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Die deutsche Geschichte

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ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Hallo!
Ich bin ein Franzose und deutsche Geschichte interessiert mich sehr.
Ich habe den Eindruck, dass die Deutschen sich auf den Zweiten WeltKrieg konzentrieren. Warum?
Selbst wenn WW2 ein wichtiger Teil der Geschichte Deutsclands, sind der Antoganismus zwischen Frederik und Maria Theresa und das Heilige Römische Reich wichtig auch.
Wie 2014 der deutsch-französischer Publizist Alfred Grosser in seiner Rede bei der Gedenkfeier „100 Jahre Erster Weltkrieg“ im Deutschen Bundestag sagte,
hat sich in Frankreich der 1. WK in das Gedächtnis der Nation tief eingegraben:
>> ...
Bereits letztes Jahr begann es in Frankreich mit der Erinnerung an 1914-1918. 2014 ist ein Überblick kaum möglich über die Veröffentlichungen, die Feierlichkeiten auf den ehemaligen Schlachtfeldern, die Reden von Regierungsmitgliedern oder von Bürgermeistern kleiner Örtlichkeiten. In Deutschland wird die Erinnerung viel weniger wachgehalten, viel weniger betrieben. Der Grund ist klar: Der Erste Weltkrieg bleibt in Frankreich la Grande Guerre –der Große Krieg. Die Zahl der Kriegsopfer war damals, im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung, ungefähr die gleiche auf beiden Seiten. Der Zweite Weltkrieg ist für Frankreich, mit ca. 600 000 Toten, weniger tragisch gewesen im Vergleich mit den sieben Millionen deutscher Verluste. Die deutschen Städte waren 1918 unversehrt, kein verkleinertes Deutschland hatte Millionen Vertriebene aufzunehmen.

Wenn man einem Ausländer erklären will, was der Große Krieg für Frankreich bedeutet hat, so braucht man ihn nur auf den Friedhof irgendeines Dorfs zu führen, vorzugsweise in der Bretagne. Warum dort? Weil es in dieser landwirtschaftlichen Gegend so gut wie keine Fabriken gab, dessen Arbeiter nicht an die Front geschickt wurden. Auf jedem Denkmal steht eine lange Liste der Gefallenen, oft mit mehreren Namen derselben Familie. Die Liste der Opfer von 1939-1945 ist überall kurz.

Die Frankreichs nach 1918 muss mit diesen Denkmälern in Verbindung gebracht werden. Das Wort sécurité, Sicherheit, bestimmte alles. Diese soll durch die Maginot-Linie gewährt werden. (Dass diese nicht bis zum Meer gehen konnte war die Schuld der belgischen Regierung mit Paul-Henri Spaak, die allzu sicher war, dass es diesmal keinen deutschen Durchmarsch geben könne).

Was einem bei den Besichtigungen auffallen sollte, das ist der seltene Bezug auf den Sieg. Die Trauer ist beinahe allgegenwärtig. Als Symbol dürfte das berühmteste Denkmal dienen. Es steht in Tréguier ...

<<
Zitatende

Der 2.WK hat sich in Deutschland tief in das Gedächtnis der Nation eingeprägt:
7 Mio. Tote;
große Teile des Landes verloren, dadurch viele Millionen Flüchtlinge und Vertriebene;
viele Millionen "Ausgebombte", die ihr Hab und Gut und ihr Familienerbe verloren haben;
zerstörte Städte, was man heute noch an seelenloser Architektur beim "Wiederaufbau" in vielen Städten erkennt;
ein geteiltes Land, ...

Anmerkung:
die Kriege Preußens gegen Habsburg sind historisch interessant, "betreffen" aber heute die Menschen kaum,
und das "Heilige Römische Reich" ist lange her und eigentlich mehr eine "europäische" Geschichte, als speziell deutsche. (Große Teile des heutigen Italiens und Frankreichs [Burgund, Provence, ...] gehörten dazu, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Tschechien, Österreich, Schweiz, ...)
 
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Der Neumond steht gerade mit der Sonne im 7. Haus Waage, leider liegt der Mars mit der Venus im Clinch. Das bedeutet, daß Beziehungsthematiken in Transformation sind. Mit Saturn Uranus Trigon, haben wir die Chance das Alte loszulassen und neue Wege zu gehen, ist doch schon mal ein Anfang ;). Habe ich bereits hinter mir, da sehen die Wertigkeiten dann ganz anders aus.

Man trifft selten Menschen, die so herzerfrischen sein können, - wie Sie, wie Du !

Danke

:winken:
 

Nora

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Man trifft selten Menschen, die so herzerfrischen sein können, - wie Sie, wie Du !

Danke

:winken:


Bitte gern geschehen:winken:
Man muß immer auf dem Laufenden sein, sonst verpasse ich nachher das Wassermannzeitalter, habe das Gefühl ich bin schon mittendrin:D
 

Nora

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Wahnsinnig interessant das Buch

Erhard Landmann – Weltbilderschütterung


Bin ich durch Frank Stoner drauf gekommen. Hier geht es um die Sprache, woher sie stammt und da staunt man sehr.

Das wäre etwas für jemanden der Latein kann und sich für Sprachen interessiert und die eigentliche Geschichte da rausschreibt und öffentlich macht und praktisch, daraus ein Buch macht, denke da spontan an LeBon.

Oder wenn kein Buch, Kapitel der deutschen Geschichte hier schreibt. Ich bin da nicht so der Experte und habe andere Projekte..


Hier das Buch als PDF

http://elifonaot.q32.de/buch_pdf/We...htigeEntzifferungDerHieroglyphenschriften.pdf


ein paar Auszüge daraus

Und das Wort Chilam ist nur die konjugierte Form des ahd. Wortes hil, chil = »heilig« und heilige Bücher sollen es ja sein und sind es ja. Wir werden uns daran gewöhnen müssen, daß das arabische salam aleikum, ebenso wie das hebräische schalom, nicht »Friede sei mit euch« ursprünglich bedeutet, sondern, wie in manchen als Witz gemeinten Verballhornungen, tatsächlich von dem deutschen »sollen alle rein kommen« bzw. dem angelsächsischen shall come herkommt. Diese Erkenntnis wird vielen Leuten, vielen Ideologen von vielen politischen Seiten her nicht passen, und sie werden es mit unfairen Mitteln bekämpfen. Aber kann die Erkenntnis, daß es gar keine semitischen Sprachen und damit keine semitischen Völker gab und gibt, nicht auch bedeuten, daß der törichte Antisemitismus, der soviel Leid schuf, daß die schlimmen Kriege im Nahen Osten, die mit angeblichen ethnischen, geschichtlichen, religiösen, ja sprachlichen und noch anderen Ansprüchen untermauert wurden und werden, endlich aufhören, endlich keine ideologische und theoretische Grundlage mehr haben, weil sie tatsächlich nicht wahr sind, auf welcher Seite immer. Wenn Juden Diuden sind, also Deutsche, und Araber auch, wenn es gar keine arabische Sprache und Nation gab und gibt, sondern die Sprachen dieser Stämme nur auf den gleichen althochdeutschen Dialekt zurückgehen, besteht dann nicht die Hoffnung, daß die Kriege und Untaten, die im Namen dieser Ideologien verübt werden und von Ideologen in Europa noch unterstützt werden, endlich zum friedlichen Miteinander werden. Allerdings nicht zum »multikulturellen« Unsinn, wie ihn GrünRote ausgerechnet in Deutschland und Westeuropa einführen wollen, in dem sie das schon zu dicht besiedelte Land zum Einwanderungsland erklären, ganze Völkerwanderungen ermutigen und genau die Tatsachen schaffen, die die Nationalsozialisten nur als Vorwand für ihren Antisemitismus, ihre Eroberungspläne und all die sattsam bekannten Untaten im Namen der nationalsozialistischen Ideologie benutzten.
Man teilt die Sprachen in zehn große Sprachgruppen ein. Da das sowieso Unsinn ist, will ich sie gar nicht erst aufzählen. Die größte Gruppe umfaßt die sogenannten indoeuropäischen Sprachen. Hier war man zunächst auf dem richtigen Weg, man hat nur nicht erkannt, daß die restlichen Sprachen auch noch in diese Gruppe gehören und daß nicht das Sanskrit, was »heilige Schrift« bedeutet, die Ursprache der Menschheit war, sondern die »heilige deutsche Sprache«, die, so schreibt Egenolff in seinem schon erwähnten Buch, die Sprache Japhets, des Sohnes Noahs, gewesen sein soll. Sie kennen die Geschichte aus der Bibel der Christen vom Turmbau zu Babel. Babel soll in Babylonien gelegen haben. »Es hatte aber alle Welt einerlei Sprache ... und der Herr fuhr danieder und verwirrte ihre Geister«. Was sagt uns eigentlich der Name Babylon dazu? Es gibt ein ahd. Wort, das babwe, bouwen, buan, buwan lautet und das heutige deutsche bauen, Bau, bedeutet. Dieses Wort nun steckt in Babylon, während der zweite Teil des Wortes Babylon entweder das ahd. lan, lant = Land oder ahd. lanc = lang enthält. Babylon heißt also »Land des Baues« oder »langer (großer) Bau«. Der Name selbst weißt also tatsächlich auf die Geschichte des Turmbaus hin. Es gibt im ahd. ein zweites Wort für Bau, das cimpar heißt und mit dem modernen deutschen Wort zimmern, Zimmermann, verwandt ist.

Weiter berichtet Seier über die ersten sechs Paare oder Stämme der Azteken. Es waren die Apan teuctli. Ich stutzte. Im Ungarischen heißt apa heute noch Großvater. Es ist das deutsche »Opa« und teuctli ist natürlich das Wort »deutsch«. Die Azteken sprechen also von ihren »deutschen Opas«. Wie aber hießen nun zwei der Stämme? Da waren die Tlallamanqui. Wenn man den Artikel »Tl«, der übrigens nach Seier ein stummes »1« enthält, abtrennt, hat man die allamanqui, die Allamannen. Der andere Stamm sind die Olmeca Uictolinqui (Otto Stoll gibt übrigens den Namen mit Victoringa richtiger an als Seler). Das Wort uic ist das ahd. wic, der Krieg, die tolinqui sind die Toringi, die Thüringer, die Leute des Tor. Olmeca ist ahd. almeca, almehtica, die allmächtigen Thüringer oder Toringa also. Man sieht auch, woher das angeblich lateinische Wort Victoria, der Sieg, herkommt. Es geht auf die kriegerischen Toringa, Thüringer, zurück, die in ihren Kriegszügen rund
39
. Ich war sprachlos und aufgeregt. Ich verschlang geradezu die Worte. Also auch die aztekische Sprache, die angeblich überhaupt nicht mit den Mayas verwandt war, erwies sich als gutes ahd.. Hatten nicht Leute wie von Humboldt, der doch ein so großer Sprachwissenschaftler sein sollte, sich ausführlich mit diesen Sprachen befaßt und Humboldt war Deutscher und über hundert Jahre näher am ahd. als ich.
Und Seier selbst war doch auch Deutscher, warum fiel dem auch nichts auf? Da war das Wort Hund, izcuintli, trennte man das »iz«, ahd. ist, ab, hatte man das allemannische hündli. Da war miztli der Löwe und mizontli, das Kätzchen. Ich mußte feixen bei der Vorstellung, das deutsche Mitzlein oder besser, das allemannische Mitzli, für Löwe. Das Ballspielfeld hieß tlachtli. Ich überlegte, zu welchem deutschen Wort es passen würde. Doch im Buch war eine Abbildung. Dieses Feld hatte acht Ecken. Es war also das allemannische Achtli, das achteckige Feld. Ein berauschendes Agavegetränk hieß metl. Der berühmte Met der Germanen also, der auch necta metl und nequa metl, also Necktarmet, genannt wurde. Die adligen Söhne hießen Nopiltzin. Ich schaute ins ahd. Wörterbuch, da gab es nopil, die Noblen und natürlich sun, der Sohn, im Russischen heute noch sin. Nopiltzin ist also »der Noblen Sohn«, was es auch bedeuten soll. Dann fiel mir auf, daß alle Zusammensetzungen mit dem Wort Chalchiuh, für die Seier und die anderen herkömmlichen Sprachwissenschaftler ständig andere, sich widersprechende und gar nicht zusammenpassende Namen gaben, sinnvolle Zusammensetzungen mit dem deutschen Kalk gaben. So war chalchiuh witl kalkweiß chalchiuhpetla war Kalkpetra(Petra heute noch griechisch Stein) also Kalkstein, chalchiuhpetlacalli, Kalksteinhaus, Colli, das Haus, ist das deutsche Halle. Da gab es im ahd. ein Wort lizt, was die Kunst, das Vermögen, die List bedeutet. Es gab unzähliche Zusammensetzungen von aztekischen Worten mit diesem litzli, die auch alle diesen Sinn ausdrückten, wie im ahd. Ein Erdzeitalter in der Mythologie der Azteken hieß ollin tonatiuh. Dieses Zeitalter sollte durch Erdbeben zu Ende gehen. Bei Erdbeben aber rollt die Erde, wie man sagt. So fiel mir ein, daß in ollin Erdbeben nur ein r verlorengegangen ist und damit rolling, wie heute noch im englischen Wort rolling, rollend, zu sehen ist. Da gab es das Wort tecutli, was Herr bedeutete. Ich trennte das te für den Artikel ab und hatte das ahd. cutli oder besser cotlih, cuatlih, der Gütliche oder der Göttliche, was im ahd. auf beides zurück geht. Es gab einen Gott, den die Azteken Huehueotl nannten, den Ururalten. Hier war der R-Laut nur zum E-Laut geworden und es ließ sich leicht das ahd. ururalt erkennen. Wie im heutigen hessischen Dialekt, in dem der Buchstabe »r« nicht hörbar ist. Ein anderer Gott war Huitzilopochtli, den man sinnloser Weise von seiten der »Forscher« als »Gott des Südens« bezeichnete, der aber das ahd. huitzi olmochtli, der »weise Allmächtige« bedeutet. Gibt es einen besseren Beweis dafür, daß die Religion der alten Deutschen weltweit, so auch in Mexiko bei den Azteken, schon den einen weisen allmächtigen Gott verehrte und nicht eine grausame, mit Menschenopfern nur so herumspringende Religion gewesen ist, wie sie in den Hirnen von falschen Wissenschaftlern entstanden ist? Der Gott Quetzalcoatl aber, den diese Forscher mit »Federschlangengott« oder »Fliegende Schlange« oder »Wolkenschlange« bezeichneten (Sie sehen, nichts Genaues und am Wortklang orientiert man sich auch nicht), bedeutete fast dasselbe, nämlich ahd. quetz, huitz, was wir eben sahen, und wir erinnern uns, daß der W-Laut ja im ahd. in fünf verschiedenen Weisen als uu, hu, gu, cu und qu geschrieben wurde. AI ist das ahd. al, alles, alle undcoatl ist das ahd. cuat, cuot oder cot, der Gute, der Gott.Quetzalcoatl bedeutet also der »allwissende Gute, der allwissende Gott«. Da gab es ein Land, daß in der Mitte lag, welches deshalb Mitlan genannt wurde. Die Herren AztekenForscher erklärten es aber zum Totenreich und wunderten sich dann, daß in den mythologischen Geschichten, wenn von diesem Land die Rede war, so gar nichts vom Tode erzählt wurde. Dagegen hieß tot auf aztekisch teotl, also das deutsche tot. Der Jaguar wird mittequani bezeichnet, das ist das ahd.


ahd heißt altdeutsch

Jedenfalls kommt man aus dem Staunen nicht raus, was er rausgefunden hat. Vielleicht gibt es ja noch andere die sich für die deutsche Geschichte interessieren unsere eigentlichen Wurzeln.

Gibt auch Videos
https://www.youtube.com/watch?v=Iq6kLhhFRo0
 

Jakob

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...

Jedenfalls kommt man aus dem Staunen nicht raus, was er rausgefunden hat. Vielleicht gibt es ja noch andere die sich für die deutsche Geschichte interessieren unsere eigentlichen Wurzeln.

Das gleiche Spielchen kann ich mit jeder Sprache machen. Die Wahrscheinlichkeit ist nunmal gleich 1, dass manche Wörter über eins,zwei Ecken irgendwelchen Ausdrücken in einer anderer Sprache ähneln. Französische "Sprachwissenschaftler weisen nach,dass alle Sprachen der Welt dem Hochaltfranzösischen entstammen, Italiener und Griechen sowieso,und ich miene ,solche Typen gibt es auch in der Türkei.
 

Picasso

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Bin ich durch Frank Stoner drauf gekommen. Hier geht es um die Sprache, woher sie stammt und da staunt man sehr.

Das wäre etwas für jemanden der Latein kann und sich für Sprachen interessiert und die eigentliche Geschichte da rausschreibt und öffentlich macht und praktisch, daraus ein Buch macht, denke da spontan an LeBon.

Oder wenn kein Buch, Kapitel der deutschen Geschichte hier schreibt. Ich bin da nicht so der Experte und habe andere Projekte..


Hier das Buch als PDF

http://elifonaot.q32.de/buch_pdf/We...htigeEntzifferungDerHieroglyphenschriften.pdf


ein paar Auszüge daraus

Und das Wort Chilam ist nur die konjugierte Form des ahd. Wortes hil, chil = »heilig« und heilige Bücher sollen es ja sein und sind es ja. Wir werden uns daran gewöhnen müssen, daß das arabische salam aleikum, ebenso wie das hebräische schalom, nicht »Friede sei mit euch« ursprünglich bedeutet, sondern, wie in manchen als Witz gemeinten Verballhornungen, tatsächlich von dem deutschen »sollen alle rein kommen« bzw. dem angelsächsischen shall come herkommt. Diese Erkenntnis wird vielen Leuten, vielen Ideologen von vielen politischen Seiten her nicht passen, und sie werden es mit unfairen Mitteln bekämpfen. Aber kann die Erkenntnis, daß es gar keine semitischen Sprachen und damit keine semitischen Völker gab und gibt, nicht auch bedeuten, daß der törichte Antisemitismus, der soviel Leid schuf, daß die schlimmen Kriege im Nahen Osten, die mit angeblichen ethnischen, geschichtlichen, religiösen, ja sprachlichen und noch anderen Ansprüchen untermauert wurden und werden, endlich aufhören, endlich keine ideologische und theoretische Grundlage mehr haben, weil sie tatsächlich nicht wahr sind, auf welcher Seite immer. Wenn Juden Diuden sind, also Deutsche, und Araber auch, wenn es gar keine arabische Sprache und Nation gab und gibt, sondern die Sprachen dieser Stämme nur auf den gleichen althochdeutschen Dialekt zurückgehen, besteht dann nicht die Hoffnung, daß die Kriege und Untaten, die im Namen dieser Ideologien verübt werden und von Ideologen in Europa noch unterstützt werden, endlich zum friedlichen Miteinander werden. Allerdings nicht zum »multikulturellen« Unsinn, wie ihn GrünRote ausgerechnet in Deutschland und Westeuropa einführen wollen, in dem sie das schon zu dicht besiedelte Land zum Einwanderungsland erklären, ganze Völkerwanderungen ermutigen und genau die Tatsachen schaffen, die die Nationalsozialisten nur als Vorwand für ihren Antisemitismus, ihre Eroberungspläne und all die sattsam bekannten Untaten im Namen der nationalsozialistischen Ideologie benutzten.
Man teilt die Sprachen in zehn große Sprachgruppen ein. Da das sowieso Unsinn ist, will ich sie gar nicht erst aufzählen. Die größte Gruppe umfaßt die sogenannten indoeuropäischen Sprachen. Hier war man zunächst auf dem richtigen Weg, man hat nur nicht erkannt, daß die restlichen Sprachen auch noch in diese Gruppe gehören und daß nicht das Sanskrit, was »heilige Schrift« bedeutet, die Ursprache der Menschheit war, sondern die »heilige deutsche Sprache«, die, so schreibt Egenolff in seinem schon erwähnten Buch, die Sprache Japhets, des Sohnes Noahs, gewesen sein soll. Sie kennen die Geschichte aus der Bibel der Christen vom Turmbau zu Babel. Babel soll in Babylonien gelegen haben. »Es hatte aber alle Welt einerlei Sprache ... und der Herr fuhr danieder und verwirrte ihre Geister«. Was sagt uns eigentlich der Name Babylon dazu? Es gibt ein ahd. Wort, das babwe, bouwen, buan, buwan lautet und das heutige deutsche bauen, Bau, bedeutet. Dieses Wort nun steckt in Babylon, während der zweite Teil des Wortes Babylon entweder das ahd. lan, lant = Land oder ahd. lanc = lang enthält. Babylon heißt also »Land des Baues« oder »langer (großer) Bau«. Der Name selbst weißt also tatsächlich auf die Geschichte des Turmbaus hin. Es gibt im ahd. ein zweites Wort für Bau, das cimpar heißt und mit dem modernen deutschen Wort zimmern, Zimmermann, verwandt ist.

Weiter berichtet Seier über die ersten sechs Paare oder Stämme der Azteken. Es waren die Apan teuctli. Ich stutzte. Im Ungarischen heißt apa heute noch Großvater. Es ist das deutsche »Opa« und teuctli ist natürlich das Wort »deutsch«. Die Azteken sprechen also von ihren »deutschen Opas«. Wie aber hießen nun zwei der Stämme? Da waren die Tlallamanqui. Wenn man den Artikel »Tl«, der übrigens nach Seier ein stummes »1« enthält, abtrennt, hat man die allamanqui, die Allamannen. Der andere Stamm sind die Olmeca Uictolinqui (Otto Stoll gibt übrigens den Namen mit Victoringa richtiger an als Seler). Das Wort uic ist das ahd. wic, der Krieg, die tolinqui sind die Toringi, die Thüringer, die Leute des Tor. Olmeca ist ahd. almeca, almehtica, die allmächtigen Thüringer oder Toringa also. Man sieht auch, woher das angeblich lateinische Wort Victoria, der Sieg, herkommt. Es geht auf die kriegerischen Toringa, Thüringer, zurück, die in ihren Kriegszügen rund
39
. Ich war sprachlos und aufgeregt. Ich verschlang geradezu die Worte. Also auch die aztekische Sprache, die angeblich überhaupt nicht mit den Mayas verwandt war, erwies sich als gutes ahd.. Hatten nicht Leute wie von Humboldt, der doch ein so großer Sprachwissenschaftler sein sollte, sich ausführlich mit diesen Sprachen befaßt und Humboldt war Deutscher und über hundert Jahre näher am ahd. als ich.
Und Seier selbst war doch auch Deutscher, warum fiel dem auch nichts auf? Da war das Wort Hund, izcuintli, trennte man das »iz«, ahd. ist, ab, hatte man das allemannische hündli. Da war miztli der Löwe und mizontli, das Kätzchen. Ich mußte feixen bei der Vorstellung, das deutsche Mitzlein oder besser, das allemannische Mitzli, für Löwe. Das Ballspielfeld hieß tlachtli. Ich überlegte, zu welchem deutschen Wort es passen würde. Doch im Buch war eine Abbildung. Dieses Feld hatte acht Ecken. Es war also das allemannische Achtli, das achteckige Feld. Ein berauschendes Agavegetränk hieß metl. Der berühmte Met der Germanen also, der auch necta metl und nequa metl, also Necktarmet, genannt wurde. Die adligen Söhne hießen Nopiltzin. Ich schaute ins ahd. Wörterbuch, da gab es nopil, die Noblen und natürlich sun, der Sohn, im Russischen heute noch sin. Nopiltzin ist also »der Noblen Sohn«, was es auch bedeuten soll. Dann fiel mir auf, daß alle Zusammensetzungen mit dem Wort Chalchiuh, für die Seier und die anderen herkömmlichen Sprachwissenschaftler ständig andere, sich widersprechende und gar nicht zusammenpassende Namen gaben, sinnvolle Zusammensetzungen mit dem deutschen Kalk gaben. So war chalchiuh witl kalkweiß chalchiuhpetla war Kalkpetra(Petra heute noch griechisch Stein) also Kalkstein, chalchiuhpetlacalli, Kalksteinhaus, Colli, das Haus, ist das deutsche Halle. Da gab es im ahd. ein Wort lizt, was die Kunst, das Vermögen, die List bedeutet. Es gab unzähliche Zusammensetzungen von aztekischen Worten mit diesem litzli, die auch alle diesen Sinn ausdrückten, wie im ahd. Ein Erdzeitalter in der Mythologie der Azteken hieß ollin tonatiuh. Dieses Zeitalter sollte durch Erdbeben zu Ende gehen. Bei Erdbeben aber rollt die Erde, wie man sagt. So fiel mir ein, daß in ollin Erdbeben nur ein r verlorengegangen ist und damit rolling, wie heute noch im englischen Wort rolling, rollend, zu sehen ist. Da gab es das Wort tecutli, was Herr bedeutete. Ich trennte das te für den Artikel ab und hatte das ahd. cutli oder besser cotlih, cuatlih, der Gütliche oder der Göttliche, was im ahd. auf beides zurück geht. Es gab einen Gott, den die Azteken Huehueotl nannten, den Ururalten. Hier war der R-Laut nur zum E-Laut geworden und es ließ sich leicht das ahd. ururalt erkennen. Wie im heutigen hessischen Dialekt, in dem der Buchstabe »r« nicht hörbar ist. Ein anderer Gott war Huitzilopochtli, den man sinnloser Weise von seiten der »Forscher« als »Gott des Südens« bezeichnete, der aber das ahd. huitzi olmochtli, der »weise Allmächtige« bedeutet. Gibt es einen besseren Beweis dafür, daß die Religion der alten Deutschen weltweit, so auch in Mexiko bei den Azteken, schon den einen weisen allmächtigen Gott verehrte und nicht eine grausame, mit Menschenopfern nur so herumspringende Religion gewesen ist, wie sie in den Hirnen von falschen Wissenschaftlern entstanden ist? Der Gott Quetzalcoatl aber, den diese Forscher mit »Federschlangengott« oder »Fliegende Schlange« oder »Wolkenschlange« bezeichneten (Sie sehen, nichts Genaues und am Wortklang orientiert man sich auch nicht), bedeutete fast dasselbe, nämlich ahd. quetz, huitz, was wir eben sahen, und wir erinnern uns, daß der W-Laut ja im ahd. in fünf verschiedenen Weisen als uu, hu, gu, cu und qu geschrieben wurde. AI ist das ahd. al, alles, alle undcoatl ist das ahd. cuat, cuot oder cot, der Gute, der Gott.Quetzalcoatl bedeutet also der »allwissende Gute, der allwissende Gott«. Da gab es ein Land, daß in der Mitte lag, welches deshalb Mitlan genannt wurde. Die Herren AztekenForscher erklärten es aber zum Totenreich und wunderten sich dann, daß in den mythologischen Geschichten, wenn von diesem Land die Rede war, so gar nichts vom Tode erzählt wurde. Dagegen hieß tot auf aztekisch teotl, also das deutsche tot. Der Jaguar wird mittequani bezeichnet, das ist das ahd.


ahd heißt altdeutsch

Jedenfalls kommt man aus dem Staunen nicht raus, was er rausgefunden hat. Vielleicht gibt es ja noch andere die sich für die deutsche Geschichte interessieren unsere eigentlichen Wurzeln.

Gibt auch Videos
https://www.youtube.com/watch?v=Iq6kLhhFRo0

Es war einmal eine Sprache. Bis zum Turm von Babylon. Genau das hat der Mann herausgefunden. Glückwunsch.

https://de.wikipedia.org/wiki/Turmbau_zu_Babel
 

Nora

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Es war einmal eine Sprache. Bis zum Turm von Babylon. Genau das hat der Mann herausgefunden. Glückwunsch.

https://de.wikipedia.org/wiki/Turmbau_zu_Babel

Super, daß du 199 Seiten so schnell lesen und verstehen kannst, bin beeindruckt. Nur leider steckt da viel mehr hinter, was du nicht erkannt hast und so ist es mit allem, alles nur Teilwahrheiten und daraus werden falsche Geschichten gestrickt und da Wesentliche nicht erkannt. Schade.
 

Picasso

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Super, daß du 199 Seiten so schnell lesen und verstehen kannst, bin beeindruckt. Nur leider steckt da viel mehr hinter, was du nicht erkannt hast und so ist es mit allem, alles nur Teilwahrheiten und daraus werden falsche Geschichten gestrickt und da Wesentliche nicht erkannt. Schade.

Super das du weißt wer welche Bücher im Regal hast. Beeindruckend wie nur du erkennst was Teilwahrheiten und was " falsche " Geschichten sind. Nur du erkennst eben das " Wesentliche " . Hut ab!
 

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Super das du weißt wer welche Bücher im Regal hast. Beeindruckend wie nur du erkennst was Teilwahrheiten und was " falsche " Geschichten sind. Nur du erkennst eben das " Wesentliche " . Hut ab!

Ich habe es nicht ganz gelesen und habe schon mehr erkannt als du, daß läßt mich daran zweifeln, daß du das Buch wirklich gelesen hast. Mich interessiert, die Abstammung der Deutschen, die darin beschrieben wird. Kannst du ja mal berichten, wie die Geschichte ist, wo unsere Wurzeln zu finden sind und wer sich alles daraus ableiten läßt, welches Volk mit welchem verwandt ist und wer zuerst da war und wohin sie sind. Ich freue mich schon drauf.
 

Picasso

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Ich habe es nicht ganz gelesen und habe schon mehr erkannt als du, daß läßt mich daran zweifeln, daß du das Buch wirklich gelesen hast. Mich interessiert, die Abstammung der Deutschen, die darin beschrieben wird. Kannst du ja mal berichten, wie die Geschichte ist, wo unsere Wurzeln zu finden sind und wer sich alles daraus ableiten läßt, welches Volk mit welchem verwandt ist und wer zuerst da war und wohin sie sind. Ich freue mich schon drauf.

Wir sind alle miteinander verwandt. Genetisch wie auch sprachlich. Abgesehen davon, du liest ein bischen und maßregelst dann andere, die du gar nicht kennst. Das erfordert schon ein gerüttelt Maß an Selbstüberschätzung....
 

Nora

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Ein Auszug aus dem Buch Seite 98


In ahd. Texten wird Jesus immer mitIhesum oder Ihesu angegeben.
I hesuaber bedeutet ahd. »ich heiße« oder »ich heiße mich«. Das Wort »heißen« hatte aber auch den Sinn von »ich bin«. Ich heiße mich einen Zimmermann bedeutete also auch: ich bin ein Zimmermann von Beruf.
Christus dagegen heißt keineswegs »der Gesalbte«, von einem griechischen Wort Chrisma, sondern geht auf das ahd. chiristo, churisto, kiristo, kirusti, gihrusti, der Gerüstete, der Streitbare (für das Gute nämlich), zurück, außerdem bedeutet dieses Wort noch Gerüst, Vorrichtung, Galgen und damit auch das Kreuz, der Kreuzesgalgen. Dazu gibt es kachristo, was geplündert, zerstört, bedeutet.
So ist es möglich, daß eine Person, sei es Wotan selbst, auf den die Geschichte der Geburt zurückgeht, zu dem auch die Weisen aus dem Morgenland, die Magyaren, die Ungarn, die Angeln, wie wir sahen, pilgerten, oder auch eine andere Person, der später nur diese Geschichte der Geburt Wotans übertragen wurde, sich immer mit i hesu mi chiristo, »ich bin der Gerüstete, der Streiter für das Gute« vorstellte oder das Jesum Christum der gom(an) churisto, der »gerüstete Held«, war.
Es gibt nun in den althochdeutschen »Glossen« von Sievers und Steinmeyer das Worturristi, die Auferstehung oder der Auferstandene. Man sieht, daß durch Wegfall von »C« leicht aus churisti, chiristi, ein urristi werden kann, aus einem Streiter, aus einem Gerüsteten, ein Auferstandener. So kann durch falsche Übersetzung die Geschichte von der Auferstehung Christi entstanden sein.
Dieser Christus soll zur Zeit eines Königs Herodes geboren worden sein. Herodes aber ist das ahd. Wort herodes, die »Volksmenge«. Daneben gibt es ahd. heroti, was »Würde, Macht, Rat der Ältesten, der Senat, der Verwalter«, bedeutet und keineswegs ein Königsname sein kann.
Dieser Christus soll auch von einem Pontius Pilatus gerichtet worden sein. In den althochdeutschen Glossen taucht das Wort tiud pilatus auf, was »mit Speeren bewaffnetes Volk« heißt.
Pon tius Pilatus ist also ahd.fonu tiud pilatus, »von mit Speeren bewaffnetem Volk« gerichtet.
Trat nicht der vermeintliche Christus vor solchen Volksmengen auf? Die Bibel soll neben Jahwe, Jehowa, was der »Ewige« ist, ahd. eviha = Jahwe, eowiha = Jehowa, noch einen Gott Elohim haben.
Doch wenn man 1 durch r ersetzt, so sieht man, daß Elohim nur das ahd. ero him, das »ehret ihn« ist und keineswegs ein Name für Gott.
So könnten wir jetzt noch die gesamte Bibel durchforsten nach falschen, weil nicht aus dem ahd. Urtext übersetzten Texten.
Es besteht Hoffnung, daß mit richtiger Übersetzung der Maya- und Osterinseltexte, hier vielleicht eines Tages mehr Licht ins Dunkel kommt.
Fest steht nur, daß die heilige Schrift der Christen auf keinen Fall eine Offenbarung Gottes ist, bei aller Großartigkeit und sprachlichen Leistung auch dieser falschen Übersetzungen und bei allem tiefen philosophischen Gehalt dieser Texte, trotz allem.
Die Bibel ist, wie ihre Namen Evangelium, ew angelio, Bibal, fibal, Pen te teuh, von den Deutschen, Deuteronomium, deut irrono umbi, sagen, ein Geschichts- und Gesetzbuch der deutschen Stämme, der Diuten und Angeln und Sachsen, wie es die jüdischen heiligen Schriften, die Tora, der
Leute des Thor, der Thüringer und der Talmud, der Alamannen, deren Sprache das Aramäische oder besser, das Alamännische war, sind. Ich erwähnte bereits, daß auch Salomon und die Königin von Saba besser mit: der Alamann und die Königin von Svaba übersetzt werden und daß das Haus Davids besser das Haus Diuda, das »deutsche Haus«, genannt werden sollte.


Da tauchen Fragen auf.
 

Nora

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womöglich sind die Deutschen einer der verlorenen Stämme Israels
dann könnten sie gar keine Antisemiten sein. , .

So weit ich weiß hat es nie Antisemiten gegeben. Jedenfalls muß unsere Geschichte eine ganz andere sein, als man uns erzählt. Darwin war auch ein Freimaurer und hat eine Geschichte erfunden, die niemals stimmen kann.
 

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So weit ich weiß hat es nie Antisemiten gegeben. .


Da klafft ein Riesenunterschied zwischen
dem etwas sein und dem dessen bezichtigt werden
Die Abgefeimtheit der Zionistendiener
lässt sich gar nicht überschätzen., .
 

Nora

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Da klafft ein Riesenunterschied zwischen
dem etwas sein und dem dessen bezichtigt werden
Die Abgefeimtheit der Zionistendiener
lässt sich gar nicht überschätzen., .

Es ist schon erstaunlich, wie blind wir waren, um zu erkennen, daß es eine Parallelwelt gibt in der das Grauen herrscht. Diese Welt war immer da.
 

Diskursant

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Es ist schon erstaunlich, wie blind wir waren, um zu erkennen, daß es eine Parallelwelt gibt in der das Grauen herrscht. Diese Welt war immer da.

..na warte, was noch alles auf uns zu kommt wenn wir noch mehr erkannt haben #+#
Die Erfahrung des Grauens jedoch trifft das Kind meist vom ersten Tag an..
schon das Geburtstrauma, frühe Dressur, Schule usw
 

Nora

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..na warte, was noch alles auf uns zu kommt wenn wir noch mehr erkannt haben #+#
Die Erfahrung des Grauens jedoch trifft das Kind meist vom ersten Tag an..
schon das Geburtstrauma, frühe Dressur, Schule usw

Wir bringen bereits Traumata aus vergangene Leben mit. Habe mir mal ein Interview mit diesem Rüdiger Dahlke angesehen, nach 10 Minuten konnte ich das überholte einseitige Gefasel nicht mehr hören. Von der Sorte laufen etliche rum und verdienen sich dumm und dämlich, weil die Menschen total verunsichert sind, durch das was sie bereits erkennen.


Durch die neuen Wissenschaften der Epigenetik, Neurobiowissenschaften und der Quantenphysik ist ein neues Weltbild und Verständnis darüber entstanden, was uns zu Opfern und Sklaven macht. Über 70 Jahre Umerziehung, die Traumata unserer Eltern und Großeltern durch Kriege, prägen uns noch heute mit.

Die Transformation beginnt damit dies zu erkennen und sich aus diesen Programmen zu lösen und zu seinem eigenen ICH BIN zu kommen und damit in die Heilung. Das wollen diese Verbrecher verhindern, weil wir dann nicht mehr manipulierbar sind. Ein weites Feld, über das man viel entdecken kann.

Mit Angst, Terror, Schuld, Chaos, Fakes ballern sie uns ununterbrochen zu, damit wir nicht uns selbst erkennen, daß wir in einer total künstlichen Welt Leben, die gegen das Leben selbst gerichtet ist.
Wenn man das erkennt, ist man bereits auf dem Weg der Heilung und projiziert nicht mehr seine Bedürfnisse in die Umwelt, um dann durch die Enttäuschung immer wieder bestätigt zu werden, in seinem Schmerz.
Schmerz eine Krankheit unserer Zeit, der Schmerzmittelkonsum ist enorm.
 
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Wir bringen bereits Traumata aus vergangene Leben mit. Habe mir mal ein Interview mit diesem Rüdiger Dahlke angesehen, nach 10 Minuten konnte ich das überholte einseitige Gefasel nicht mehr hören. Von er Sorte laufen etliche rum und verdienen sich dumm und dämlich, will die Menschen tota verunsichert sind, durch das was sie bereits erkennen.


Durch die neuen Wissenschaften der Epigenetik, Neurobiowissenschaftenund der Quantenphysik ist ein neues Weltbild und Verständnis darüber entstanden, was uns zu Opfern und Sklaven macht. Über 70 Jahre Umerziehung, die Traumata unserer Eltern und Großeltern durch Kriege, prägen uns noch heute mit.

Die Transformation beginnt damit dies zu erkennen und sich aus diesen Programmen zu lösen und zu seinem eigenen ICH BIN zu kommen und in die Heilung. Das wollen diese Verbrecher verhindern, weil wir dann nicht mehr manipulierbar sind. Ein weites Feld, über das man viel entdecken kann.

Mit Angst, Terror, Schuld, Chaos, Fakes ballern sie uns ununterbrochen zu, damit wir nicht uns selbst erkennen, daß wir in einer total künstlichen Welt Leben, die gegen das Leben selbst gerichtet ist. Wenn man das erkennt, ist man bereits auf dem Weg der Heilung und projiziert nicht mehr seine Bedürfnisse in die Umwelt, um dann durch die Enttäuschung immer wieder bestätigt zu werden, in seinem Schmerz. Schmerz eine Krankheit unserer Zeit, der Schmerzmittelkonsum ist enorm.

Die "70 Jahre Umerziehung" haben uns weniger geschadet als die 200 Jahre Untertanendressur zuvor. Angst, Terror, Schuld, Fake,, gabs schon immer.. wenn auch in anderem Gewande wie Prügelstrafe, Pflichtzwang, Zensur, Unterdrückung, Entbehrung,, Doch immer lebten kritische Geister welche die Bevormundung durchschaut haben und verkündet. Wollen wir es ihnen gleich tun !
 

Nora

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Die "70 Jahre Umerziehung" haben uns weniger geschadet als die 200 Jahre Untertanendressur zuvor. Angst, Terror, Schuld, Fake,, gabs schon immer.. wenn auch in anderem Gewande wie Prügelstrafe, Pflichtzwang, Zensur, Unterdrückung, Entbehrung,, Doch immer lebten kritische Geister welche die Bevormundung durchschaut haben und verkündet. Wollen wir es ihnen gleich tun !

Nachdem ich mich mit der Matrix intensiv beschäftigt habe und mich gefragt habe, wie komme ich da raus und mir klar war, daß es im Außen keine Lösung gibt, habe ich immer die Frage gestellt, wo ist der Ausgang.

Irgendwann habe ich die Antwort bekommen, in mir selbst. Nach wie vor bin ich in einem tiefen Transformationsprozeß, der mir neue Welten eröffnet und ich mich selbst immer mehr erkenne und meine Rollen die ich im Leben gespielt habe, in der Hoffnung dem Ganzen zu entkommen. Immer sind Menschen aufgetaucht, die mich eine Weile Unterstützt haben, um aufs richtige Gleis zu kommen.

Das was uns im Weg steht ist unser Verstand und unser Ego und die Angst beides zu verlieren und uns im Nichts aufzulösen. Wir führen ein Sinnentleertes Leben, was wir durch Konsum kompensieren und Anhäufen von Materie, in die wir all unsere Energien stecken, damit sie sich nicht auflöst und wir vor dem Nichts stehen. Wenn wir gehen, müssen wir alles zurücklassen und wenn andere ihre Energie nicht da reinstecken (Erben), löst es sich wieder auf. Wir haben uns mit unserem Ego identifiziert und uns selbst verloren dabei. Um das zu erreichen, verschließen wir die Augen, für all das Elend was wir dadurch erzeugen und geben anderen die Schuld dafür.

Inzwischen sind wir an dem Punkt angekommen, wo wir gegen das Leben selbst kämpfen und völlig abhängig sind von denen die völlig Geisteskrank sind und unsere Schwächen ausnutzen um aus uns Kapital zu schlagen und unsere Energien dafür nutzen.

Könnte das noch weiter ausführen, aber das muß jeder für sich selbst erkennen, welche Rolle er da spielt und an was er sich klammert, weil sein Ego davon abhängt, worüber er sich definiert, wer er ist.
Welchen Preis er zahlen will, um die Illusion aufrecht zu erhalten, die sein Ego braucht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wahnsinnig interessant das Buch

Erhard Landmann – Weltbilderschütterung

Eher ein uninteressanter Wahnsinniger:

[COLOR="#0000CD"]Erhard Landmann (geb. am 19. März 1938, gest. am 25. Februar 2018) war ein Buchautor, Laien-Sprachforscher und Vertreter der Präastronautik. Landmann behauptete, dass sämtliche Sprachen vom Althochdeutschen abstammen. In der Vergangenheit hätten Außerirdische die Erde besucht und die Menschheit sei Nachfahre dieser Außerirdischen. Die Sprache dieser Besucher ist nach Landmann das "Elidiutische", die Sprache des Gottes Eli. Das Elidiutische habe sich am besten in der altdeutschen Sprache, der alten Maya- und Aztekensprache, der Sprache der Osterinsel und Maori erhalten. Mithilfe des Altdeutschen lassen sich daher nach Landmann alle alten Sprachen deuten. Das Altgriechische sei ein Dialekt althochdeutscher "Dorer" (Thüringer). Das Wort Gott soll in vielen Sprachen auf das ahd. Wort für "Deutsch" und "Volk" zurückgehen, nämlich auf "teot, tiud". Die Bibel der Christen sei eigentlich eine Art Geschichtsbuch der Deutschen und ursprünglich auf Deutsch geschrieben worden.

Die wissenschaftliche Sprachforschung wurde von Landmann abgelehnt. Eine irgend geartete Rezeption seitens der wissenschaftlichen Sprachforschung ist den Landmannschen Hypothesen versagt geblieben (Stand 2013). Auf Beachtung stieß Landmann im SYNESIS-Magazin[1] von EFODON sowie in Deutschland in Blogs der rechten Szene. Schriften von Landmann wurden im braunesoterischen Andromeda Buchversand veröffentlicht.

2005 behauptete Landmann, "auf den ersten Blick" die Lösung des Voynich-Manuskripts gefunden zu haben. Seiner Ansicht nach sind die bislang nicht entzifferten Voynich-Zeichen undeutlich geschriebene Buchstaben.[2] Eine Beschreibung des Inhalts oder gar Übersetzung der Voynisch-Manuskripte hat Landmann allerdings nicht veröffentlicht. [/COLOR]
Quelle: pssssssirrrammm
 

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