Eintracht Frankfurt: Präsident Peter Fischer will keine AfD-Wähler im Club
Der Verein stehe aber für andere Werte. „Der Sport muss auch ganz klar politisch sein und seine Stimme erheben gegen gesellschaftliche Fehlentwicklungen, wenn es angebracht und notwendig ist. Wir sind als Gegner der Antisemiten bekannt“, so Fischer.
So so.
Dann sollten auf gar keinen Fall Wähler der Linken in diesem Verein sein; denn die stehen bekennend und laustark zum Antisemitmus.
Übrigens im Gegensatz zur AfD.
Ansonsten sollte er auch die Wähler der Grünen ausschließen, denn die Grünen sind es ja, die ihre Hand scchützend über die Schulzschen Goldstücke halten und damit dulden, dass diese eihren mitgebrachten ausgeprägten Antisemitismus hier ausleben können.
Vielleicht kann dieser Herr Fischer auch nur nicht zusammenhängend lesen und verstehen?
Und er übersieht in seinem blinden Hass, dass die meisten der von ihm geschmähten AfD-Wähler fürher einmal CDU bzw. SPD-Wähler waren.
Auch schienen ihm demokratische Bräuche fremd zu sein.
Wähler einer Partei vom Sport auszuschließen, weil sie eine abweichende Meinung vertreten, erinnert stark an Zeiten des 3. Reichs.
Das ging mit "Kauf nicht bei Juden" los; das Ende ist bekannt.
FAZ.
„Es kann niemand bei uns Mitglied sein, der diese Partei wählt, in der es rassistische und menschenverachtende Tendenzen gibt.“
Wenn also irgendwo ein Brauner herumläuft, so scheint das Herr Fischer zu sein.
Das wesentliche Gedankengut hat er jedenfalls schon einmal ausgesprochen.