- Registriert
- 2 Sep 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 20.856
- Punkte Reaktionen
- 25.982
- Punkte
- 63.820
- Geschlecht
- --
"Eigentlich" ja, obwohl... da die ganze Geschichte noch nicht richtich aufgearbeitet wurde
vielleicht aber doch nicht.
Aber Le Bon - sowas zu denken ist doch schon Nazi! Natürlich wurde die Geschichte aufgearbeitet. Am besten im Holocaust Fred zu sehen. Widerspruch nicht gedultet. Punkt!
Ich habe dieses ganze "Schuld" nie verstanden. Bei den meisten unserer Landsleute stellt sich bei der Erwähnung des Begriffes "Juden" sofort ein schuldhaftes Gefühl ein. Ich habe mal in einer Gruppe meiner Kollegen ohne vorherige Ankündigung nur ganz laut "Juden" gesagt. Alle riß es förmlich hoch. Daraufhin sagte ich "Christen" und man sah mich völlich verständnislos an. Offensichtlich hat bei mir die Schuldprogrammierung nicht gefunzt. Der HC ist für mich nur eingeschichtliches Ereignis, so wie der Genozid an den eingeborenen Nord- und Südamerikanern.
Nach wie vor bin ich der festen Überzeugung, daß der HC ein außerdeutsches Werkzeug ist, um uns ständig in Schuld zu halten und uns damit erschwert, uns zu wehren. Warum wohl wird die Situation mit den "Flüchtlingen" immer wieder mit der Judenverfolgung verglichen?
Ist ein Israeli rassistisch ist es definitiv nicht dasselbe als sagte das ein Deutscher!
Ich habe das ähnlich mal vor Jahren im Sommer in einer Kneipe mit Außenterrasse gemacht. Nur habe ich statt bei "Juden", bei "Hitler" die Lautstärke so erhöht dass man es in 50 Meter Entfernung noch verstand. Die Blicke waren köstlich. Selbst meine Bekannten sagten: "Aber sowas kannst du doch nicht...". Ich fragte dann nur: "warum? Klar kann ich...".
Das ist die typische Schnappatmung-Reaktion von euch und euresgleichen auf alle, die darauf hinweisen, dass von 1933-45 auch Geschichte stattgefunden hat und sich momentan in Teilen wiederholt. Das hat überhaupt nichts, aber auch gar nichts mit "Kollektivschuld" und "ewig im Schuldkult festhalten" zu tun. Es geht darum, dass nicht erneut Menschen, die nicht unseren Idealvorstellungen entsprechen, als "menschlicher Abfall" bezeichnet werden. Es geht darum, den braunen Brunnenvergiftern das Handwerk zu legen.
Migration und Wanderungsbewegungen von Menschen hat es schon immer gegeben und wird es auch weiterhin geben. Selbst die Römer mit ihrem Limes, die Chinesen mit der großen Mauer oder der Sowjetblock mit dem Eisernen Vorhang haben die Wanderungsbewegungen nicht zum Stillstand bringen können. Es ist daher vernünftiger, Realität und Wahrheit zu akzeptieren und nicht Ausländern die Schuld an allem zuzuschieben.
Gähn...immer die selbe Platte. Mittlerweile macht es mich eher schläfrig, als dass ich "Schnappatmung" bekäme. Migration gab es schon immer...blablabla. Ich habe einfach keine Lust mehr zum xten mal zu wiederholen, dass das Schwach - / Wahnsinn ist. Schon weil es jegliches rechtsstaatliche Prinzip ad absurdum führt. Aber wir haben es ja bei Verfechtern dieser Seuche mit Musterdemokraten zu tun. Also passt schon...:rolleyes2:
Ich frage mich nur, warum der zitierte Musterdemokrat schlagartig von einem NSDAP-Thema auf den Migrantenwahnsinn umschwenkt, indem er ohne Not, mal wieder wie üblich bei dieser Klientel, mit seinen Plattitüden vom "menschlichen Abfall" anfängt...
Aber wie sagte eine ex-ForistIN*X (selig) immer: "Schon Shakespeare wusste:"
und zwar wusste er: "Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode." *muahaha*
Zuletzt bearbeitet: