Wahnsinnig interessant das Buch
Erhard Landmann – Weltbilderschütterung
Bin ich durch Frank Stoner drauf gekommen. Hier geht es um die Sprache, woher sie stammt und da staunt man sehr.
Das wäre etwas für jemanden der Latein kann und sich für Sprachen interessiert und die eigentliche Geschichte da rausschreibt und öffentlich macht und praktisch, daraus ein Buch macht, denke da spontan an LeBon.
Oder wenn kein Buch, Kapitel der deutschen Geschichte hier schreibt. Ich bin da nicht so der Experte und habe andere Projekte..
Hier das Buch als PDF
http://elifonaot.q32.de/buch_pdf/We...htigeEntzifferungDerHieroglyphenschriften.pdf
ein paar Auszüge daraus
Und das Wort Chilam ist nur die konjugierte Form des ahd. Wortes hil, chil = »heilig« und heilige Bücher sollen es ja sein und sind es ja. Wir werden uns daran gewöhnen müssen, daß das arabische salam aleikum, ebenso wie das hebräische schalom, nicht »Friede sei mit euch« ursprünglich bedeutet, sondern, wie in manchen als Witz gemeinten Verballhornungen, tatsächlich von dem deutschen »sollen alle rein kommen« bzw. dem angelsächsischen shall come herkommt. Diese Erkenntnis wird vielen Leuten, vielen Ideologen von vielen politischen Seiten her nicht passen, und sie werden es mit unfairen Mitteln bekämpfen. Aber kann die Erkenntnis, daß es gar keine semitischen Sprachen und damit keine semitischen Völker gab und gibt, nicht auch bedeuten, daß der törichte Antisemitismus, der soviel Leid schuf, daß die schlimmen Kriege im Nahen Osten, die mit angeblichen ethnischen, geschichtlichen, religiösen, ja sprachlichen und noch anderen Ansprüchen untermauert wurden und werden, endlich aufhören, endlich keine ideologische und theoretische Grundlage mehr haben, weil sie tatsächlich nicht wahr sind, auf welcher Seite immer. Wenn Juden Diuden sind, also Deutsche, und Araber auch, wenn es gar keine arabische Sprache und Nation gab und gibt, sondern die Sprachen dieser Stämme nur auf den gleichen althochdeutschen Dialekt zurückgehen, besteht dann nicht die Hoffnung, daß die Kriege und Untaten, die im Namen dieser Ideologien verübt werden und von Ideologen in Europa noch unterstützt werden, endlich zum friedlichen Miteinander werden. Allerdings nicht zum »multikulturellen« Unsinn, wie ihn GrünRote ausgerechnet in Deutschland und Westeuropa einführen wollen, in dem sie das schon zu dicht besiedelte Land zum Einwanderungsland erklären, ganze Völkerwanderungen ermutigen und genau die Tatsachen schaffen, die die Nationalsozialisten nur als Vorwand für ihren Antisemitismus, ihre Eroberungspläne und all die sattsam bekannten Untaten im Namen der nationalsozialistischen Ideologie benutzten.
Man teilt die Sprachen in zehn große Sprachgruppen ein. Da das sowieso Unsinn ist, will ich sie gar nicht erst aufzählen. Die größte Gruppe umfaßt die sogenannten indoeuropäischen Sprachen. Hier war man zunächst auf dem richtigen Weg, man hat nur nicht erkannt, daß die restlichen Sprachen auch noch in diese Gruppe gehören und daß nicht das Sanskrit, was »heilige Schrift« bedeutet, die Ursprache der Menschheit war, sondern die »heilige deutsche Sprache«, die, so schreibt Egenolff in seinem schon erwähnten Buch, die Sprache Japhets, des Sohnes Noahs, gewesen sein soll. Sie kennen die Geschichte aus der Bibel der Christen vom Turmbau zu Babel. Babel soll in Babylonien gelegen haben. »Es hatte aber alle Welt einerlei Sprache ... und der Herr fuhr danieder und verwirrte ihre Geister«. Was sagt uns eigentlich der Name Babylon dazu? Es gibt ein ahd. Wort, das babwe, bouwen, buan, buwan lautet und das heutige deutsche bauen, Bau, bedeutet. Dieses Wort nun steckt in Babylon, während der zweite Teil des Wortes Babylon entweder das ahd. lan, lant = Land oder ahd. lanc = lang enthält. Babylon heißt also »Land des Baues« oder »langer (großer) Bau«. Der Name selbst weißt also tatsächlich auf die Geschichte des Turmbaus hin. Es gibt im ahd. ein zweites Wort für Bau, das cimpar heißt und mit dem modernen deutschen Wort zimmern, Zimmermann, verwandt ist.
Weiter berichtet Seier über die ersten sechs Paare oder Stämme der Azteken. Es waren die Apan teuctli. Ich stutzte. Im Ungarischen heißt apa heute noch Großvater. Es ist das deutsche »Opa« und teuctli ist natürlich das Wort »deutsch«. Die Azteken sprechen also von ihren »deutschen Opas«. Wie aber hießen nun zwei der Stämme? Da waren die Tlallamanqui. Wenn man den Artikel »Tl«, der übrigens nach Seier ein stummes »1« enthält, abtrennt, hat man die allamanqui, die Allamannen. Der andere Stamm sind die Olmeca Uictolinqui (Otto Stoll gibt übrigens den Namen mit Victoringa richtiger an als Seler). Das Wort uic ist das ahd. wic, der Krieg, die tolinqui sind die Toringi, die Thüringer, die Leute des Tor. Olmeca ist ahd. almeca, almehtica, die allmächtigen Thüringer oder Toringa also. Man sieht auch, woher das angeblich lateinische Wort Victoria, der Sieg, herkommt. Es geht auf die kriegerischen Toringa, Thüringer, zurück, die in ihren Kriegszügen rund
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. Ich war sprachlos und aufgeregt. Ich verschlang geradezu die Worte. Also auch die aztekische Sprache, die angeblich überhaupt nicht mit den Mayas verwandt war, erwies sich als gutes ahd.. Hatten nicht Leute wie von Humboldt, der doch ein so großer Sprachwissenschaftler sein sollte, sich ausführlich mit diesen Sprachen befaßt und Humboldt war Deutscher und über hundert Jahre näher am ahd. als ich.
Und Seier selbst war doch auch Deutscher, warum fiel dem auch nichts auf? Da war das Wort Hund, izcuintli, trennte man das »iz«, ahd. ist, ab, hatte man das allemannische hündli. Da war miztli der Löwe und mizontli, das Kätzchen. Ich mußte feixen bei der Vorstellung, das deutsche Mitzlein oder besser, das allemannische Mitzli, für Löwe. Das Ballspielfeld hieß tlachtli. Ich überlegte, zu welchem deutschen Wort es passen würde. Doch im Buch war eine Abbildung. Dieses Feld hatte acht Ecken. Es war also das allemannische Achtli, das achteckige Feld. Ein berauschendes Agavegetränk hieß metl. Der berühmte Met der Germanen also, der auch necta metl und nequa metl, also Necktarmet, genannt wurde. Die adligen Söhne hießen Nopiltzin. Ich schaute ins ahd. Wörterbuch, da gab es nopil, die Noblen und natürlich sun, der Sohn, im Russischen heute noch sin. Nopiltzin ist also »der Noblen Sohn«, was es auch bedeuten soll. Dann fiel mir auf, daß alle Zusammensetzungen mit dem Wort Chalchiuh, für die Seier und die anderen herkömmlichen Sprachwissenschaftler ständig andere, sich widersprechende und gar nicht zusammenpassende Namen gaben, sinnvolle Zusammensetzungen mit dem deutschen Kalk gaben. So war chalchiuh witl kalkweiß chalchiuhpetla war Kalkpetra(Petra heute noch griechisch Stein) also Kalkstein, chalchiuhpetlacalli, Kalksteinhaus, Colli, das Haus, ist das deutsche Halle. Da gab es im ahd. ein Wort lizt, was die Kunst, das Vermögen, die List bedeutet. Es gab unzähliche Zusammensetzungen von aztekischen Worten mit diesem litzli, die auch alle diesen Sinn ausdrückten, wie im ahd. Ein Erdzeitalter in der Mythologie der Azteken hieß ollin tonatiuh. Dieses Zeitalter sollte durch Erdbeben zu Ende gehen. Bei Erdbeben aber rollt die Erde, wie man sagt. So fiel mir ein, daß in ollin Erdbeben nur ein r verlorengegangen ist und damit rolling, wie heute noch im englischen Wort rolling, rollend, zu sehen ist. Da gab es das Wort tecutli, was Herr bedeutete. Ich trennte das te für den Artikel ab und hatte das ahd. cutli oder besser cotlih, cuatlih, der Gütliche oder der Göttliche, was im ahd. auf beides zurück geht. Es gab einen Gott, den die Azteken Huehueotl nannten, den Ururalten. Hier war der R-Laut nur zum E-Laut geworden und es ließ sich leicht das ahd. ururalt erkennen. Wie im heutigen hessischen Dialekt, in dem der Buchstabe »r« nicht hörbar ist. Ein anderer Gott war Huitzilopochtli, den man sinnloser Weise von seiten der »Forscher« als »Gott des Südens« bezeichnete, der aber das ahd. huitzi olmochtli, der »weise Allmächtige« bedeutet. Gibt es einen besseren Beweis dafür, daß die Religion der alten Deutschen weltweit, so auch in Mexiko bei den Azteken, schon den einen weisen allmächtigen Gott verehrte und nicht eine grausame, mit Menschenopfern nur so herumspringende Religion gewesen ist, wie sie in den Hirnen von falschen Wissenschaftlern entstanden ist? Der Gott Quetzalcoatl aber, den diese Forscher mit »Federschlangengott« oder »Fliegende Schlange« oder »Wolkenschlange« bezeichneten (Sie sehen, nichts Genaues und am Wortklang orientiert man sich auch nicht), bedeutete fast dasselbe, nämlich ahd. quetz, huitz, was wir eben sahen, und wir erinnern uns, daß der W-Laut ja im ahd. in fünf verschiedenen Weisen als uu, hu, gu, cu und qu geschrieben wurde. AI ist das ahd. al, alles, alle undcoatl ist das ahd. cuat, cuot oder cot, der Gute, der Gott.Quetzalcoatl bedeutet also der »allwissende Gute, der allwissende Gott«. Da gab es ein Land, daß in der Mitte lag, welches deshalb Mitlan genannt wurde. Die Herren AztekenForscher erklärten es aber zum Totenreich und wunderten sich dann, daß in den mythologischen Geschichten, wenn von diesem Land die Rede war, so gar nichts vom Tode erzählt wurde. Dagegen hieß tot auf aztekisch teotl, also das deutsche tot. Der Jaguar wird mittequani bezeichnet, das ist das ahd.
ahd heißt altdeutsch
Jedenfalls kommt man aus dem Staunen nicht raus, was er rausgefunden hat. Vielleicht gibt es ja noch andere die sich für die deutsche Geschichte interessieren unsere eigentlichen Wurzeln.
Gibt auch Videos
https://www.youtube.com/watch?v=Iq6kLhhFRo0