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Rente kann doch Gerecht sein

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Die Rente ist ein Sprengstoff in unserer Gesellschaft. Sie ist nicht Gerecht verteilt und bringt immer mehr Menschen an den sozialen Rand.
Die Ursache sind die immer geringeren Einkommen die verhindern das sich eine Lebensfähige Rente für später aufbauen lässt.
Wie wäre es LIEBE POLITIKER aller Parteien wenn ihr auch in die solidar Rente einzahlt.
Da viele die viele Jahre hart Arbeiten später nur eine kleine Rente bekommen und den Rest bis zum Lebensminimum in sich im Sozialamt holen müssen.
Wie wäre es wenn private Vorsorge wie Riester besonders bei Kleinverdienern diesen auch zukommt und zwar oberhalb des Lebensminimum.
Dieses würde in den unteren Gehaltsgruppen zum Sparen für später anregen weil dadurch jeder der Arbeitet die Chance hätte um der Altersarmut aktiv zu begegnen.
Dazu sind noch nicht mal komplizierte Gesetze erforderlich.
Schreibt wie ihr euch eine gerechtere Rente vorstellen könnt.
 
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Die Rente ist ein Sprengstoff in unserer Gesellschaft. Sie ist nicht Gerecht verteilt und bringt immer mehr Menschen an den sozialen Rand.
Die Ursache sind die immer geringeren Einkommen die verhindern das sich eine Lebensfähige Rente für später aufbauen lässt.
Wie wäre es LIEBE POLITIKER aller Parteien wenn ihr auch in die solidar Rente einzahlt.
Da viele die viele Jahre hart Arbeiten später nur eine kleine Rente bekommen und den Rest bis zum Lebensminimum in sich im Sozialamt holen müssen.
Wie wäre es wenn private Vorsorge wie Riester besonders bei Kleinverdienern diesen auch zukommt und zwar oberhalb des Lebensminimum.
Dieses würde in den unteren Gehaltsgruppen zum Sparen für später anregen weil dadurch jeder der Arbeitet die Chance hätte um der Altersarmut aktiv zu begegnen.
Dazu sind noch nicht mal komplizierte Gesetze erforderlich.
Schreibt wie ihr euch eine gerechtere Rente vorstellen könnt.

Wenn Du feststellst, das etwas nicht gerecht verteilt ist, hier die Rente,
müsstest Du erklären können, was Gerechtigkeit bedeutet.
Und das wird dir nur gelingen, wenn Du weißt,
worum es letztlich geht bei jedem möglichst gerechten Geben und Nehmen.

In Rechtslexiken musst Du gar nicht nachschauen.
Die stellen entweder nur fest, dass gerecht bedeutet, wenn etwas gerecht ist,
oder gar nichts, indem sie den Begriff Gerechtigkeit nicht mal erwähnen.
So der BROCKHAUS RECHT, ein fetter, beliebter Wissensschinken,
der bei vielem vorzüglich mundet.

Na, sharkie, lass man hören ... ;)
 

Horatio

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Schreibt wie ihr euch eine gerechtere Rente vorstellen könnt.

Die Besteuerung gehört abgeschafft. Die Berechnungsgrundlage sind die geleistenen
Beitragsjahren, nicht das letzte Gehalt. Mindestens 1200 Euro, höchstens 2000 Euro,
für alle. Und alle zahlen ein, auch Arbeitgeber, Beamte, Architekten, Ärtze, Anwälte
und Selbstständige. Dann reicht auch eine einzige Rentenkasse.
 
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Die Besteuerung gehört abgeschafft. Die Berechnungsgrundlage sind die geleistenen
Beitragsjahren, nicht das letzte Gehalt. Mindestens 1200 Euro, höchstens 2000 Euro,
für alle. Und alle zahlen ein, auch Arbeitgeber, Beamte, Architekten, Ärtze, Anwälte
und Selbstständige. Dann reicht auch eine einzige Rentenkasse.

Wie passt das zusammen? Gerecht und maximal 2.000 Euro? Dann muss hier eine angepasste Beitragsgrenze eingefuehrt werden. Gerecht kann nur eine Rente sein, die den Beitraegen angepasst ist.
Aber es soll ja Leute geben die wenig leisten und das Gleiche fordern was die Leute bekommen die viel leisten.
Sorry, ich habe in Deutschland sehr gut verdient. Geschenkt habe ich es nicht bekommen.
 
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Hinterfrager

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Die Utopie von der "gerechten Rente"

Also eine quasi "gerechte Rente", (die allerdings niemals realisiert werden kann), müsste zum einen den tatsächlichen Leistungsbeitrag, - durch die entsprechende Lebens-Arbeitsleistung, gezahlten Steuern und sonstigen staatlichen Abgaben - zur Gesellschaft wiederspiegeln. Und zum zweiten, die ebenso leistungsfähige Nachkommenschaft und leistungskräftigen Beitrags- und Steuerzahler, für welche der Rentner gesorgt hat, berücksichtigen.
 

Uwe O.

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Die Rente ist ein Sprengstoff in unserer Gesellschaft. Sie ist nicht Gerecht verteilt und bringt immer mehr Menschen an den sozialen Rand.
Die Ursache sind die immer geringeren Einkommen die verhindern das sich eine Lebensfähige Rente für später aufbauen lässt.

Also ist nach Deinen Auslassungen die Rente doch gerecht verteilt, denn sie richtet sich ja nach den gezahten Beiträgen.

Wenig verdient = wenig Rente.

Der soziale Rand, an den eine Reihe von Rentner gedrängt werden, kommt von den exorbitant niedrigen Löhnen bei fehlender Ausbildung und das Abdrängen in die Leiharbeit.
Leiharbeit sollte wie (jetzt noch) in Frankreich bezahlt werden, nämlich mit 25% über dem Tariflohn. Wegen der Flexibilität des Ausgeliehenen.



Wie wäre es LIEBE POLITIKER aller Parteien wenn ihr auch in die solidar Rente einzahlt.

Mehr Einzahlungen bringen mehr Anspruchsberechtigte.
Wie wäre es wenn private Vorsorge wie Riester besonders bei Kleinverdienern diesen auch zukommt und zwar oberhalb des Lebensminimum.

Wie wäre es, wenn man den Riester usw.-Unsinn abschaffen und statt dessen das österreichische System einführen würde?

Schreibt wie ihr euch eine gerechtere Rente vorstellen könnt.

Eine gerechte Rente basiert auf dem erreichten Einkommen.
 
OP
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Was gemeint ist mit gerechter Rente, abgesehen das es bessere Systeme gibt. Wenn Gering Verdiener die egal wie die sich abstrampeln niemals die Chance haben der Armut im zu entkommen dann stimmt etwas mit dem System nicht.
Aber das geringe Einkommen kann man nicht Ändern, dazu gehört als ich brauche eben mehr Geld "Geheule".
Genau das die Gering Verdiener verarscht werden mit dem 5 Euro Riester Sparen ist eine Frechheit und bringt diese Einkommen Gruppe keinen Schritt voran den was soll dieses Sparen wenn bei geringer Rente unter Sozialsatz diese gesparte Zusatz Rente voll angerechnet wird. Das Sozialamt freut sich über geringere Hilfe.
Mein Ansatz hierbei ist das auch bei geringer Rente das Ersparte zb. Riester oder Betriebsrente, was als zusatz Rente ausgezahlt wird nicht in den Sozialsatz einfließt und die Rente sich um diesen Betrag erhöhen kann.
Viele Menschen die lange Jahre für kleines Geld gearbeitet haben und sogar was für ihr Alter nebenbei Sparen würden sofort einen Sinn darin sehen und die Altersarmut wäre evt. für viele ein Stück weiter weg.
Aber das entscheidende wäre für mich das Menschen wieder Vertrauen in das System bekommen würden.
Ich persönlich halte vom Österreichischen oder Schweizer Modell sehr viel und favorisiere das Schweizer.
 

Mino

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Also ist nach Deinen Auslassungen die Rente doch gerecht verteilt, denn sie richtet sich ja nach den gezahten Beiträgen.

Wenig verdient = wenig Rente.

Der soziale Rand, an den eine Reihe von Rentner gedrängt werden, kommt von den exorbitant niedrigen Löhnen bei fehlender Ausbildung und das Abdrängen in die Leiharbeit.
Leiharbeit sollte wie (jetzt noch) in Frankreich bezahlt werden, nämlich mit 25% über dem Tariflohn. Wegen der Flexibilität des Ausgeliehenen.





Mehr Einzahlungen bringen mehr Anspruchsberechtigte.


Wie wäre es, wenn man den Riester usw.-Unsinn abschaffen und statt dessen das österreichische System einführen würde?



Eine gerechte Rente basiert auf dem erreichten Einkommen.

Die Löhne sind so hoch wie noch nie und trotzdem verliert die Rente an Wert, und auch alle übrigen "Leistungen" ( die in Wahrheit ja eigene Leistungen sind ) verlieren an Wert. Also muss die Ursache dann doch eine anderen sein.

Klar das die wirklich nutzvollen Branchen maßlos unterbezahlt sind, gleichzeitig aber eben auch so hoch wie noch nie bezahlt werden.

Das Problem ist dass das Geld mit dem bezahlt wird quasi sekündlich an Wert verliert und die scheinheiligen "Gegenmaßnahmen" wie Inflationsausgleich dem nicht ansatzweise entgegenwirken können. Das ist der Grund warum auch Renten beinahe schon gar keinen Wert mehr besitzen. Von 800€ beispielsweise ist schon nach Abzug der Miete nichts mehr übrigen, vor einigen Jahren hätte man damit eine dreiköpfige Familie durchgebracht.
 

gert friedrich

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Was gemeint ist mit gerechter Rente, abgesehen das es bessere Systeme gibt. Wenn Gering Verdiener die egal wie die sich abstrampeln niemals die Chance haben der Armut im zu entkommen dann stimmt etwas mit dem System nicht.
Aber das geringe Einkommen kann man nicht Ändern, dazu gehört als ich brauche eben mehr Geld "Geheule".
Genau das die Gering Verdiener verarscht werden mit dem 5 Euro Riester Sparen ist eine Frechheit und bringt diese Einkommen Gruppe keinen Schritt voran den was soll dieses Sparen wenn bei geringer Rente unter Sozialsatz diese gesparte Zusatz Rente voll angerechnet wird. Das Sozialamt freut sich über geringere Hilfe.
Mein Ansatz hierbei ist das auch bei geringer Rente das Ersparte zb. Riester oder Betriebsrente, was als zusatz Rente ausgezahlt wird nicht in den Sozialsatz einfließt und die Rente sich um diesen Betrag erhöhen kann.
Viele Menschen die lange Jahre für kleines Geld gearbeitet haben und sogar was für ihr Alter nebenbei Sparen würden sofort einen Sinn darin sehen und die Altersarmut wäre evt. für viele ein Stück weiter weg.
Aber das entscheidende wäre für mich das Menschen wieder Vertrauen in das System bekommen würden.
Ich persönlich halte vom Österreichischen oder Schweizer Modell sehr viel und favorisiere das Schweizer.

Bedingungsloses Grundeinkomnen von 1200 € bis zum Tode.Finanziert durch das Schliessen aller Steuerschlupflöcher .
 
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Besteuerung sollte kein Problem sein da die allermeisten sowieso keine Steuern Zahlen müssen. Ich persönlich würde gerne selber Steuern zahlen, das wüsste ich wenigstens das ich genug Rente habe. Ansonsten bin ich auf jeden Fall dafür die Rente nach unten zu Deckeln. Der Satz sollte bei Personen die gearbeitet haben über dem Sozialhilfesatz liegen und nach oben begrenzt werden.
Das ließe sich ganz einfach berechnen. Nehme die Gehälter aller Berufstätigen auch meinen Chef und Politiker und deren Einkommen in einen Topf.
Auf diese Art wird sich alle 3-4 Jahre die Höchstrente definieren lassen wobei die Mindestrente immer wieder nach oben angepasst wird und eine feste Größe ist.

Rentensystem Schweiz zum Nachlesen: https://www.justlanded.de/deutsch/Schweiz/Landesfuehrer/Jobs/Altersvorsorge
Und auch noch das zu Österreich: https://www.welt.de/wirtschaft/article166423590/Alt-ist-man-derzeit-am-besten-in-Oesterreich.html
 
OP
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Das ist ein Weltweiter Trend gegen den man wohl nichts ausrichten kann. Der politische Wille für eine bessere Rente ist wahrscheinlich , und augenscheinlich, nicht vorhanden. Wer kann es unseren armen Abgeordneten verübeln das Sie lieber ihre eigenen renten beschließen und ohne Einzahlung tüchtig kassieren. Sollen Sie und andere gut Verdiener wie Beamte etc. etwa mit den armen Solidarisch sein und Einkommen Verluste hinnehmen? Ne geht gar nicht.
 

Politikqualle

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Die Rente ist ein Sprengstoff in unserer Gesellschaft. Sie ist nicht Gerecht verteilt und bringt immer mehr Menschen an den sozialen Rand.
.
... und warum hat die AfD genau dieses Problem nicht lösen können und in ihrem Wahlkampfthema aufgeführt ????? genau , weil es unrettbar verloren ist ... will nur keiner begreifen , statt dessen erwartet man die Rettung durch die von der Regierung aufgetischte Lüge durch die neuen Asylschmarotzer ..

 
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Ca. 9524 Euro im Monat für einen "Abgeordneten im Bundestag" - letzte demokratische Erhöhung am 13.12.2017, davor demokratisch erhöht im Juli 2017.

Welchen Bezug solche abgehalfterten Figuren zu dem Begriff "Rente" haben, dürfte damit klar sein.
 

Uwe O.

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Von 800€ beispielsweise ist schon nach Abzug der Miete nichts mehr übrigen, vor einigen Jahren hätte man damit eine dreiköpfige Familie durchgebracht.

Da war aber vor einigen Jahren die Miete samt den Nebenkosten geringer.
Da hilft nur umziehen.

Dein Beipielsfall liegt übrigens unter Hartz IV.
Und unterhalb der Grundsicherung.
Daneben gibt es noch Wohngeld.

Ergo: Ein falsches Jammerbeispiel.
 

Uwe O.

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Das ist ein Weltweiter Trend gegen den man wohl nichts ausrichten kann. Der politische Wille für eine bessere Rente ist wahrscheinlich , und augenscheinlich, nicht vorhanden. .

Und das schon seit Adenauers Zeiten.
Denn Generationenvertrag heißt ja, dass neben den Beiträgen zur Rentenzahlung der Eltern und Großeltern auch euine ausreichende eigene Kinderzahl vorhanden sei müsste.
Einer muss ja die zukünftige Rente erwirtschaften.

Obwohl die Politik diesen Fehler seit Jahrzehnten kennt, wird nichts unternommen, da die Einführung des gerechten Systems "ohne eigene Kinder keine Rente" einen Stimmverlust der dies durchsetzenden Parteien bedeutet.
 
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Bedingungsloses Grundeinkomnen von 1200 € bis zum Tode.Finanziert durch das Schliessen aller Steuerschlupflöcher .

Dann lohnt sich eigentlich das normale Arbeiten nicht mehr, eine solche Vereinbarung geht schief und ist sozial ungerecht.

Die Rente soll als Verdienst und Anerkennung für die Lebensarbeitszeit dienen.

Man könnte aber andere Modelle entwickeln, z. B. nicht 45 Jahre Beitragszahlung für einen Bonus sondern 35 oder gar 30 Jahre festlegen und hier eine Mindestrente von 900 € festsetzen. Also, ohne das die ehemaligen Arbeitnehmer und Beitragszahler zum Sozialamt müssen.

Außerdem gehört die Rente und Pension nach oben hin gedeckelt. Alles was über 2500 € monatlich bekommt ist sozial ungerecht.
 

Orwellhatterecht

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Ca. 9524 Euro im Monat für einen "Abgeordneten im Bundestag" - letzte demokratische Erhöhung am 13.12.2017, davor demokratisch erhöht im Juli 2017.

Welchen Bezug solche abgehalfterten Figuren zu dem Begriff "Rente" haben, dürfte damit klar sein.



Ich gönne jedem Bundestagsabgeordneten seine Diäten. Ich gönne ihm aber nicht die üppigen Pensionsansprüche, damit befindet er sich nicht mehr auf Augenhöhe derjenigen, die er eigentlich repräsentativ zu vertreten hatte. Ein Arbeitnehmer müßte über 100 Jahre arbeiten und stets Einkommen jenseits der Beitragsbemessungsgrenze erzielen, um eine annähernd vergleichbare Rente zu bekommen.
 
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Die Rente ist ein Sprengstoff in unserer Gesellschaft...

Falsch. Teile unserer Gesellschaft interessiert das nicht.

...Der politische Wille für eine bessere Rente ist wahrscheinlich , und augenscheinlich, nicht vorhanden...

Richtig. Denn Politiker erhalten keine Rente. Warum sollte sie das also interessieren, solange sie von genügend Wählern gewählt werden? Politiker interessiert auch vieles andere nicht, von dem sie nicht betroffen sind.

Die Rente...bringt immer mehr Menschen an den sozialen Rand...

Richtig.

...Die Ursache sind die immer geringeren Einkommen die verhindern das sich eine Lebensfähige Rente für später aufbauen lässt...

FALSCH! DAS - ist dein Haupt-Denkfehler!

Die ehemalige NETTO-Rente wurde durch die Agenda-2010 durch SPD und Die Grünen mit der Unterstützung von CDU/FDP bis auf den heutigen Tag von 70% auf ca. 35% vom letzten Bruttolohn halbiert und wird die nächsten 20 Jahre weiter gekürzt.

)** Ohne diese Renten-Halbierung gäbe es keine Armutsrente für jemanden, der 45 Jahre gearbeitet und in das Rentensystem eingezahlt hat.

...Wie wäre es wenn private Vorsorge wie Riester besonders bei Kleinverdienern diesen auch zukommt und zwar oberhalb des Lebensminimum...

Vergiss es. Die Riester-Leute werden später nichts davon haben. Außerdem hilft es dir nicht, wenn du durch die Rentenkürzung z.B. 600,- Euro weniger erhälst und durch Riester später von den gekürzten 600,- Euro wieder 50,- Euro aufholst. Eine Milchmädchenrechnung, um die Rendite der Versicherungen zu erhöhen, sonst nichts.

...Schreibt wie ihr euch eine gerechtere Rente vorstellen könnt.

Siehe )**
 
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...Der soziale Rand, an den eine Reihe von Rentner gedrängt werden, kommt von den exorbitant niedrigen Löhnen bei fehlender Ausbildung und das Abdrängen in die Leiharbeit...

Siehe hier:

...FALSCH! DAS - ist dein Haupt-Denkfehler!

Die ehemalige NETTO-Rente wurde durch die Agenda-2010 durch SPD und Die Grünen mit der Unterstützung von CDU/FDP bis auf den heutigen Tag von 70% auf ca. 35% vom letzten Bruttolohn halbiert und wird die nächsten 20 Jahre weiter gekürzt...[/COLOR][/B]...

Die NETTORENTEN-Halbierung - ist die Ursache!

Niedrige Löhne ist ein anderes Thema.

...)** Ohne diese Renten-Halbierung gäbe es keine Armutsrente für jemanden, der 45 Jahre gearbeitet und in das Rentensystem eingezahlt hat....
 

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