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SPD immer noch für Lohndumping und Armutsrenten

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zebra

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SPD immer noch für Lohndumping und Armutsrenten

Die SPD sind seit Schröder ( Gasherd ) immer noch Sozialstaatsverächter, Honorarkönige und Pöstchenjäger ...
egal was da jetzt kommt, die alt Parteien spielen weiter auf Zeit ... es wird sich wieder nichts positiv verändern ... wieder wird die Schuld hin und her geschoben, das alte Hütchenpiel der Etablierten Parteien geht weiter > es war zu erwarten > Aber ... Einigkeit hinter den Kulissen nicht nur bei den Diäten !

Die AFD / Linke werden in 4 Jahren das Zepter übernehmen ... das ist Fakt, im Zeitalter ‎Social Media ... vergisst der Wähler nicht !
:peitschen:
 
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Fatty Gabriöl kriecht langsam wieder aus seinem inneren Exil hervor. Er wittert Morgenluft, was sein mögliches Comeback angeht.
Statt Schnulzen stellt nun er wieder Forderungen an CDU/CSU, wenn die Farce um eine neue GroKo weitergehen soll.
Dazu sucht er sich ausgerechnet unser Krankenkassen-System aus, welches er nach sozialistisch/mittelalterlichem Stil der Gleichmacherei von
privaten und gesetzlichen Krankenkassen ausliefern will.
Man kann darauf wetten, dass dadurch insgesamt die Bezahlung von ärztlichen Leistungen, Pflegedienstleistungen und Krankenhausbehandlung
noch weiter abgespeckt werden soll. Das wäre ein nächster tiefer Axtschlag an die Wurzeln unseres Gesundheitssystems.
Schon jetzt hat niemand mehr Lust, als niedergelassener Arzt oder auf ewig im Krankenhaus rund um die Uhr für Appel und Ei zu schuften.
Zwar sind die Studentenzahlen für Medizin sogar noch gestiegen, was aber nur dem Umstand zuzurechnen ist, dass die Informationen über den späteren Berufsalltag kaum jemals im Studium auftauchen.-
Der jetzt schon eklatante Mangel an gut ausgebildeten und motivierten Medizinern - wird nach Gabriöl - durch Massen an ausländischen Ärzten
gemildert werden, wobei deren Ausbildung und sprachliche Schwächen die Versorgung weiter entpersonalisieren. Man wird abgefertigt.
Gerade las ich im neuesten Heft des Hartmann-Bundes, was für ein wahnsinniger planerischer Aufwand von einer Planungskommission betrieben wird, um in Zukunft den Missbrauch der Notfall-Ambulanzen und Notdienste sinnvoll zu regeln. Das Konstrukt erinnert irgendwie an die Elbphilharmonie. Dabei gäbe es ganz simple Methoden zur Normalisierung, die schon jahrelang mit Erfolg ausprobiert wurden
Patienten, die die Krankenhaus-Notfall-Ambulanz anfordern, sollten 20€ cash bezahlen, die sie im Falle eines echten Notfalls später zurück bekommen. Wer die fachärztlichen Notdienste niedergelassener Ärzte aufsucht, sollte wieder - wie schon früher - 10 € Kassengebühr bezahlen,
die nicht zurückgezahlt werden !
Die Erfahrung von früher zeigte, dass ohne diese Gebühr an Wochenenden je nach Fachgebiet 20 oder mehr Patienten ihren Hausarzt oder Facharzt mit dessen Wartezeiten umgehen wollen und deshalb mit Bagatellen in den Praxen erscheinen. Mit Gebühr sind es 3 bis 4 Patienten !
In den Kliniken sind es noch ungleich mehr Patienten, die mit Kopfschmerzen oder Bauchgrimmen oder Wespenstich dort auflaufen und die wirklich dringenden Arbeiten dort behindern.-
Nur mit Kosten lässt sich das Patientenvolk ein wenig diziplinieren.-


kataskopos
 
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Ophiuchus

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Die SPD sind seit Schröder ( Gasherd ) immer noch Sozialstaatsverächter, Honorarkönige und Pöstchenjäger ...
egal was da jetzt kommt, die alt Parteien spielen weiter auf Zeit ... es wird sich wieder nichts positiv verändern ... wieder wird die Schuld hin und her geschoben, das alte Hütchenpiel der Etablierten Parteien geht weiter > es war zu erwarten > Aber ... Einigkeit hinter den Kulissen nicht nur bei den Diäten !

Die AFD / Linke werden in 4 Jahren das Zepter übernehmen ... das ist Fakt, im Zeitalter ‎Social Media ... vergisst der Wähler nicht !
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Eine Arbeiterpartei in der kein Mitglied je gearbeitet hat , wo kein Vorstandsmitglied einen Arbeiter kennt , wo Arbeiterinteressen keinen interessieren , braucht kein Arbeiter

wohl aber der BDI und die dt. Bank !
 

Hinterfrager

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Fatty Gabriöl kriecht langsam wieder aus seinem inneren Exil hervor. Er wittert Morgenluft, was sein mögliches Comeback angeht.
Statt Schnulzen stellt nun er wieder Forderungen an CDU/CSU, wenn die Farce um eine neue GroKo weitergehen soll.
Dazu sucht er sich ausgerechnet unser Krankenkassen-System aus, welches er nach sozialistisch/mittelalterlichem Stil der Gleichmacherei von
privaten und gesetzlichen Krankenkassen ausliefern will.
Man kann darauf wetten, dass dadurch insgesamt die Bezahlung von ärztlichen Leistungen, Pflegedienstleistungen und Krankenhausbehandlung
noch weiter abgespeckt werden soll. Das wäre ein nächster tiefer Axtschlag an die Wurzeln unseres Gesundheitssystems.

kataskopos


Dem kann ich zustimmen. Ich gehe aber davon aus, dass der erneute Sozi-Vorstoss von Gevatter Gabriöl durchaus im Sinne der nicht nur hier sich tummelnden linksverdattelten Gleichheits- und Gerechtigkeitsaposteln ist, denen die Zweiklassen-Medizin ein Dorn im Auge ist.

Diese sozialistischen Gleichheitsdeppen verkennen dabei, dass damit jeglicher Wettbewerb auf medizinischem Gebiet zugunsten einer niedrigen sozialistischen Einheitsversorgung wegfiele und dass die privaten Krankenversicherungen - bei aller Versichertenauslese die man ihnen vorwerfen kann - durch ihre betuchteren Beitragszahler einen Großteil der Kosten unserer international immer noch besseren ärztlichen Versorgung tragen.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Diese sozialistischen Gleichheitsdeppen verkennen dabei, dass damit jeglicher Wettbewerb auf medizinischem Gebiet zugunsten einer niedrigen sozialistischen Einheitsversorgung wegfiele und dass die privaten Krankenversicherungen - bei aller Versichertenauslese die man ihnen vorwerfen kann - durch ihre betuchteren Beitragszahler einen Großteil der Kosten unserer international immer noch besseren ärztlichen Versorgung tragen.

Einer der Gleichheitsdeppen hat da mal ne Frage :

Wo ist das Problem , dass die betuchteren Beitragszahler mit in einen Topf einzahlen ?

Deutschland rettet die Welt , aber Solidarität mit dem im Nachbarhaus geht nicht ?

Regelmäßig kommen Berichte über Rettungsaktionen Schwerkranker aus aller Welt in dt. Kliniken ,

nur der Kassenpatient ist zum sterben verurteilt ?

Mach mir doch bitte mal den Erklärbär !
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Fatty Gabriöl kriecht langsam wieder aus seinem inneren Exil hervor. Er wittert Morgenluft, was sein mögliches Comeback angeht.
Statt Schnulzen stellt nun er wieder Forderungen an CDU/CSU, wenn die Farce um eine neue GroKo weitergehen soll.
Dazu sucht er sich ausgerechnet unser Krankenkassen-System aus, welches er nach sozialistisch/mittelalterlichem Stil der Gleichmacherei von
privaten und gesetzlichen Krankenkassen ausliefern will.
Man kann darauf wetten, dass dadurch insgesamt die Bezahlung von ärztlichen Leistungen, Pflegedienstleistungen und Krankenhausbehandlung
noch weiter abgespeckt werden soll. Das wäre ein nächster tiefer Axtschlag an die Wurzeln unseres Gesundheitssystems.
Schon jetzt hat niemand mehr Lust, als niedergelassener Arzt oder auf ewig im Krankenhaus rund um die Uhr für Appel und Ei zu schuften.
Zwar sind die Studentenzahlen für Medizin sogar noch gestiegen, was aber nur dem Umstand zuzurechnen ist, dass die Informationen über den späteren Berufsalltag kaum jemals im Studium auftauchen.-
Der jetzt schon eklatante Mangel an gut ausgebildeten und motivierten Medizinern - wird nach Gabriöl - durch Massen an ausländischen Ärzten
gemildert werden, wobei deren Ausbildung und sprachliche Schwächen die Versorgung weiter entpersonalisieren. Man wird abgefertigt.
Gerade las ich im neuesten Heft des Hartmann-Bundes, was für ein wahnsinniger planerischer Aufwand von einer Planungskommission betrieben wird, um in Zukunft den Missbrauch der Notfall-Ambulanzen und Notdienste sinnvoll zu regeln. Das Konstrukt erinnert irgendwie an die Elbphilharmonie. Dabei gäbe es ganz simple Methoden zur Normalisierung, die schon jahrelang mit Erfolg ausprobiert wurden
Patienten, die die Krankenhaus-Notfall-Ambulanz anfordern, sollten 20€ cash bezahlen, die sie im Falle eines echten Notfalls später zurück bekommen. Wer die fachärztlichen Notdienste niedergelassener Ärzte aufsucht, sollte wieder - wie schon früher - 10 € Kassengebühr bezahlen,
die nicht zurückgezahlt werden !
Die Erfahrung von früher zeigte, dass ohne diese Gebühr an Wochenenden je nach Fachgebiet 20 oder mehr Patienten ihren Hausarzt oder Facharzt mit dessen Wartezeiten umgehen wollen und deshalb mit Bagatellen in den Praxen erscheinen. Mit Gebühr sind es 3 bis 4 Patienten !
In den Kliniken sind es noch ungleich mehr Patienten, die mit Kopfschmerzen oder Bauchgrimmen oder Wespenstich dort auflaufen und die wirklich dringenden Arbeiten dort behindern.-
Nur mit Kosten lässt sich das Patientenvolk ein wenig diziplinieren.-


kataskopos


Bis auf den gefetteten Teil Stimme ich dir zu. Das was du da schreibst, hört sich nach Erziehungsstil der Grünen an.
Es gibt Alleinerziehende, Rentner die die Zechen dann zahlen müssen. da bin ich grundsätzlich dagegen, daß die Schwächsten es ausbaden sollen.

Am Eingang ein großes Schild, wir nehmen nur akute Notfälle an, Bagatellfälle werden gegen Vorkasse behandelt und müssen die Rechnung bar bezahlen.
Die können sich mit den Krankenkassen dann rumschlagen, wenn sie das Geld zurück wollen. Das zieht viel mehr und tifft die Richtigen.
 

Hinterfrager

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Einer der Gleichheitsdeppen hat da mal ne Frage :

Wo ist das Problem , dass die betuchteren Beitragszahler mit in einen Topf einzahlen ?

Deutschland rettet die Welt , aber Solidarität mit dem im Nachbarhaus geht nicht ?

Regelmäßig kommen Berichte über Rettungsaktionen Schwerkranker aus aller Welt in dt. Kliniken ,

nur der Kassenpatient ist zum sterben verurteilt ?

Mach mir doch bitte mal den Erklärbär !

Solidarität mit dem hilfsbedürftigen Nächsten und eigenen Mitbürgern ist natürlich immer geboten und zu unterstützen! Sie lässt sich aber besser durch eine hinreichende staatliche Grundsicherung und Versorgung im Krankheitsfalle regeln. Und für deren Finanzierung gibt es ein nach Einkommen gestaffeltes Steuer- und Abgabensystem.
 
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Starfix

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Solidarität mit dem hilfsbedürftigen Nächsten und eigenen Mitbürgern ist natürlich immer geboten und zu unterstützen

! Sie lässt sich aber besser durch eine hinreichende staatliche Grundsicherung und Versorgung im Krankheitsfalle regeln. Und für deren Finanzierung gibt es ein nach Einkommen gestaffeltes Steuer- und Abgabensystem.

Das Steuer und Abgabensystem muss aber so verändert werden das die die am Meisten haben noch mehr für die, die Bedürftig sind abgeben. Damit die die heute bedürftig sind auch in Würde leben können und aufstieg Chancen haben.
 

Starfix

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Die SPD sind seit Schröder ( Gasherd ) immer noch Sozialstaatsverächter, Honorarkönige und Pöstchenjäger ...
egal was da jetzt kommt, die alt Parteien spielen weiter auf Zeit ... es wird sich wieder nichts positiv verändern ... wieder wird die Schuld hin und her geschoben, das alte Hütchenpiel der Etablierten Parteien geht weiter > es war zu erwarten > Aber ... Einigkeit hinter den Kulissen nicht nur bei den Diäten !

Die AFD / Linke werden in 4 Jahren das Zepter übernehmen ... das ist Fakt, im Zeitalter ‎Social Media ... vergisst der Wähler nicht !
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Von mir wird die SPD nie wieder eine Stimme erhalten.
Das die AFD und Linke in 4 Jahren besser steht ist zu hoffen, wird aber auch nicht helfen, außerdem rechne ich vielmehr mit der Grenzenlosen Dummheit der Wähler die immer noch SPD und CDU wählen werden und danach noch immer jammern.
 

Ophiuchus

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Solidarität mit dem hilfsbedürftigen Nächsten und eigenen Mitbürgern ist natürlich immer geboten und zu unterstützen! Sie lässt sich aber besser durch eine hinreichende staatliche Grundsicherung und Versorgung im Krankheitsfalle regeln. Und für deren Finanzierung gibt es ein nach Einkommen gestaffeltes Steuer- und Abgabensystem.

Wenn ich eine Frau Merkel höre die sich für eine priviligierte Gesundheitsversorgung der Reichen ausspricht , aber gleichzeitig einräumt , dass es NOCH Probleme bei der gesetzlichen

Krankenversorgung gibt ( wie lange dauern die Anlaufschwierigkeiten jetzt ?) ... dann habe ich keine FRagen mehr , auch nicht an deine arrogante Einstellung zum Recht auf Leben ,

welches man sich deiner Meinung nach halt eben leisten kann oder nicht !

Die Typen an der Rampe von Auschwitz hatten wahrscheinlich mehr Skrupel als Du und Mutti !
 
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Bis auf den gefetteten Teil Stimme ich dir zu. Das was du da schreibst, hört sich nach Erziehungsstil der Grünen an.
Es gibt Alleinerziehende, Rentner die die Zechen dann zahlen müssen. da bin ich grundsätzlich dagegen, daß die Schwächsten es ausbaden sollen.

Am Eingang ein großes Schild, wir nehmen nur akute Notfälle an, Bagatellfälle werden gegen Vorkasse behandelt und müssen die Rechnung bar bezahlen.
Die können sich mit den Krankenkassen dann rumschlagen, wenn sie das Geld zurück wollen. Das zieht viel mehr und tifft die Richtigen.


Unsinn !
Mein Vorschlag beruht ja auf der jahrelangen Erfahrung mit den 10€ "Praxisgebühr", die in Wirklichkeit eine Kassengebühr war, da wir Ärzte sie ungeschmälert an die Kassen überweisen mussten.
Sie sollten sich mal überlegen, was das bedeutet, wenn ohne Gebühr 20-50 Patienten im Notdienst erscheinen, mit Gebühr aber nur 3-6 Patienten ! Wer die 10 € scheute, war nicht wirklich krank, sondern hatte allenfalls >Befindlichkeitsstörungen<.
Als die Gebühr wieder abgeschafft wurde, kamen wieder über 20 Patienten am Wochenende.-
In der Notaufnahme, der Notfallambulanz der Kliniken könnte man ja sofort die 20 € wieder zurückgeben, wenn der behandelnde Arzt bestätigt, dass es sich um einen >echten< Notfall gehandelt hat.
Es kann doch auch nicht in ihrem Interesse sein, dass die Notfall-Ambulanzen von Leuten belagert werden, die lediglich die Wartezeit bei ihrem Haus,-oder Facharzt nicht einhalten wollten - ohne wirklich ernsthaft krank zu sein - oder ? Denken sie mal an 5 wegen Wartezeit in solchen Ambulanzen meckernde Rentner, während gleichzeitig ein Ärzteteam nebenan um das Leben eines Herzinfarkt-Patienten kämpft !

kataskopos
 

Hinterfrager

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Wenn ich eine Frau Merkel höre die sich für eine priviligierte Gesundheitsversorgung der Reichen ausspricht , aber gleichzeitig einräumt , dass es NOCH Probleme bei der gesetzlichen

Krankenversorgung gibt ( wie lange dauern die Anlaufschwierigkeiten jetzt ?) ... dann habe ich keine FRagen mehr , auch nicht an deine arrogante Einstellung zum Recht auf Leben ,

welches man sich deiner Meinung nach halt eben leisten kann oder nicht !

Die Typen an der Rampe von Auschwitz hatten wahrscheinlich mehr Skrupel als Du und Mutti !

Was meine begründete ablehnende Einstellung gegenüber einer sozialistischen Einheitskrankenversicherung sowie der Hinweis auf die grundsätzlichen Aufgaben und Grenzen einer solidarischen Grundabsicherung, mit "Mutti Merkel" oder gar den "Typen an der Rampe von Auschwitz", zu tun haben soll, dass wissen wohl nur so beschränkte und - was weiß ich weshalb - frustrierte Zeitgenossen deiner Couleur. Jeder Buchstabe ist tatsächlich verlorene Mühe, um auf eine solch absurde, vermutlich sowohl aus grenzenloser Blödheit als auch aus irrationaler Wut ausgesonderte Absurdität näher einzugehen!

Junge reiß dich ein wenig zusammen, wir sind hier nicht - auch wenn man zuweilen den Eindruck bekommen könnte - in einer Anstalt für Schwachsinnige!
 
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Ophiuchus

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Was meine begründete ablehnende Einstellung gegenüber einer sozialistischen Einheitskrankenversicherung sowie der Hinweis auf die grundsätzlichen Aufgaben und Grenzen einer solidarischen Grundabsicherung, mit "Mutti Merkel" oder gar den "Typen an der Rampe von Auschwitz", zu tun haben soll, dass wissen wohl nur so beschränkte und - was weiß ich weshalb - frustrierte Zeitgenossen deiner Couleur. Jeder Buchstabe ist tatsächlich verlorene Mühe, um auf eine solch absurde, vermutlich sowohl aus grenzenloser Blödheit als auch aus irrationaler Wut ausgesonderte Absurdität näher einzugehen!

Junge reiß dich ein wenig zusammen, wir sind hier nicht - auch wenn man zuweilen den Eindruck bekommen könnte - in einer Anstalt für Schwachsinnige!

Fühlt sich jetzt der von Beruf Sohn auf den Schlips getreten ?
 
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Fühlt sich jetzt der von Beruf Sohn auf den Schlips getreten ?

Hinterfrager muss ich mit seiner Ablehnung ihres schwachsinnigen Textes bestätigen !
Wahrscheinlich meinen sie in ihrer relativen Anonymität sich nicht benehmen zu müssen.-

kataskopos
 

Hinterfrager

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Fühlt sich jetzt der von Beruf Sohn auf den Schlips getreten ?

Also nochmals eine letzte Erwiderung:

1) Was es mit dem "von Beruf Sohn" für eine Bewandtnis haben soll, erschließt sich mir nicht. Aber nach dem zuvor von dir hier Ausgesonderten, gehe ich mal von einem aus geistiger Verwirrung und Hass erfolgten verbalen Reflex aus.

2) "auf den Schlipps getreten" fühle ich mich allenfalls, wenn mir ein ernst zu nehmender Gesprächspartner einen tatsächliche Lapsus oder so was ähnliches nachzuweisen mag. Also keinesfalls wenn ein mutmaßlich linksextremer Rotzlöffel in seiner maßlosen Wut, die Grenzen der noch gebührlichen Auseinandersetzung überschreitet.

Mach`s gut und kotz dich meinetwegen weiter hier aus.:winken:
 

Starfix

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Was meine begründete ablehnende Einstellung gegenüber einer sozialistischen Einheitskrankenversicherung sowie der Hinweis auf die grundsätzlichen Aufgaben und Grenzen einer solidarischen Grundabsicherung, mit "Mutti Merkel" oder gar den "Typen an der Rampe von Auschwitz", zu tun haben soll, dass wissen wohl nur so beschränkte und - was weiß ich weshalb - frustrierte Zeitgenossen deiner Couleur. Jeder Buchstabe ist tatsächlich verlorene Mühe, um auf eine solch absurde, vermutlich sowohl aus grenzenloser Blödheit als auch aus irrationaler Wut ausgesonderte Absurdität näher einzugehen!

Junge reiß dich ein wenig zusammen, wir sind hier nicht - auch wenn man zuweilen den Eindruck bekommen könnte - in einer Anstalt für Schwachsinnige!


Was für Unsinn.

Ich gehe da noch viel weiter, wir sollte alle Versicherungen und Banken Verstaatlichen und das hat nicht mit Sozialismus zu tun.
 

Hinterfrager

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Was für Unsinn.

Ich gehe da noch viel weiter, wir sollte alle Versicherungen und Banken Verstaatlichen und das hat nicht mit Sozialismus zu tun.

Bub, das darfst du doch und darin wirst du zudem auch noch voll und ganz von der Linkspartei unterstützt!
 

Starfix

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Bub, das darfst du doch und darin wirst du zudem auch noch voll und ganz von der Linkspartei unterstützt!

Das dir Klein Kind das nicht gefällt ist klar und, das Du meinst das, das nur Sozialisten fordern können, Zeigt doch wohl eindeutig wie bescheiden es in deinen Kopf zu geht.
 
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Dem kann ich zustimmen. Ich gehe aber davon aus, dass der erneute Sozi-Vorstoss von Gevatter Gabriöl durchaus im Sinne der nicht nur hier sich tummelnden linksverdattelten Gleichheits- und Gerechtigkeitsaposteln ist, denen die Zweiklassen-Medizin ein Dorn im Auge ist.

Diese sozialistischen Gleichheitsdeppen verkennen dabei, dass damit jeglicher Wettbewerb auf medizinischem Gebiet zugunsten einer niedrigen sozialistischen Einheitsversorgung wegfiele und dass die privaten Krankenversicherungen - bei aller Versichertenauslese die man ihnen vorwerfen kann - durch ihre betuchteren Beitragszahler einen Großteil der Kosten unserer international immer noch besseren ärztlichen Versorgung tragen.
erfrischend realistischer Beitrag unter all dem Umverteilungsgeschreie ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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