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Wer setzt sich für uns Mieter ein?!

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sportsgeist

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Klar, aber die Wohnung wäre auch beim Kauf teurer gewesen, mit Gewinnraten hast Du es wohl nicht so. Dass Immobilienpreise weniger nach dem substanziellen Wert festgelegt werden, sondern nach der Lage, scheint Dir ja völlig entgangen zu sein.

Geschwätz eben.
kannst du nicht lesen,
willst du nicht lesen ??!

es geht um ein und dieselbe Wohnung

sprich, gleiche Lage, gleiche Umstände, alles gleich
es ist ja auch ein und dieselbe Wohnung

der einzige Unterschied ist:
ist sie vermietet ... ja oder nein

also was laberst du für Müll ??!

Angebot aus dem Markt für diese Wohnung unvermietet: 300k
für dieselbe Wohnung vermietet: 180k

was daran kann man nicht verstehen ??!
außer man will es nicht verstehen !!
 

Iles9

Deutscher Bundespräsident
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Wäre mal Interessant zu recherchieren wer im Bundestag selbst am Vermieten verdient.

Span hat wohl seine alter Wohnung vermietet.....

Bei etwa 2 Millionen Neubürger in wenigen Jahren ist klar, dass Wohnraum knapp wird und Mieten steigen, entweder man sorgt für weniger Neubürger oder mehr neue Wohnungen.

Die Neubürger wollen auch meistens in die Großstädte wo es eh schon voll ist...Berlin, München....
Wie sagten die in der Pressekonferenz über die anerkannten Asylanten die jetzt aus Griechenland geholt werden, die sollen gleich in Wohnungen und nicht in Unterkünfte kommen. Und da die auch keine Aufenthaltspflicht haben werden die dann später umziehen wenns nicht passt.
Die Familie die vor Jahren in unsere Gemeinde in eine Wohnung kam, war nach einigen Wochen wieder weg, war den zu abgelegen.

Und wie sol das die bestehenden Probleme loesen? In den Staedten in Ballungszentren sind die Mieten hoch, weil die Leute nicht mit natuerlichen Mitteln autark leben wollen. In strukturschwachen, laendlichen Gegenden ist genug kostenguenstiger Wohnraum vorhanden, ganze Haeuser stehen leer. Da macht es wenig Sinn neue Doerfer zu bauen.

Ebend strukturschwachen Gegenden, die Leute wollen dort wohnen wo auch die Arbeit ist.

Also drauf gelegt hab ich noch nicht und selbst bewohnte Immobilien sind auf jeden Fall ne Wertanlage.
Wohnungen die vor 20 Jahren für 90.000,- € übern Tisch gingen, kosten heute 150.000,- € und das ist sicher nicht nur die Inflation, es ist halt zu viel Geld vorhanden das nach Anlage sucht und wo Nachfrage entsteht steigen natürlich auch die Preise.

Hatte nie geglaubt das hier bei mir in der Lausitz die Immopreise so steigen würden. Bei uns werden einfache Häuser nun schon von 200 - 350tsd € auf dem Land verkauft.
War vor Jahren gar nicht dran zu denken..
Wohnungen in Städten kaufen immer noch fleißig Holländer und vermieten die. Die Holländer bekommen wohl sogar staatliche Förderung wenn die im EU Inland Häuser und Wohnungen kaufen. Auch Vierseitenhöfe mit Land sind bei denen sehr begehrt und bewirtschaften die dann oft unter e.V.
Hier wird auch wieder viel Wohnraum von Privat gebaut und dann fleißig
vermietet auch auf dem Land.

Wohnungspreise halten sich aber bei uns recht stabil und durch den starken Abriss die letzten Jahre gibts auch wenig Leerstand. Im Gegenteil die Wohnungsgenossenschaft baut wieder fleißig, vor allem alters- und behindertengerecht. Für diese Wohnungen gibts schon Listen von Interessenten bevor die fertig gebaut sind.
 
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Pommes

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Hatte nie geglaubt das hier bei mir in der Lausitz die Immopreise so steigen würden. Bei uns werden einfache Häuser nun schon von 200 - 350tsd € auf dem Land verkauft.
War vor Jahren gar nicht dran zu denken..
Wohnungen in Städten kaufen immer noch fleißig Holländer und vermieten die. Die Holländer bekommen wohl sogar staatliche Förderung wenn die im EU Inland Häuser und Wohnungen kaufen. Auch Vierseitenhöfe mit Land sind bei denen sehr begehrt und bewirtschaften die dann oft unter e.V.
Hier wird auch wieder viel Wohnraum von Privat gebaut und dann fleißig
vermietet auch auf dem Land.

Wohnungspreise halten sich aber bei uns recht stabil und durch den starken Abriss die letzten Jahre gibts auch wenig Leerstand. Im Gegenteil die Wohnungsgenossenschaft baut wieder fleißig, vor allem alters- und behindertengerecht. Für diese Wohnungen gibts schon Listen von Interessenten bevor die fertig gebaut sind.

Es gibt wenig Leerstand weil gute Wohnungen künstlich verknappt werden, die großen Immobilienunternehmer sind wohl kaum an Konkurrenz interessiert und die Minuszinsen der EZB bewirken natürlich das die Anleger in Grund und Boden gehen, weil da momentan fette Beute zu machen ist.
 

Roquette

Unser Land zuerst
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kannst du nicht lesen,
willst du nicht lesen ??!

es geht um ein und dieselbe Wohnung

sprich, gleiche Lage, gleiche Umstände, alles gleich
es ist ja auch ein und dieselbe Wohnung

der einzige Unterschied ist:
ist sie vermietet ... ja oder nein

also was laberst du für Müll ??!

Angebot aus dem Markt für diese Wohnung unvermietet: 300k
für dieselbe Wohnung vermietet: 180k

was daran kann man nicht verstehen ??!
außer man will es nicht verstehen !!

Siehst du, deswegen habe ich aufgehört, ihm zu antworten. Er will nicht verstehen.
 

Maier zwo

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kannst du nicht lesen,
willst du nicht lesen ??!

es geht um ein und dieselbe Wohnung

sprich, gleiche Lage, gleiche Umstände, alles gleich
es ist ja auch ein und dieselbe Wohnung

der einzige Unterschied ist:
ist sie vermietet ... ja oder nein

also was laberst du für Müll ??!

Angebot aus dem Markt für diese Wohnung unvermietet: 300k
für dieselbe Wohnung vermietet: 180k

was daran kann man nicht verstehen ??!
außer man will es nicht verstehen !!

Wenn Du die Wohnung als Kapitalanlage, also vermietet, gekauft hast, wird sie billiger gewesen sein als eine leer stehende Wohnung gleicher Ausstattung und Lage.

Wenn Du eine leer stehende Wohnung in Regionen mit Wohnungsmangel kaufst und diese vermietet verkaufen willst, must Du eben Abschläge beim Verkauf, gegenüber einer leer stehenden Wohnung, hinnehmen müssen.

Aber als ökonomische Koryphäe wirst Du solche Anfängerfehler sicherlich nicht begehen.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Wenn Du die Wohnung als Kapitalanlage, also vermietet, gekauft hast, wird sie billiger gewesen sein als eine leer stehende Wohnung gleicher Ausstattung und Lage.

Wenn Du eine leer stehende Wohnung in Regionen mit Wohnungsmangel kaufst und diese vermietet verkaufen willst, must Du eben Abschläge beim Verkauf, gegenüber einer leer stehenden Wohnung, hinnehmen müssen.

Aber als ökonomische Koryphäe wirst Du solche Anfängerfehler sicherlich nicht begehen.
laberst du einfach, damit gelabert ist ??!
oder was soll das Ganze

eine neu gebaute Wohnung, die du neu gebau erwirbst, ist was ... ??!
bereits vermietet ... !!?
*Sarkasmusmodus aus*

du hast einfach Probleme damit zuzugeben, dass [MENTION=4528]Roquette[/MENTION] schlicht Recht hat(te), und der Markt sehr wohl signifikant unterscheidet, ob eine Wohnung oder ein Haus leersteht, oder bereits vermietet ist ... im Preis nämlich, welchen dir der Markt dafür bietet
 

Maier zwo

Deutscher Bundespräsident
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laberst du einfach, damit gelabert ist ??!
oder was soll das Ganze

eine neu gebaute Wohnung, die du neu gebau erwirbst, ist was ... ??!
bereits vermietet ... !!?
*Sarkasmusmodus aus*

du hast einfach Probleme damit zuzugeben, dass [MENTION=4528]Roquette[/MENTION] schlicht Recht hat(te), und der Markt sehr wohl signifikant unterscheidet, ob eine Wohnung oder ein Haus leersteht, oder bereits vermietet ist ... im Preis nämlich, welchen dir der Markt dafür bietet

Ja und?

Was willst Du damit sagen? Dass Wohnraum im Bestand mehr wird, weil man die Bewohner der Wohnung besser herausekeln kann?

Übrigens unterscheiden auch die gesetzlichen Regelungen zwischen Neubau-Erstbezug und Bestand.

Aber mit den Mietgesetzen habt Ihr es eben nicht so.
 
Zuletzt bearbeitet:

Uwe O.

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Wie in der gesamten Wirtschaft, brauchen wir auch und gerade im Wohnungssektor mehr Verstaatlichung - aber durch einen sozialen Staat, der das Wohl der Allgemeinheit und insbesondere der Betroffenen im Sinne hat und nicht bloß mit Profit-Scheuklappen rumrennt. 8-/ Wozu das führt, haben wir einmal mehr gesehen...

1. Sind (in Berlin und anderswo) nicht öffentliche Wohnungen an Vermietungsgesellschaften verkauft worden,w eil die Städte kein Geld für den Unterhalt pp. hatten bzw. das Geld für andere "soziale" Aufgaben braucht?

2. Wohin die Verstaatlichung des Wohnungsbaus führt, konnte man in der EX-DDR erkennen.
Samt den Folgen für zu geringe Mieten.

Aber Kommunistenanhänger haben da ein kurzes Gedächtnis und schieben ihre Fehler auf andere.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ja und?

Was willst Du damit sagen? Dass Wohnraum im Bestand mehr wird, weil man die Bewohner der Wohnung besser herausekeln kann?

Übrigens unterscheiden auch die gesetzlichen Regelungen zwischen Neubau-Erstbezug und Bestand.

Aber mit den Mietgesetzen habt Ihr es eben nicht so.
was für Mietgesetze ??!

es ging um die Frage, ob dir der Markt einen höheren Preis bietet, wenn die Immobilie leersteht, oder wenn sie vermietet ist ?!!

ersteres ist der Fall

was hat das mit 'Mietgesetzen' zu tun ??
 

Debitist

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was für Mietgesetze ??!

es ging um die Frage, ob dir der Markt einen höheren Preis bietet, wenn die Immobilie leersteht, oder wenn sie vermietet ist ?!!

ersteres ist der Fall

was hat das mit 'Mietgesetzen' zu tun ??



Auch das wirst Du nicht verstehen, so lange Du an das Lügensystem glaubst.

Wenn die Lügen-Regierung über ihre Lügen-Medien verbreiten lässt, dass genug Platz ist, um noch mehr "Flüchtlinge" aufzunehmen, dann glaubst Du aus falsch verstandener Treue.


Aber Du hattest ja eine mathematische Frage.


Kann mich erinnern, da gab es eine seltene Briefmarke.
2 Exemplare.


Als der Besitzer Geld brauchte, hat er ein Exemplar angezündet...


https://www.merkur.de/politik/bonn-...filmen-taeter-polizeibekannt-zr-12896237.html



LG
Debitist
 

Maier zwo

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1. Sind (in Berlin und anderswo) nicht öffentliche Wohnungen an Vermietungsgesellschaften verkauft worden,w eil die Städte kein Geld für den Unterhalt pp. hatten bzw. das Geld für andere "soziale" Aufgaben braucht?

...

Das stimmt in gewisser Weise schon. Das Verramschen des Wohnungsbestandes war aus heutiger Sicht ein entscheidender Fehler.

In Berlin kann man aber sagen: Angesichts der miserablen finanziellen Situation des Landes damals und der falschen Bevölkerungsprognosen blieb einem kaum etwas anderes übrig. Kommunen deutschlandweit haben damals so gehandelt.

In Köln wäre die GAG übrigens auch fast verkauft worden.

Dass es beim "fast" blieb, war weder Sache der FDP noch CDU und in diesen glücklichen Zeiten gab es die "AfD" noch nicht.
 

Maier zwo

Deutscher Bundespräsident
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was für Mietgesetze ??!

es ging um die Frage, ob dir der Markt einen höheren Preis bietet, wenn die Immobilie leersteht, oder wenn sie vermietet ist ?!!

ersteres ist der Fall

was hat das mit 'Mietgesetzen' zu tun ??

Dass unvermietete Wohnungen einen höheren Kaufpreis erzielen, als vermietete, habe ich nirgends bestritten.

Worauf es dabei ankommt, kannst Du vielleicht selbst herausfinden.

Übrigens, ich bin Vermieter von Wohnraum...
 
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Uwe O.

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Das stimmt in gewisser Weise schon. Das Verramschen des Wohnungsbestandes war aus heutiger Sicht ein entscheidender Fehler.


Auch damals schon.


In Berlin kann man aber sagen: Angesichts der miserablen finanziellen Situation des Landes damals und der falschen Bevölkerungsprognosen blieb einem kaum etwas anderes übrig.

Das heißt: Die Berliner sollen nicht rumjammern, wenn die Wohnungen teurer geworden sein.
Berlin war eben Pleite (ist es heute auch).

Kommunen deutschlandweit haben damals so gehandelt.

Das ist kein Argument.


In Köln wäre die GAG übrigens auch fast verkauft worden.

Dass es beim "fast" blieb, war weder Sache der FDP noch CDU und in diesen glücklichen Zeiten gab es die "AfD" noch nicht.

Rästel:
Was hat jetzt die AfD mit dem Verkauf von kommunalen Wohnungen zu tun?

Aber schau hier:
 

Maier zwo

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Auch damals schon.




Das heißt: Die Berliner sollen nicht rumjammern, wenn die Wohnungen teurer geworden sein.
Berlin war eben Pleite (ist es heute auch).



Das ist kein Argument.




Rästel:
Was hat jetzt die AfD mit dem Verkauf von kommunalen Wohnungen zu tun?

Aber schau hier:

Wenn ich es richtig verstehe, heißt dies nur, dass einige (wenige) Ratsmitglieder der CDU ihrem Gewissen gefolgt sind.

Ich möchte der CDU auch nichts grundsätzlich Schlechtes unterstellen.

Schließlich ist sie christlich. Ich bin nämlich Katholik.

Was hat jetzt die AfD mit dem Verkauf von kommunalen Wohnungen zu tun?

Aber schau hier:

So viel, wie die FDP und CDU (Letztere mit wenigen Ausnahmen) mit dem Verramschen Kölner Immobilien zusammen mit den Republikanern zu tun gehabt hätten.

Dass Republikaner und AfD, sofern man von Geist sprechen kann, nicht allzu weit entfernt liegen, braucht man ja wohl nicht lange zu erläutern.
 
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Uwe O.

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Wenn ich es richtig verstehe, heißt dies nur, dass einige (wenige) Ratsmitglieder der CDU ihrem Gewissen gefolgt sind.

Ich möchte der CDU auch nichts grundsätzlich Schlechtes unterstellen.

Schließlich ist sie christlich. Ich bin nämlich Katholik.

Der Name Bietmann sagt Dir nichts?

Der hatte überall die Finger drin, wenn es daraum ging, die Stadt Köln zu entreichern.






Dass Republikaner und AfD, sofern man von Geist sprechen kann, nicht allzu weit entfernt liegen, braucht man ja wohl nicht lange zu erläutern.

Doch, das solltest Du schon tun.
Da kommen dann erstanliche Ergebnisse heraus.
Nämlich, dass ehemalige CDU- und SPD-Wähler die AfD wegen Merkels eigenmächtiger Flüchtlingspolitik groß gemacht haben.
 

sportsgeist

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Dass unvermietete Wohnungen einen höheren Kaufpreis erzielen, als vermietete, habe ich nirgends bestritten.

Worauf es dabei ankommt, kannst Du vielleicht selbst herausfinden.

Übrigens, ich bin Vermieter von Wohnraum...
... und ??!

ich auch

und deine Behauptung ist falsch, denn dass du die Behauptung von [MENTION=4528]Roquette[/MENTION] in Zweifel gezogen hast, daran hat sich die Diskussion erst entzündet
 

Redwing

Rotinquisitor
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1. Sind (in Berlin und anderswo) nicht öffentliche Wohnungen an Vermietungsgesellschaften verkauft worden,w eil die Städte kein Geld für den Unterhalt pp. hatten bzw. das Geld für andere "soziale" Aufgaben braucht?

Ein Fehler, den ich nicht gemacht hätte - und Geld für Soziales und Infrastruktur kann man von denen holen, die immer mehr davon bunkern - und der meine Kritik eher bestätigt, also was quatscht du mich damit voll?

2. Wohin die Verstaatlichung des Wohnungsbaus führt, konnte man in der EX-DDR erkennen.
Samt den Folgen für zu geringe Mieten.

Mich interessiert eher, was die Auslieferung des Wohnungsbaus und anderer Dinge an den Marktgötzen JETZT und in Zukunft so anrichtet, und das überschreitet die Übel halbherziger Staatskapitalismen von vorgestern bei Weitem, also erspare mir deine polemische Flachzangenpropaganda auf "Geh doch nach drüben"-Niveau.

Aber Kommunistenanhänger haben da ein kurzes Gedächtnis und schieben ihre Fehler auf andere.

Kommunisten haben die Mietmisere nicht verursacht, und wer angesichts einer Welt im Scheißhaus mehr denn je IMMER noch diesem alle paar Dekaden an die Wand fahrenden paradoxen Gefälleexpansionstriebtätersystem namens Kapitalismus anhängt, der hat wohl vergessen, die Schlaf-Augenklappen abzunehmen nach dem Aufstehen. :cool:

Thema gegessen; das Niveau der Vermieterlobby hier kommt offenbar aus einer ihrer Tiefgaragen... :cool: Und es bestätigt mich darin, daß etwas gegen sie unternommen werden muß, denn Einsichtsvermögen und soziale Kompetenzen gleich null.
 
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cornjung

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Eine Frage, die sich mir angesichts der horrenden Preise immer häufiger stellt. Warum schiebt da niemand einen Riegel vor?! Auf der Seite des DMB fehlen mir die klaren Formulierungen, mein erster Eindruck: Gewäsch. Und ganz klar fingiert von den dunklen Gestalten, oben im Bundestag.
Mir ist auch nicht klar, warum ganze Wohnblocke für eingeschleuste Fremdlinge hoch gezogen werden, die im Busch in Hütten gehaust, weder Miete noch Steuern zahlen, dafür aber H-4 und Kindergeld kassieren, aber kindereiche deutsche Familien, die Steuern zahlen, keine Wohnung finden.
 

Titanic deckchair

Deutscher Bundeskanzler
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Wohnungsmangel „Wenn Sie Geld haben, können Sie sich in einen Mietvertrag einkaufen“

Herr Milewicz, Akelius hat sein Geschäftsmodell verändert. Haben Sie als größtes börsennotiertes schwedisches Wohnungsunternehmen bisher auf Wohnungen mit hohem Wertsteigerungspotential gesetzt, setzen Sie jetzt verstärkt auf Metropolregionen und auf Objekte neuerer Baujahre. Gibt es zu viel Konkurrenz oder rechnet es sich einfach besser?

Wir glauben immer noch an unser Geschäftsmodell, das wir bisher verfolgt haben. Das hat auch die hohe Nachfrage nach hochwertig sanierten Wohnungen von uns gezeigt. Wir haben aber auch gesehen, dass es zu einem unternehmerischen Risiko geworden ist. Wir wollen auch in Zukunft wachsen und das geht vor allem mit Objekten, die weniger Instandhaltungsrückstau haben. Was vor zehn Jahren sehr gut funktioniert hat, mag für die nächsten zehn Jahre nicht mehr funktionieren.

Sie kaufen aber weiter an, hübschen auf und vermieten oder verkaufen dann?
Nein, wir sind ein „langweiliger“ Bestandshalter von Wohnimmobilien. Wir halten, die Immobilien im Bestand. Wir werden auch weiterhin vermieten, aber auch ankaufen, dann vorrangig Immobilien neueren Baujahres.

.................

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/immobilien/wohnungsmangel-wenn-sie-geld-haben-koennen-sie-sich-in-einen-mietvertrag-einkaufen/26259398.html

Das alles klingt aber nicht sehr originell.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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