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Weshalb glauben manche Leute, dass es einen Gott gibt?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Pommes

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Dieses "Experiment" kann zwar auf die Wahrscheinlichkeit der "Existenz eines Gottes" gemünzt werden - aber trotzdem nichts manifestieren. Auch dieser "Gott" befindet sich im "Zustand der Überlagerung" - solange niemand alle noch offenen Fragen löst und den rein wissenschaftlichen Zustand der Welt feststellt (= Messung, Berechnung). "Gott" ist also bisher gleichzeitig existent und auch nicht existent.
Jedenfalls wissen wir inzwischen das es Dinge gibt die unsere Erkenntnisse gehörig auf den Kopf stellen.
 
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Schwierig mit ein paar Worten auszudruecken.

Wenn immer der Mensch sich was nicht erklaeren konnte wie die Sonne hat er sich einen Gott dafuer geschaffen quasi als Erklaerung. Die Pagan Religionen hatten Goetter fuer Sonne, Vulkane, Gewitter, Stuerme usw weil sie es wissenschaftlich nicht begriffen.

Wenn immer die Menschen cleverer wurden und Natur, Physik und Chemie besser verstanden wurden viele dieser Goetter ueberfluessig. Oft ging es ohne Konsequenzen schnell weiter aber manche hielten sich hartknaeckig wie zB Zeus, dessen Ebenbild quasi das Gesicht der christlichen Gottes wurde.

Die modernen Religionen wie Christentum und Islam spielen mit der Frage die sich die moisten Menschen stellen. Wo kommen wir her, wer sind wir und wo gehen wir hin. Die Angst des Menschen das er nach seinem Ableben einfach aufhoert zu exisitieren ist ein Grund warum er sich an den Galuben eines Weiterlebens nach dem Tod klammert. Das Konzept von Paradies und Hoelle haelt den Menschen in Schach in macht ihn manipulierbar fuer die Machtausuebung derer die den Menschen und seine Gedanken und Aktionen kontrollieren woollen.

Wissenschaft wurde jeher von jeder Religion bekaempft. Denn wenn die Wissenschaft die Frage nach unserer Herkunft und vor allem unserer Zukunft stichhaltig beantworten kann dann ist Religion so wie wir sie kennen ueberfluessig.

Hast Du gut erklärt, wie sinnvoll Religion ist....

Erst wenn der Mensch beginnt, Religion über Tatsachen zu stellen und sich der Entwicklung entgegensetzen will, endet das im Chaos....
.... um danach festzustellen, die Entwicklung - der Wissenschaft, Technik und den Lehren daraus - nur steuerbar, jedoch nicht aufzuhalten ist....

Religionen, die die Entwicklung in ihren Lehren berücksichtigen, haben Existenzchancen,

Religionen, die sich dem widersetzen sterben aus.....
 
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Jedenfalls wissen wir inzwischen das es Dinge gibt die unsere Erkenntnisse gehörig auf den Kopf stellen.

weil wir - bis heute - nicht diese Dinge erklären können.....
in dem Moment, wo die Beweiskraft größer ist als die Vorstellung religiöser "Alibi"-Verursacher,
in diesem Moment hat der amtierende Gott abgedankt!

Bestes Beispiel "Donar",
der mit seinem Donnerwagen über den Wolken fuhr und mit seiner Hand Blitze auf die Erde schleuderte....
 

Pommes

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weil wir - bis heute - nicht diese Dinge erklären können.....
in dem Moment, wo die Beweiskraft größer ist als die Vorstellung religiöser "Alibi"-Verursacher,
in diesem Moment hat der amtierende Gott abgedankt!

Bestes Beispiel "Donar",
der mit seinem Donnerwagen über den Wolken fuhr und mit seiner Hand Blitze auf die Erde schleuderte....

Kann ich nicht beurteilen, mit Donar hatte ich noch keinen Kontakt, aber Menschen unserer Zeit hatten schon Nahtoderlebnisse und berichten von Gott, ebenso wie solche die über ihre Reinkarnation sprechen.
 

denker_1

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Kann ich nicht beurteilen, mit Donar hatte ich noch keinen Kontakt, aber Menschen unserer Zeit hatten schon Nahtoderlebnisse und berichten von Gott, ebenso wie solche die über ihre Reinkarnation sprechen.

Alles subjektiv!

Niemand ist bisher aus dem Jenseits zurück gekommen. Andernfalls wäre die Politik hier auf der Erde bedeutend bürgerfreundlicher.
 

Cotti

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Jedenfalls wissen wir inzwischen das es Dinge gibt die unsere Erkenntnisse gehörig auf den Kopf stellen.
Naja, ich würde sagen, es gibt heutige Erkenntnisse, die bisherige Erkenntnisse verdrängen. Wissenschaft ist nicht unfehlbar, darum sollte sie auch immer hinterfragt werden. Religion dagegen behauptet ein Dogma, welches nie hinterfragt werden darf.

Hier ist es gut zusammengefasst:

Glauben/Gewissheit (Pistis):
Erläuterung: Innere Sicherheit in Bezug auf einen Sachverhalt
Wahrheit: Gefühlsmäßiges Vertrauen; Evidenz; subjektives Fürwahrhalten
Begründung: kein Interesse an Rechtfertigung; Offenbarung (Religion)

Wissen (Episteme):
Erläuterung: a) intersubjektiv überprüfbare Kenntnis von Tatsachen
b) Handlungswissen
Wahrheit: a) sehr hohe Sicherheit in Abhängigkeit vom Wahrheitsbegriff; b) das Gelingen bzw. indirekt der Erfolg einer Handlung
Begründung: a) methodisch und begrifflich rational; b) Übung und Gewohnheit
 

Pommes

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Alles subjektiv!

Niemand ist bisher aus dem Jenseits zurück gekommen. Andernfalls wäre die Politik hier auf der Erde bedeutend bürgerfreundlicher.

Naja und die die doch zurück gekommen sind, werden halt für spinnert erklärt und tapfer verschwiegen, stell dir mal vor das Geschäftsmodell des Papstes würde zusammenbrechen, nicht auszudenken, die Folgen würden nicht nur das Weltfinanzsystem kollabieren lassen.
 

Pommes

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Naja, ich würde sagen, es gibt heutige Erkenntnisse, die bisherige Erkenntnisse verdrängen. Wissenschaft ist nicht unfehlbar, darum sollte sie auch immer hinterfragt werden. Religion dagegen behauptet ein Dogma, welches nie hinterfragt werden darf.

Das ist ja nicht richtig.
Religion behauptet kein Dogma, die Kirche bringt die Dogmen.
Jesus hat den Menschen völlig frei gestellt ihm zu folgen oder es zu lassen.
 

Le Bon

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Da ich agnostischer Atheist, bzw. umgekehrt bin, fasziniert es mich, daß sich wohl die Masse der Menschen seit fast 6.000 Jahren an einem "Gott" (verschiedener Provenienz) festklammert. Interessant für unsere Gefilde ist, daß dieser heutige "Gott" mit uns aber auch gar nix zu tun hat. Das Judentum, Christentum und der Islam gehören Ü-BER-HAUPT nicht in unsere Breiten. Sie sind die Religionen geistich unterentwickelter Wüstenbewohner, die unter dem Eindruck starker Sonneneinstrahlung einer Fata Morgana hinterherlaufen.;)

Wir haben es den Römern zu verdanken, die diese Religion mit Feuer und Schwert zu uns gebracht haben. Wie viel bunter und interessanter ist der Mythos um ODIN/Wotan mit der Midgartschlange.;)

Wer die Bulle "unam sanctam" des Papstes Bonifatius VIII. von 1302 kennt, der weiß, was hinter der christlichen Religion steckt: Geld- und Machtgier!:mad: Alles Psychopathen!:mad:

Um die Frage des Themas zu beantworten: Weil die meisten Menschen Angst vor ihrem Ableben haben und diese Angst mit dem Paradies kompensieren. Schwachmaten!
 

Cotti

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Das ist ja nicht richtig.
Religion behauptet kein Dogma, die Kirche bringt die Dogmen.
Die Kirche ist nur Nutznießer der Religion. Das sogenannte "Christentum" ist nur eine Abspaltung des "Judentums". Ein Dogma ist: "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde." - und dann geht der dümmliche Schmonzes erst richtig los... "und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.…". Das ist übrigens dein Dogma. Woher willst du denn das alles wissen? Weil es in der "Bibel" oder anderen "Schriften" aufgeschrieben wurde. Das ist aber noch lange kein Beweis für die Echtheit der beschriebenen Begebenheiten.

Jesus hat den Menschen völlig frei gestellt ihm zu folgen oder es zu lassen.
Das gilt auch für heutige Politiker.
 

Cotti

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Wir haben es den Römern zu verdanken, die diese Religion mit Feuer und Schwert zu uns gebracht haben. Wie viel bunter und interessanter ist der Mythos um ODIN/Wotan mit der Midgartschlange.;)

Wer die Bulle "unam sanctam" des Papstes Bonifatius VIII. von 1302 kennt, der weiß, was hinter der christlichen Religion steckt: Geld- und Machtgier!:mad: Alles Psychopathen!:mad:

Um die Frage des Themas zu beantworten: Weil die meisten Menschen Angst vor ihrem Ableben haben und diese Angst mit dem Paradies kompensieren. Schwachmaten!
Die "Odin/Wotan-Mythanten" hatten aber ihr "Wallhall", wo die tapfersten Krieger letztlich Unterschlupf finden sollten. Irgendwie musste man Menschen damals wohl davon überzeugen, vorzeitig ins Gras beißen zu wollen. "Christen" waren da eine gute Beute. :D Trotzdem ließ man sich am Ende doch taufen.
 
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Kann ich nicht beurteilen, mit Donar hatte ich noch keinen Kontakt, aber Menschen unserer Zeit hatten schon Nahtoderlebnisse und berichten von Gott, ebenso wie solche die über ihre Reinkarnation sprechen.
Dann musst du mal von Donar träumen....
vielleicht bekommst Du dann auch ein Blitz....Geistesblitz von ihm :happy: :giggle: :happy:


Verständlich, dass ein "Gottgläubiger" mit Nichtwissen bestreitet!
machen auch gerne Rechtsanwälte, wenn sie nicht weiter wissen!

Und, wie sah Gott aus? ....nach dem Ebenbild des Menschen? ...wie es in der Bibel steht?
 

Pommes

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Die Kirche ist nur Nutznießer der Religion. Das sogenannte "Christentum" ist nur eine Abspaltung des "Judentums". Ein Dogma ist: "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde." - und dann geht der dümmliche Schmonzes erst richtig los... "und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.…". Das ist übrigens dein Dogma. Woher willst du denn das alles wissen? Weil es in der "Bibel" oder anderen "Schriften" aufgeschrieben wurde. Das ist aber noch lange kein Beweis für die Echtheit der beschriebenen Begebenheiten.

Das gilt auch für heutige Politiker.

Die Römer konnten die Christen mit Verfolgung Mord und Totschlag nicht beseitigen, ihre Zahl stieg dennoch immer weiter und sie gingen notfalls mit einem Lachen im Gesicht ins Feuer und in dieser Aussichtslosigkeit der Lage, haben die römischen Eliten (Konstantin und Konsorten)beschlossen sich das Kreuz selber auf die Fahne zu malen und die christliche Lehre zu fälschen um daraus ein Geschäftsmodell zu machen, um Menschen zu beherrschen die einer Religion anhingen deren Führer Nächstenliebe gepredigt hatte.
Es wurde also alles Wissen vernichtet, die Schriften gefälscht und Menschen die was wußten ins Feuer geworfen.

1945 dann, kam der große Knall, in Nag Hamadi wurden bis dahin versteckte Schriften gefunden die eine ganz andere Schöpfungsgeschichte erzählen und das Christentum so darstellen wie es wohl ursprünglich war.
Heute liegen größtenteils die Übersetzungen vor, sie sind im Internet in deutscher Sprache abrufbar und jeder kann sich ein Bild davon machen.

Beweise kannst du natürlich nicht verlangen, aber es ist wohl naheliegend das die Römer die Geschichte fälschten um ihre Macht nicht zu verlieren, denn Religion ist Opium für's Volk und schadet jeder Gewaltherrschaft.

Der stichhaltigste Beweis für das Christentum sind die tausende von freiwilligen Opfern, jener Menschen die für ihren Glauben eines furchtbaren Todes gestorben sind und die lassen sich nicht bezweifeln oder wegdiskutieren.
 

Pommes

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Dann musst du mal von Donar träumen....
vielleicht bekommst Du dann auch ein Blitz....Geistesblitz von ihm :happy: :giggle: :happy:


Verständlich, dass ein "Gottgläubiger" mit Nichtwissen bestreitet!
machen auch gerne Rechtsanwälte, wenn sie nicht weiter wissen!

Und, wie sah Gott aus? ....nach dem Ebenbild des Menschen? ...wie es in der Bibel steht?

Glaubst du das man Probleme mit giggle's gemanagt kriegt?
Wohl eher nicht, gelle?
Und nein, ich träume ganz sicher nicht von Donar, ich habe meinen Geistesblitz nämlich schon.
Es gibt von Gott kein Bild, Gott ist Geist.
Hier gibt's Input für dich, da kannste hinterher nicht sagen du hättest es nicht gewußt.: http://www.gerd-albrecht.de/Die Gnostischen Schriften/Das Apokryphon des Johannes.htm
 

Cotti

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...1945 dann, kam der große Knall, in Nag Hamadi wurden bis dahin versteckte Schriften gefunden die eine ganz andere Schöpfungsgeschichte erzählen und das Christentum so darstellen wie es wohl ursprünglich war...
Na das ist ja mal wirklich ein ganz großer Knall. :giggle: Texte aus dem "1. bis 4. Jhd." (eine Spanne von schlappen 300 Jahren), aus Ägypten und Syrien - na da kann ja nur die Wahrheit über die Entstehung des "Christentums" enthalten sein.

Der stichhaltigste Beweis für das Christentum sind die tausende von freiwilligen Opfern, jener Menschen die für ihren Glauben eines furchtbaren Todes gestorben sind und die lassen sich nicht bezweifeln oder wegdiskutieren.
Was soll denn das für ein Beweis sein? Demnach gäbe es heute keine Beweise für Juden, hätten die Nazis sie nicht zu vernichten versucht? :kopfkratz:
 

Perkeo

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Das ist ja wohl klar - wenn du dann dieses Ende akzeptieren würdest. Als Beispiel nehme ich mal die "Flacherde"-Gläubigen: Wissenschaftlich kann man die Kugelform der Erde ganz genau erklären, ja sogar in vielen Experimenten klar nachweisen. Aber überzeugen lassen wollen sich diese Sturköpfe dadurch trotzdem nicht.
Diejenigen die das der Kirche in den Mund legen sind doch genauso. Dazu auch noch im Prozess gegen Galilei, fast 100 Jahre nach der ersten Weltumseglung.

Ja, diese Unlogik lässt mich auch :kopfkratz: Haben für deine Überzeugung denn die Theisten "ihre Argumente so zu Ende gedacht", dass sie dich überzeugen konnten? Viel wichtiger noch, haben sie "ihre Argumente so zum Anfang gedacht", dass sie mehr überzeugen könnten?
Pascals Wette.
 

Cotti

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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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