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Musik macht krank

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Nora

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Die MUSIK die wir heute hören verursacht STRESS und macht KRANK
https://www.youtube.com/watch?v=54dX8V8yC8I

Gibt es GEHEIME FREQUENZEN mit besonderen Wirkungen? Kann man mit Frequenzen ein Erdbeben erzeugen?

https://www.youtube.com/watch?v=6YD92Gt7BHo
Was ist eigentlich Schall? Schall ist die wellenförmige Bewegung von Teilchen, also Atome oder Moleküle, die durch Schwingungen von Körpern entstehen, und zufällig auf unsere Ohren treffen. ... In einem Vakuum, z.B im Weltall kann es keine Geräusche geben, da es keine Medium gibt, welches in Wellenbewegung versetzt werden kann.
Auf der Erde ist es die Luft, aber im Weltall gibt es keine Teilchen die die Geräusche weitertragen, weil dort fast ein perfektes Vakuum herrscht. ... Wir Menschen hören aber nur den Schall, (dessen/deren) Frequenz in einem bestimmten Bereich liegt.
Die Frequenz gibt die die Anzahl von Schwingungen pro Sekunde an, und wird in der Einheit Hertz gemessen, welche nach deutschen Physiker Heinrich Rudolf Hertz benannt wurde. ... Weil wir nun 16-19.000 Hz wahrnehmen können, bedeutet das nicht dass auf der Welt nur diese Töne erzeugt werden.
Natürlich werden im Leben unzählige Schwingungen erzeugt. Was wenn wir diese wahrnehmen würden?
Wir würden nicht leben können, vor allem weil tieffrequenter Schall sich kilometerweit nahezu ungehindert ausbreiten kann.
Je geringer die Frequenz der Schwingung, also jede tiefer der Ton, desto größer ist die Wellenlänge des Tons. Wir würden also z.B Elefanten aus anderen Ländern stampfen hören. Wir haben ein Hörspektrum dass uns gerade ein angenehmes Leben ermöglicht.
Manche Fledermäuse z.B hören über 100.000 Hz, das höchste was wir hören, liegt wie gesagt bei rund 19.000 Hz.
Das gleiche gilt für die Lautstärke. Was wenn wir Menschen mehr hören würden als wir es tun? Wäre dann angenehmes Leben möglich? Der Schalldruck wird in Dezibel gemessen, und gibt an, mit welchem Druck die Schallwellen auf das Trommelfell in unseren Ohren treffen.
Bei 0 dB liegt die Hörschwelle, die Schmerzgrenze dagegen bei ungefähr 120 dB. Die Firma Orfield Laboratories... Nikola Tesla sagte, wenn du das Universum vestehen willst, dann denke in Kategorien wie Energie, Frequenz und Vibration.
Angeblich sollen auch geheime Frequenzen existieren, die immer bestimmte Wirkungen habenn. Stichwort Solfeggio Frequenzen. Darunter soll z.B die 639 Frequenz gut für harmonische Beziehungen und Verbindungen sein, die 417 Frequenz sei für Resonanz mit dem Universum, Situationen rückgängig machen und Veränderungen erleichtern.
Tiefe Töne, also Schall mit wenig Schwingungen, soll/sollen negative gesundheitliche Auswirkungen auf den Menschen haben. Viele Menschen berichten von womöglich grundlosem Unwohlsein, aber entdeckten später eine Lärmquelle, die tieffrequenten Schall erzeugtem, den sie gar nicht wahrgenommen haben. Sie berichteten von Schlaflosigkeit, Übelkeit, Kopfschmerzen, Ohrendruck usw. Können solche Töne uns tatsächlich krank machen? ... Er hatte die sogenannte Erdbebenmaschine erfunden, welche Objekte in Schwingung versetzen konnte, bis sie zerbrachen. Die Resonanzfrequenz eines Objektes wird einfach durch einen Sender verstärkt, und kann dadurch zerstört werden. ...
Rein logisch überlegt, dies ist 1912 passiert. Seitdem sind mehr als 100 Jahre vergangen. Ist diese Technik einfach verschollen?
Das amerikanische Forschungsprogramm HAARP, welches wir mal angesprochen haben, beschäftigt sich mit speziellen Freqeunzen die verschiedene Wirkungen auf den Menschen haben. Daher werden sie oft mit den Chemtrails oder den künstlichen Erdbeben in Verbindung gebracht.
Es können überall schädliche Schallwellen mit besonderen Frequenzen um uns herum sein. Abgesehen davon, hörst du eigentlich Musik?
Alle Bilder dienen zur reinen Illustration. Die auf den Bildern zu sehenden Personen haben nichts mit den einzelnen Fällen zu tun.
Bilderquelle: www.pixabay.de Musik: "Dewdrop Fantasy" Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 http://creativecommons.org/licenses/b... "Ghost Story" Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 http://creativecommons.org/licenses/b... "Tranquility Base" Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 http://creativecommons.org/licenses/b...

"Ossuary 5 - Rest" Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 http://creativecommons.org/licenses/b... "Mirage" Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 http://creativecommons.org/licenses/b... "Night of Chaos" Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 http://creativecommons.org/licenses/b...

https://www.youtube.com/watch?v=6YD92Gt7BHo

https://bewusst-vegan-froh.de/432-h...d-musik-auf-unser-bewusstsein-und-gesundheit/

432 Hz Musik Klavier
https://youtu.be/htv3wQ9KR1M

Harp music (432 hz) ( mein Lieblingsstück)
https://youtu.be/QQXXuUz87nw
 
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Die Wikipedianer definieren Schall physikalisch, also von dem Wissenschaftsbereich aus,
mit dem man auch Chemie und alle andere Wissensgebiete erklären kann,
unter dem Artikel „Schall" wie folgt:

Physikalisch gesehen ist Schall eine als Welle fortschreitende mechanische Deformation in einem Medium. In ruhenden Gasen und Flüssigkeiten ist Schall immer eine Longitudinalwelle, also näherungsweise auch in Luft.

Folglich ist meine Sichtweise (mit machtvollen Grüßen aus dem,
was unsere Welt im Innersten zusammenhält,
entwickelte und bis in die entlegensten Ausprägungen beherrscht) zutreffender.

Für mich zeigt sich ein faszinierend gerechtes Geben und Nehmen,
von dem wir wenigstens DAS WICHTIGSTE adaptieren sollten,
durch rasend schnellen Austausch von unvorstellbar viel Energie,
die seit dem Urknall wahrnehmbar für uns in noch unvorstellbarer Menge zur Verfügung steht.
Und diese rasende Gerechtigkeit macht sich in einem Pulsen bemerkbar,
aus dem Resonanzen entstehen, die für ein Stück Ebenholz
eine andere ist als für ein Birnbaumholz,
auch wenn diese Resonanzen sich nicht
in für uns hörbaren Schallwellen bemerkbar machen.

Die Feststellung per se, dass Musik krank macht, ist krank.

Je weniger Hirn Menschen zur Verfügung haben,
desto schlampiger müssen sie differenzieren.
Und daraus entwickeln sich dann Ungerechtigkeiten,
die es zu bekämpfen gilt, wollen wir eine wirklich bessere Welt.

Du bist mir noch eine Erklärung dafür schuldig, [MENTION=4072]Nora[/MENTION],
dass Du mich öffentlich als Hochstapler bezeichnest.
 

Hinterfrager

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"Wahre Tonkunst" macht nicht krank sondern das Gegenteil davon..

Musik im Sinne von klassischer Tonkunst (zumindest in ihrer Ausprägung bis zum 20. Jahrhundert) macht natürlich nicht krank, sondern "ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum". (F. Nietzsche)

Was allenfalls krank machen kann ist eine zu intensive und dauerhafte Hörbelästigung durch experimentelle Lärm- und Geräuschexperimente, wie sie durch manche zeitgeistigen und vermeintlich fortschrittlich ausgerichtete Pop-, Rock- und sonstige kakophonischen Lärmmacher produziert werden.

Gewiss ein weites Feld, das hier nur kurz auf den Punkt gebracht werden kann.

Selbst die Anhänger primitiver Volksmusik oder sentimentaler Schlagersongs werden durch deren ständigen Genuss nicht gesundheitlich beeinträchtigt, allenfalls in einer ohnedies etwas einfacheren Gemütslage bestärkt hervorgehen, oder so ähnlich.

"Die Tonsprache ist Anfang und Ende der Wortsprache, wie das Gefühl Anfang und Ende des Verstandes, der Mythos Anfang und Ende der Geschichte, die Lyrik Anfang und Ende der Dichtkunst ist". (R. Wagner)
 

Smoker

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So ziemlich alles was heute in den "charts" ist, empfinde ich echt nur noch als krach...
 

Tooraj

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Musik im Sinne von klassischer Tonkunst (zumindest in ihrer Ausprägung bis zum 20. Jahrhundert) macht natürlich nicht krank, sondern "ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum". (F. Nietzsche)
...

Hm, also, man kann feststellen: der Anti-Philosoph Nietzsche, den man am liebsten als völlig hirnkrank abtun würde und für alle weiteren Fragen auf Th.Mann "Doctor Faustus" verweisen würde, hat durchaus auch mal was Richtiges gesagt.
Möglicherweise stammt das Zitat aus der Zeit vor seinem "syphilitischen Primäraffekt".

Siehe auch: https://www.aerzteblatt.de/archiv/21950/Nietzsches-Krankheit-Genie-und-Wahnsinn
 
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In den Medien gibt es heute keinen verträglichen Umgang mit tonaler Information.
Es wird zu laut zu penetrant und zu dumpf beschallt, wo z.B. Bildliche und Verbale Abläufe den Wert der Unterhaltung bestimmen.

Musik ist etwas anderes - kommt erst nach genügenden Pausen und Ruhephasen zur Wirkung und belastet immer und ausnahmslos
das vegetative Nervensystem - nicht wenigen Hörern echter Musik kommen die Tränen oder Hochgefühle mit verstärkter Herzfrequenz.
Man spricht hier auch von positivem Stress - der aber nicht immer ohne gesundheitliche Belastung einhergeht und empfindlichen Personen nicht zu empfehlen ist.
Die andere Sorte von Musik in Form von mehr oder weniger interessantem Lärm wird schon von Anfang an mit einer Schonhaltung
des Gehörs begegnet, entweder mit Verminderung der Hörempfindlichkeit oder mit Abstumpfung der Aufmerksamkeitsspanne - oder einfach mit Flucht in ruhigere Umgebung.

Die nächste Stufe der Beschallung geht heute von der urbanen Umgebung aus und wird allgemein als Verkehrslärm bezeichnet.
Dazu gehören Motorengeräusche, Räderrattern, Telefonklingelei, auch unmotiviert klingendes Kindergeschrei, Fluglärm, Dröhnen
von Elektrozügen und Wagonkolonnen, Schiffssirenen, Propellerrumpeln von Windkraftwerken, und nicht zuletzt das Turboknattern
des Rasenmähers aus der Nachbarschaft.

Weiter weg von der Zivilisation kommen verträglichere Geräusche, wie das weisse Rauschen der Baumwipfel, das jenseits gerichtete
Sphärenklingeln von Telegrafenmasten, Bienensummen, Gewitterdonnern, und das dröhnende Stampfen von gelegentlichen Windhosen zu Gehör an heissen Nachmittagen auch mal das Blöken einer Schafherde oder das Wiehern von Pferden, Eseln und Tuten einer Milchkuh.

Gegen Abend werden dann die Rufe des Käuzchens, das Plätschern eines nahen Baches oder das Rascheln von Mäusen im Herbstlaub wahrnehmbar, besonders deutlich und dreist vom vorbeieilenden Igel, der nichts zu fürchten scheint.
Bald folgt dann vor allem in Ruhigen Sommernächten der Wehmütige Gesang der Nachtigall und aus dem Nebenzimmer das Schnarchen des Grossvaters.

Ich weiss - das klingt ein wenig persönlich, kann aber auch verallgemeinert werden.
 
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Nora

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In den Meddien gibt es heute keinen verträglichen Umgang mit tonaler Information.
Es wird zu laut zu penetrant und zu dumpf beschallt, wo z.B. Bildliche und Verbale Abläufe den Wert der Unterhaltung bestimmen.

Musik ist etwas anderes - kommt erst nach genügenden Pausen und Ruhephasen zur Wirkung und belastet immer und ausnahmslos
das vegetative Nervensystem - nicht wenigen Hörern echter Musik kommen die Tränen oder Hochgefühle mit verstärkter Herzfrequenz.
Man spricht hier auch von positivem Stress - der aber nicht immer ohne gesundheitliche Belastung einhergeht und empfindlichen Personen nicht zu empfehlen ist.
Die andere Sorte von Musik in Form von mehr oder weniger interessantem Lärm wird schon von Anfang an mit einer Schonhaltung
des Gehörs begegnet, entweder mit Verminderung der Hörempfindlichkeit oder mit Abstumpfung der Aufmerksamkeitsspanne - oder einfach mit Flucht in ruhigere Umgebung.

Die nächste Stufe der Beschallung geht heute von der urbanen Umgebung aus und wird allgemein als Verkehrslärm bezeichnet.
Dazu gehören Motorengeräusche, Räderrattern, Telefonklingelei, auch unmotiviert klingendes Kindergeschrei, Fluglärm, Dröhnen
von Elektrozügen und Wagonkolonnen, Schiffssirenen, Propellerrumpeln von Windkraftwerken, und nicht zuletzt das Turboknattern
des Rasenmähers aus der Nachbarschaft.

Weiter weg von der Zivilisation kommen verträglichere Geräusche, wie das weisse Rauschen der Baumwipfel, das jenseits gerichtete
Sphärenklingeln von Telegrafenmasten, Bienensummen, Gewitterdonnern, und das dröhnende Stampfen von gelegentlichen Windhosen zu Gehör an heissen Nachmittagen auch mal das Blöken einer Schafherde oder das Wiehern von Pferden, Eseln und Tuten einer Milchkuh.

Gegen Abend werden dann die Rufe des Käuzchens, das Plätschern eines nahen Baches oder das Rascheln von Mäusen im Herbstlaub wahrnehmbar, besonders deutlich und dreist vom vorbeieilenden Igel, der nichts zu fürchten scheint.
Bald folgt dann vor allem in Ruhigen Sommernächten der Wehmütige Gesang der Nachtigall und aus dem Nebenzimmer das Schnarchen des Grossvaters.

Ich weiss - das klingt ein wenig persönlich, kann aber auch verallgemeinert werden.

Diese natürlichen Geräusche kennt kaum noch jemand. Draußen laufen die meisten mit Kopfhörern rum und hören sich diese Streßmusik an. In manchen Geschäften wird man auch eingedudelt, dann steht man in einer langen Schlange vor der Kasse und man muß dann im Akkord die Sachen einpacken. Danach ist man fix und fertig und darf mit 30 Sachen durch die verkehrsberuhigten Zonen schleichen und wenn man Pech hat wegen Baustellen einen 10 km Umweg fahren. Überall Streß. Liest man die Nachrichten nur Schrott. Der Himmel zu, keine Sonne, alles vermoost bereits.
Da klingt man sich innerlich aus.
 
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Diese natürlichen Geräusche kennt kaum noch jemand. Draußen laufen die meisten mit Kopfhörern rum und hören sich diese Streßmusik an. In manchen Geschäften wird man auch eingedudelt, dann steht man in einer langen Schlange vor der Kasse und man muß dann im Akkord die Sachen einpacken. Danach ist man fix und fertig und darf mit 30 Sachen durch die verkehrsberuhigten Zonen schleichen und wenn man Pech hat wegen Baustellen einen 10 km Umweg fahren. Überall Streß. Liest man die Nachrichten nur Schrott. Der Himmel zu, keine Sonne, alles vermoost bereits.
Da klingt man sich innerlich aus.

Völlig Richtig und gut, dass Du diese Gegenwelt beschreibst und damit den Kontrast zwischen Zivilisation und Natur noch einmal zeigst.
 

Volkmar

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Selbst über die langwelligen Infraschalltönen von Vogelschredderer gibt es keine Langzeitstudien oder sie werden unter Verschluss gehalten.

"ELF Is, die von großen Windrotoranlagen ( Rotordurchmesser > 10m ) erzeugt werden, sind mit den meisten einfachen Schallmeßgeräten nicht aufzuspüren ( deshalb in der TA Lärm auch gar nicht erwähnt ), sehr wohl hingegen mit den Meßgeräten jeder Erdbebenwarte. Die Intensitätsverteilung des abgestrahlten Schallspektrums im Vergleich zu den vorgenannten ständigen Quellen von ELF I ist nur wenig dokumentiert.
Die Frage, wem dieser generelle Mangel an Willen zur Aufklärung und Dokumentation über Infraschall wohl besonders nützt ( lat. "cui bono ?" ) mag sich ein jeder selbst beantworten.
Bedenkt man jedoch, daß die Geschwindigkeit eines sich mit nur 1 Umdrehung pro Sekunde drehenden Propellers mit 50m Durchmesser an seinen Rotorblattspitzen bei 565 km/h liegt, d.h. beim Doppelten der Geschwindigkeit eines startenden Kampf-Jets, in dessen Lärmschleppe sich niemand freiwillig aufhält, so wird hinsichtlich der "abgestrahlten" Schallleistung einer Großwindanlage mit ähnlichem "Infraschall-Radau" zu rechnen sein, wohlgemerkt nicht hörbar, aber dennoch mit erheblichem Einfuß auf den menschlichen wie auch auf tierische Körper.
Überschlägige Kalkulationen zur Höhe der "rund um die Uhr" ( 24h/7d ) "abgestrahlten Leistung" kommen bei 2 MW Anlagen auf Werte bis zu 20 KW ( Gesamtenergieaufnahme eines Mehrparteienhauses ). Der immer wieder angeführte Einwand, daß die Schallleistung mit zunehmendem Abstand von der Schallquelle schnell abnimmt, ist zwar grundsätzlich nicht falsch, trifft aber für longitudinale Stosswellen ( ELF ) nicht zu, und spezifiziert generell nicht, ab welcher "Infra-Schallrestleistung" bei langanhaltender Exposition wirklich keine signifikante Gefahren für Mensch und Tier auftreten werden. Angaben über angeblich "verträgliche" Entfernungen bei Expositionsdauern > 1 Tag schwanken zwischen 500 m - 20 km."

Quelle: http://www.euro-windpower.de/index.php/infraschall-de.html

Wir sind hier gerade Versuchskaninchen.
 

Volkmar

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Natürlich kann man den Frequenzen bestimmte Informationen auf modulieren:

"Man kann den Schumannfrequenzen bestimmte Informationen aufmodulieren; nutzt man beispielsweise das Gehirnfrequenzmuster von Depressiven, wird das Gehirn der Bestrahlten dazu in Resonanz gehen, und die Betroffenen werden in eine depressive Stimmung versetzt.

Damit ist es durch HAARP und ähnliche Anlagen technisch möglich, gezielte Bewusstseinsmanipulation an Menschen wie auch Tieren durchzuführen, oder Bewusstseinsveränderungen, die als Seiteneffekte von ELF Is, von z.B. Großwindanlagen, möglicherweise von selbst und in unterschiedlicher Intensität entstehen zu lassen ( siehe dazu im nachfolgenden Artikel von Daniel Wetzel in der Zeitschrift "DIE WELT am 02.03.2015", speziell die selbstzerstörerischen Effekte auf Tiere [Nerze] ).
Als gesundheitliche Schäden als Folgen von längerer Exposition von Lebewesen gegenüber ELF Is werden in der Literatur wie auch den Medien angeführt:
Unwohlsein, andauernde Kopfschmerzen, abnehmende Leistungsfähig, abnehmende Leistungsbereitschaft, suizidale Anwandlungen bis hin zum durchgeführten Siuzid sowie teilweise Zerstörungen von Weichteilen im Körper ( speziell der Leber, der Milz, der Nieren )."

Quelle: http://www.euro-windpower.de/index.php/infraschall-de.html
 

Aspirin

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Ich sag mal so, es gibbet solche und solche Musik.
Sicher ist jedoch, dass die heutige Bumbum Musik Aggressionen und Stress auslösen kann. Und ich denke auch, dass es Frequenzen gibt die bestimmte Emotionen auslösen können, die Amis sind in dieser Hinsicht kräftig am rumbasteln.

Siehe auch Werbung, da sind Fachleute am Werk, die Menschen sehr gut manipulieren können und wer da jetzt meint er ist total immun, dem nehme ich das nicht ab.
 
OP
Nora

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Harp music (432 hz) ( mein Lieblingsstück)
https://youtu.be/QQXXuUz87nw

Hat nichts mit HAARP zu tun. Ich weiß nicht ob sich jemand das Stück mal angehört hat. Man hat das Gefühl, der Körper geht auf und man fühlt sich gut.

Bei einigen Stücken die angeboten werden, lasse ich die Finger von, weil da bin ich Skeptisch, ob diese Frequenzen wirklich gespielt werden. Bei manchen Stücken muß ich sofort abschalten.
 

Redwing

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Also, das einzige, von Mainstream-Popmusik und derlei Akustikverbrechen vielleicht abgesehen, das die Ohren belastet, ist die Übercompression des Materials im Rahmen des unsinnigen Loudness Race bzw. Loudness War. :cool: Aber ansonsten...diverse Frequenzen werden doch auch von gewöhnlichen Geräuschen abgedeckt. :-/ Und was soll die Konsequenz sein: Auf Musik verzichten? Das' doch Unsinn. Klar, daß bestimmte Mucke unterschiedliche Wirkung hat. Wobei ich sie tendenziell mit wachsendem Alter weniger adrenalinlastig und mehr so trance- oder chilldriftig wahrnehme. Manchmal ist das schade, aber vielleicht ganz gut für's Herz- Kreislaufsystem. Bei manchen Tracks früher wäre ich fast explodiert und bin manchmal wie ein Flummi durch die Wohnung gehüpft. Aber manche wenige Tracks schaffen es auch heute noch, mit richtig schön in Aggro-Stimmung zu bringen. Das ist wie eine Dosis Stimulanzen über die Ohren. :cool: Prima, um danach in die Schlacht zu ziehen oder so... ;-/

Musik im Sinne von klassischer Tonkunst (zumindest in ihrer Ausprägung bis zum 20. Jahrhundert) macht natürlich nicht krank, sondern "ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum". (F. Nietzsche)

Was allenfalls krank machen kann ist eine zu intensive und dauerhafte Hörbelästigung durch experimentelle Lärm- und Geräuschexperimente, wie sie durch manche zeitgeistigen und vermeintlich fortschrittlich ausgerichtete Pop-, Rock- und sonstige kakophonischen Lärmmacher produziert werden.

Ach, mach dich locker und pfeif dir jetzt erstmal 'ne Frequenzsuppe rein, Opa:

Oh, und diese Jennifer Rostock scheint die (Af)D durchschaut zu haben, Respekt! ;-D
 
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Harp music (432 hz) ( mein Lieblingsstück)
https://youtu.be/QQXXuUz87nw

Hat nichts mit HAARP zu tun. Ich weiß nicht ob sich jemand das Stück mal angehört hat. Man hat das Gefühl, der Körper geht auf und man fühlt sich gut.

Bei einigen Stücken die angeboten werden, lasse ich die Finger von, weil da bin ich Skeptisch, ob diese Frequenzen wirklich gespielt werden. Bei manchen Stücken muß ich sofort abschalten.

Wie kann sowas die Seele krank machen?
Auch die Harfenmusik, das ist Musik um seine Mitte zu finden, um die Seele baumeln zu lassen, und über NICHTS anderes als die Musik selbst und die Emotionen die sie verkörpert nach zu denken!

https://www.youtube.com/watch?v=aKHl3U_5ee8
 

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Ach, mach dich locker und pfeif dir jetzt erstmal 'ne Frequenzsuppe rein, Opa:

Oh, und diese Jennifer Rostock scheint die (Af)D durchschaut zu haben, Respekt! ;-D

Genau Rotzlöffel, wer sich diesen monotonen und rabiaten Stampfschwachsinn, der noch weitaus primitiver als das rhythmische Tanz-Gehüpfe einfacher Naturvölker ist, regelmäßig reinzieht, dem werden vermutlich die letzten Reste seines ohnedies schwachsinnigen Verstandes vollends weggeblasen. Was man jetzt aus deinen Beiträgen - soweit man sie überhaupt zur Kenntnis nimmt - sehr gut erkennen kann.

Was Dein verbaler Reflex mit der von Schwachmaten, Radikalinkskis und linksextremen Chaoten deinesgleichen, üblicherweise abgelehnten AfD zu tun hat, darf gerne Dein Geheimnis bleiben.
 

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