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War nach Stalingrad der Krieg verloren?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

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Die Landung wäre durchaus realisierbar gewesen, nur hat das Hitler abgeblasen und stattdessen Russland angegriffen, was auch zum Abbruch des Luftkrieges führte denn die Luftwaffe musste dann auch für die Ostfront verfügbar sein.

Mittlerweile ist bekannt dass die Briten enorm überrascht waren dass die Deutschen nicht gelandet sind. Die hatten sogar schon Guerlliastrategien gegnen deutsche Besatzungstruppen (das kam mal in einer Doku). Diese wären jedoch höchstwahrscheinlich nicht lange erfolgreich geblieben.

Eine Landung war nicht möglich. Weder die RAF noch die Royal Navy konnten ausreichend geschwächt werden.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Die Landung wäre durchaus realisierbar gewesen, nur hat das Hitler abgeblasen und stattdessen Russland angegriffen, was auch zum Abbruch des Luftkrieges führte denn die Luftwaffe musste dann auch für die Ostfront verfügbar sein.

Mittlerweile ist bekannt dass die Briten enorm überrascht waren dass die Deutschen nicht gelandet sind. Die hatten sogar schon Guerlliastrategien gegnen deutsche Besatzungstruppen (das kam mal in einer Doku). Diese wären jedoch höchstwahrscheinlich nicht lange erfolgreich geblieben.

Gibt es eine abschließende Erklärung der zugelassenen Evakuierung von Dünkirchen ?

Die Legende der Gefreite wollte ein paar Typen die ihr Gehirn auf den Schultern tragen eine Abfuhr erteilen , erscheint mir zu banal !
 
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Gibt es eine abschließende Erklärung der zugelassenen Evakuierung von Dünkirchen ?

Die Legende der Gefreite wollte ein paar Typen die ihr Gehirn auf den Schultern tragen eine Abfuhr erteilen , erscheint mir zu banal !

Das ist nicht banal. Es war eine Machtfrage. Die Wehrmacht agierte zu unabhängig und immer situationsbezogen. Leute wie Guderian agierten nur ansatzweise nach Befehlen. Das konnte er nicht dulden. Er war die Sonne. Es durfte nicht der Eindruck entstehen dass es auch ohne ihn geht.
 

Commander

Deutscher Bundeskanzler
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Eine Landung war nicht möglich. Weder die RAF noch die Royal Navy konnten ausreichend geschwächt werden.

So weit bekannt hätte für Operation Seelöwe die RAF und RN eben nicht vollständig besiegt sein müssen. Davon abgesehen dass diese Operation sowieso mit Marine und Luftwaffe gesichert und unterstützt worden wäre.

Hitler hatte nur die Briten einmal links lassen um sich gegen Russland zu wenden, das ist der einzige Grund warum das nicht gemacht wurde nicht weil es nicht möglich wäre.
 
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So weit bekannt hätte für Operation Seelöwe die RAF und RN eben nicht vollständig besiegt sein müssen. Davon abgesehen dass diese Operation sowieso mit Marine und Luftwaffe gesichert und unterstützt worden wäre.

Hitler hatte nur die Briten einmal links lassen um sich gegen Russland zu wenden, das ist der einzige Grund warum das nicht gemacht wurde nicht weil es nicht möglich wäre.

So weit bekannt stritten sich Marine und Heer über die Vorgehensweise. Der Marine war nämlich klar dass sie nur sehr eingeschränkt sichern konnte. Faktisch war es also nicht möglich. Und klar. Hitler wollte auch nicht. Eigentlich wollte er ja immer den ewigen Germanenzug nach Westen stoppen und die Lebensraumfrage entschied sich für ihn im Osten. Ich habe "Mein Kampf" gelesen. War hart.
 

Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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beiden Posting von euch liegt ein gravierendes Moment im Wege; die Fahrradkette! Was Stalin betrifft, so war er und Deutschland durch einen 'Vertrag' gebunden (zu Lasten Polens) und Stalin hat erst reagiert, als das Unternehmen Barbarossa gestartet war. ...
Wenn Betrüger, die vorhaben zu betrügen, einen "Pakt" miteinander abschließen, dann sind sie nicht daran "gebunden" !
Stalin und Hitler hatten nur kurzfristig ein gemeinsames Interesse.

Wie Hitler sich nicht durch einen "Nichtangriffspakt" gebunden fühlte, so wenig hat Stalin sich an den bestehenden Nichtangriffsvertrag mit Finnland gehalten und hat das kleine Land überfallen !!!
Dass Stalin allen Warnungen und Informationen (u.a. von Richard Sorge aus Tokio) trotzte, war seine persönliche Fehleinschätzung, weil er nicht glaubte, dass sein "Komplize" angreift, bevor "England besiegt" ist.

>> Der Erste WK konnte garnicht geplant werden, weil Deutschland durch unsinnige Vertragsbindungen, in diesen Krieg hineingestolpert 'wurde'. <<
Stimmt so nicht ganz!
Nicht die "Vertragsbindungen" waren es - die hätten den "Willi-Esel" nicht gezwungen - sein eigener unsinniger "Blanco-Scheck" war es!
Italien gehörte zum gleichen "Dreibund", der ein reiner Defensiv-Vertrag war und im Falle Kriegserklärung Habsburgs an Serbien nicht verpflichtete, an Habsburgs Seite in den Krieg zu ziehen. (Italien hat sich später sogar an die Seite der Entente gestellt.)
 
OP
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Diskursant

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Am 2.Febr 43 endete die Schlacht von Stalingrad mit dem bitteren Verlust der 6.Armee. Die Wehrmacht wurde auf die Position vom Juni 42 zurückgeworfen.
Ganz klar - der Krieg konnte nicht mehr im Sinne Hitlers 'gewonnen' werden.
Aber musste er damit auch endgültig als verloren gelten?
Ein Defensikorridor Leningrad - Rostow hätte mit den verbliebenen Kräften mE sicherlich gehalten werden können, und das über Jahre hinaus..
Ein vorteilhaftes Remis lag im realen Bereich.
Insofern halte ich das Stalingraddebakel
für überbewertet und für einen Mythos.

Muss mein Eingangsurteil zum möglichen Kriegsverlauf korrigieren,.
Die Frontlinie Rostow-Leningrad wäre reell betrachtet nicht lange zu halten gewesen.
Weil die Iwans die Katjuscha hatten.. einen Raketenwerfer der die herkömmliche Artillerie revolutionierte.
Die Feuerkraft einer Batterie schwerer Geschütze konnte so vervielfacht werden durch 1 oder mehrere LKW.
Höchst mobil, uneinsehbar, mit wenig Aufwand und leichtem Material sowie überraschend und flächendeckend.
Gegen diese Waffe gab es kein Mittel als den Zufall des Überlebens..
Mein Vater erzähle mir wie er noch viele Jahre vom Schrecken der 'Stalinorgel' albträumte.,
Der Wehrmacht gelang es in all den Jahren nicht eine vergleichbare Waffe zu bauen.
Der Sieg der Sowjetunion wäre zwar zu verzögern jedoch nicht abzuwenden gewesen
weil die Rote Armee gegen die Wehrmacht waffentechnisch auf Augenhöhe operierte.

ttps://dhe.rbth.com/wissen-und-technik/81007-katjuscha-sowjetische-waffe-zweiter-weltkrieg
 
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Der Krieg hätte nur gewonnen werden können, wenn Hitler nicht so blöde gewesen wäre, mit seinem Verbündeten Russland Krieg anzufangen, dort einfach einzumarschieren. Das hat den Nazis endgültig das Genick gebrochen.
Genauso wie Merkels Wahn uns heute auch endgültig das Genick bricht, indem sie entschieden hat, weitere Moslemhorden nach Deutschland zu holen, trotz dem, was in Dresden und in Frankreich erst kürzlich geschehen ist.
Die Flüchtlingsinvasion, das ist Deutschlands heutiges Stalingrad, ein grausamer Untergang, die Unterwerfung unter den Islam.
Das wird alles viel schlimmer enden als der zweite Weltkrieg....wenn die Moslems erst mal einen Bürgerkrieg anzetteln wie im Libanon, dann haben wir den Salat.

Hitler brauchte Krieg in andere Länder.
Merkel bringt Krieg in ihr eigenes Land.

Das Ergebnis wird in beiden Fällen das Gleiche sein: Millionen von Toten.
Diesmal werden uns die Moslems zur Bartholomäusnacht einladen, und das wird nicht schön.
 

busse

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Muss mein Eingangsurteil zum möglichen Kriegsverlauf korrigieren,.
Die Frontlinie Rostow-Leningrad wäre reell betrachtet nicht lange zu halten gewesen.
Weil die Iwans die Katjuscha hatten.. einen Raketenwerfer der die herkömmliche Artillerie revolutionierte.
Die Feuerkraft einer Batterie schwerer Geschütze konnte so vervielfacht werden durch 1 oder mehrere LKW.
Höchst mobil, uneinsehbar, mit wenig Aufwand und leichtem Material sowie überraschend und flächendeckend.
Gegen diese Waffe gab es kein Mittel als den Zufall des Überlebens..
Mein Vater erzähle mir wie er noch viele Jahre vom Schrecken der 'Stalinorgel' albträumte.,
Der Wehrmacht gelang es in all den Jahren nicht eine vergleichbare Waffe zu bauen.
Der Sieg der Sowjetunion wäre zwar zu verzögern jedoch nicht abzuwenden gewesen
weil die Rote Armee gegen die Wehrmacht waffentechnisch auf Augenhöhe operierte.

ttps://dhe.rbth.com/wissen-und-technik/81007-katjuscha-sowjetische-waffe-zweiter-weltkrieg

Doch nicht wegen der Katjuscha. Die war weder flächendeckend , noch genau und schon 1943 wußten versierte Frontkämpfer an den Abschußgeräuschen ob sie sich verkrümmeln oder sogar auf den Grabenrand sitzen bleiben konnten. Die Probleme aller Raketengeschosse war die Ladung die durch die variable Abschusssequenz eben keine Flächendeckung erreichen konnte.
Im Übrigen bei konzentrierter Feuerkraft der Artillerie gibt es seit dem WK I auch kein Mittel für den Infantriesten.
Diese Stalinorgel war mehr ein psychologischer Akt als ein wirkungsvolles Mittel.
Die Nebelwerfer der Wehrmacht reichten völlig aus um ähnliche Effekte zu erzielen.
busse
 

Commander

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Doch nicht wegen der Katjuscha. Die war weder flächendeckend , noch genau und schon 1943 wußten versierte Frontkämpfer an den Abschußgeräuschen ob sie sich verkrümmeln oder sogar auf den Grabenrand sitzen bleiben konnten. Die Probleme aller Raketengeschosse war die Ladung die durch die variable Abschusssequenz eben keine Flächendeckung erreichen konnte.
Im Übrigen bei konzentrierter Feuerkraft der Artillerie gibt es seit dem WK I auch kein Mittel für den Infantriesten.
Diese Stalinorgel war mehr ein psychologischer Akt als ein wirkungsvolles Mittel.
Die Nebelwerfer der Wehrmacht reichten völlig aus um ähnliche Effekte zu erzielen.
busse

Die Russenartillerie war zwar nicht genau und die deutschen hatten mit dem Nebelwerfer auch ähnliches, aber die Artillerie der Roten Armee war schon sehr groß und deutlich verfügbarer als die der Wehrmacht.

Hinzu kommt auch noch dass die wirksamsten Gegenmaßnahmen die eigene Artillerie und die Luftunterstützung/Schlachtflieger sind.
Durch den 2-Fronten-Krieg und der damit geringen Verfügbarkeit der Luftwaffe an der Ostfront hatten die deutschen wenig gegen die Russenartillerie einzusetzten.
 
OP
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Muss mein Eingangsurteil zum möglichen Kriegsverlauf korrigieren,.
Die Frontlinie Rostow-Leningrad wäre reell betrachtet nicht lange zu halten gewesen.
Weil die Iwans die Katjuscha hatten.. einen Raketenwerfer der die herkömmliche Artillerie revolutionierte.
Die Feuerkraft einer Batterie schwerer Geschütze konnte so vervielfacht werden durch 1 oder mehrere LKW.
Höchst mobil, uneinsehbar, mit wenig Aufwand und leichtem Material sowie überraschend und flächendeckend.
Gegen diese Waffe gab es kein Mittel als den Zufall des Überlebens..
Mein Vater erzähle mir wie er noch viele Jahre vom Schrecken der 'Stalinorgel' albträumte.,
Der Wehrmacht gelang es in all den Jahren nicht eine vergleichbare Waffe zu bauen.
Der Sieg der Sowjetunion wäre zwar zu verzögern jedoch nicht abzuwenden gewesen
weil die Rote Armee gegen die Wehrmacht waffentechnisch auf Augenhöhe operierte.

ttps://dhe.rbth.com/wissen-und-technik/81007-katjuscha-sowjetische-waffe-zweiter-weltkrieg

ups falsche Adresse. , .
 
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Der Krieg hätte nur gewonnen werden können, wenn Hitler nicht so blöde gewesen wäre, mit seinem Verbündeten Russland Krieg anzufangen, dort einfach einzumarschieren. Das hat den Nazis endgültig das Genick gebrochen.
Genauso wie Merkels Wahn uns heute auch endgültig das Genick bricht, indem sie entschieden hat, weitere Moslemhorden nach Deutschland zu holen, trotz dem, was in Dresden und in Frankreich erst kürzlich geschehen ist.
Die Flüchtlingsinvasion, das ist Deutschlands heutiges Stalingrad, ein grausamer Untergang, die Unterwerfung unter den Islam.
Das wird alles viel schlimmer enden als der zweite Weltkrieg....wenn die Moslems erst mal einen Bürgerkrieg anzetteln wie im Libanon, dann haben wir den Salat.

Hitler brauchte Krieg in andere Länder.
Merkel bringt Krieg in ihr eigenes Land.

Das Ergebnis wird in beiden Fällen das Gleiche sein: Millionen von Toten.
Diesmal werden uns die Moslems zur Bartholomäusnacht einladen, und das wird nicht schön.

Tatsächlich wurde Hitler spätestens seit 1930 von der WallStreet unterstützt
und insbesonere seit seiner Machtergreifung in seinem Kriegswillen bestärkt.
Im Rückblick erweist sich Hitler als der nützlichste Idiot
den sich die WallStreet wünschen konnte #,#
 
OP
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Im Übrigen bei konzentrierter Feuerkraft der Artillerie gibt es seit dem WK I auch kein Mittel für den Infantriesten.
Diese Stalinorgel war mehr ein psychologischer Akt als ein wirkungsvolles Mittel.
Die Nebelwerfer der Wehrmacht reichten völlig aus um ähnliche Effekte zu erzielen.
busse

Ich schrieb von der waffentechnischen Augenhöhe und erwähnte die Katjuscha als treffendes Beispiel neben weiteren Spitzenwaffen. Was die (deutsche) Artillerie betrifft verweise ich auf den enormen Aufwand zur Entfaltung vergleichbarer Feuerkraft.
 
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Es hätte nicht zur totalen Niederlage kommen müssen, aber ja, mit dem Verlust der 6. Armee war der Krieg verloren. Hätte Hitler auf kompetente Generäle wie von Manstein oder Guderian gehört hätte man die Russlandfront begradigen und verkürzen können und hätte dann eine Chance gehabt genügend Einheiten nach Westen zu verschieben um den Amis genügend Verluste beizufügen, dass sie einen separaten Frieden angeboten hätten. Viel hätte es nicht gebraucht, die Amis jammern ja heute noch, dass sie bei D-Day an einem Tag 8000 Mann verloren hatten. Zum Vergleich die Russen verloren bei der Schlacht um Stalingrad im Schnitt Tag täglich über 8000 Mann und das sieben Monate lang. Also einen Monat lang ein echter Krieg gegen deutsche Elite Truppen und die Amis hätten die Schwänze eingezogen, wie gegen Japan, nur dass sie 1944 noch keine Atombomben hatten die sie anstatt zu kämpfen hätten anwenden können.
Und dann hätte man Stalin, dann ohne Ami-Unterstützung, möglicherweise in eine Pattsituation ringen können um ebenfalls Frieden zu schließen.
Aber gewonnen hätte man dabei nicht viel. Also ja der Krieg war verloren, es ging nach Stalingrad nur noch um Rückzug zum Status Quo oder totale Niederlage... und Hitler wählte letzteres anstatt sich an sein eigenes Prinzip zu halten, die Verantwortung für die Niederlage in Stalingrad zu übernehmen und abzutreten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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