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Journalisten ihre Denke ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Iles9

Deutscher Bundespräsident
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Als Ossie habe ich gelernt anders zu reden als zu denken, schon aus Selbstschutz. Auch manche
Nachrichtensprecher dachten anders als was sie da vorlasen.
Aber wie ist es heute ?
Journalisten, Berichterstatter, Schreiberlinge usw. denken die wirklich so wie sie reden und handeln
oder tun die das nur wegen des Jobs. Das betifft viele Themen, aber speziell wo auf einmal Kritik an
der Flüchtlingspolitik hoffähiger wird, fangen einige an auch kritischer zu reden und zu hinterfragen.
Denken die wirklich das ist die richtige Politik für Land und Leute, schwimmen die nur aus Bequemlichkeit
mit dem Strom, bekommen die durch die Ereignisse langsam wirklich bedenken oder wussten die
eigentlich schon von Anfang an das hier was schief läuft aber haben inzwischen auch diese Angst
wie zu DDR Zeiten von Anfang an seine eigene Meinung zu sagen.
Oder gibt es inzwischen wieder eine Zensur bevor was an die Öffentlichkeit gelangt auch wenn das
immer vehement bestritten wird ?
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Als Ossie habe ich gelernt anders zu reden als zu denken, schon aus Selbstschutz. Auch manche
Nachrichtensprecher dachten anders als was sie da vorlasen.
Aber wie ist es heute ?
Journalisten, Berichterstatter, Schreiberlinge usw. denken die wirklich so wie sie reden und handeln
oder tun die das nur wegen des Jobs. Das betifft viele Themen, aber speziell wo auf einmal Kritik an
der Flüchtlingspolitik hoffähiger wird, fangen einige an auch kritischer zu reden und zu hinterfragen.
Denken die wirklich das ist die richtige Politik für Land und Leute, schwimmen die nur aus Bequemlichkeit
mit dem Strom, bekommen die durch die Ereignisse langsam wirklich bedenken oder wussten die
eigentlich schon von Anfang an das hier was schief läuft aber haben inzwischen auch diese Angst
wie zu DDR Zeiten von Anfang an seine eigene Meinung zu sagen.
Oder gibt es inzwischen wieder eine Zensur bevor was an die Öffentlichkeit gelangt auch wenn das
immer vehement bestritten wird ?

Heute ist das nicht anders, Journalisten sind freie Mitarbeiter und die Medien sind in der Hand von Bertelsmann und Springer, wenn du dann auffällst mit Einstellungen die gegen das System gehen, kriegst du nicht mal mehr als Kriegsberichterstatter ein Bein an die Erde.
Darüber hinaus sei noch erwähnt das natürlich die Hochschulen von den Eliten gesponsert werden, will heißen das den Leuten gleich passend in die Birne geschissen wird.
 
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Als Ossie habe ich gelernt anders zu reden als zu denken, schon aus Selbstschutz. Auch manche
Nachrichtensprecher dachten anders als was sie da vorlasen.
Aber wie ist es heute ?
Journalisten, Berichterstatter, Schreiberlinge usw. denken die wirklich so wie sie reden und handeln
oder tun die das nur wegen des Jobs. Das betifft viele Themen, aber speziell wo auf einmal Kritik an
der Flüchtlingspolitik hoffähiger wird, fangen einige an auch kritischer zu reden und zu hinterfragen.
Denken die wirklich das ist die richtige Politik für Land und Leute, schwimmen die nur aus Bequemlichkeit
mit dem Strom, bekommen die durch die Ereignisse langsam wirklich bedenken oder wussten die
eigentlich schon von Anfang an das hier was schief läuft aber haben inzwischen auch diese Angst
wie zu DDR Zeiten von Anfang an seine eigene Meinung zu sagen.
Oder gibt es inzwischen wieder eine Zensur bevor was an die Öffentlichkeit gelangt auch wenn das
immer vehement bestritten wird ?

Ich gehe davon aus, dass nur die Journalisten in Chef-Positionen das Ruder in der Hand haben und
nur die Kollegen befördern, die auf ihre Linientreue geprüft sind: ein glaubhaftes Bekenntnis zu den
"westlichen Werten", zu Europa im Sinne der EU usw ..

Es kann sein, dass gerade in den letzten Jahren eine globale Krise erkannt wurde, die arabischen
Frühlinge sind alle gescheitert, Russlands Einfluss wird grösser .....
und es kann sein, in den Medien ist die Gefahr des Zusammenbruchs des westlichen Weltbildes
schon längst erkannt, das da zu einer Art Endschlacht ausgerufen wurde: Alles oder nichts.

Es kann auch sein, dass eine Parole ausgegeben wurde: Einwanderung muss sein, und
wer dagegen schreibt, wird zum Extremisten erklärt.

Was die Flüchtlingskriminalität betrifft, da ist jetzt weniger Zensur, es wird öfter die Herkunft der
Beteiligten benannt als vorher. Aber immer noch regional eingeengt. Von dem algerischen Messerstecher
in Freiburg vor 2 Wochen hat wohl nur die Lokalpresse geschrieben.

.
 

admonitor

Frischling
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Als Ossie habe ich gelernt anders zu reden als zu denken, schon aus Selbstschutz. Auch manche
Nachrichtensprecher dachten anders als was sie da vorlasen.
Aber wie ist es heute ?
Journalisten, Berichterstatter, Schreiberlinge usw. denken die wirklich so wie sie reden und handeln
oder tun die das nur wegen des Jobs. Das betifft viele Themen, aber speziell wo auf einmal Kritik an
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Denken die wirklich das ist die richtige Politik für Land und Leute, schwimmen die nur aus Bequemlichkeit
mit dem Strom, bekommen die durch die Ereignisse langsam wirklich bedenken oder wussten die
eigentlich schon von Anfang an das hier was schief läuft aber haben inzwischen auch diese Angst
wie zu DDR Zeiten von Anfang an seine eigene Meinung zu sagen.
Oder gibt es inzwischen wieder eine Zensur bevor was an die Öffentlichkeit gelangt auch wenn das
immer vehement bestritten wird ?

Das frage ich mich auch öfters, insbesondere, bei attraktiven, blonden Nachrichtensprecherinnen, die werden ihre negativen Erfahrungen doch auch machen; Herr Plasberg (Hart aber fair) lebt meine ich in Köln, die Vorkomnisse dort werden denke ich auch nicht spurlos an ihm vorübergehen?

Die Presse übt sich natürlich in Selbstzensur, entweder berichtet man garnicht (z.B. die Tagesschau, mit Verweis auf nur regionale Bedeutung von Vorfällen) oder man verschleiert die Herkunft von Tätern systematisch, das sind dann die berüchtigten "Männer" die vermehrt ihr Unwesen treiben, das steht so auch schwarz auf weiß im Pressecodex, man scheint ihn nun etwas aufgeweicht zu haben:

https://www.presserat.de/fileadmin/..._bisherige_Richtlinie_neue_Richtlinie12.1.pdf

Über Suizide wird in der Regel auch nicht berichtet, da man Nachahmer fürchtet, auch das ist Selbstzensur.
 
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Nachrichtensprecher dachten anders als was sie da vorlasen.
Aber wie ist es heute ?
...
Oder gibt es inzwischen wieder eine Zensur bevor was an die Öffentlichkeit gelangt auch wenn das
immer vehement bestritten wird ?
Heute ist das nicht anders, Journalisten sind freie Mitarbeiter und die Medien sind in der Hand von Bertelsmann und Springer, wenn du dann auffällst mit Einstellungen die gegen das System gehen, kriegst du nicht mal mehr als Kriegsberichterstatter ein Bein an die Erde.
Darüber hinaus sei noch erwähnt das natürlich die Hochschulen von den Eliten gesponsert werden, will heißen das den Leuten gleich passend in die Birne geschissen wird.

Die Macht der Gruppe, die wir alle nutzen, zwingt uns gerne zu einem Verhalten,
das mehr dem Gruppeninteresse nützt als dem des Individuums.
Das war schon immer so und wird auch weiter so bleiben,
gleichwohl was passiert in unserer Welt.

Macht ist immer das Ergebnis von Masse, von Mehr.
Individuen, die mehr Hirn haben als andere, sind mächtiger als die.

Was sich in der DDR abspielte, war nichts anderes als das, was überall passiert.
Es käme nur darauf an, ein unanständiges Zuviel von Macht,
das Machtkonzentrationen und dann auch Missbrauch der Macht ermöglicht,
rechtzeitig zu kontrollieren, damit es nicht zuviel wird und unbeherrschbar.

Das ist nur mit dem Know How möglich, wie man sich gerecht verhält
und bei anderen Gerechtigkeit einfordert und ggf. mithilfe von Juristen durchsetzt.


Ich kümmere mich schon lange um nichts anderes als um das.
Wer Macht mit Dummheit erreichte, über kaum erkennbare Ungerechtigkeiten,
hat selbstverständlich was gegen mein Engagement.
Nett aber, dass er sich damit selbst markiert ...
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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Als Ossie habe ich gelernt anders zu reden als zu denken, schon aus Selbstschutz. Auch manche
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oder tun die das nur wegen des Jobs. Das betifft viele Themen, aber speziell wo auf einmal Kritik an
der Flüchtlingspolitik hoffähiger wird, fangen einige an auch kritischer zu reden und zu hinterfragen.
Denken die wirklich das ist die richtige Politik für Land und Leute, schwimmen die nur aus Bequemlichkeit
mit dem Strom, bekommen die durch die Ereignisse langsam wirklich bedenken oder wussten die
eigentlich schon von Anfang an das hier was schief läuft aber haben inzwischen auch diese Angst
wie zu DDR Zeiten von Anfang an seine eigene Meinung zu sagen.
Oder gibt es inzwischen wieder eine Zensur bevor was an die Öffentlichkeit gelangt auch wenn das
immer vehement bestritten wird ?

Einige fangen an kritisch zu denken und zu hinterfragen,ja, seit der Erfolg der AfD einiges ins Rollen gebracht hat .
 
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Im Westen war man es gewohnt überall verschiedene Kommentare und Meinungen in Medien und Zeitungen zu haben und ist eigentlich auch auf dem Laufenden gewesen wenn man sich nicht nur die Bild reingelesen hat.
Ich bin Entsetzt was da jetzt los ist ,Einheitsbrei genau so wie man es früher im Osten Kritisiert hat.
Bei mir ist es so weit das ich keine Staatlichen Medien mehr anschaue so wie die Presse nur noch überfliege da man davon ausgehen kann nur noch einheitlichen Regierungsmist zu Lesen bekommt. Selbst Gesetzesbruch wird vom Mainstream einfach übergangen und Ignoriert. Jede Andere Meinung wie die der Merkelmedien wird so fort als Nazi oder Verschwörungstheorie verunglimpft. Das geht ja sogar so weit das Bücher vom Handel Boykottiert werden wenn sie Kritisch über diese Sache Schreiben.
Das sind schon keine Anfänge mehr zur Diktatur das ist schon viel weiter fortgeschritten als manche Wahr haben wollen.
 
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Im Westen war man es gewohnt überall verschiedene Kommentare und Meinungen in Medien und Zeitungen zu haben und ist eigentlich auch auf dem Laufenden gewesen wenn man sich nicht nur die Bild reingelesen hat.

So kenn ich es aus meiner Jugend. Die Medien waren rechts, links oder liberal, es gab
zumindest einen ideologischen Wettstreit, eine Debatte.
Es kann sein, dass der Westen global gesehen wirklich eine schwere Krise erkannt hat,
dass die Medien es wissen aber uns nicht sagen dürfen. Dass sie zusammenhalten als Notmassnahme.
Und in Einigkeit Kampagnenjournalismus praktizieren ( müssen )
.. gegen Putin, gegen "rechts", gegen EU-Kritik.

Der Westen war früher stabiler, jeder war irgendwie abgesichert und froh über eine gewisse Freiheit.
Heute ist der Westen fast schon gescheitert, die wachsende Armut wird nicht mal verschwiegen,
ausser: dass sie politisch erwünscht ist.

Ich bin Entsetzt was da jetzt los ist

Geht mir ja auch so.
Ich glaube nicht, dass es an der mangelden Zeit für bessere Recherche liegt, sondern daran, dass
die vielen Schreiberlinge einfach Angst haben, sie würden Stoff liefern für "Populisten" und EU-Kritiker.
Das war wohl im DDR-System nicht anders, keiner hätte den Staat ideologisch kritisiert.

:rolleyes2:
 
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Es kann sein, dass der Westen global gesehen wirklich eine schwere Krise erkannt hat,
dass die Medien es wissen aber uns nicht sagen dürfen. Dass sie zusammenhalten als Notmassnahme.
Und in Einigkeit Kampagnenjournalismus praktizieren ( müssen )
.. gegen Putin, gegen "rechts", gegen EU-Kritik.

Diese Gedanken habe ich auch des Öfteren und ich nehme an, dass es der Klimawandel ist.

Dass der Kapitalismus sich auch darüber freut, wenn er alle Schäfchen beisammen hat, in Städten z.B., zwecks optimaler Verwertbarkeit, ist dabei ein positiver Nebeneffekt. Die Steuerung der Menschen in Verbindung mit technologischen "Fortschritt", wobei "Fortschritt" vermeintlich ist, von der Masse aber als SMART wahrgenommen werden soll und wohl auch wird, tut ihr Übriges. So wüsste ich nicht, was daran smart ist, wenn ich mir eine Hauswanze in Form von Alexa in die Wohnung stelle und mich darüber freue, wenn das Licht auf Kommando angeht. Aber das nur als Beispiel...

Ich nehme an, dass der Westen erkannt hat, dass die Probleme nur noch gemeinsam zu lösen sind. Wenn überhaupt. Denn eventuell ist es bereits schlimmer und es geht zukünftig nur noch um das nackte Überleben der Menschheit.
 
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oder tun die das nur wegen des Jobs. Das betifft viele Themen, aber speziell wo auf einmal Kritik an
der Flüchtlingspolitik hoffähiger wird, fangen einige an auch kritischer zu reden und zu hinterfragen.
Denken die wirklich das ist die richtige Politik für Land und Leute, schwimmen die nur aus Bequemlichkeit
mit dem Strom, bekommen die durch die Ereignisse langsam wirklich bedenken oder wussten die
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immer vehement bestritten wird ?

Sowohl, als auch, je nachdem, was eine r in der Hose hat,
und ob er sie es überhaupt rankommen an jene,
die über ihnen bestimmn, was zu tun ist.
(Denen geht es genau so, und die haben dann auch welche über sich,
die ihr Recht auf mehr Entscheidungsgewalt einfordern und durchsetzen,
sodass sich überall, wo es zu etappenzielgerichteten Gemeinsamkeiten kommt
(Familie, Freunde, Vereine, Schule, Uni, Job und so weiter),
Machtpyramiden entwickeln, die neben anderen Subsystemen
so viel Macht generieren können,
dass über Fusionen Machtgebilde entstehen,
die dann zu Aktivitäten fähig sind, die mangels Übersicht über das,
was sich tatsächlich ereignet,
gewaltige Schäden für andere anrichten können,
um letztlich noch mehr Macht zu gewinnen.

Und weil bisher noch kein Subsystem (z. B. die Frankfurter Rundschau) entstanden ist,
das sich auf einen gerecht erreichten Unterbau berufen kann,
müssen BeTEILigte mit allem rechnen und auch oft Dinge tun,
um ihr Subsystem zu erhalten, die ihrer wesentlichen Zielsetzung zuwiderlaufen.

Mit derlei Interessenkonflikten laufen die meisten herum
und glauben deshalb, Einzelne seien machtlos gegen ungute Entwicklungen
mit bösen Auswüchsen, die man ja durchaus auch schönreden und verdrängen kann.
 
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Iles9

Iles9

Deutscher Bundespräsident
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Diese Gedanken habe ich auch des Öfteren und ich nehme an, dass es der Klimawandel ist.

Dass der Kapitalismus sich auch darüber freut, wenn er alle Schäfchen beisammen hat, in Städten z.B., zwecks optimaler Verwertbarkeit, ist dabei ein positiver Nebeneffekt. Die Steuerung der Menschen in Verbindung mit technologischen "Fortschritt", wobei "Fortschritt" vermeintlich ist, von der Masse aber als SMART wahrgenommen werden soll und wohl auch wird, tut ihr Übriges. So wüsste ich nicht, was daran smart ist, wenn ich mir eine Hauswanze in Form von Alexa in die Wohnung stelle und mich darüber freue, wenn das Licht auf Kommando angeht. Aber das nur als Beispiel...

Ich nehme an, dass der Westen erkannt hat, dass die Probleme nur noch gemeinsam zu lösen sind. Wenn überhaupt. Denn eventuell ist es bereits schlimmer und es geht zukünftig nur noch um das nackte Überleben der Menschheit.

Hoffentlich ist es nicht schon zu spät hier die politische Richtung zu korrigieren.
Das mit der Alexa verstehe ich auch nicht, sind die Menschen wirklich schon so unselbständig und bequem. Wenn ich mal alt
und behäbig bin kann ich mir so was in der Art wie Smarthome etc. vorstellen, bei diesem Pflegermangel.

Zensur gibt es ja sowieso, denn bei Liveübertagung hat man noch die Chance etwas mehr zu erfahren, aber bei Wiederholungen
ist dann kräftig zurechtgeschnitten. Pro EU, Flüchtlinge, Hartz IV... oder kontra AfD, Polen, Ungarn, Trump, Putin.....usw.
Der Will ist bei eine Livesendung letztes Jahr beim Thema Flüchtlinge auch mal was kritisches rausgerutscht, aber bei der
Wiederholung den nächsten Tag fehlte diese Passage.

Hier im Bautzener Landkreis hat ein AfDler die Wahl gewonnen und der war Polizist, da hätte mich schon interessiert wenn er
nicht gewonnen hätte ob er seinen Job behalten hätte. Wie weit geht die Toleranz und Meinungsfreiheit heute noch.
 

gert friedrich

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Sowohl, als auch, je nachdem, was eine r in der Hose hat,
und ob er sie es überhaupt rankommen an jene,
die über ihnen bestimmn, was zu tun ist.
(Denen geht es genau so, und die haben dann auch welche über sich,
die ihr Recht auf mehr Entscheidungsgewalt einfordern und durchsetzen,
sodass sich überall, wo es zu etappenzielgerichteten Gemeinsamkeiten kommt
(Familie, Freunde, Vereine, Schule, Uni, Job und so weiter),
Machtpyramiden entwickeln, die neben anderen Subsystemen
so viel Macht generieren können,
dass über Fusionen Machtgebilde entstehen,
die dann zu Aktivitäten fähig sind, die mangels Übersicht über das,
was sich tatsächlich ereignet,
gewaltige Schäden für andere anrichten können,
um letztlich noch mehr Macht zu gewinnen.

Und weil bisher noch kein Subsystem (z. B. die Frankfurter Rundschau) entstanden ist,
das sich auf einen gerecht erreichten Unterbau berufen kann,
müssen BeTEILigte mit allem rechnen und auch oft Dinge tun,
um ihr Subsystem zu erhalten, die ihrer wesentlichen Zielsetzung zuwiderlaufen.

Mit derlei Interessenkonflikten laufen die meisten herum
und glauben deshalb, Einzelne seien machtlos gegen ungute Entwicklungen
mit bösen Auswüchsen, die man ja durchaus auch schönreden und verdrängen kann.

Frankfurter Rundschau ? Verblödung pur.Münchner Merkur und Süddeutsche Zeitung lesen ; dann geht es Dir gut ..
 
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Frankfurter Rundschau ? Verblödung pur.Münchner Merkur und Süddeutsche Zeitung lesen ; dann geht es Dir gut ..

Ich habe kein Werturteil abgegeben, nur ein Beispiel gebracht,
damit man sich unter einem Subsystem was vorstellen kann.
Ich hätte auch Heckler & Koch nennen können.

Warum garnierst Du Feststellungen von mir immerwieder,
mit etwas, das nur von weitem nicht gerade völlig unpassend wirkt?

Hast Du die Vorstellung, Diskussionsforen seien da,
damit jeder irgendwas, was ihm mal im Kopf herum ging, auf bereitgestellte, entsprechend markierte Häufen ablädt?
 

gert friedrich

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Ich habe kein Werturteil abgegeben, nur ein Beispiel gebracht,
damit man sich unter einem Subsystem was vorstellen kann.
Ich hätte auch Heckler & Koch nennen können.

Warum garnierst Du Feststellungen von mir immerwieder,
mit etwas, das nur von weitem nicht gerade völlig unpassend wirkt?

Hast Du die Vorstellung, Diskussionsforen seien da,
damit jeder irgendwas, was ihm mal im Kopf herum ging, auf bereitgestellte, entsprechend markierte Häufen ablädt?

Du musst halt mal akzeptieren, dass andere Menschen andere Ansichten haben und Deine Predigten nicht immer satisfaktionsfähig sind.:coffee:
 
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Du musst halt mal akzeptieren, dass andere Menschen andere Ansichten haben und Deine Predigten nicht immer satisfaktionsfähig sind.:coffee:

Solange mir andere ihre Ansichten nicht überstülpen wollen,
dürfen sie auch die dümmsten, hässlichsten Ansichten haben.

Was Du mit Wiedergutmachung bzw. Genugtuung
im Zusammenhang mit meinen Aufklärungsbemühungen meinst,
erschließt sich mir nicht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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