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War nach Stalingrad der Krieg verloren?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

gert friedrich

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Und was für einen Krieg! Mit Krediten aus Bayern, gemeinsamen Papieren von SED und SPD, Staatsempfängen für den Ober-Kommunisten in Bonn etc. :giggle:

Alles Taktik.Den Gegner in Sicherheit wiegen...auch die Entspannungspolitik der SPD hat die Ostzone und den Rest mürbe gemacht.Dazu ein bißchen Nachrüstung.:happy:
 

roadrunner

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Deutschland hat doch am 9.November 1989 den Krieg im Osten gegen die Kommunisten gewonnen.Nur das zählt und aus Österreich sind die Russen schon in den 50 er Jahren abgezogen.Ich finde, daß wir uns ganz gut arrangiert haben.:coffee:

wieso arrangiert, wir haben zwar den Krieg verloren, dafür aber im FRIEDEN gesiegt. Wir sind sozusagen ein Volk der Sieger und nicht der Krieger. Man stelle sich vor, es wird Krieg und Flinten Uschi befiehlt ... (oh nein, selbst im Traum schüttelt es mich):toben:
 

roadrunner

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Wenn Hitler "so klug gewesen wäre ..." dann wäre er nicht Hitler gewesen und nicht "Führer" geworden.
Die Ukrainer ('Kleinrussen') waren nun mal Slaven, und der zu erobernde Boden ("neuer Lebensraum im Osten") betraf gerade die Ukraine!

Schließlich hatte jeder bei Hitler schon lange zuvor lesen können
>> Damit ziehen wir Nationalsozialisten bewußt einen Strich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit.
[...] und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft.
Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken.
Das Schicksal selbst scheint uns hier einen Fingerzeig geben zu wollen. Indem es Rußland dem Bolschewismus überantwortete, raubte es dem russischen Volke jene Intelligenz, die bisher dessen staatlichen Bestand herbeiführte und garantierte. Denn die Organisation eines russischen Staatsgebildes war nicht das Ergebnis der staatspolitischen Fähigkeiten des Slawentums in Rußland, sondern vielmehr nur ein wundervolles Beispiel für die staatenbildende Wirksamkeit des germanischen Elementes in einer minderwertigen Rasse. <<


und weiterhin seine Erkenntnis über ein deutsch-russisches Bündnis:
>> Wie naiv, zu denken, daß England und Frankreich in einem solchen Falle ein Jahrzehnt warten würden, bis der deutsch-russische Bund seine technischen Vorbereitungen zum Kampf beendet haben würde. Nein, das Unwetter bräche blitzschnell über Deutschland herein.
So liegt schon in der Tatsache des Abschlusses eines Bündnisses mit Rußland die Anweisung für den nächsten Krieg. Sein Ausgang wäre das Ende Deutschlands.
<<

Tja, wenn Politik etwas mit Intelligenz zu tun hätte, wäre jeder Intelligente ein guter Politiker. Da Politik aber etwas mit Macht zu tun hat, will jeder Machtorientierte Politiker werden.
 

gert friedrich

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Tja, wenn Politik etwas mit Intelligenz zu tun hätte, wäre jeder Intelligente ein guter Politiker. Da Politik aber etwas mit Macht zu tun hat, will jeder Machtorientierte Politiker werden.

Der "Führer" war ein Zocker.Normale Menschen können sich in Zocker nicht hineindenken.Normale Menschen wollen ruhig schlafen.Gegen Zocker hilft auch kein Antifaschismus.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Der "Führer" war ein Zocker.Normale Menschen können sich in Zocker nicht hineindenken.Normale Menschen wollen ruhig schlafen.Gegen Zocker hilft auch kein Antifaschismus.
Nee nee, "Zocker" wäre eine Verharmlosung, Hitler war völlig erzeugt von sich, seinem Handeln und hat daran geglaubt
und zum Schluss hat er das Versagen bei dem Deutschen Volk gesehen, das seine Ideen nicht umgesetzt hat,
sich somit seiner nicht würdig erwiesen hat
und deshalb "verdient" hat, unterzugehen!

Er hat nicht "gespielt" sondern von seiner "Vorsehung" / historischen Mission geradezu besessn.
 

gert friedrich

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Nee nee, "Zocker" wäre eine Verharmlosung, Hitler war völlig erzeugt von sich, seinem Handeln und hat daran geglaubt
und zum Schluss hat er das Versagen bei dem Deutschen Volk gesehen, das seine Ideen nicht umgesetzt hat,
sich somit seiner nicht würdig erwiesen hat
und deshalb "verdient" hat, unterzugehen!

Er hat nicht "gespielt" sondern von seiner "Vorsehung" / historischen Mission geradezu besessn.

Zocker eben.
 
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Wichtig zu wissen ist auch, daß die USBevölkerung auf eigene Opfer ziemlich verbissen reagiert. Die Familien rechnen mit jedem Famlienmitglied. So eng ist dort mittlerweile die Lage! kh

die USentscheider kümmern sich bekanntermaßen wenig um die Ansichten ihrer Sklaven(äh Bürger..)
 

Brandy

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Nee nee, "Zocker" wäre eine Verharmlosung, Hitler war völlig überzeugt von sich, seinem Handeln und hat daran geglaubt
und zum Schluss hat er das Versagen bei dem Deutschen Volk gesehen, das seine Ideen nicht umgesetzt hat,
sich somit seiner nicht würdig erwiesen hat
und deshalb "verdient" hat, unterzugehen!

Er hat nicht "gespielt" sondern von seiner "Vorsehung" / historischen Mission geradezu besessn.

Also bewusste Verharmlosung!
 
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dagegen standen aber die konträren Weltanschauungen

Weltanschauungen bedeuten nicht viel
was zählt ist der Wille zur Macht!
Stalins "Sozialismus in einem Lande"
unterschied sich nur wenig von hitlers "Nationalsozialismus"
 
OP
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Tja, wenn Politik etwas mit Intelligenz zu tun hätte, wäre jeder Intelligente ein guter Politiker. Da Politik aber etwas mit Macht zu tun hat, will jeder Machtorientierte Politiker werden.

Intelligenz (eigentlich Schläue..) braucht man schon um an die Spitze zu kommen
doch sollte man Intelligenz nicht mit Klugheit (Vernunft) verwechseln
 

Brandy

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Tja, wenn Politik etwas mit Intelligenz zu tun hätte, wäre jeder Intelligente ein guter Politiker. Da Politik aber etwas mit Macht zu tun hat, will jeder Machtorientierte Politiker werden.
Es ist nicht nur eine Frage der Intelligenz !
Moral, "Werte", Überzeugungen, "Glauben" (nicht nur religiöser), Selbst- und Verantwortungsbewusstsein, "Charisma", Kommunikationsfähigkeit, Gewissen/Skrupellosigkeit, ... spielen auch eine Rolle und sind nicht ausschließlich durch die Intelligenz bestimmt.

Es gibt doch äußerst intelligente Verbrecher, auch außerhalb der Politik.
 
OP
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Es ist nicht nur eine Frage der Intelligenz !
Moral, "Werte", Überzeugungen, "Glauben" (nicht nur religiöser), Selbst- und Verantwortungsbewusstsein, "Charisma", Kommunikationsfähigkeit, Gewissen/Skrupellosigkeit, ... spielen auch eine Rolle und sind nicht ausschließlich durch die Intelligenz bestimmt.

Es gibt doch äußerst intelligente Verbrecher, auch außerhalb der Politik.

Der Wille zur Macht nützt alle Faktoren die diesem Ziel dienen.
Eine spezifische Intelligenz.. Selbstsicherheit, Redegabe, Skrupellosigkeit hilft dabei erheblich.
Natürlich nur unter der Voraussetzung von Unterstützern mit Potenz.
 

Brandy

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Eine nüchterne Analyse!Komm runter von Deinem emotionalen Gutmenschentrip.
So billig willst du deine Verharmlosung von Hitler als "Zocker" belegen?
- gerade beim Thema "Stalingrad" !!!
Damit disqualifizierst Du dich doch nur selber.

Gute Nacht!
 

Fredericus Rex

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Der "Führer" war ein Zocker.Normale Menschen können sich in Zocker nicht hineindenken.Normale Menschen wollen ruhig schlafen.Gegen Zocker hilft auch kein Antifaschismus.
Wer im Dezember 1941 den USA den Krieg erklärt und wer aus dem ersten Strahlenjäger der Welt einen Blitz-Bomber machen will und es unter Todesstrafe verbietet von der Me 262 von einem Jäger zu sprechen, ist kein Zocker sondern ein Vollidiot!
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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Wer im Dezember 1941 den USA den Krieg erklärt und wer aus dem ersten Strahlenjäger der Welt einen Blitz-Bomber machen will und es unter Todesstrafe verbietet von der Me 262 von einem Jäger zu sprechen, ist kein Zocker sondern ein Vollidiot!

Dann sagen wir: Er spielte hazard.
 

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