Präsident Peter Fischer will keine AfD-Wähler im Club

Picasso · 31 Dez 2017

Präsident Peter Fischer will keine AfD-Wähler im Club

Eintracht Frankfurt: Präsident Peter Fischer will keine AfD-Wähler im Club

Der Verein stehe aber für andere Werte. „Der Sport muss auch ganz klar politisch sein und seine Stimme erheben gegen gesellschaftliche Fehlentwicklungen, wenn es angebracht und notwendig ist. Wir sind als Gegner der Antisemiten bekannt“, so Fischer.

https://www.focus.de/sport/fussball...ill-keine-afd-waehler-im-club_id_8135152.html

Ich frage mich, wie will Herr Fischer das kontrollieren? Was geschieht wenn jemand gesteht die AfD zu wählen? Glaubt Herr Fischer besonders demokratisch zu agieren?

Wie seht ihr das, sollte Herr Fischer sich um den Fußball kümmern, oder ist seine politisch korrekte Angriffshaltung richtig?

Pommes · 31 Dez 2017

Picasso schrieb:
Eintracht Frankfurt: Präsident Peter Fischer will keine AfD-Wähler im Club

Der Verein stehe aber für andere Werte. „Der Sport muss auch ganz klar politisch sein und seine Stimme erheben gegen gesellschaftliche Fehlentwicklungen, wenn es angebracht und notwendig ist. Wir sind als Gegner der Antisemiten bekannt“, so Fischer.

https://www.focus.de/sport/fussball...ill-keine-afd-waehler-im-club_id_8135152.html

Ich frage mich, wie will Herr Fischer das kontrollieren? Was geschieht wenn jemand gesteht die AfD zu wählen? Glaubt Herr Fischer besonders demokratisch zu agieren?

Wie seht ihr das, sollte Herr Fischer sich um den Fußball kümmern, oder ist seine politisch korrekte Angriffshaltung richtig?

Wenn alle AfD Wähler seinen Fußball boykottieren, kann der nach hause gehen.

Horatio · 31 Dez 2017

Picasso schrieb:
...
Der Verein stehe aber für andere Werte. „Der Sport muss auch ganz klar politisch sein und seine Stimme erheben gegen gesellschaftliche Fehlentwicklungen, wenn es angebracht und notwendig ist. Wir sind als Gegner der Antisemiten bekannt“, so Fischer.
...

Nun, der Sport sollte alles, aber nicht politisch sein. Aber egal, ist deren Verein, soll er
doch ne Partei daraus machen. Witzig ist, er ist Gegner der Antisemiten, will aber die
AFD bekämpfen. Wenn ich sehe, wer hier im Land mehrheitlich antisemitsche Tendenzen
offen zeigt, meine ich, er hätte in der AFD mehr Gleichgesinnte als in allen anderen Parteien.

Schade, er hat nicht begriffen, dass er selbst eine dieser "gesellschaftlichen Fehlentwicklungen"
repräsentiert.

ZillerThaler · 31 Dez 2017

Der Herr Fischer hat "das mit Boateng" sicher nur falsch verstanden,

es ging nicht um "seinen" (Kevin-Prince, den Ghanaer), sondern um den anderen, den angeblich "deutschen" Boateng von Bayern (Jérôme).

Politikqualle · 31 Dez 2017

Picasso schrieb:
Eintracht Frankfurt: Präsident Peter Fischer will keine AfD-Wähler im Club

Der Verein stehe aber für andere Werte. „Der Sport muss auch ganz klar politisch sein und seine Stimme erheben gegen gesellschaftliche Fehlentwicklungen, wenn es angebracht und notwendig ist. Wir sind als Gegner der Antisemiten bekannt“, so Fischer.

.. welch ein *A*r*s*c*h*l*o*c*h , aber so ist es nun mal in Deutschland , wer die Wahrheit ausspricht ist RECHTER und bei der AfD ....

Politikqualle · 31 Dez 2017

...
Umfrage: Hat Herr Fischer Recht?
Herr Fischer sollte sich besser um den Fußball kümmern.
Herr Fischer hat sich richtig geäußert.

.. da fehlt noch : Herr Fischer hat so oder so keine Ahnung vom Fußball

admonitor · 31 Dez 2017

Fußball ist eine verrückte Welt, Frankfurt soll eine ziemlich rechte Fanbase haben, aber es spielen fast keine Deutschen in der Mannschaft, ich glaube ein Feldspieler? Zu der Kuffnuckentruppe passt aber so eine Ansage.

Mino · 31 Dez 2017

admonitor schrieb:
Fußball ist eine verrückte Welt, Frankfurt soll eine ziemlich rechte Fanbase haben, aber es spielen fast keine Deutschen in der Mannschaft, ich glaube ein Feldspieler? Zu der Kuffnuckentruppe passt aber so eine Ansage.

So steht eben alles Kopf, aber was will man auch von einem Sammelsurium "geistiger Größen" erwarten die im Allgemeinen auch als Fussballfans bekannt sind.

Problemmanager · 31 Dez 2017

Picasso schrieb:
Eintracht Frankfurt: Präsident Peter Fischer will keine AfD-Wähler im Club

Der Verein stehe aber für andere Werte. „Der Sport muss auch ganz klar politisch sein und seine Stimme erheben gegen gesellschaftliche Fehlentwicklungen, wenn es angebracht und notwendig ist. Wir sind als Gegner der Antisemiten bekannt“, so Fischer.

https://www.focus.de/sport/fussball...ill-keine-afd-waehler-im-club_id_8135152.html

Ich frage mich, wie will Herr Fischer das kontrollieren? Was geschieht wenn jemand gesteht die AfD zu wählen? Glaubt Herr Fischer besonders demokratisch zu agieren?

Wie seht ihr das, sollte Herr Fischer sich um den Fußball kümmern, oder ist seine politisch korrekte Angriffshaltung richtig?

Gab es da nicht auch Kritik bei der Trainerausbildung des DFB?...
dass politische Correctness einen hohen Stellenwert einnimmt?

naja - mit Muddi und Gauck haben wir DDR 2.0 bekommen....

Ophiuchus · 31 Dez 2017

Picasso schrieb:
Eintracht Frankfurt: Präsident Peter Fischer will keine AfD-Wähler im Club

Der Verein stehe aber für andere Werte. „Der Sport muss auch ganz klar politisch sein und seine Stimme erheben gegen gesellschaftliche Fehlentwicklungen, wenn es angebracht und notwendig ist. Wir sind als Gegner der Antisemiten bekannt“, so Fischer.

https://www.focus.de/sport/fussball...ill-keine-afd-waehler-im-club_id_8135152.html

Ich frage mich, wie will Herr Fischer das kontrollieren? Was geschieht wenn jemand gesteht die AfD zu wählen? Glaubt Herr Fischer besonders demokratisch zu agieren?

Wie seht ihr das, sollte Herr Fischer sich um den Fußball kümmern, oder ist seine politisch korrekte Angriffshaltung richtig?

Wer ist Herr Fischer ?

MaBu · 31 Dez 2017

Politikqualle schrieb:
...
Umfrage: Hat Herr Fischer Recht?
Herr Fischer sollte sich besser um den Fußball kümmern.
Herr Fischer hat sich richtig geäußert.

.. da fehlt noch : Herr Fischer hat so oder so keine Ahnung vom Fußball

von Politik auch nicht.

Tooraj · 31 Dez 2017

ZillerThaler schrieb:
Der Herr Fischer hat "das mit Boateng" sicher nur falsch verstanden,

es ging nicht um "seinen" (Kevin-Prince, den Ghanaer), sondern um den anderen, den angeblich "deutschen" Boateng von Bayern (Jérôme).

Aber genau das rechtfertigt Herrn Fischers Entschluss, sich auch noch die Aufnahme von bekennenden AfD-Leuten im Club zu verbitten.
Dass er auch eine teilweise rechte "Fanbase" hat, kann er nicht verhindern.

Wir wollen mal schauen, was noch passiert: Die abgewiesenen AfD-Leute wollen ihm jetzt ans Bein pinkeln und erwägen "juristische Schritte" gegen ihn,
weil er sie in einem Statement "Nazis" genannt hat. Tja, so sind sie, unsere Prozess-Hanseln von der AfD.

MaBu · 31 Dez 2017

Picasso schrieb:
Wir sind als Gegner der Antisemiten bekannt“, so Fischer.

Also konsequenterweise keine Musels als Spieler oder Zuschauer.

Horatio · 31 Dez 2017

Problemmanager schrieb:
Gab es da nicht auch Kritik bei der Trainerausbildung des DFB?...
dass politische Correctness einen hohen Stellenwert einnimmt?
...

Bloß, dass dies nix mehr mit "politisch Korrekt" zu tun hat. Wenn er Wähler einer zugelassenen
und demokratischen Partei pauschal diffamiert, ist er nicht mehr als ein politischer Extremist. Er
ist das, was er vorgibt zu bekämpfen.

Tooraj · 31 Dez 2017

Horatio schrieb:
Bloß, dass dies nix mehr mit "politisch Korrekt" zu tun hat. Wenn er Wähler einer zugelassenen
und demokratischen Partei pauschal diffamiert, ist er nicht mehr als ein politischer Extremist. Er
ist das, was er vorgibt zu bekämpfen.

Für AfD-Verhältnisse war das überaus politisch korrekt.
Ich selber hätte es auch als politisch inkorrekt empfunden, wenn er formuliert hätte, er wolle AfD-Leute notfalls am Zaun des Stadions abschießen lassen.

deutscherarbeiter · 31 Dez 2017

Picasso schrieb:
Eintracht Frankfurt: Präsident Peter Fischer will keine AfD-Wähler im Club

Der Verein stehe aber für andere Werte. „Der Sport muss auch ganz klar politisch sein und seine Stimme erheben gegen gesellschaftliche Fehlentwicklungen, wenn es angebracht und notwendig ist. Wir sind als Gegner der Antisemiten bekannt“, so Fischer.

https://www.focus.de/sport/fussball...ill-keine-afd-waehler-im-club_id_8135152.html

Ich frage mich, wie will Herr Fischer das kontrollieren? Was geschieht wenn jemand gesteht die AfD zu wählen? Glaubt Herr Fischer besonders demokratisch zu agieren?

Wie seht ihr das, sollte Herr Fischer sich um den Fußball kümmern, oder ist seine politisch korrekte Angriffshaltung richtig?

Der hat wahrscheinlich nen ball an den kopf bekommen das er nicht merkt was überfremdung aus deutschland macht muss er nur mal den tag am frankfurter bahnhof verbringen.

Picasso · 31 Dez 2017

Tooraj schrieb:
Aber genau das rechtfertigt Herrn Fischers Entschluss, sich auch noch die Aufnahme von bekennenden AfD-Leuten im Club zu verbitten.
Dass er auch eine teilweise rechte "Fanbase" hat, kann er nicht verhindern.

Wir wollen mal schauen, was noch passiert: Die abgewiesenen AfD-Leute wollen ihm jetzt ans Bein pinkeln und erwägen "juristische Schritte" gegen ihn,
weil er sie in einem Statement "Nazis" genannt hat. Tja, so sind sie, unsere Prozess-Hanseln von der AfD.

Tja, jetzt sind sie im Bundestag und können sich auch noch rechtlich wehren. Das konnte ja niemand ahnen...

Karl 55 · 31 Dez 2017

Weniger Saufen dann lallt man nicht ganz so einen Mist.

Zentrifug' · 31 Dez 2017

Pommes schrieb:
Wenn alle AfD Wähler seinen Fußball boykottieren, kann der nach hause gehen.

Fischer zwingt die vereinstreuen AfD-Wähler, zu lügen.
Aber lügen ist ja Fundament demokratischer Politik(er).

Pommes · 1 Jan 2018

Zentrifug' schrieb:
Fischer zwingt die vereinstreuen AfD-Wähler, zu lügen.
Aber lügen ist ja Fundament demokratischer Politik(er).

Jedenfalls solange die Parteispendenpraxis nicht geändert wird.

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Hat Herr Fischer recht?

Herr Fischer sollte sich besser um den Fußball kümmern.

Herr Fischer hat sich richtig geäußert.

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