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"Erzähl`mir Europa !"
Auf SAT 3 gab es vorhin eine Sendung mit obiger Überschrift. Es ging um die Zukunft der EU.
Dazu wurden vor allem wohl junge Akademiker(innen) befragt, die allesamt eine "globalisierte EU" wünschen. Abschaffung der Nationalstaaten, Aufbau eines europäischen Großstaates. Untermalt wurde das mit Ausschnitten aus Bildern von der Gründung der Montanunion und garniert wurden die Bilder mit der Behauptung, nach den Kriegen sei man hoffnungsvoll auf die europäische Gemeinschaft zu marschiert.
Eine junge Dame mit rotgefärbten Haaren erklärte verzückt ihr Märchen von einem EU-Parlament mit allem Zip und Zap - so, wie sie sich das wünscht.
Erstens gab es noch niemals den echten Versuch, einen wirklich gemeinsamen europäischen Staat zu entwickeln. Es ging immer nur um wirtschaftliche Vorteile der Riesenkonzerne.
Zweitens ist längst eine miserable Version von Globalisierung durch die "Herein-Rufe" von Merkel im Gange, die sämtliche funktionierenden Strukturen in den einzelnen Staaten bedroht. Vor allem im Sozial,-Gesundheitswesen und in der Sicherheit.
Ganz zu schweigen von der Auflösung nationaler Kulturen, die immer die Vielfalt menschlicher Leistungsfähigkeit in diesem Bereich
darstellten. Nationalismus ist zum Abschuss freigegeben. Nicht, weil etwa die Identifikation mit einer bestimmten Nation überflüssig wäre, sondern, weil alle überkommenen Lebensformen national zerstört werden sollen. Familien sind out. Ehe für Alle ist in.
Die Kraft des nationalen Zusammenhalts, der intakten Familienstrukturen - ist politisch störend bei der Durchführung der NWO.
Vor diesem - sicher in bester Absicht von jungen Leuten vorgetragenen Hintergrund - sollten wir Abstand nehmen von einer >globalisierten EU<. Man kann nur hoffen, dass die Reste von Durchsetzungsfähigkeit bestimmter traditioneller Staaten wie Ungarn und Österreich das Schlimmste verhindern werden.-
kataskopos
Auf SAT 3 gab es vorhin eine Sendung mit obiger Überschrift. Es ging um die Zukunft der EU.
Dazu wurden vor allem wohl junge Akademiker(innen) befragt, die allesamt eine "globalisierte EU" wünschen. Abschaffung der Nationalstaaten, Aufbau eines europäischen Großstaates. Untermalt wurde das mit Ausschnitten aus Bildern von der Gründung der Montanunion und garniert wurden die Bilder mit der Behauptung, nach den Kriegen sei man hoffnungsvoll auf die europäische Gemeinschaft zu marschiert.
Eine junge Dame mit rotgefärbten Haaren erklärte verzückt ihr Märchen von einem EU-Parlament mit allem Zip und Zap - so, wie sie sich das wünscht.
Erstens gab es noch niemals den echten Versuch, einen wirklich gemeinsamen europäischen Staat zu entwickeln. Es ging immer nur um wirtschaftliche Vorteile der Riesenkonzerne.
Zweitens ist längst eine miserable Version von Globalisierung durch die "Herein-Rufe" von Merkel im Gange, die sämtliche funktionierenden Strukturen in den einzelnen Staaten bedroht. Vor allem im Sozial,-Gesundheitswesen und in der Sicherheit.
Ganz zu schweigen von der Auflösung nationaler Kulturen, die immer die Vielfalt menschlicher Leistungsfähigkeit in diesem Bereich
darstellten. Nationalismus ist zum Abschuss freigegeben. Nicht, weil etwa die Identifikation mit einer bestimmten Nation überflüssig wäre, sondern, weil alle überkommenen Lebensformen national zerstört werden sollen. Familien sind out. Ehe für Alle ist in.
Die Kraft des nationalen Zusammenhalts, der intakten Familienstrukturen - ist politisch störend bei der Durchführung der NWO.
Vor diesem - sicher in bester Absicht von jungen Leuten vorgetragenen Hintergrund - sollten wir Abstand nehmen von einer >globalisierten EU<. Man kann nur hoffen, dass die Reste von Durchsetzungsfähigkeit bestimmter traditioneller Staaten wie Ungarn und Österreich das Schlimmste verhindern werden.-
kataskopos