (wie die Dingens auch heißen mögen) noch nicht wirklich.

Die andere Seite ist Unwissen, was allzugern von falschen Wissenschaftsbanausen als Wissen ausgegeben wird.
Weshalb sollte es richtig oder besser sein, allen neuen Aussagen der sog. "Wissenschaft" ohne wirkliches Wissen zu folgen als skeptisch zu sein?

Genau diese falsche Haltung ist es doch, die die Menschen jahrtausendelang an irgendwelche Götter glauben lässt, obwohl es gerade wissenschaftlich gesehn keinerlei Beweis dafür gibt?

Ich kann auch glauben, dass man z.B. in der Zeit vor- und rückwärts reisen kann,
oder ich kann einfach nur sagen: Das ist absoluter Blödsinn.
Wenn es das nicht wäre, könnte man ja bis in die Zeit der Entstehung des Universums und sogar noch weiter zurück reisen!

HIER kann man einen Glaubenstest machen und selbst herausfinden, wo man eigentlich steht.
 
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Es gibt schon so was wie Quantensprünge, in denen die ganze Menschheit eine Lektion bekommt, die sich dann in den nächsten Jahrhunderten verbreitet. Jesus, Buddha, Lao Tzu, Konfuzius, dann kleinere Reformer wie Shankara, Martin Luther … und interessanterweise haben diese Religionsstifter die ganze Geschichte geprägt bis heute. Wenn man das geistig nicht unter den Hut kriegt, dann vielleicht mal schauen, wo sich die Touristenströme hinbewegen weltweit: Zu den christlichen Kathedralen, den buddhistischen Tempeln, den Pyramiden. Und nehmen wir mal das Beispiel eines bewusst atheistischen Großreichs, der Sowjet-Union. Kaum war sie weg, kam die russische Kirche zurück, so als hätte es nie einen Staats-Atheismus gegeben.
Was beweist das alles? Etwa, dass die Religion Recht hätte?
Wieviele Leute abergläubisch sind (und Gottesglaube ist nichts weitert als eine Art Aberglaube) oder welches Staatssystem diesen Aberglauben fördert oder zu unterbinden sucht, ist auch kein Beweis für irgendwas.

Vielleicht ist es der Drang des Menschen, wenigstens irgendwas zu glauben, sich daran festzuhalten, und wenn es auch der größte Blödsinn ist.
Die Amis z.B. glauben immer noch fest daran, dass sie der Russe überfallen wird. In Westdt. wurde dieser Glaube ja auch noch nach der Nazizeit stark genährt. Dabei wurde dieser Glaube doch nur von den US- und damit auch von den westdt. erzeugt, um einen Feind zu haben und die Aufrüstung zu rechtfertigen. Eine wirklich objektive Begründung gab es weder damals noch gibt es sie heute.

Ich denke, den geistigen Quantensprung macht die Menschheit nur in wiss.-techn. Hinsicht. In der Frage Gottesglaube ist sie stark behindert und bewegt sich noch immer in der Steinzeit. Gottesglaube ist nur ein Gefühl, und die Gefühle des Menschen haben sich seit der Steinzeit oder noch früher nicht verändert.

Die Frage ist also nicht ob, sondern weshalb. Die Zahl der Gläubigen oder eine religiöse Rückwärtsbewegung vom Kommunismus (der die Kirche nicht gefördert, sondern bekämpft hat) hin zu wieder mehr Kirche und damit mehr Glauben sind jedenfalls keine Belege für den Wahrheitsgehalt dieses Glaubens.

Übrigens war der Hauptbestandteil des Kommunismus nicht Atheismus, sondern (angebliche, behauptete) Befreiung des Menschen von jedweder Unterdrückung. Vielleicht hat man euch in der Schule die Sache nicht richtig erklärt...

Hier mal etwas Kompetentes dazu:

Kommunismus: ... eine Gesellschaft:
a) in der es kein Privateigentum an Produktionsmitteln, sondern nur gesellschaftliches, kollektives Eigentum an Produktionsmitteln geben wird;

b) in der es keine Klassen und keine Staatsmacht, sondern Arbeiter der Industrie und der Landwirtschaft geben wird, die sich als freie Assoziation der Werktätigen wirtschaftlich selbst leiten werden;

c) in der die Volkswirtschaft, nach einem Plan organisiert, auf der höchsten Stufe der Technik in der Industrie wie auch in der Landwirtschaft basieren wird;

d) in der es keinen Gegensatz zwischen Stadt und Land, zwischen Industrie und Landwirtschaft geben wird;

e) in der man die Produkte nach dem Prinzip der alten französischen Kommunisten verteilen wird: Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen;

f) in der Kunst und Wissenschaft sich in so günstigen Verhältnissen befinden werden, daß sie in jeder Hinsicht aufblühen werden;

g) in der die Persönlichkeit, befreit von der Sorge um das Stück Brot und der Notwendigkeit, sich an die Großen der Welt anzubiedern, wirklich frei sein wird usw. usw."​

Abgesehn davon, dass es reichlich Utopie war, wo ist hier was vom Atheismus die Rede?
 
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...
Eigentlich wissen wir das alles, aber es ist verdeckt unter den Programmierungen. Auch ist bekannt, daß das was denken sich manifestiert und trotzdem lassen sich die Menschen immer wieder in diese Ideologie ziehen und sind in negativen Emotionen gefangen...
Hier finden sich wesentlich Gründe für die Irrationalität des Menschen.

Menschen lassen sich hauptsächlich von ihren Emotionen leiten. Ob man diese als negativ oder positiv sieht, ist abhängig vom jeweiligen Individuum.

Ich persönlich bin jedenfalls nicht überzeugt, dass sich die Menschheit davon wird lösen können. Es ist genetisch vorprogrammiert.
Gegen die Gene kann man nicht kämpfen, ohne zu verlieren. Ob CRISPR langfristig erfolgreich wird, bleibt abzuwarten...
 
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Demonstration der hirnlosen Mitglieder einer Kirche, die alles was der Priester sagt nachbrabbeln:

 
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Und all denen, die behaupten, sie hätten eine "persönliche Beziehung" mit ihrem Gott:

 
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Und der Zweck der Kirche:

 
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Übrigens:

"Es sind nicht die Gottlosen, es sind die Frommen seinerzeit gewesen, die Christus ans Kreuz schlugen."
(Freiin Gertrud von Le Fort, dt. Schriftstellerin, 1876-1971)

Ein Plus für die Atheisten. Trifft auch heute noch zu.
Es gibt keine Verbrechen aus atheistischer Überzeugung heraus, außer vllt. in psychiatrisch begründeten Einzelfällen.

Und hier ein Beispiel für die geistige Beschränktheit vieler Christen:

Als ich den Leuten in Nordirland erzählte, dass ich Atheist sei, stand eine Frau im Publikum auf und fragte: "Nun gut, aber ist es der katholische oder der protestantische Gott, an den Sie nicht glauben?"
(Quentin Crisp)

Auch ein Philosoph darf nicht fehlen:

Religion ist die Metaphysik des Volkes.
(Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph, 1788-1860)

In seinem Durchschnitts-'Organ' ist der deutsche Katholizismus mies bis dreckig, in seinen Methoden dumm bis dreist.
(Heinrich Böll, dt. Schriftsteller, , 1917-1985)

Religion ist Feigheit vor dem Schicksal. Nichts weiter.
(Rudolf von Delius)
(Ich würde sagen: Feigheit vor dem Tod)

Natürlich darf Nietzsche nicht fehlen:
Glaube heißt nicht wissen wollen, was wahr ist.
(Nietzsche, dt. Philosoph, 1844-1900, Der Antichrist)


Wer mehr davon möchte: HIER
 
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Pommes

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Übrigens:

"Es sind nicht die Gottlosen, es sind die Frommen seinerzeit gewesen, die Christus ans Kreuz schlugen."
(Freiin Gertrud von Le Fort, dt. Schriftstellerin, 1876-1971)

Ein Plus für die Atheisten. Trifft auch heute noch zu.
Es gibt keine Verbrechen aus atheistischer Überzeugung heraus, außer vllt. in psychiatrisch begründeten Einzelfällen.

Weil immer elitäre Subjekte den Glauben der Menschen an Gott zum Geschäftsmodell gemacht haben, Schuld daran ist weder Gott noch die Gläubigen sondern die Kriminellen und Machtgierigen.
Wahre Christen sind in keiner Kirche zu finden.

Und hier ein Beispiel für die geistige Beschränktheit vieler Christen:

Als ich den Leuten in Nordirland erzählte, dass ich Atheist sei, stand eine Frau im Publikum auf und fragte: "Nun gut, aber ist es der katholische oder der protestantische Gott, an den Sie nicht glauben?"
(Quentin Crisp)

Ich denke solche Argumentation zeugt eher von deiner Beschränktheit.
 
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Schulz

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Weil immer elitäre Subjekte den Glauben der Menschen an Gott zum Geschäftsmodell gemacht haben, Schuld daran ist weder Gott noch die Gläubigen sondern die Kriminellen und Machtgierigen.
Wahre Christen sind in keiner Kirche zu finden.
So ein Unsinn aber wieder auch.

1. Die Organisation der Gläubgen (die Kirchen) ist kriminell und machtgierig.

2. "Wahre Christen" - es ist immer dieselbe alberne Leier, die aus euern Mündern und Griffeln kommt.
Religion, Christentum hat mit "Wahr"heit ungefähr soviel zu tun wie Leben und Stein.

Du bist echt verkorkst und hast Null Ahnung vom Leben und von sonstwas außer deinen Bibelversen...
 

Franco B.

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Was beweist das alles? Etwa, dass die Religion Recht hätte?

Beweise und Recht haben, dass können Gerichte herausfinden. Wenn zwei Parteien sich streiten geht es um Recht. Religionen werden zwar immer von einigen angegriffen, sie bestehen dennoch weiter. Tausend von Jahren, also so lange wie unsere Geschichte zurück denken will.

Wieviele Leute abergläubisch sind (und Gottesglaube ist nichts weitert als eine Art Aberglaube) oder welches Staatssystem diesen Aberglauben fördert oder zu unterbinden sucht, ist auch kein Beweis für irgendwas.

Ich halte Religionen nicht für "Gottesglaube" sondern für Mysterien, die nach aussen wie Glauben aussehen. Nimmt man zum Beispiel Indien, ein sehr tolerantes Land für viele Religionen und Kulte, dann sieht man Massen von Menschen, die sich in Tempeln vor Statuen hinwerfen, sogar auf allen Strassen kleine Schreine wo manche kurz stehenbleiben und die Hände zum Gruß zusammenlegen, andere gehen weiter und niemand kümmert das. Ich will sagen, das sind einfachste Bauern und hochgebildete Leute. Das ist normales Leben dort und jeder könnte eine andere Geschichte erzählen.

Vielleicht ist es der Drang des Menschen, wenigstens irgendwas zu glauben, sich daran festzuhalten, und wenn es auch der größte Blödsinn ist.

Ich habe das eine einfache Formel: Das, was es immer schon gab wird es immer geben. Alles andere kommt und geht. Und wenn ich mal einen Schwenk mache in die Welt des modernen Blödsinns, da springen die Leute in die Luft, wenn im Fussball der Ball im Netz landet und ein paar Minuten später leiden sie wenn der Ball knapp vorbei geht. Ich lache nicht über diese Fans, bin ja selber einer. - Religion ist für mich jedenfalls kein Glauben an dies oder das, sondern ein System.

Die Amis z.B. glauben immer noch fest daran, dass sie der Russe überfallen wird. In Westdt. wurde dieser Glaube ja auch noch nach der Nazizeit stark genährt. Dabei wurde dieser Glaube doch nur von den US- und damit auch von den westdt. erzeugt, um einen Feind zu haben und die Aufrüstung zu rechtfertigen. Eine wirklich objektive Begründung gab es weder damals noch gibt es sie heute.

Nein die meisten Amis glauben das nicht, es wurde und wird ihnen von mächtigen Medien eingeredet, genauso wie bei uns, wo versucht wird, uns eine EU herbeizureden oder eine Einwanderung als Fortschritt. So lassen sich viele beeinflussen, aber viele auch nicht.

Ich denke, den geistigen Quantensprung macht die Menschheit nur in wiss.-techn. Hinsicht. In der Frage Gottesglaube ist sie stark behindert und bewegt sich noch immer in der Steinzeit. Gottesglaube ist nur ein Gefühl, und die Gefühle des Menschen haben sich seit der Steinzeit oder noch früher nicht verändert.

Man hört wenig darüber aber gerade Wissenschaftler, Medienverantwortliche, Vorsitzende aller Wirtschaftszweige .. nehmen an Ritualen teil, über die strenges Schweigen herrscht.

Die Frage ist also nicht ob, sondern weshalb. Die Zahl der Gläubigen oder eine religiöse Rückwärtsbewegung vom Kommunismus (der die Kirche nicht gefördert, sondern bekämpft hat) hin zu wieder mehr Kirche und damit mehr Glauben sind jedenfalls keine Belege für den Wahrheitsgehalt dieses Glaubens.

Jeder aktive Religiöse hat sicher einen Grund, entweder in die Kirche zu gehen oder zuhause zu meditieren. Er findet vielleicht Erholung in der Stille, für viele ist es das gemeinsame Gebet. Vielleicht gab es viel Stress in der Woche, man war böse auf andere und hier kann man innerlich seinem Feind "vergeben". Das erleichtert und erfrischt die Seele. In unserer Zeit ist es wohl allen klar, dass es verschiedenen Religionen gibt und den Drang, die ganze Welt von meiner "einzig wahren" Religion zu überzeugen, gibt es wohl nicht mehr. Außer in Teilen des Islams, das ist sehr bedenklich. Hindus würden sagen, ich bin da reingeboren, das ist bei uns Tradition. Die haben überhaupt kein Problem, wenn der Nachbar einer anderen Religion angehört. Religion muss nicht bewiesen werden. Wenn ich klassische Musik höre muss ich doch nicht beweisen, dass sie besser oder wahrer ist als was sonst noch aus dem Radio kommt. Ich weiß aus täglicher Erfahrung, dass sie mir gut tut.
 
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Beweise und Recht haben, dass können Gerichte herausfinden. Wenn zwei Parteien sich streiten geht es um Recht. Religionen werden zwar immer von einigen angegriffen, sie bestehen dennoch weiter. Tausend von Jahren, also so lange wie unsere Geschichte zurück denken will.
Recht haben bedeutet für mich nicht, wie ein Menschengericht entscheidet. Recht haben bedeutet, im Recht zu sein, richtig zu liegen, nicht Unrecht zu haben.

Und was die zeitliche Dauer der religiösen Glaubensvorstellungen betrifft, die hat mit Recht nichts zu tun, und zwar weder mit der Wahrheit noch mit der juristischen Rechtsprechung von Staaten. Die haben auch schon unschuldige Frauen zu Hexen erklärt und dann verbrannt, oder Millionen Juden, Zigeuner und andere. Das staatliche Rechtssystem unterliegt dem jeweiligen staatlichen Regierungssystem und ist demgemäß manipulierbar.



Franco B. schrieb:
Ich halte Religionen nicht für "Gottesglaube" sondern für Mysterien, die nach außen wie Glauben aussehen. Nimmt man zum Beispiel Indien, ein sehr tolerantes Land für viele Religionen und Kulte, dann sieht man Massen von Menschen, die sich in Tempeln vor Statuen hinwerfen, sogar auf allen Strassen kleine Schreine wo manche kurz stehenbleiben und die Hände zum Gruß zusammenlegen, andere gehen weiter und niemand kümmert das. Ich will sagen, das sind einfachste Bauern und hochgebildete Leute. Das ist normales Leben dort und jeder könnte eine andere Geschichte erzählen.
Du lebst anscheindend mental nicht hier, sondern in irgendwelchen fernöstlichen Welten. Die sind anders religiös, aber es ist doch auch in weiten Teilen nur Aberglaube, auch wenn sie nicht unbedingt von Göttern reden.
Nach unserer Auffassung sind die sogenannten "Religionen" Daoismus oder Buddhismus eigentlich streng genommen keine Religionen. Bei denen magst du Recht haben.
Mir und den allermeisten Europäern und auch Amerikanern sind die aber allesamt recht fern und interessieren uns nicht. Zum x-ten Male also: Bei uns hängt Religion zwingend mit Gottesglaube zusammen, auch wenn das in deinen Kopf nicht hineinwill.

Apropo Indien und religiös tolerant? Du musst deine Sicht auf die Dinge einfach mal korrigieren, der Realität anpassen, Freund.

DLF schrieb:
"Hitzige Debatte über religiöse Intoleranz

Weit über 100 indische Intellektuelle beklagen öffentlich eine wachsende Intoleranz in ihrem Land...
Gewalt gegen Kunst und Künstler. Übergriffe auf religiöse Minderheiten. Brutale Morde aus religiösen Gründen. Die Ereignisse der vergangenen Monate zeigen ein Indien mit einer hässlichen Fratze. Ende September knüppelte ein rasender Hindu-Mob einen muslimischen Dorfschmied zu Tode, nachdem er fälschlicherweise beschuldigt worden war, Rindfleisch gegessen zu haben. Kühe sind für gläubige Hindus heilige Tiere, viele Bundesstaaten verbieten Schlachtung und Konsum. Die Regierung diskutiert ein nationales Schlachtverbot.

"Hindus verwandeln sich in Dschihadisten. Darum erhebe ich meine Stimme", sagte wenig später die weltbekannte Autorin Nayantara Saghal im Interview mit dem ARD-Hörfunkstudio Südasien. Sie gehörte zu den ersten, die aus Protest einen wichtigen Preis zurückgab. Mehr als 100 andere sind ihr gefolgt. Filmemacher, Schauspieler, Wissenschaftler." DLF



Franco B. schrieb:
Ich habe das eine einfache Formel: Das, was es immer schon gab wird es immer geben. Alles andere kommt und geht. Und wenn ich mal einen Schwenk mache in die Welt des modernen Blödsinns, da springen die Leute in die Luft, wenn im Fussball der Ball im Netz landet und ein paar Minuten später leiden sie wenn der Ball knapp vorbei geht. Ich lache nicht über diese Fans, bin ja selber einer. - Religion ist für mich jedenfalls kein Glauben an dies oder das, sondern ein System.
Es kann schon sein, dass es religiösen Aberglauben an Götter noch lange, wenn nicht immer geben wird, solange es Menschen gibt.
Trotzdem ist deine Auffassung dazu reiner Fatalismus und zudem reichlich vereinfachend, also naiv. Hätte man das gesagt bezüglich des Sklavenhandels, so hätte dieser von Afrika nach Amerika ja niemals aufhören können, denn schließlich haben die Spanier das auch nicht erfunden. Es ist einfach Unterdrückung des Menschen durch den Menschen.
Schließlich gab und gibt es viele Bestrebungen dagegen.



Franco B. schrieb:
Nein die meisten Amis glauben das nicht, es wurde und wird ihnen von mächtigen Medien eingeredet, genauso wie bei uns, wo versucht wird, uns eine EU herbeizureden oder eine Einwanderung als Fortschritt. So lassen sich viele beeinflussen, aber viele auch nicht.
Und du weißt das also genau... Wie so vieles andere auch, z.B. dass Religion nichts mit Gottesglaube zu tun hätte. Das ist einfach nur albern und welt- / realitätsfremd.
Und nur "von den Medien eingeredet"? Weshalb tun die das deiner Meinung nach?
Aber es stimmt natürlich wieder mal nicht.
Z.B. hört man diesen albernen, abergläubischen Spruch andauernd in Berichten über Katastrophen und andere Unglücke.
Es sind nicht irgendwelche Medien, die das anderen "einreden" wollen, denn in den USA ist der - wenn auch oft nur vorgetäuschte, wie hier ja auch - Gottes- und anderer Aberglaube sehr weit verbreitet.

Eine Umfrage vom 23.12.2011 in den USA hat ergeben, dass ca. 70 % der Menschen dort tatsächlich an die Existenz von Engeln glauben.
siehe u.a. bei focus.de

Umfrage in den USA
Der Großteil der US-Bevölkerung glaubt nach einer neuen Umfrage zufolge an die Existenz von Engeln. Auch unter weniger religiösen Amerikanern ist dieser Glaube weit verbreitet.
Engel sind für die meisten Amerikaner allgegenwärtig. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Nachrichtenagentur AP und des Marktforschungsinstituts GfK. Danach glauben fast 77 Prozent der erwachsenen US-Bürger an die Existenz himmlischer Geistwesen.
Auch unter weniger Gläubigen ist diese religiöse Vorstellung verbreitet. So glauben mehr als vier von zehn Befragten, die sonst nie Gottesdienste besuchen, an Engel. Unabhängig von religiösen Überzeugungen sind Frauen für den Engelsglauben eher zu begeistern als Männer.

Also hör auf, irgendwelchen Unsinn zu verbreiten, sondern informiere dich lieber erst mal.
Bei religiösen Leuten ist das aber gang und gäbe, und du bist da offenbar keine Ausnahme, auch wenn du permanent bestreitest, dass Religion was mit Göttern zu tun hätte.

Selbst der US-Vizepräsident Mike Pence glaubt an den Gott der Bibel und an die Erschaffung der Welt, wie sie in der Bibel geschrieben steht. Er ist Evangelikaler.
"Was Mike Pence unter biblischem Kapitalismus versteht sind zwei Dinge. Einmal glaubt er, dass Gott uns auffordert, unseren Weg in dieser Welt zu machen, indem wir Verstand und Körper nutzen, um soviel Geld wie möglich zu machen, und dass eine Regierung, die diesen Prozess stört, letztlich blasphemisch handelt. Und zweitens, dass, wenn man an Gott glaubt und das Leben an den christlichen Prinzipien ausrichtet, die Wirkkraft des Glaubens selbst wohlhabend macht und die, die nicht wohlhabend sind, es aus Mangel an Glauben sind."
Gott und immer wieder Gott, auch wenn du das nicht wahrhaben willst.
Oder Merkel, die gelernte Christin, behauptet, ihr Gott habe "uns die Aufgabe auf den Tisch gelegt". Immer wieder Gott, der alberne Tölpel, gäbe es ihn denn.



Franco B. schrieb:
Man hört wenig darüber aber gerade Wissenschaftler, Medienverantwortliche, Vorsitzende aller Wirtschaftszweige .. nehmen an Ritualen teil, über die strenges Schweigen herrscht.
Ach? Lassen die etwa ihre Frauen oder Töchter ausbluten, geben ihnen vom Fleisch und vom Blut ihres Gottessohnes zu essen und zu trinken und versprechen dann die göttliche Erösung und ein ewiges Leben und murmeln dabei religiöse Rituale?
Übrigens auch Jugendweihe oder die nichtkirchliche Trauung oder ein tumbes Dorf- und Sauffest wie etwa das größte, das Münchner Oktoberfest, stellen Rituale dar.



Franco B. schrieb:
Jeder aktive Religiöse hat sicher einen Grund, entweder in die Kirche zu gehen oder zuhause zu meditieren. Er findet vielleicht Erholung in der Stille, für viele ist es das gemeinsame Gebet. Vielleicht gab es viel Stress in der Woche, man war böse auf andere und hier kann man innerlich seinem Feind "vergeben". Das erleichtert und erfrischt die Seele. In unserer Zeit ist es wohl allen klar, dass es verschiedene Religionen gibt und den Drang, die ganze Welt von meiner "einzig wahren" Religion zu überzeugen, gibt es wohl nicht mehr. Außer in Teilen des Islams, das ist sehr bedenklich. Hindus würden sagen, ich bin da reingeboren, das ist bei uns Tradition. Die haben überhaupt kein Problem, wenn der Nachbar einer anderen Religion angehört. Religion muss nicht bewiesen werden. Wenn ich klassische Musik höre muss ich doch nicht beweisen, dass sie besser oder wahrer ist als was sonst noch aus dem Radio kommt. Ich weiß aus täglicher Erfahrung, dass sie mir gut tut.
Nichts dagegen, wenn sie das zu Hause oder auch in Kirchen oder Moscheen tun, aber von "Wahrheit" solltest du auch nicht reden, wenn es darum geht, dass irgendein ominöser und gar nicht existenter Geist irgendwo angebetet wird.

Nur lass endlich deine schönrednerischen Falschdarstellungen über die ach so friedlichen und toleranten Hindus in Indien. Siehe oben.
Religiöse Narren neigen weltweit und unabhängig von ihrer Religion immer wieder zum religiösen Fanatismus und der damit verbundenen Gewalt, denn alle diese Idioten wollen Recht behalten und sich über andere erheben mit ihrer eigenen Religion, ob nun mit oder ohne Gott.
 

Franco B.

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Recht haben bedeutet für mich nicht, wie ein Menschengericht entscheidet. Recht haben bedeutet, im Recht zu sein, richtig zu liegen, nicht Unrecht zu haben.

Du schriebst ja:

Was beweist das alles? Etwa, dass die Religion Recht hätte?

Und nichts anders hab ich gesagt.

Und was die zeitliche Dauer der religiösen Glaubensvorstellungen betrifft ...

sagte ich nur, die gab es immer schon während Staaten kamen und verschwanden.

Nach unserer Auffassung sind die sogenannten "Religionen" Daoismus oder Buddhismus eigentlich streng genommen keine Religionen.

Nach allgemeiner und auch wissenschaftlicher Auffassung sind auch das Religionen.

Apropo Indien und religiös tolerant? Du musst deine Sicht auf die Dinge einfach mal korrigieren, der Realität anpassen, Freund.

Ich war so sehr oft in Indien, kenne das Land und einige Religionen.

Und du weißt das also genau... Wie so vieles andere auch, z.B. dass Religion nichts mit Gottesglaube zu tun hätte.

Nein, du hattest "Glauben" mit Glauben an Feindbilder wie Russland verwechselt.

Eine Umfrage vom 23.12.2011 in den USA hat ergeben, dass ca. 70 % der Menschen dort tatsächlich an die Existenz von Engeln glauben.

Ist das jetzt auch ein Problem?


Selbst der US-Vizepräsident Mike Pence glaubt an den Gott der Bibel und an die Erschaffung der Welt, wie sie in der Bibel geschrieben steht.

Ich nehme an, die russische Führung auch, die ist stark mit der orthodoxen Kirche verbunden.

Gott und immer wieder Gott, auch wenn du das nicht wahrhaben willst.

Ich frag mich langsam, was du diskutieren willst. :kopfkratz:
 
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Schulz

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Ist das jetzt auch ein Problem? ...

Ich frag mich langsam, was du diskutieren willst. : kopfkratz :
Eigentlich langweilst du mich.
Du kannst nicht zugeben, wenn du dich irrst. Du hast doch das mit den Amis behauptet, ich hab nur erhärtet, dass die Amis eben sehr religiös sind und ständig Gott anrufen und an Engel glauben. Ebenso hab ich dir deine Hinduismus-Schönrednerei widerlegt.

Und du fragst, "ob das jetzt auch ein Problem" sei...
Das Problem bist du.

Lies meinen Untertext:

"Eine Diskussion setzt voraus, dass beide sich von besseren Argumenten und Fakten überzeugen lassen. Ansonsten hat die Diskussion ja gar keinen Sinn. Sie setzt die Bereitschaft zum Nachdenken, zur kritischen Überprüfung der eigenen Position und den gemeinsamen Willen zur Wahrheitsfindung voraus."

Das ist bei dir nicht vorhanden, du willst nur deine Ansichten immer wiederholen. Das ist keine Diskussion.
 
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gert friedrich

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Eigentlich langweilst du mich.
Du kannst nicht zugeben, wenn du dich irrst. Du hast doch das mit den Amis behauptet, ich hab nur erhärtet, dass die Amis eben sehr religiös sind und ständig Gott anrufen und an Engel glauben. Ebenso hab ich dir deine Hinduismus-Schönrednerei widerlegt.

Und du fragst, "ob das jetzt auch ein Problem" sei...
Das Problem bist du.

Lies meinen Untertext:

"Eine Diskussion setzt voraus, dass beide sich von besseren Argumenten und Fakten überzeugen lassen. Ansonsten hat die Diskussion ja gar keinen Sinn. Sie setzt die Bereitschaft zum Nachdenken, zur kritischen Überprüfung der eigenen Position und den gemeinsamen Willen zur Wahrheitsfindung voraus."

Das ist bei dir nicht vorhanden, du willst nur deine Ansichten immer wiederholen. Das ist keine Diskussion.

Das ist keine Diskussion.Es läuft eben oft so, wie es auch in den TV-Talkshows zugeht.
 
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Schulz

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Das ist keine Diskussion. Es läuft eben oft so, wie es auch in den TV-Talkshows zugeht.
Ich weiß zwar nicht, ab das Zustimmung oder Widerspruch ist,
aber davon kann ich auch nicht angesteckt werden, weil ich mir die Talkshows nicht anschaue. Ebenso wie die Tagesschau, "heute" im ZDF, höchstens mal auszugsweise.

Rein theoretisch wäre nur das eine sinnvolle Diskussion, wie ich sie in meinem "Klappentext" beschreibe.
D.h. dass man auch mal einen Irrtum zugeben muss, um in einer Diskussion weiterzukommen. Sonst ist es nur Zeitverschwendung.
 
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