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Bundeskriminalamt: Mehr linke als rechte Straftaten zur Bundestagswahl
Es wurden während des Wahlkampfes insgesamt 4.301 Taten registriert, davon konnte 1.631 dem linken und 577 dem rechten Spektrum zugeordnet werden, meldet das Bundeskriminalamt.
http://www.epochtimes.de/politik/de...e-straftaten-zur-bundestagswahl-a2229582.html
Also noch Fragen? Wir haben ein gravierendes Problem von Links, ich finde es wird höchste Zeit das wir diese Linke Brut stoppen müssen, bevor die noch viel schlimmere Schäden anrichten, ich hätte nie gedacht das die so schlimm und gefährlich sind, die BRD hat viele Jahre geschlafen, die Regierung hat da eine Besorgniserregende Entwickelung verpennt, ich vermute es ist eine weite Konsequenz aus der Rotgrünen Schröder Regierung.
Sehen wir mal etwas genauer hin:
Der Bericht stammt vom Focus und wird von anderen Medien ungeprüft kolportiert. Primärquelle ist ein vertraulicher Bericht des BKA und ist somit nicht überprüfbar.
2093 Straftaten konnten nicht zugeordnet werden. Das ist die größte Gruppe. Das BKA dürfte kaum selbst aktiv geworden sein und Erhebungen der Landespolizeibehörden gesammelt haben. Über Häufungen in einzelnen Bundesländern erfahren wir aber nichts.
Die Polizei reagiert in der Regel auf Anzeigen. Wird das Abreißen eines Wahlplakates angezeigt, fällt es in eine solche Statistik, wenn nicht, eben nicht. Für die Gesamtzahl der Straftaten, die die Polizei registriert hat, ist das Anzeigeverhalten verantwortlich.
Wenn die Polizei aktiv wird, fragt sich, mit welchem Eifer sie aktiv wird. Die meisten Fälle hat sie auf jeden Fall nicht aufgeklärt. Sie kann auch immer nur dort fündig werden, wo sie sucht.
Zuletzt steht noch ein Punkt in dem Bericht, der nicht unter Straftaten fällt. Der Einsatz von Social Bots, wie ihn die AfD betrieben hat, mag zwar anrüchig sein, ist aber nicht strafbar. In einem Bericht über Straftaten hat diese Information nichts zu suchen.
Mir fällt hier der Begriff "Lückenpresse" ein. Wenn dem Focus der gesamte vertrauliche Bericht vorlag, verschweigt er einiges.
Mir ist nicht ersichtlich, was der Auftraggeber dieses Berichtes erfahren wollte. Der veröffentlichte Teil ist zu unpräzise und zusammenhanglos. Da sollte ganz offenbar Stimmung gemacht werden. Eine saubere journalistische Arbeit sieht anders aus.