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Die Mentalität der Deutschen

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Die Mentalität der Deutschen

Die Mentalität der Deutschen ist schwer zu verstehen. Helmut Schmidt sagte mal - während die Franzossen ihren Monarchen im Sinne der Revolution absägten - sind die Deutschen ihrem Kaiser treu geblieben. Viele Widersprüche lassen sich bei den Deutschen feststellen. Zum einen Gesetze die sich selbst im Weg stehen und sich blockieren ja sich selbst Widersprechen Beispiel das SGB Schwerbehindertengesetz oder das Steuerrecht - möchte das jetzt nicht hier noch weiter vertiefen.

Ich spreche aber mal von der Ausländerpolitik:

Man sagt als Deutscher ich habe nix gegen Ausländer - schimpft aber gerne auf Pollaken und Kanaken und so - ist aber denn bester Freund dieser Leute wenn diese als billige Arbeissklaven dienlich erscheinen - während die Deutschen auf Einig Vaterland spielen - gehen westdeutsche Drückerkolonen in den Osten und bescheissen die Ossis und ja der Tariflohn zwischen Ost und West spricht eine neue Form vom inländischen Rassismus.

Auch in Fragen der Bildung widersprechen sich die Deutschen gerne - man selektiert gerne - obwohl man hätte nach Ausschwitz lernen müssen, dass Selektion etwas abartiges ist - aber die Deutschen brauchen das irgendwie das gefühl zu haben - besser erhaben über die anderen zu stehen. Das erhebt das Ego und das Selbtwertgefühl auch wenn der Schwanz nicht steigen möchte.
Mein Haus - mein Porsche - meine Badewanne.

NC und Studiengebühren an deutschen Universtitäten und Hungerlohnjobs die niedriger sind als Hartz IV Sätze - Kindernachwuchszeugung wird finanziell bestraft während zeitgleich die Staatsdiener für die die neu hinzugekommen sind neue Geldgeschenke raus bringen ohne Ende...

Diesen und mehere Widersprüchlichkeiten sind mir schwer von Begriff.
 

Mino

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Die Mentalität der Deutschen ist schwer zu verstehen. Helmut Schmidt sagte mal - während die Franzossen ihren Monarchen im Sinne der Revolution absägten - sind die Deutschen ihrem Kaiser treu geblieben. Viele Widersprüche lassen sich bei den Deutschen feststellen. Zum einen Gesetze die sich selbst im Weg stehen und sich blockieren ja sich selbst Widersprechen Beispiel das SGB Schwerbehindertengesetz oder das Steuerrecht - möchte das jetzt nicht hier noch weiter vertiefen.

Ich spreche aber mal von der Ausländerpolitik:

Man sagt als Deutscher ich habe nix gegen Ausländer - schimpft aber gerne auf Pollaken und Kanaken und so - ist aber denn bester Freund dieser Leute wenn diese als billige Arbeissklaven dienlich erscheinen - während die Deutschen auf Einig Vaterland spielen - gehen westdeutsche Drückerkolonen in den Osten und bescheissen die Ossis und ja der Tariflohn zwischen Ost und West spricht eine neue Form vom inländischen Rassismus.

Auch in Fragen der Bildung widersprechen sich die Deutschen gerne - man selektiert gerne - obwohl man hätte nach Ausschwitz lernen müssen, dass Selektion etwas abartiges ist - aber die Deutschen brauchen das irgendwie das gefühl zu haben - besser erhaben über die anderen zu stehen. Das erhebt das Ego und das Selbtwertgefühl auch wenn der Schwanz nicht steigen möchte.
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NC und Studiengebühren an deutschen Universtitäten und Hungerlohnjobs die niedriger sind als Hartz IV Sätze - Kindernachwuchszeugung wird finanziell bestraft während zeitgleich die Staatsdiener für die die neu hinzugekommen sind neue Geldgeschenke raus bringen ohne Ende...

Diesen und mehere Widersprüchlichkeiten sind mir schwer von Begriff.

Das ist aber nicht die Mentalität "der Deutschen", die gibt es nämlich nicht im Kollektiv, ist also 82 Millionen mal unterschiedlich. Das ist eine staasverordnete Mentalität an die sich ( fast ) alle zu halten haben, sonst gibt's Ärger.
 
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Die Mentalität der Deutschen ist schwer zu verstehen. Helmut Schmidt sagte mal - während die Franzossen ihren Monarchen im Sinne der Revolution absägten - sind die Deutschen ihrem Kaiser treu geblieben. Viele Widersprüche lassen sich bei den Deutschen feststellen. Zum einen Gesetze die sich selbst im Weg stehen und sich blockieren ja sich selbst Widersprechen Beispiel das SGB Schwerbehindertengesetz oder das Steuerrecht - möchte das jetzt nicht hier noch weiter vertiefen.

Ich spreche aber mal von der Ausländerpolitik:

Man sagt als Deutscher ich habe nix gegen Ausländer - schimpft aber gerne auf Pollaken und Kanaken und so - ist aber denn bester Freund dieser Leute wenn diese als billige Arbeissklaven dienlich erscheinen - während die Deutschen auf Einig Vaterland spielen - gehen westdeutsche Drückerkolonen in den Osten und bescheissen die Ossis und ja der Tariflohn zwischen Ost und West spricht eine neue Form vom inländischen Rassismus.

Auch in Fragen der Bildung widersprechen sich die Deutschen gerne - man selektiert gerne - obwohl man hätte nach Ausschwitz lernen müssen, dass Selektion etwas abartiges ist - aber die Deutschen brauchen das irgendwie das gefühl zu haben - besser erhaben über die anderen zu stehen. Das erhebt das Ego und das Selbtwertgefühl auch wenn der Schwanz nicht steigen möchte.
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Diesen und mehere Widersprüchlichkeiten sind mir schwer von Begriff.
Das hast du sehr schön zusammengefasst, falls das bei Widersprüchlichkeiten überhaupt geht. Ergänzen würde ich deine Aussagen gerne durch das schizophrene Verhältnis zur Demokratie. Als Beispiel, viele völkstümliche Leute schreien nach dem Recht auf Meinungsfreiheit, möchten dieses aber für bestimmte Bevölkerungsgruppen einschränken, oder was auch typisch deutsch ist, es scheint so, dass die Mehrheit der Deutschen dazu neigt, die Verantwortung für sich und die Gesellschaft an andere abzugeben, am besten an einen, der uns sagt, wo es längst geht, was von vielen mit Kadavergehorsam belohnt wird. Darum sagte Hannah Ahrend einst: "Kein Mensch hat das Recht zu gehorchen."

 

Van der Graf Generator

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Toll erfasst, [MENTION=4224]Schatzhauser[/MENTION] und ein TOP . Ich kommentiere das später ausführlich.
 

Le Bon

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Das ist aber nicht die Mentalität "der Deutschen", die gibt es nämlich nicht im Kollektiv, ist also 82 Millionen mal unterschiedlich. Das ist eine staasverordnete Mentalität an die sich ( fast ) alle zu halten haben, sonst gibt's Ärger.
Denke ich auch. Die sogenannte "Entnazifizierung", die seit Mai 1945 durch Schule, Uni und Medien teilweise sehr subtil, teilweise holzhammerartig durchgeführt wird, verunsichert die Deutschen in ihren normalen Ansichten und führt zu merkwürdigen Wirkungen. Das Beispiel Ost/West ist ja kein Bürgerproblem, sondern ein Systemproblem. Durchgeführt von den Erfüllungsgehilfen des Systems.
 

zebra

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Das ist alles Menschlich mehr nicht, das ganze gilt Weltweit > selbst in Afrika bei den Batschalukken ... mal Rassist mal nicht, und Jeder sucht den Vorteil und meidet den Nachteil wie es gerade passt ... in der Politik wissen die genau das sie nur Nachteile für den Steuerzahler schaffen, aber dessen Vorteile bringen kein Geld in die Parteikassen und Schweizer Konten ...Deswegen schieben Politiker die Schuld hin und her ... und das Funktioniert sein 80 Jahren sehr gut ...wir konnten ja nicht weil die Anderen, und die Anderen wegen den Anderen ...und der Michel macht wieder mal 1,7 Mrd. Überstunden und hält sein Maul ...:traurig: Was glaubt Ihr was da gerade Sondiert wird ? Na wer den Bösen diesmal spielt ...mehr nicht.
Kurz gesagt Jeder macht Politik für sich ...zu seinem Nutzen.
 
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Denke ich auch. Die sogenannte "Entnazifizierung", die seit Mai 1945 durch Schule, Uni und Medien teilweise sehr subtil, teilweise holzhammerartig durchgeführt wird, verunsichert die Deutschen in ihren normalen Ansichten und führt zu merkwürdigen Wirkungen. Das Beispiel Ost/West ist ja kein Bürgerproblem, sondern ein Systemproblem. Durchgeführt von den Erfüllungsgehilfen des Systems.

Und weil Deutschland "entnazifiziert" wurde waren von dem Radikalenerlass meist Kommunisten betroffen. Altnazis konnten in den Aemtern bleiben. :giggle:
 

hoksila

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Das ist aber nicht die Mentalität "der Deutschen", die gibt es nämlich nicht im Kollektiv, ist also 82 Millionen mal unterschiedlich. Das ist eine staasverordnete Mentalität an die sich ( fast ) alle zu halten haben, sonst gibt's Ärger.

Ich bin auch der Ansicht, daß es eine deutsche Mentalität als solche nicht gibt.
Die einzelnen Volksstämme, die schon länger hier leben, unterscheiden sich in ihren Mentalitäten.
Allerdings wird dieser Unterschied von flächendeckend durch Gehirnwäsche produziertem, mentalem
Einheitsschüttgut überlagert.

Gruß, hoksila
 

Le Bon

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Und weil Deutschland "entnazifiziert" wurde waren von dem Radikalenerlass meist Kommunisten betroffen. Altnazis konnten in den Aemtern bleiben. :giggle:
Du bist ein dextrophober D***! Geh doch bitte auf die NaSo-, Antisemiten-, Rassiten- und HC-Keule ein. DAS ist Beeinflussung. Ich schrieb von Entnazifizierung und nicht vom Radikalenerlaß, der erst am 18. Februar 1972 eingeführt wurde. Also rund 27 Jahre später.
Ich bin auch der Ansicht, daß es eine deutsche Mentalität als solche nicht gibt.
Die einzelnen Volksstämme, die schon länger hier leben, unterscheiden sich in ihren Mentalitäten.
Allerdings wird dieser Unterschied von flächendeckend durch Gehirnwäsche produziertem, mentalem
Einheitsschüttgut überlagert.
So sieht's aus. 100%ige Zustimmung!;)
 
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Du bist ein dextrophober D***! Geh doch bitte auf die NaSo-, Antisemiten-, Rassiten- und HC-Keule ein. DAS ist Beeinflussung. Ich schrieb von Entnazifizierung und nicht vom Radikalenerlaß, der erst am 18. Februar 1972 eingeführt wurde. Also rund 27 Jahre später.
Zusammenhaengend denken ist wohl nicht deine Staerke. Wenn die hammerartige Entnazifizierung die Deutschen verunsichert hat? Da ist wohl der Radikalenerlass fuer dich wohl die logische Folge?

Was hast du zum Fruehstueck getrunken?
 

Le Bon

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Zusammenhaengend denken ist wohl nicht deine Staerke. Wenn die hammerartige Entnazifizierung die Deutschen verunsichert hat? Da ist wohl der Radikalenerlass fuer dich wohl die logische Folge?
*MUHAHAHA* Der Radikalenerlaß soll für mich die lögische Folge sein? Wo habe ich das geäußert? Du scheinst elementare Defizite im zusammenhängenden Denken zu haben. Der Radikalenerlaß hat mit der "Entnazifizierung" aber auch gar nix zu tun. Das war mehr die Wirkung der Studentenunruhen der 68er.
Was hast du zum Fruehstueck getrunken?
Tee, wie immer. Du wahrscheinlich Frostschutzmittel, nachdem, was Du so von Dir gibst.
 
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Das ist aber nicht die Mentalität "der Deutschen", die gibt es nämlich nicht im Kollektiv, ist also 82 Millionen mal unterschiedlich. Das ist eine staasverordnete Mentalität an die sich ( fast ) alle zu halten haben, sonst gibt's Ärger.

Das deiner Meinung nach vom Staat verordnete Duckmäuserverhalten
ließe sich in 0,NICHTS abstellen vom Volk
,
würden die Einzelnen, die ständig überall rumnörgeln
und sich einen Konflikt nach dem anderen auf den Pelz ziehen,
weil sie von Konfliktvermeidung nur das wissen,
was ihr meist üblen Erfahrungen hergeben,
das Recht nutzen, das ihnen erlaubt, Mächtige vom hohen Ross
auf Augenhöhe herunterzuholen
, notfalls auch auf Fu§tritthöhe,
wenn Staatsdiener, Richter usw. sich dumm anstellen dabei
und auf ihrem Ross sitzen bleiben.

Wie sehr also diese „staatsverordnete Mentalität",
_______________________________________ wie Du schreibst,
selbstverordnet und gerne ausgelebt ist,
zeigt sich allein damit,
dass nicht mal Menschen sich für dieses Recht interessieren,
die sich in Diskussionsforen anmelden,
um üble Zustände zu kritisieren
und zu beklagen.
 
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Van der Graf Generator

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Ich bin auch der Ansicht, daß es eine deutsche Mentalität als solche nicht gibt.
Die einzelnen Volksstämme, die schon länger hier leben, unterscheiden sich in ihren Mentalitäten.
Allerdings wird dieser Unterschied von flächendeckend durch Gehirnwäsche produziertem, mentalem
Einheitsschüttgut überlagert.

Gruß, hoksila

Daher predige ich auch immer, die Deutschen können insgesamt nur überleben, wenn sie 2 oder 3 verschiedene Staaten gründen und sich trennen.
 
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Daher predige ich auch immer, die Deutschen können insgesamt nur überleben, wenn sie 2 oder 3 verschiedene Staaten gründen und sich trennen.


Die Mentalitäten sind in den verschiedenen Bundesländern schön völlig anders, Vielleicht sollte man ein Vereinigte Länder Deutschland gründen, die untereinander Handel betreiben, wo man sich regional auf seine Stärken besinnt und wir stellen wieder alles selbst her. Dazu müßten wir die Kloaken erst reinigen, wie NRW und noch so einige. Denke, es wäre ein funktionierendes Modell. Vor allem eine eigene Bank und eigene Währung, raus aus den ganzen Organisationen. Ich glaube, daß wäre der Albtraum der Oligarchen.
 

Mino

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Ich bin auch der Ansicht, daß es eine deutsche Mentalität als solche nicht gibt.
Die einzelnen Volksstämme, die schon länger hier leben, unterscheiden sich in ihren Mentalitäten.
Allerdings wird dieser Unterschied von flächendeckend durch Gehirnwäsche produziertem, mentalem
Einheitsschüttgut überlagert.

Gruß, hoksila

Jeder hat seine Eigene Mentalität, du hast eine andere als ich usw. Natürlich lassen sich Parallelen unter den verschiedenen Volksstämmen feststellen, das unter Anderen macht ja eine Volksgemeinschaft aus. Und das ist auch denke ich sehr gut so und eine völlig normale Entwicklung.

Was ich immer überhaupt nicht verstehe ist schon die Frage nach, oder auch die Behauptung das es eine Mentalität z.B. eben der Deutschen gibt. Ein Nationalstaat, also ein künstliches, todes Gebilde kann doch keine Mentalität oder menschliche Eigenschaften besitzen. Allein schon nicht möglich wenn ein Staat die unterschiedlichsten Ethnien beherbergt. Die werden dann zwar "die Deutschen" genannt, aber das ist ja nur ein "Markenname" der auf einem Plastikchip steht und völlig ohne Aussage über individuelle Mentalitäten usw. ist. ( richtig ausgedrückt steht da natürlich Staatsangehörigkeit deutsch, einen Staat den ich bisher noch nicht kannte und auf noch keiner Landkarte entdecken konnte, aber ich suche weiter )
 

Mino

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Denke ich auch. Die sogenannte "Entnazifizierung", die seit Mai 1945 durch Schule, Uni und Medien teilweise sehr subtil, teilweise holzhammerartig durchgeführt wird, verunsichert die Deutschen in ihren normalen Ansichten und führt zu merkwürdigen Wirkungen. Das Beispiel Ost/West ist ja kein Bürgerproblem, sondern ein Systemproblem. Durchgeführt von den Erfüllungsgehilfen des Systems.

Ausschließlich systemgemacht. Da könnte man wiederum schon in Versuchung kommen von einer kollektiven Staatsmentalität zu sprechen da ja offensichtlich die große große Mehrheit jeden noch so unglaublichen Scheiß mit sich machen lässt und nicht ansatzweise nach dem eigenen individuellen Willen handelt. Kommt man seinem Gegenüber allerdings auf Augenhöhe entgegen wird man selbst unter dieser Mehrheit die unterschiedlichsten Mentalitäten feststellen.
 
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Ausschließlich systemgemacht. Da könnte man wiederum schon in Versuchung kommen von einer kollektiven Staatsmentalität zu sprechen da ja offensichtlich die groß große Mehrheit jeden noch so unglaublichen Scheiß mit sich machen lässt und nicht ansatzweise nach dem eigenen individuellen Willen handelt. Kommt man seinem Gegenüber allerdings auf Augenhöhe entgegen wird man selbst unter dieser Mehrheit die unterschiedlichsten Mentalitäten feststellen.
Genau! Ich weiß nicht, ob das überall auf der erde so ist, aber in D-Land/BRD hat man ein extrem öffentliches Gesicht und ein privates. Ich vermute, daß die sehr oft kollidieren. Mir ist das nur noch einmal damals in der DDR aufgefallen. Diese Zweiseitigkeit deutet immer auf Angst, also eine Diktatur hin, denke ich.:mad:
 

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Die Mentalitäten sind in den verschiedenen Bundesländern schön völlig anders, Vielleicht sollte man ein Vereinigte Länder Deutschland gründen, die untereinander Handel betreiben, wo man sich regional auf seine Stärken besinnt und wir stellen wieder alles selbst her. Dazu müßten wir die Kloaken erst reinigen, wie NRW und noch so einige. Denke, es wäre ein funktionierendes Modell. Vor allem eine eigene Bank und eigene Währung, raus aus den ganzen Organisationen. Ich glaube, daß wäre der Albtraum der Oligarchen.

Falls man es erstmal schafft, NRW wie einen Tumor aus dem Leib herauszuschneiden und in den Abfall zu werfen, wäre der erste Schritt zu einer Verbesserung getan, da bin ich mir sicher.
Würden die "5 neuen Bundesländer" wieder ein eigener autonomer Staat mit echter bewachter Staatsgrenze zur brd, wäre ein zweiter riesiger Schritt zur Besserung getan.
 
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Falls man es erstmal schafft, NRW wie einen Tumor aus dem Leib herauszuschneiden und in den Abfall zu werfen, wäre der erste Schritt zu einer Verbesserung getan, da bin ich mir sicher.
Würden die "5 neuen Bundesländer" wieder ein eigener autonomer Staat mit echter bewachter Staatsgrenze zur brd, wäre ein zweiter riesiger Schritt zur Besserung getan.

Man kann keine ganze Region verschwinden lassen.
Was für konstruktive Gedanken ...

Und: „Würden die ... wäre getan."

Auch Germany hängt sich seit Urzeiten immerwieder an diesem Quatsch auf,
weil damit Mächtigen ganz oben Veränderungen verantwortet werden
für all das, was die Masse an Mist produziert.
Das muss man sich mal vorstellen.
Eigentlich müssten die Hirne all der Menschen, die so denken, ständig Aua schreien wegen laufender Vergewaltigung.
Was dann los wäre in unserer Republik, wäre ein Geschreichaos ohnegleichen.

Dass das damit immer größer werdende Licht im Tunnel
mit immer bedrohlicheren Geräuschen
nicht der Austritt aus dem Berg sein kann,
werden mit dieser ungeheuren Fehleinschätzung viele erst kapieren,
wenn die Herde Schafe im Tunnel
vom stampfenden Ungeheuer plattgemacht worden ist.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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