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Exit vom "Brexit" (?)

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Exit vom "Brexit" (?) WARUM?

Halten wir doch einmal die Grundfakten fest.

Das „Kingdom of England“ mit seinem Commonwealth of Nations umfasst derzeit (Stand Februar 2018) 53 Mitgliedstaaten.

Wenn England nun den Brexit einleiten, gehen allein der EU diese gesamten Absatz-, und Erzeugungs – Flächen für finanzwirtschaftliche Produkte, wie auch von Zwangsabgabenbelegte Arbeitsplatzerhaltungen, über ein bisheriges Mitglied wie England weitgehend verloren.
Was bisher eine reine finanzielle Volkswertabschöpfung und finanzielle Gewinnerzeugung über Arbeitssklaven an den parasitären Staaten war, wird nun über Zoll und Abgrenzungskontrollen zu einem wertabschöpfungsschmälernden finanzwirtschaftlichen Handel herabgestuft.

Die Europäische Union mit ihren jetzt 28 Mitgliedstaaten und 24 Amtssprachen verlieren durch den Austritt von England ein für alle in der EU verbleibenden Staaten ein gewaltiges Absatz beziehungsweise finanzielles Wertabschöpfungspotenzial, was für die parasitären Staaten zum Eigenerhalt unverzichtbar ist und auf das das gesamte Europäische Union - System aufgebaut ist.

Das „Kingdom of England“ geht beim Austritt aus der EU auf einen bestehenden „Ausgangspunkt“ zurück, was England für die Umstrukturierung für 2 / 3 Jahre belasten, aber dann wirtschaftlich und finanzwirtschaftlich auf neuer, in voll stabiler Höhe erhalten wird.

Die EU – Staaten, auf ihrer finanzabschöpfenden Austerität-Politik (Merkel) sich berufend,
die von Deutschland / Amerika vorgegeben wurde. Ist der volkswirtschaftlichen Wertabschöpfung und finanzieller wie materieller Volksenteignung zum Existenzerhaltung der parasitären Staatssysteme auf sich bisher berufend, wird es egal ob Spanien, Portugal, Italien, Frankreich, etc. es vor allem und am stärksten –DEUTSCHLAND – betreffen, im Verlust auf das Potenzial - auf das SIE bisher bedenkenlos zugreifen konnten.

Die Staats-Regierungen der EU haben kein Bedürfnis, dem Volk - (wie Ihnen) den über das Volk erwirtschaftenden finanziellen Machenschaften als ihre Leibeigenen darzulegen.

Dem Volk erzählt man das „Märchen vom demokratischen Rechtssystem“ unter der geistigen wie kulinarischen „Rundumversorgung“ – weil 90% der Menschen die es betrifft,
das was Sie gerade gelesen haben, nicht verstehen, was aber real vorhanden ist.

Welche Frage ergibt sich daraus?

Viele Menschen haben das erste Mal ein Leben gelebt, ohne einen > Krieg < erlebt zu haben.
Das werden nur die verstehen, denen das - auf dem gesamten Planeten Betroffenen - verwehrt war!
Das werden aber die dafür verantwortlichen Menschen sicher zu ändern wissen,

weil zu selten SIE selbst dafür die Verantwortung dafür übernommen haben !
 
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opppa

Schaf im Wolfspelz
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Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, daß die groß-britische Regierung mit voller Absicht den Brexit durch ihre Verschleppungs-Bemühungen in Wirklichkeit verhindern will!

:kopfkratz:
 

Ophiuchus

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Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, daß die groß-britische Regierung mit voller Absicht den Brexit durch ihre Verschleppungs-Bemühungen in Wirklichkeit verhindern will!

:kopfkratz:

Ich geh davon aus die Briten wollen noch mehr Leckerli raus schlagen als bisher und dann noch priviligierter Mitglied bleiben .
 

Tooraj

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Tusk und Juncker machen sich schon darauf gefasst, wenn demnächst die May mit ihrer Frau-Elster-Kette wieder angeflogen kommt, um den Brexit-Deal nachzuverhandeln. Die Hölle. Man kann davon ausgehen, dass sich Hr. Juncker vorsorglich schon eine Flasche Absinth ins Eisfach gepackt hat. Sie kommt an und will mit ihrem spitzen Schnabel wieder "das Paket aufschnüren".

Und Juncker fragt sich, warum sie in UK bei Abstimmungen im Unterhaus noch nicht mal den Fraktionszwang erfunden haben. Sei das nicht schon längst gängiger EU-Standard, dem sich die Briten auf widerborstige Weise widersetzen ? Und wie konnte man das eigentlich jahrzehntelang durchgehen lassen, dass die Briten bis heute auf der falschen Straßenseite fahren und allein schon ihre komischen Steckdosen alle EU-Standardisierungsbemühungen untergraben ?

Nach dem dritten Schluck hat Herr Juncker eine Idee: soll sie doch ankommen, und natürlich werden wir den "Backstop" zeitlich befristen, ganz nach ihren Wünschen. Hinsichtlich des zeitlichen Rahmens orientieren wir uns dabei an den Verträgen, die UK einst mit den Chinesen über Hongkong geschlossen hat. So ab 100 Jahre aufwärts sind drin...

:giggle:
 

imho

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"Die Niederlande haben wegen des bevorstehenden Brexit bereits mehr als 40 Unternehmen aus Großbritannien abwerben können. Die Investitionen für die Neuansiedlung in den Niederlanden beliefen sich auf rund 290 Millionen Euro, zudem brächten die Firmen knapp 2000 Arbeitsplätze aus Großbritannien mit, teilte die Niederländische Agentur für Auslandsinvestitionen am Samstag mit."

http://www.manager-magazin.de/polit...rte-firmen-aus-grossbritannien-a-1252490.html
 

Heiko A.

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"Die Niederlande haben wegen des bevorstehenden Brexit bereits mehr als 40 Unternehmen aus Großbritannien abwerben können. Die Investitionen für die Neuansiedlung in den Niederlanden beliefen sich auf rund 290 Millionen Euro, zudem brächten die Firmen knapp 2000 Arbeitsplätze aus Großbritannien mit, teilte die Niederländische Agentur für Auslandsinvestitionen am Samstag mit."

http://www.manager-magazin.de/polit...rte-firmen-aus-grossbritannien-a-1252490.html

Selbst der dümmste Brexiter sollte doch langsam merken,
dass Great Britain langsam aber sicher zu little Britain mutiert.

Es wird ausgehen wie das Hornberger Schießen.....
aber der jetzt schon entstandene Schaden wird kaum gut zu machen sein.
 

Tooraj

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Im Brexit-Chaos, das aktuell eigentlich auf eine Verlängerung hinaus laufen sollte, zeichnet sich eine politische Intrige par excellence ab:
Was wäre, wenn Italien die EU bei der Zustimmung zu einer Fristverlängerung (zur Abwendung eines No-Deal-Brexits) blockiert ?

https://www.faz.net/agenturmeldunge...taliens-zu-brexit-verlaengerung-16093596.html

In Brüssel denkt man wahrscheinlich derzeit darüber nach, für wieviel EU-Zugeständnisse an Italien sich Salvini eventuell umstimmen lassen würde...
 

Nora

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Tagesdosis 18.3.2019 – Brexit: Inszenierter Schaukampf zwischen Brüssel und London
Ein Kommentar von Ernst Wolff.


Am 23. Juni 2016 wurde in Großbritannien ein Referendum abgehalten, an dem sich 71,8 Prozent der Wahlberechtigten (mehr als 30 Millionen Bürger des Landes) beteiligten und mit 51,9 Prozent für einen Austritt ihres Landes aus der Europäischen Union stimmten.
Seit dieser Abstimmung liefern sich London und Brüssel einen von den Mainstream-Medien hochgespielten Schaukampf – nicht etwa, um den Volksentscheid zu verwirklichen, sondern um seine Umsetzung mit allen Mitteln hinauszuzögern und zu verhindern.
Inzwischen wird selbst eine Wiederholung des Referendums, für die die Medien bereits seit längerem zugunsten eines Verbleibs Großbritanniens in der EU werben, nicht mehr ausgeschlossen.
Um den Grund für dieses gegen den Mehrheitsbeschluss des britischen Volkes gerichtete Verhalten zu verstehen, muss man sich nur in Gedächtnis rufen, wessen Interessen die beiden angeblichen Kontrahenten vertreten.
Die britische Regierung steht fest in der Tradition ihrer Vorgängerinnen, die seit den Achtziger Jahren alles unternommen haben, um die Explosion des globalen Finanzsektors durch rücksichtslose Deregulierung voranzutreiben und die City of London zum zweitwichtigsten Finanzplatz der Welt nach New York zu machen. Das Ergebnis dieser Politik ist die tiefste gesellschaftliche Spaltung, die Großbritannien in seiner Geschichte erlebt hat.

Während Ultrareiche sich fast jeden Luxus erlauben und ihr Geld in diversen unter britischer Hoheit stehenden Steueroasen verstecken können, führen der britische Mittelstand und die untere Hälfte der Bevölkerung einen immer aussichtsloseren Kampf gegen den sozialen Abstieg.
Bei der EU wiederum handelt es sich nicht um ein Projekt zur „Verwirklichung der europäischen Idee“, wie ihre führenden Vertreter gern behaupten. Vielmehr handelt es sich um die mächtigste politische Organisation, die jemals die Interessen der Banken und Großkonzerne auf dem Kontinent vertreten hat.
Geführt wird die EU nicht etwa durch direkt gewählte Volksvertreter, sondern durch nicht gewählte Bürokraten, die sich bei der Festlegung ihres Regelwerks von einer Industriellen-Vereinigung (dem Round Table of Industrialists) und einem Heer tausender hochbezahlter Lobbyisten in Brüssel beraten lassen.
Das Brexit-Referendum war auch nie dazu gedacht, die britische Bevölkerung über ihr eigenes Schicksal bestimmen zu lassen. Der damalige Premierminister David Cameron ließ es abhalten, um die eigene Position gegenüber einer innerparteilichen Opposition und der an Einfluss gewinnenden nationalistischen UKIP zu stärken – eine kapitale Fehlkalkulation, die ihn umgehend sein Amt kostete.

Dass die Mehrheit der Briten sich 2016 für einen Austritt aus der EU entschied, dürfte vor allem auf die zunehmende soziale Ungleichheit im Land und die Austeritätspolitik der EU zurückzuführen sein. Auch die Auswirkungen der Zwangsverwaltung großer Teile Südeuropas durch die Troika aus EU-Kommission, EZB und IWF dürften eine entscheidende Rolle gespielt haben.
Für die internationale Finanzelite kam die Entscheidung für einen Brexit offensichtlich vollkommen unerwartet. Die Finanzmärkte brachen ein, das britische Pfund sank auf ein Rekordtief und die Derivate-Industrie stand tagelang unter Schock, da eine kurzfristige Umsetzung des britischen EU-Austritts das globale Finanzgefüge an den Rand des Zusammenbruchs gebracht hätte.

Die Panik dauerte aber nur so lange, bis sowohl die EU als auch die britische Regierung der globalen Finanzindustrie deutlich zu verstehen gaben, dass sie alles in ihrer Macht Stehende tun würden, um einen tatsächlichen Brexit zu verhindern.
Was wir seitdem erleben, ist nichts anderes als ein abgekarteter Schaukampf zwischen London und Brüssel, der vor allem dazu dient, Zeit zu schinden und der internationalen Finanzelite die Möglichkeit zu verschaffen, ein ihren Interessen entsprechendes Arrangement zu treffen oder den Brexit durch ein erneutes – mit Hilfe der Medien herbeigeführtes – negatives Referendum zu verhindern.
+++
Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
https://kenfm.de/tagesdosis-18-3-2019-brexit-inszenierter-schaukampf-zwischen-bruessel-und-london/
 

Tooraj

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Tagesdosis 18.3.2019 – Brexit: Inszenierter Schaukampf zwischen Brüssel und London
Ein Kommentar von Ernst Wolff.


...
Die Panik dauerte aber nur so lange, bis sowohl die EU als auch die britische Regierung der globalen Finanzindustrie deutlich zu verstehen gaben, dass sie alles in ihrer Macht Stehende tun würden, um einen tatsächlichen Brexit zu verhindern.
Was wir seitdem erleben, ist nichts anderes als ein abgekarteter Schaukampf zwischen London und Brüssel, der vor allem dazu dient, Zeit zu schinden und der internationalen Finanzelite die Möglichkeit zu verschaffen, ein ihren Interessen entsprechendes Arrangement zu treffen oder den Brexit durch ein erneutes – mit Hilfe der Medien herbeigeführtes – negatives Referendum zu verhindern.
+++
...

Zwei wichtige Punkte übersieht der Kommentator von KEN-FM:

1) Das Ergebnis des Brexit-Referendums war von zahlreichen Falschmeldungen und einer medialen Schlammschlacht begleitet. Man erinnere sich nur an den Aufmacher der "Sun" am Tag des Referendums.

2) Es ist abwegig anzunehmen, dass sich mit dem Brexit an den sozialen Verwerfungen in UK irgendetwas verbessern würde.

Man muss jedoch einräumen, dass eine Wiederholung des Referendums lt. Umfragen eventuell zum gleichen Ergebnis führen würde.
Man könnte jetzt argumentieren, dass so weitreichende Entscheidungen wie ein EU-Austritt an ähnlich hohe Hürden gekoppelt sein
müssten wie etwa in D. eine Änderung des Grundgesetzes, was mit einfacher Mehrheit nicht zu machen ist.
 

Nora

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Zwei wichtige Punkte übersieht der Kommentator von KEN-FM:

1) Das Ergebnis des Brexit-Referendums war von zahlreichen Falschmeldungen und einer medialen Schlammschlacht begleitet. Man erinnere sich nur an den Aufmacher der "Sun" am Tag des Referendums.

2) Es ist abwegig anzunehmen, dass sich mit dem Brexit an den sozialen Verwerfungen in UK irgendetwas verbessern würde.

Man muss jedoch einräumen, dass eine Wiederholung des Referendums lt. Umfragen eventuell zum gleichen Ergebnis führen würde.
Man könnte jetzt argumentieren, dass so weitreichende Entscheidungen wie ein EU-Austritt an ähnlich hohe Hürden gekoppelt sein
müssten wie etwa in D. eine Änderung des Grundgesetzes, was mit einfacher Mehrheit nicht zu machen ist.

Ist ja auch nur ein weiteres Puzzle im Bild ;)
 

Redwing

Rotinquisitor
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So langsam frage ich mich wirklich, was diese Brexit-Befürworter eigentlich wollen, wenn sie da einerseits gegen jedes Abkommen stimmen, aber zugleich gegen einen Austritt OHNE Abkommen. Das ist ja langsam paradox, oder glauben die ernsthaft, daß ihre Nebelinsel der EU jedwede Bedingung diktieren kann und sie da mit einem Beutel voller Rosinen gehen dürfen, nach dem Motto hundert Prozent Rechte, null Prozent Pflichten? :cool: ...DAS ist vielleicht alles eine Farce! Die mogeln sich das noch so lange zurecht, bis sie "aus Versehen" doch in diesem neoliberalen Sauhaufen namens EU bleiben, und alle Bonzen rülpsen zufrieden... ;-P
 
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Ophiuchus

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Gestern gelesen , dass der Parlamenstpräsident sich auf ein GEsetz beruft wonach dieselbe Vorlage in einer Legislatur nicht beliebig

oft ohne Änderungen vorgelegt werden darf .

Aber wer braucht auch eine EU die sich seit Jahren nur mit dem Brexit beschäftigt :kopfkratz:

Und wer bezahlt die ständigen Brexitspaßtreffen ?
 

Frosch

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Auch das noch! >x´(

"Berlin (dpo) - Die britische Premierministerin Theresa May hat heute überraschend um Asyl in Deutschland gebeten. Direkt im Anschluss an ihr Gespräch mit Angela Merkel in Berlin begab sich May auf eine Polizeiwache in Berlin Mitte, wo sie aufgrund von Schikane und Verfolgung in ihrer Heimat Großbritannien offiziell Asyl beantragte. Derzeit ist sie in einem Berliner Flüchtlingsheim untergebracht..."

https://www.der-postillon.com/2019/04/maysyl.html
 

Titanic deckchair

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Come on, Nigel.
 

Zentrifug'

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Der Brexitexit wird immer wahrscheinlicher: GB nimmt, laut DLF, an Europawahl teil!

Sinngemäß: May meinte, man habe nicht mehr genügend Zeit gehabt, um das abzuwenden.

Jaja, ... die Europawahl ... brach aus heiterem Himmel, aus dem Nichts urplötzlich, auf May herein.:D
 
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Der Brexitexit wird immer wahrscheinlicher: GB nimmt, laut DLF, an Europawahl teil!

Sinngemäß: May meinte, man habe nicht mehr genügend Zeit gehabt, um das abzuwenden.

Jaja, ... die Europawahl ... brach aus heiterem Himmel, aus dem Nichts urplötzlich, auf May herein.:D

May repräsentiert die typische britische Sturheit, samt Konsequenzen für ganz Großbritannien
 

MiaPetra

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Wird der Mai noch mit oder schon ohne May enden?

Vermutlich "mit", denn sie will am 3. Juni wohl noch den Trumpl knutschen

und den Abkömmling eines Frisörs nach seinem Haardesign fragen.

Den Exitus kann sie dann getrost ihrem Nachfolger überlassen.

Nachtrag:
Nun ist es raus: sie bleibt, um "noch den Trumpl knutschen" zu können,

erst danach geht's schrittweise ins Nirwana!
Selten war jemand in solchen Ämtern - Parteivorsitzende und Regierungschefin - derartig ungeeignet und überfordert.

"dem Land 'gedient' zu haben" zeugt allerdings von Realitätsverlust.
Sie mag es ja versucht haben, aber tatsächlich hat sie es in eine unlösbar verhärtete innere Spaltung und Handlungsunfähigkeit manövriert.
 
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Nora

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May tritt zurück: Das Scheitern hat ein Ende

Theresa May zieht sich als Parteichefin zurück.

Zitat
Der Abschied ist bitter für die Premierministerin, denn sie hinterlässt kein politisches Erbe. Stattdessen ist Großbritannien tief gespalten.
Die politischen Nachrufe auf das Ende von Theresa Mays Amtszeit sind von essigsaurer Schärfe. War sie die schlechteste britische Premierministerin seit dem Ende des 18. Jahrhunderts, als Lord North die Unabhängigkeit der amerikanischen Kolonien nicht verhinderte?

https://www.msn.com/de-de/nachricht...itern-hat-ein-ende/ar-AACvflU?ocid=spartandhp

Sie treten alle zurück. Wahrscheinlich wird Merkel die Nächste sein und im Juli zurücktreten, dann ist Haverbeck als neuer Kanzler von den Medien etabliert. Ist meine Prognose.

Grüne im "Deutschlandtrend" erstmals vor der Union

Zitate
Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, würden die Grünen dem "Deutschlandtrend" zufolge mit 26 Prozent erstmals stärkste Kraft vor der Union (25 Prozent) werden.
• Im "Politbarometer" liegen sie mit 26 Prozent noch knapp hinter der Union mit 27 Prozent.
• Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov ist eine Mehrheit der Deutschen für Neuwahlen.
Die Grünen setzen ihren Höhenflug in den Umfragen fort und liegen bei der Sonntagsfrage im ARD-"Deutschlandtrend" nun knapp vor der Union auf Platz eins.
Im Vergleich zum Vormonat gewinnt die Partei sechs Prozentpunkte hinzu und erreicht 26 Prozent. Die Union verliert der am Donnerstag veröffentlichten Infratest-Dimap-Umfrage zufolge drei Prozentpunkte und würde mit 25 Prozent auf dem zweiten Platz landen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre.
Auch in der jüngsten Forsa-Umfrage hatten sie die CDU/CSU vor wenigen Tagen bereits überholt.
Im ZDF-"Politbarometer" der Forschungsgruppe Wahlen liegen sie mit 26 Prozent noch knapp hinter der Union mit 27 Prozent.

https://www.msn.com/de-de/nachricht...mals-vor-der-union/ar-AACuGFi?ocid=spartandhp

Erklärungsmodelle für die Schafe, sie werden darauf eingestimmt, nur was steckt wirklich dahinter. In vielen Ländern stehen Neuwahlen an und wer nicht freiwillig geht wie Kurz, dann wird geputscht.

Ich finde das seltsam. Hatte ja schon vor ein paar Tage auf die merkwürdigen Zufälle hingewiesen.
 
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