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Churchill über Stalin..

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

nachtstern

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jo,, für die SU wars "der große vaterländische Krieg"
für Hitler der Krieg um Raum fürs Volk
bzw ein "Zurückschießkrieg"

für Churchill und die Briten war es der Zweite dreißigjährige Krieg,
mit Hitler lediglich Part 2 .
Part 1 ging noch gegen den Kaiser.
 
OP
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In der Tat, prozentual auf die Bevölkerung gerechnet liess Stalin mehr Leute abmurksen um den Staat nach seinem Gusto umzubauen.
Mao hätte wohl, wäre er ohne Hilfe dagestanden, die 100Mio. Tote locker geschafft.

Es waren beide absolut skrupellos um ihre Ziele zu erreichen. Wohl deshalb haben sie sich durchgesetzt.

Insofern ihre Ziele mit den essentiellen Interessen
ihres Landes und seiner Bevölkerung übereinstimmten
nämlich dessen Stärke und Unabhängigkeit
waren sie die richtigen Männer vor Ort und bei Zeit..
Ihr Fehlen hätte für ihre Völker die Katastrofe bedeutet.
(wobei ich bei Mao ein Fragezeichen setzen würde..)
 
OP
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für Churchill und die Briten war es der Zweite dreißigjährige Krieg,
mit Hitler lediglich Part 2 .
Part 1 ging noch gegen den Kaiser.

also ich hätte für Dtl lieber den Churchill gehabt
und dafür den Briten den Adolf gegönnt,,
mit Winston hätten wir den Krieg garantiert gewonnen
selbst gegen Stalin und all die anderen..
 

MaBu

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Insofern ihre Ziele mit den essentiellen Interessen
ihres Landes und seiner Bevölkerung übereinstimmten
nämlich dessen Stärke und Unabhängigkeit
waren sie die richtigen Männer vor Ort und bei Zeit..
Ihr Fehlen hätte für ihre Völker die Katastrofe bedeutet.
(wobei ich bei Mao ein Fragezeichen setzen würde..)

Yep, sag ich doch!
 

MaBu

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also ich hätte für Dtl lieber den Churchill gehabt
und dafür den Briten den Adolf gegönnt,,
mit Winston hätten wir den Krieg garantiert gewonnen
selbst gegen Stalin und all die anderen..

Ich gehe davon aus, das das so stimmig ist.
 
OP
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waren sie die richtigen Männer vor Ort und bei Zeit..

Richtig insofern das sie ihre Prüfung erfolgreich bestanden haben.
Doch wie erfolgreich bzw wie knapp dies geschah bleibt im Dunkeln..
Unterm Strich verbleibt in der Geschichtsschreibung -
Stalin hat Hitler besiegt! Stalin alleine wird die Ehre zuerkannt,.
Über den Erfolg verblassen jedoch die Fehler und davon gabs reichlich,
Auf diese Misserfolge von teils erheblichen Ausmaßen sei hier verwiesen..
In der Tat begleitet Stalins Regime eine Kette von Fehlentscheidungen
welche in der Folge die Entwicklung des Sozialismus deutlich bremste.
Ja im Grunde die Idee das Ideal des Sozialismus verrieten.
Diese Kette von Fehlleistungen gipfelte nach den Säuberungen in der RA
mit den geradezu verbrecherisch konfusen Vorbereitungen auf den Hitlerangriff.
Hier stoßen wir auf den allerschlimmsten Fehler den Stalin je begangen hat..
Er hat die zahlreichen Hinweise und Warnungen zu Hitlers Angriffsabsichten
in den Wind geschlagen, ja der RA Verteidigungsmaßnahmen verboten.
Er hielt einen Angriff für ausgeschlossen und hatte keinen Plan.
Er ließ sogar Teile der sog Stalinlinie demontieren
zum späteren Gebrauch an der neuen Grenze,, +sf
Der Schaden war katastrophal.. ohne jede Defensivtaktik verlor die RA
Millionen von gut ausgebildeten Soldaten und riesige Mengen Material
und 4 bittere Jahre Krieg standen bevor..
Mit einer flexiblen Defensive dagegen wäre die Wehrmacht gebremst
Millionen Opfer vermieden und der Krieg verkürzt.
Was hätte hier ein Trotzki an Stelle von Stalin leisten können?

d'trotz
 
OP
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Smoker

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Als Person mag Stalin imposant gewesen sein... ein jämmerlicher Haufen wie Merkel z.B. könnte niemals eine Nation anführen auf einer Basis wie es Stalin getan hat. Dazu benötigt man schon ein gewisses Charisma und natürlich auch ein höhes Maß an Brutalität. Daß der eine Blödsemmel wie Churchill beeindruckt hat ist m.E. logisch.
 
OP
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Na wenn schon Churchill eine "Blödsemmel" war
dann musste der Rest noch blöder gesemmelt gewesen sein
selbst Adoof hätte da stramm gestanden.#!
Außerdem der Krieg war eh aussichtslos
wie konnten die Deutschen nur.?
 
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Als Person mag Stalin imposant gewesen sein... ein jämmerlicher Haufen wie Merkel z.B. könnte niemals eine Nation anführen auf einer Basis wie es Stalin getan hat. Dazu benötigt man schon ein gewisses Charisma und natürlich auch ein höhes Maß an Brutalität. Daß der eine Blödsemmel wie Churchill beeindruckt hat ist m.E. logisch.

...m. E. hast Du das Ganze nicht ganz richtig durchgedacht.

Wenn Du dir persönlich die Frage der Macht stellst wirst Du erkennen, das Charisma und Brutalität nicht ausreichend sind. Dazu gehört mehr um real Macht ausüben zu können.

Im Gegensatz zu Churchill war Stalin allmächtig! Churchill war defacto nur eine Marionette, wie es Merkel genauso ist. Sie sind Agenten ihrer Lobby!
 
OP
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...m. E. hast Du das Ganze nicht ganz richtig durchgedacht.

Wenn Du dir persönlich die Frage der Macht stellst wirst Du erkennen, das Charisma und Brutalität nicht ausreichend sind. Dazu gehört mehr um real Macht ausüben zu können.

Im Gegensatz zu Churchill war Stalin allmächtig! Churchill war defacto nur eine Marionette, wie es Merkel genauso ist. Sie sind Agenten ihrer Lobby!

Churchill brauchte nicht Marionette zu sein
denn er vertrat genau die Klasse die herrschte
und das Kapital vertraute ihm und ließ ihn gewähren.
Und Churcjill erwies sich als der richtige Mann -
mehr war fürs BE nun wirklich nicht rauszuholen
angesichts dieses megadramatischen Kriegsverlaufs..
Ein Churchill ab 35 an der Spitze hätte Hitler
frühzeitig gebremst. Mit einer gescheiterten
Reinlandbesetzung wäre mit H Schluss gewesen..
Churchill besaß die strategische Sicht und
handelte lagegemäß und meist Erfolg reich.-
Der richtige Mann um Hitler zu stoppen.
Wer weiß wie die Geschichte verlaufen
wäre ohne diesen einen Churchill?
Das Kapital hätte lange
suchen müssen.,.

Aber noch zu Stalin..
Hätte Stalin die Warnungen vor dem Hitlerangriff ernstgenommen
wäre Hitler längst nicht so weit nach Russland eingedrungen
und würde es nicht zu diesem Kompletterfolg,
dem Maximalgewinn der Wallstreet
gekommen sein..
Insofern handelte Stalin ganz im Interesse der Hochfinanz.
Angeblich standen nicht nur Hitler sondern auch Stalin
im Auftrag der Freimaurerei bzw waren selber Welche
und gehorchten dem (geheimen..) Oberchef
wahrscheinlich dem Teufel selber '#'
 
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Churchill brauchte nicht Marionette zu sein
denn er vertrat genau die Klasse die herrschte
und das Kapital vertraute ihm und ließ ihn gewähren.
Und Churcjill erwies sich als der richtige Mann -
mehr war fürs BE nun wirklich nicht rauszuholen
angesichts dieses megadramatischen Kriegsverlaufs..
Ein Churchill ab 35 an der Spitze hätte Hitler
frühzeitig gebremst. Mit einer gescheiterten
Reinlandbesetzung wäre mit H Schluss gewesen..
Churchill besaß die strategische Sicht und
handelte lagegemäß und meist Erfolg reich.-
Der richtige Mann um Hitler zu stoppen.
Wer weiß wie die Geschichte verlaufen
wäre ohne diesen einen Churchill?
Das Kapital hätte lange
suchen müssen.,.

Aber noch zu Stalin..
Hätte Stalin die Warnungen vor dem Hitlerangriff ernstgenommen
wäre Hitler längst nicht so weit nach Russland eingedrungen
und würde es nicht zu diesem Kompletterfolg,
dem Maximalgewinn der Wallstreet
gekommen sein..
Insofern handelte Stalin ganz im Interesse der Hochfinanz.
Angeblich standen nicht nur Hitler sondern auch Stalin
im Auftrag der Freimaurerei bzw waren selber Welche
und gehorchten dem (geheimen..) Oberchef
wahrscheinlich dem Teufel selber '#'

Hier darf ich etwas weiterhelfen. Das US - Repräsentantenhaus beschloss 1940, dass im Falle eines deutsch - sowjetischen Krieges die USA an der Seite der angegriffenen Macht kämpfen würde. Das wußten Stalin und auch Hitler! Hier sind die aufgekommenen Dokumente in der Sache R. Hess sehr aufschlussreich.

Stalins Säuberungswellen sind tatsächlich nur die Zerstörung von Netzwerken und imaginären Netzwerken die Stalin als große Machtbedrohung sah. Defacto war das Problem (vgl. Abhandlungen V. Rothschild) für die anglo - amerikanischen Netzwerke und Mächte, dass Stalin eben nicht beliebig gelenkt werden konnte wie die USA oder Amerika. Allenfalls konnten Handlungen nur extern durch wiederum diverse außenpolitische Handlungen und wirtschaftliche Handlungen provoziert werden.

Und hier kommen wir wieder zu meiner Machtfrage! Churchill war wie Roosevelt eben nur Agent bzw. Vertreter des Establishment.
 
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Hier darf ich etwas weiterhelfen. Das US - Repräsentantenhaus beschloss 1940, dass im Falle eines deutsch - sowjetischen Krieges die USA an der Seite der angegriffenen Macht kämpfen würde. Das wußten Stalin und auch Hitler! Hier sind die aufgekommenen Dokumente in der Sache R. Hess sehr aufschlussreich.

Stalins Säuberungswellen sind tatsächlich nur die Zerstörung von Netzwerken und imaginären Netzwerken die Stalin als große Machtbedrohung sah. Defacto war das Problem (vgl. Abhandlungen V. Rothschild) für die anglo - amerikanischen Netzwerke und Mächte, dass Stalin eben nicht beliebig gelenkt werden konnte wie die USA oder Amerika. Allenfalls konnten Handlungen nur extern durch wiederum diverse außenpolitische Handlungen und wirtschaftliche Handlungen provoziert werden.

Und hier kommen wir wieder zu meiner Machtfrage! Churchill war wie Roosevelt eben nur Agent bzw. Vertreter des Establishment.

Intressant! wusste ich noch nicht, woher hast Du das?
Aber wollten die Ammies denn wirklich kämpfen?
wohl eher Geschäfte machen und voll profitieren.
Tatsächlich wurden beide Parteien beliefert und Geschäfte gemacht.
Berlin zahlte mit Judengold an (ua jüdische) Geschäftemacher
Moskau zahlte nach dem Krieg alles zurück mit Landesgold..
Und die Wallstreet machte den Spitzengewinn.!
Wenn jetzt aber sowohl Hitler als auch Stalin wussten wie es stand
dann haben Beide einen perfekten Job im Sinne der Wallstreet getan.
Hitler glaubte Amerika zuvorzukommen
Stalin hoffte auf einen Angriff Hitlers
um die Unterstützung der US zu erhalten..
Von daher gesehen machte sein Wirrwarr an der Westgrenze Sinn..
Er wollte Hitler zur Offensive einladen (verführen..),
um dann im Gegenzug bis zur Elbe vorzustoßen..
ein ganz besonders raffinierter Trick um Hitler zu besiegen.
Diesem Plan gegenüber verblasst sein Säuberungswahn
zur Bagatelle denn er hat den Armen Hitler zum Angriff
verführt, um ihn dann mit Hilfe der Ammies zu zerstören.
Welch bittere Erkenntnis.. selbst die Bolschewisten
paktierten mit dem Kapital.,,
Welch ein Verrat am Proletariat!?
 
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Intressant! wusste ich noch nicht, woher hast Du das?
Aber wollten die Ammies denn wirklich kämpfen?
wohl eher Geschäfte machen und voll profitieren.
Tatsächlich wurden beide Parteien beliefert und Geschäfte gemacht.
Berlin zahlte mit Judengold an (ua jüdische) Geschäftemacher
Moskau zahlte nach dem Krieg alles zurück mit Landesgold..
Und die Wallstreet machte den Spitzengewinn.!
Wenn jetzt aber sowohl Hitler als auch Stalin wussten wie es stand
dann haben Beide einen perfekten Job im Sinne der Wallstreet getan.
Hitler glaubte Amerika zuvorzukommen
Stalin hoffte auf einen Angriff Hitlers
um die Unterstützung der US zu erhalten..
Von daher gesehen machte sein Wirrwarr an der Westgrenze Sinn..
Er wollte Hitler zur Offensive einladen (verführen..),
um dann im Gegenzug bis zur Elbe vorzustoßen..
ein ganz besonders raffinierter Trick um Hitler zu besiegen.
Diesem Plan gegenüber verblasst sein Säuberungswahn
zur Bagatelle denn er hat den Armen Hitler zum Angriff
verführt, um ihn dann mit Hilfe der Ammies zu zerstören.
Welch bittere Erkenntnis.. selbst die Bolschewisten
paktierten mit dem Kapital.,,
Welch ein Verrat am Proletariat!?

Diese Informationen sind vom russischen Historiker Professor Andrej Fursow offen gelegt worden. Dieser hat sich eingehend mit dem Fall Hess im Zusammenhang von Barbarossa befasst.

Die Frage ob die Amis kämpfen wollten würde ich aus Sicht der normalen Bürger in den USA sofort verneinen. Aber diese Sichtweise interessierten die machtausübenden Netzwerke noch nie. Hier kann ich z.B. explizit auf den 1. WK verweisen. Auch hier wollten die US - Bürger eigentlich nicht in den Krieg eingreifen. Mittels massiver medialer Manipulation und Greuelpropaganda wurde aber von den Mächtigen die Begründung für den Kriegseintritt abgeleitet. Ob die Mehrheit der US - Amerikaner selbst danach für den Krieg waren ist nicht wirklich mehr zu eruieren.

Ich denke, dass wir aber in einem Punkt einig sind. Wer Geschichte verstehen will, muss sich vielmehr auf die tatsächlichen Handlungen und die Wirtschaft der Akteure konzentrieren.

....denn letztendlich geht es immer nur um Machtausdehnung, Geld und Gier!

https://www.youtube.com/watch?v=BQGHvu_ZeFw&t=340s
 
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Churchill über Stalin..

Neulich stieß ich auf ein Zitat Churchills -



Wenn ein Mann vom Format Churchills sich über einen strategischen Gegner in dieser höchst Respekt vollen Weise äußert, dann dürfen wir ihm getrost Glauben schenken.!
Sein Urteil deckt sich übrigens mit dem Meinen (wenn auch in treffenderen Worten..)
aus dem Strang http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/41141-Bewertung-Stalins welcher aus mir unerfindlichen Gründen geschlossen wurde.,_

Bereits zum Zeitpunkt des Zitats in Jalta plante Churchill die Operation „Unthinkable“

wo er im Bündnis mit der Truman-USA nebst wiederbewaffneten deutschen Hilfstruppen

(insges 2,5 mio Mann) die Rote Macht aus Osteuropa vertreiben wollte .Geplant war

das Unternehmen auf den 1. 7. 45 und sollte offenbar das Werk Hitlers fortsetzen.



Wer ist jetzt wohl der Schlimmere von Beiden.. Oder wars vlt doch Stalin ?

Wmgl ist die Merkel sogar noch schlimmer.,?

Jedenfalls waren schon damals die Oberschurken am Ruder..



Immerhin besaß Churchill im Gegensatz zu seinen Konkurrenten noch einigen Humor :


„Diplomatie ist, jemanden so zur Hölle zu schicken, daß er sich auf die Reise freut.“


„Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem Durchschnittswähler.“


„Lady Nancy Astor: Wenn Sie mein Mann wären, würde ich Ihnen Gift in den Tee schütten! Winston Churchill: Und wenn Sie meine Frau wären, würde ich diesen Tee austrinken.“
, , ,
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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