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Seid ihr zufrieden mit der Entwicklung des Kapitalismus ?

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Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Was haltet ihr vom Kapitalismus so wie er sich jetzt entwickelt hat ?
Seid ihr damit einverstanden,und wenn nicht, was sollte eurer Meinung nach, geändert werden ?
 

zwei2Raben

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Wenn man den Kapitalismus von außen betrachtet, wie eine Petrischale mit Krebszellen, dann kann man mit der Entwicklung zufrieden sein. Der Kapitalismus wuchert prächtig. Die Nährlösung stimmt, das Menschliche wird gierig verschlungen.
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Was haltet ihr vom Kapitalismus so wie er sich jetzt entwickelt hat ?
Seid ihr damit einverstanden,und wenn nicht, was sollte eurer Meinung nach, geändert werden ?

Ich bin wie hier jeder sicher weiß nicht mit den Kapitalismus zufrieden, er hat seine Vorteile die wir unbedingt nutzen sollten, aber er hat auch seine Nachteile die wir vermeiden müssen.

Kapitalismus ist so etwas wie Feuer, man braucht das Feuer, aber wenn man nicht aufpasst kann es ganz schnell zu ein alles verzerrenden Flächenbrand kommen und Hab und Gut verlieren, darüber hinaus noch weitere Schäden verursachen.

Wir alle kennen es noch aus der Kindheit als wir fasziniert mit den Feuer gespielt haben, draußen unsere keine Lagerfeuer gemacht haben und öfters mal die Kontrolle verloren haben. Das Feuer gehört in einen Offen da wo es keinen Schaden anrichten kann aber uns Wärmt und zum Kochen, Braten unverzichtbar ist. Genau so sollten wir auch mit den Kapitalismus umgehen. Heute streiten sich zwei Gruppen über den Umgang mit den Kapitalismus (Feuer) die einen wollen in Freien laufen lassen ein Flächenbrand auslösen weil ja alles schön Warm ist und überall allgegenwärtig, die anderen (Sozialisten /Kommunisten) in einen Risen Großen offen Sperren alles Zentralisieren (Sozialismus/Kommunismus)

Ich bin da viel mehr für die vielen Kleinen Öfen, für die Bandschutzkontrolle , für die weiter Entwickelung. Wir können hier nicht nur alles Privatisieren und auch nicht alles verstaatlichen wir müssen die richtige Mitte finden, wir müssen da Privatisieren oder Verstaatliche wo es jeweils Sinn mach und angebracht ist. Wir müssen uns von der Vernunft leiten lassen und dürfen niemals die Kontrolle verlieren. Wir hatten und haben immer noch etwas Soziale Marktwirtschaft und wir sind alle damit gut gefahren also sollten wir uns wieder darauf besinnen und schauen ob wir nicht diese Errungenschaft noch mal überarbeiten und Verbessen.


Der Liberalismus, Neoliberalismus schlaft zu viel Armut, zu viel Zerstörung, dieser Sozialdarwinismus ist Menschenverachtend und steht den Gräueltaten von Stalinisten und Nazianalsozialisten nichts nach, es ist da nur besser getarnt und man lässt sich auch viel mehr Zeit mit der Vernichtung, aber noch haben wir ja auch nicht die Zuständen an die immer noch so viele Arbeiten erreicht. Am Ende wird es eine Total Kaputte Gesellschaft geben, Warlords die sich gegenseitig in Welt voller Ruinen Zerstören so wie bei Mad Max. Auh die ganze Entwickelung ist in den Neoliberalismus vollkommen einseitig ausgeprägt, es wird nur noch das entwickelt das Profit bringt.
 
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Was haltet ihr vom Kapitalismus so wie er sich jetzt entwickelt hat ?
Seid ihr damit einverstanden,und wenn nicht, was sollte eurer Meinung nach, geändert werden ?

Nein - wir sind unzufrieden mit dem ganzen Spektakel der heutigen Regierungs-Marotten.
Wir wollen wieder klare Verhältnisse und Zuständigkeiten für klare einheimische Traditionen und Bedürfnisse.
Wir wollen keinen Internationalismus und das ganze divergent- ablenkende Beiwerk fremder und fremd
gesteuerter Interessen.
Wie wollen nicht die Prügelknaben global beflissener Masslosigkeit und Anmassung sein.
Wir wollen endlich mal ankommen - und zwar bei uns selbst!
 

gert friedrich

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Was haltet ihr vom Kapitalismus so wie er sich jetzt entwickelt hat ?
Seid ihr damit einverstanden,und wenn nicht, was sollte eurer Meinung nach, geändert werden ?

Die Gewerkschaften müssen viel offensiver auftreten .Dann kann man den Kapitalismus einhegen .
 

denmarkisbetter

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Was haltet ihr vom Kapitalismus so wie er sich jetzt entwickelt hat ?
Seid ihr damit einverstanden,und wenn nicht, was sollte eurer Meinung nach, geändert werden ?

Wir haben keinen Kapitalismus.

Sondern ein System ,daß NICHT dem Kapital sondern nur der Manager bzw Politikerkaste huldigt.

Hätten wir Kapitalismus ,würde man alles machen was dem Kapital nützt und Pofalla würde mehr Abgaben zahlen bzw wäre gar nicht so eingestuft worden.

Vielleicht denke ich auch zu sehr vom Wort her. Kapitalismus heisst für mich: man definiert einen Mindeststandard politisch, der jedem Staatsbürger zusteht , aber alles darüber ist ausschliesslich der Gewinnmaximierung gewidmet, inklusive Totalenteignung bei Versagen von Verantwortungsvollen Managern/Politikern und Unternehmern (Unternehmen retten für Durchschnittsarbeitnehmer :JA, aber es kann nicht sein ,daß zb in einer geretteten Versagerbank, Manager weiterhin als Leistungsträger eingestuft werden)
Skandinavien hat Ansätze zum Kapitalismus, aber wirklichen Kapitalismus haben wir nicht.

Sonst würden bei Mitteilungen von Gewinnwarnungen staatliche Gutachter zwangsweise in Unternehmen einrücken und Kapitalismusgerichte hätten die Macht, Manager bei Versagen total zu enteignen.
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Die Gewerkschaften müssen viel offensiver auftreten .Dann kann man den Kapitalismus einhegen .

Das wird niemals ausreichen, außerdem sind die Gewerkschaft doch auch schon unterwandert und erpressbar, dazu werden die Gewerkschaften doch immer schwächer, die verlieren doch immer mehr Mitglieder vielen haben keine Gewerkschaft mehr, ich halte das auch für überflüssig.
 
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Ich bin wie hier jeder sicher weiß nicht mit den Kapitalismus zufrieden, er hat seine Vorteile die wir unbedingt nutzen sollten, aber er hat auch seine Nachteile die wir vermeiden müssen.

Kapitalismus ist so etwas wie Feuer, man braucht das Feuer, aber wenn man nicht aufpasst kann es ganz schnell zu ein alles verzerrenden Flächenbrand kommen und Hab und Gut verlieren, darüber hinaus noch weitere Schäden verursachen.

Wir alle kennen es noch aus der Kindheit als wir fasziniert mit den Feuer gespielt haben, draußen unsere keine Lagerfeuer gemacht haben und öfters mal die Kontrolle verloren haben. Das Feuer gehört in einen Offen da wo es keinen Schaden anrichten kann aber uns Wärmt und zum Kochen, Braten unverzichtbar ist. Genau so sollten wir auch mit den Kapitalismus umgehen. Heute streiten sich zwei Gruppen über den Umgang mit den Kapitalismus (Feuer) die einen wollen in Freien laufen lassen ein Flächenbrand auslösen weil ja alles schön Warm ist und überall allgegenwärtig, die anderen (Sozialisten /Kommunisten) in einen Risen Großen offen Sperren alles Zentralisieren (Sozialismus/Kommunismus)

Ich bin da viel mehr für die vielen Kleinen Öfen, für die Bandschutzkontrolle , für die weiter Entwickelung. Wir können hier nicht nur alles Privatisieren und auch nicht alles verstaatlichen wir müssen die richtige Mitte finden, wir müssen da Privatisieren oder Verstaatliche wo es jeweils Sinn mach und angebracht ist.
Wir müssen uns von der Vernunft leiten lassen und dürfen niemals die Kontrolle verlieren. Wir hatten und haben immer noch etwas Soziale Marktwirtschaft und wir sind alle damit gut gefahren also sollten wir uns wieder darauf besinnen und schauen ob wir nicht diese Errungenschaft noch mal überarbeiten und Verbessen.


Der Liberalismus, Neoliberalismus schlaft zu viel Armut, zu viel Zerstörung, dieser Sozialdarwinismus ist Menschenverachtend und steht den Gräueltaten von Stalinisten und Nazianalsozialisten nichts nach, es ist da nur besser getarnt und man lässt sich auch viel mehr Zeit mit der Vernichtung, aber noch haben wir ja auch nicht die Zuständen an die immer noch so viele Arbeiten erreicht. Am Ende wird es eine Total Kaputte Gesellschaft geben, Warlords die sich gegenseitig in Welt voller Ruinen Zerstören so wie bei Mad Max. Auh die ganze Entwickelung ist in den Neoliberalismus vollkommen einseitig ausgeprägt, es wird nur noch das entwickelt das Profit bringt.

Das sagtest Du so dahin, als müsste man nur auf einen Knopf drücken ... 🎮
Tatsächlich gibt es diesen 🎮, doch glaubt das niemand.

Ich bemühe mich seit meinem ersten Post her um nichts anderes,
als Mittel und Wege zu finden, meine Mitmenschen an diese Hebelchen heranzuführen
und sie mit dem Drücken dieses 🎮 vertraut zu machen.

Allein, man muss sie nur anschauen, schon schauen sie woanders hin.
Wie Du gleich.






Du wirst sehen ...
 

hoksila

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Was haltet ihr vom Kapitalismus so wie er sich jetzt entwickelt hat ?
Seid ihr damit einverstanden,und wenn nicht, was sollte eurer Meinung nach, geändert werden ?

Mit der Entwicklung des Kapitalismus während der letzten Jahre bin ich zufrieden, da ein Ende abzusehen ist.

Gruß, hoksila
 

Ophiuchus

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Was haltet ihr vom Kapitalismus so wie er sich jetzt entwickelt hat ?
Seid ihr damit einverstanden,und wenn nicht, was sollte eurer Meinung nach, geändert werden ?

Er entwickelt sich so wie ich es vor über 30 Jahren in der Schule gelernt habe .

Um damit einverstanden zu sein müßte ich Susanne Klatten oder Angela Merkel sein oder in deren Dunstkreis .
Die sozialen Verwerfungen werden immer größer , aber im Rahmen des Kapitalismus gibt es auch dafür keine Lösung .
Über dem Reichstag sollte nicht stehen dem deutschen Volke , dem DAX hörig wäre besser !

Wenn man den Kapitalismus von außen betrachtet, wie eine Petrischale mit Krebszellen, dann kann man mit der Entwicklung zufrieden sein. Der Kapitalismus wuchert prächtig. Die Nährlösung stimmt, das Menschliche wird gierig verschlungen.

Von Innen betrachtet gibt es die Nutznieser des Systems und die Arbeitsbienen , das Proletariat welches nichts zu verlieren hat als seine Ketten !

Karl - Marx ist aktueller denn je , nur im Westen gibt es das Geburtshaus zur Besichtigung und im Osten haben die übereifrigen Bilderstürmer

die Denkmäler geschliffen !

Mit der Entwicklung des Kapitalismus während der letzten Jahre bin ich zufrieden, da ein Ende abzusehen ist.

Gruß, hoksila

Nee dafür geht es zu Vielen noch nicht schlecht genug , regelmäßig kurz vorm Kippen lassen sie ein paar Brotkrumen vom Tisch fallen !
 
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Piranha

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Das ist ein weites Feld, wo jeder Kommentar weitreichende Erklärungen braucht.

Zu allererst wäre zu sagen, dass wir ohne Kapitalismus schlechter dran wären, aber nicht weil Kapitalismus so gut wäre, sondern weil alles Andere NOCH schlechter ist.
Das hat Ulrike Herrman sehr schön mit dem Titel eines ihrer Bücher ausgedrückt: "Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung"

Gleichzeitig ist aber zu erkennen, dass der Kapitalismus sich von innen raus selber zerstört.
Der Widerspruch, dass ein einzelner Unternehmer der seinen Angestellten die Löhne kürzt mehr Profit macht, während wenn das ALLE machen, dann für ALLE die Profite schrumpfen, weil dann die Nachfrage ausfällt, frisst sich von unten nach oben durch das System.
Darum ist der Kapitalismus nur dann überlebensfähig, wenn er von einer Regierung in ganz enge Regulierungen gezwängt wird, die z.B. einen Mindestlohn vorschreiben, oder Gewerkschaften so stärken, dass gute Tarifverträge ausgehandelt werden können.

Das Hauptproblem der heutigen Zeit (so etwa seit 1980) ist, dass der Kapitalismus es geschafft hat die Politik zu kaufen, so dass heute korrupte Politik den Kapitalismus immer weiter entfesselt, wodurch der innere Widerspruch immer stärker wird, durch den sich der Kapitalismus selbst zerstören wird.

Weil aber diese Korruption nur dann möglich ist, wenn autoritäre Politik an der Macht ist (egal ob links-autoritär oder rechts-autoritär) müssen wir ganz unbedingt zu liberaler Politik kommen, so wie die Schweiz das vormacht.
Extrem autoritäre Politik führt von Nordkorea über Venezuela bis zu Ungarn nur im Expresstempo in den Kollaps.

Unterm Strich, um die Frage des Themas zu beantworten:Ich bin mit dem Kapitalismus als System gut zufrieden, weil ich mir darüber klar bin, dass jedes andere System schlechter wäre, aber ich würde mir wünschen, dass sich das Schweizer System von links-liberaler, direkter Demokratie auch im Rest der Welt durchsetzen würde.
 
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Orwellhatterecht

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Das wird niemals ausreichen, außerdem sind die Gewerkschaft doch auch schon unterwandert und erpressbar, dazu werden die Gewerkschaften doch immer schwächer, die verlieren doch immer mehr Mitglieder vielen haben keine Gewerkschaft mehr, ich halte das auch für überflüssig.


Leider nicht alles, was sich Gewerkschaft nennt, und wo Gewerkschaft draufsteht, ist auch Gewerkschaft. Vorsicht ist stets angebracht, wenn Arbeitgeber für eine Gewerkschaft werden, jeder Arbeitnehmer sollte sich allerdings vor Eintritt in eine GS umfassend über die Organisation informieren, wem sie nutzt und wem sie schadet!
 

Starfix

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Das sagtest Du so dahin, als müsste man nur auf einen Knopf drücken ... 🎮
Tatsächlich gibt es diesen 🎮, doch glaubt das niemand.

Ich bemühe mich seit meinem ersten Post her um nichts anderes,
als Mittel und Wege zu finden, meine Mitmenschen an diese Hebelchen heranzuführen
und sie mit dem Drücken dieses 🎮 vertraut zu machen.

Allein, man muss sie nur anschauen, schon schauen sie woanders hin.
Wie Du gleich.






Du wirst sehen ...

Nun ich habe es schon aufgeben, es macht doch keinen Sinn, die Leute sind so doof die sagen doch noch Danke führe Ausbeutung, die wollen doch verarscht werden. Wer nicht mehr zu Ausbeutung wegen alter und Krankheit taugt darf sich hier als Sozialschmarotzer beschimpfen lassen, im Neoliberalismus werden die Menschen dann alle unter Hungernd und frierend unter den Brüchen krepieren.
 

Starfix

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Leider nicht alles, was sich Gewerkschaft nennt, und wo Gewerkschaft draufsteht, ist auch Gewerkschaft. Vorsicht ist stets angebracht, wenn Arbeitgeber für eine Gewerkschaft werden, jeder Arbeitnehmer sollte sich allerdings vor Eintritt in eine GS umfassend über die Organisation informieren, wem sie nutzt und wem sie schadet!


Richtig, da wurden auch schon ganz viele Verarscht vor allen dies Christliche Gewerkschaft ist so ein Unternehmer Verband der wegen Betrug vor Gericht muss.
 

Eisbär

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Kapitalismus ist wie Kommunismus: Gewollt aber nicht gekonnt. :D

Als Wirtschaftssystem ist Kapitalismus bedenklich, fragwürdig, fehlerhaft, umweltvernichtend, gewaltfördernd, kriminell, korrupt, unmenschlich und tödlich.

Eine fehlerhafte Wirtschaftsordnung wie Kapitalismus und Kommunismus ist langfristig untragbar und muss korrigiert werden.
 

zwei2Raben

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Zu allererst wäre zu sagen, dass wir ohne Kapitalismus schlechter dran wären, aber nicht weil Kapitalismus so gut wäre, sondern weil alles Andere NOCH schlechter ist.
...

mich wundert immer, dass Du als intelligenter Kerl, Dich mit Antworten aus der Mitte des 19. Jh. zufrieden gibts und nicht an einem dritten Weg arbeitest.
 
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Zaphod

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Was haltet ihr vom Kapitalismus so wie er sich jetzt entwickelt hat ?
Seid ihr damit einverstanden,und wenn nicht, was sollte eurer Meinung nach, geändert werden ?
Kapitalismus ist wie ein Golem, er muss beaufsichtigt und begrenzt werden.
Die Finanzströme müssen unterbunden werden, Kapital muss weitgehend da bleiben, wo und von wem es erwirtschaftet wurde, kurz gesagt.
 

Piranha

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mich wundert immer, dass Du als intelligeter Kerl, dich mit Antworten aus der Mitte des 19. Jh. zufrieden gibts und nicht an einem dritten Weg arbeitest.

Was gibt dir diesen Eindruck?
Wozu braucht es einen dritten Weg?

Die Schweiz lebt uns allen vor, wie es geht.
Da braucht es nichts Neues, das Schweizer System reicht völlig.
Der Rest der westlichen Welt müsste nur mal erkennen, dass die links-liberale Schweiz das präzise Gegenteil der rechts-autoritären Reiche-Leute-Politik praktiziert.

Das Ganze sogar völlig ohne überhaupt eine linke Regierung haben zu müssen.
Es reicht vollkommen einfach nur ALLE politischen Entscheidungen dem Volk zur Abstimmung vorlegen zu müssen, da ist SOFORT Schluss mit gekaufter Politik, einfach weil es keinerlei Sinn macht Politiker zu kaufen, die überhaupt keine Entscheidungsgewalt haben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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