Wieso? In meinem Beispiel haben beide die gleiche Leistung erbracht, haben aber ungleich Trinkgeld gekommen.
Dein Denkfehler ist, dass Entlohnung eine Gerechtigkeitsmaschine sei. Nichts ist weiter von der Realität entfernt.
ich sprach nicht von Entlohnung, ich sprach von Angebot und Nachfrage.
das ist was ganz anderes ...
also das Urteil des einzig wahren unparteiischen Schiedsrichters der Welt ... dem Markt nämlich
nur gefällt dieser Schiedsspruch den Leistungseingeschränkten nicht immer
dennoch bleibt er gerecht ...
denn nur die gute Kellnerin, also auf gut deutsch gesagt, die Leistungsfähige, erhält entsprechend mehr Trinkgeld ... Urteilsspruch des Marktes
und die griesgrämige trantütige halt entsprechend weniger ... Urteilsspruch des Marktes
damit werden aber Linke auf dieser Welt nie fertig werden, weil sie in Wirklichkeit gar nicht für Gerechtigkeit sind, dann müssten sie ja dafür sein, dass die gute Kellnerin auch mehr Trinkgeld erhält, sondern für Gleichmacherei
Gleichmacherei aber ist alles, nur
nicht gerecht !!