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Präsident Peter Fischer will keine AfD-Wähler im Club

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Hat Herr Fischer recht?

  • Herr Fischer sollte sich besser um den Fußball kümmern.

    Stimmen: 12 85,7%
  • Herr Fischer hat sich richtig geäußert.

    Stimmen: 2 14,3%

  • Umfrageteilnehmer
    14
  • Umfrage geschlossen .

MaBu

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Fischer zwingt die vereinstreuen AfD-Wähler, zu lügen.
Aber lügen ist ja Fundament demokratischer Politik(er).

Es fällt mir erst jetzt auf, er hat nicht AfD-Mitglieder sondern tatsächlich Wähler gesagt.
Kann er denn bei der GESTAPO ääh, Verfassungsschutz nachfragen, welches Vereinsmitglied wie gewählt hat?

War da mal nicht was mit geheimer Wahl, oder so?
 

MaBu

Deutscher Bundeskanzler
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Jedenfalls solange die Parteispendenpraxis nicht geändert wird.

Ich finde auch, dass die Spende im Couvert erlaubt werden soll, rückwirkend auf 30 Jahre. Dann wäre Schäuble endlich entkrimminalisiert.
 
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Bloß, dass dies nix mehr mit "politisch Korrekt" zu tun hat. Wenn er Wähler einer zugelassenen
und demokratischen Partei pauschal diffamiert, ist er nicht mehr als ein politischer Extremist. Er
ist das, was er vorgibt zu bekämpfen.

Stimmt, auch eine Art des Extremismus.... könnte man schon Totalitarismus nennen
 

Uwe O.

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Eintracht Frankfurt: Präsident Peter Fischer will keine AfD-Wähler im Club

Der Verein stehe aber für andere Werte. „Der Sport muss auch ganz klar politisch sein und seine Stimme erheben gegen gesellschaftliche Fehlentwicklungen, wenn es angebracht und notwendig ist. Wir sind als Gegner der Antisemiten bekannt“, so Fischer.

So so.
Dann sollten auf gar keinen Fall Wähler der Linken in diesem Verein sein; denn die stehen bekennend und laustark zum Antisemitmus.
Übrigens im Gegensatz zur AfD.

Ansonsten sollte er auch die Wähler der Grünen ausschließen, denn die Grünen sind es ja, die ihre Hand scchützend über die Schulzschen Goldstücke halten und damit dulden, dass diese eihren mitgebrachten ausgeprägten Antisemitismus hier ausleben können.



Vielleicht kann dieser Herr Fischer auch nur nicht zusammenhängend lesen und verstehen?

Und er übersieht in seinem blinden Hass, dass die meisten der von ihm geschmähten AfD-Wähler fürher einmal CDU bzw. SPD-Wähler waren.

Auch schienen ihm demokratische Bräuche fremd zu sein.
Wähler einer Partei vom Sport auszuschließen, weil sie eine abweichende Meinung vertreten, erinnert stark an Zeiten des 3. Reichs.

Das ging mit "Kauf nicht bei Juden" los; das Ende ist bekannt.

FAZ.

„Es kann niemand bei uns Mitglied sein, der diese Partei wählt, in der es rassistische und menschenverachtende Tendenzen gibt.“

Wenn also irgendwo ein Brauner herumläuft, so scheint das Herr Fischer zu sein.
Das wesentliche Gedankengut hat er jedenfalls schon einmal ausgesprochen.
 
OP
Picasso

Picasso

Die letzten Tage.
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http://www.sueddeutsche.de/politik/afd-kein-fall-fuer-das-strafrecht-1.3813082

Der Tatsachenkern, an den der Tweet anknüpft, könnte demnach lauten: Es kommt vor, dass männliche Mitbürger muslimischen Glaubens in Gruppen Sexualdelikte begehen. Was an Silvester 2015 auf der Kölner Domplatte tatsächlich der Fall war. Diese Ereignisse haben dazu geführt, dass vor knapp einem Jahr Paragraf 184j - Straftaten aus Gruppen - ins Strafgesetzbuch aufgenommen wurde.
 

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