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Politik gegen die menschliche Biologie

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Also ich hab mir ein paar Reden vom SPD-Parteitag angehört. Sie haben immer noch keine Ahnung, woher ihr schlechtes Wahlergebnis kommt und sie werden nie dahinter kommen, wenn es ihnen nicht mal einer von aussen erklärt.
Z.B. diese Politikwissenschaftlerin (oje) G.Schwan. Die denkt doch tatsächlich, daß es beim Thema Einwanderung nur um die Finanzen geht. "Weil Deutschland so reich ist können wir ruhig noch ein paar Millionen Einwanderer mehr verkraften. Die paar Abgehängte protestieren nur, weil sie finanziell zu kurz gekommen sind".
Das ist wohl das größte Problem bei der SPD. Die haben einfach keine Ahnung von der menschlichen Natur. Aber gerade diese Frau sitzt in der Grundwerte-Kommission und bestimmt die Grundlagen der Politik für Deutschland. Da braucht man sich über die Politik nicht mehr wundern.

Ich versuch mal diesen Konflikt um Einwanderung und Rassismus psychologisch zu erklären. Sonst macht es ja keiner:
Ich denke, die eine Seite, die Globalisten, Zuwanderungsforderer bestehen hauptsächlich aus den Kommunikativen (Männern und Frauen, zu denen komm ich später mal) und ...dann fallen mir dabei vor allem die Femanzen auf. Feministinnen, Emanzen. Ich glaub es gibt wohl kaum ein Land auf der Welt, wo die Frauen mächtiger geworden sind als in Deutschland. Oder täusch ich mich da? Es ist immer der ziemlich gleiche Frauentyp, parteiübergreifend, finde ich. K.Kipping, R.Künast, C.Roth, S.Peter, A.Merkel, G.Schwan,K.Gö-Eckhart, usw... fast jeden Tag sieht man neue von dieser Sorte Frauen im Fernsehen...G.Weber,N.Kohnen,S.Kunze,...
Wenn sie wenigstens alle in einer Partei wären, dann hätte man einen besseren Überblick.Die vertreten doch eh alle die gleiche Politik.
Welche gemeinsamen Merkmale haben sie?
Ich schätze sie haben meistens wenig oder gar keine eigene Familie oder eigene Kinder, sind sehr kommunikativ, emanzipiert, sehr politisch, oft schon in einer mächtigen Position, und oft schon so verhasst oder gemieden von den meisten einheimischen Männern, daß sie mit denen sowieso nichts mehr anfangen könnten.....

Der Ursprung der Emanzen sind vielleicht die Trümmerfrauen. Die deutschen Männer haben nunmal bis 1945 maximalen Bockmist gebaut und haben nix als Trümmer hinterlassen. Und die Frauen mußten diese Trümmer aufräumen. Dadurch ist bestimmt ein großes Gefälle im Selbstwertgefühl zwischen Männern und Frauen hier entstanden.
Und heute sind hier die Frauen so mächtig, wie in (fast) keinem anderen Land und machen natürlich Politik für ihre eigenen Interessen.
Ich glaube vor allem deshalb ist dieser Konflikt um Einwanderung auch in kaum einem anderen Land so groß wie in Deutschland.
Diese Frauen machen mit ihrer Willkommens"kultur" Politik für ihre eigenen Interessen und für ihre eigene Biologie (und gegen die männliche Biologie) Sie profitieren in vielerlei Hinsicht davon:

1. Wenn diese Frauen Einwanderung fordern und die unbegrenzte Flüchtlingsaufnahme dann wird man sie dafür nie als rassistisch bezeichnen können. Über den Vorwurf "rassistisch" lachen die nur. Damit kommt keiner durch.
2. Der Vorwurf unchristlich geht natürlich auch ins Leere, wenn diese Frauen jeden willkommen heissen, vor allem wenn die Herkommenden auch noch äusserlich zerlumpt und hilfebedürftig aussehen. Ob sie wirklich nur Hilfe wollen oder schlechte Absichten haben, kann man sowieso nur schwer beweisen. Die Femanzen können einfach vom äusseren Anschein ausgehen und sind auf der sicheren Seite. Falls Zuwanderer dann kriminell werden dann greift halt Punkt 7.
3. Wenn sie Familiennachzug fordern, können sie damit übrigens auch den Verdacht ausräumen, daß es ihnen nur um Zuwanderung von Männern gehen würde aber sie profitieren auch vom Familiennachzug.
4. Wenn dann viele Fremde und vor allem junge Männer in großer Anzahl ins Land kommen dann wird das biologische Programm der einheimischen Männer aktiviert. Sie sind biologisch dazu gezwungen !!, die fremden Eindringlinge entweder zu vertreiben oder um die Rangordnung zu kämpfen. https://de.wikipedia.org/wiki/Territorialverhalten
Dieses Revierverhalten gibts bei allen (Säuge)-tieren, also auch beim Mensch. Immer wenn die einheimischen Männer, (diejenigen aus den unteren Rangordnungen, die weniger Kommunikativen) einem Fremden in ihrem Revier begegnen dann kommt dieser Impuls auf, ihr eigenes Revier gegen die Fremden zu verteidigen. Im Gegensatz zu den Tieren können sie diesen Impuls zwar mit dem Verstand unterdrücken aber trotzdem leiden sie unter diesem Impuls, Er bedeutet jedesmal Stress, denn sie müssen bei jeder Begegnung blitzartig entscheiden: Ist das jetzt ein Fremder, dem ich zeigen muß, daß ich der Herr im Revier bin oder muß ich sogar gegen ihn kämpfen oder muß ich ihn zufrieden lassen oder ihm freundlich begegnen, weil er von der Gruppe oder den Anführern akzeptiert ist. Der Impuls ist jedesmal schmerzhaft. Es ist wie eine Erektion ein biologischer Trieb, den man nicht abschalten kann.. Aber während das eine eher angenehm ist ist der Impuls zur Revierverteidigung die Gegenseite der Medaille. Dieser ist schmerzhaft. Und bei jeder Begegnung, wo die Einheimischen kneifen, werden sie innerlich ein Stück weit mehr zum Verlierer, verlieren Selbstbewußtsein und rutschen in der Rangordnung ab.Die Fremden verlassen dann mit einer kaum zu erkennenden Siegergeste gegenüber den Verlierern den Platz und haben ihr Selbstbewußtsein gestärkt. Das ist alles Teil der menschlichen Biologie. Die Einheimischen sind deshalb fast zu Fremdenfeindlichkeit gezwungen, und können diesen Impuls oft nicht unterdrücken.
Wenn sie es nicht täten dann hätten sie schon die Vorherrschaft in ihrem Revier verloren. Und wenn die Einheimischen und die Zugewanderten um die Rangordnung im Revier streiten dann profitieren wieder vor allem diese Emanzen, aber auch Frauen im Allgemeinen:
5. Die Männer werden dann geschwächt im und abgelenkt vom Machtkampf mit den Emanzen, weil sie sich jetzt mehr um die Eindringlinge kümmern müssen.
6. Die Männer müssen dadurch wieder mehr Männlichkeit zeigen, den Beschützer spielen, sich um die Frauen im Land kümmern.. Die Mehrzahl der Frauen wollen gerade das instinktiv haben und da haben sie offensichtlich schon Erfolge erzielt. Man braucht sich nur hier im Forum umschauen: Überall heisst es: "Schützt unsere Frauen vor den Invasoren", usw.
7.Obwohl sie dieses biologische Programm der Männer selbst ausgelöst haben können dann trotzdem die politischen Femanzen nach Belieben diese Männer als Rassisten beschimpfen und sagen: Männer taugen eben alle nichts. Wählt lieber wieder eine Frau an die Macht. Denn es läßt sich nur schwer beweisen, daß diese Fremdenfeindlichkeit zur menschlichen, und vor allem zur männlichen Natur gehört.
8. Wenn das Land dann unvermeidlich in verschiedene Lager aufgespalten ist, mit ethnischen Grenzen, dann können sich wieder diese Politik-Femanzen als huldvolle Vermittlerinnen zwischen den Streitparteien aufspielen und der Welt demonstrieren, wie gut und tolerant sie doch seien und daß sie viel besser für eine politische Führung geeignet seien als Männer, weil sie angeblich die Gesellschaft einen und nicht spalten würden.
9.Dabei können sie immer der Seite den Vorzug geben, die ihre eigenen Interessen besser unterstützt. Manchmal stehen sie auf der Seite der Flüchtlinge, weil sie von denen dafür besonders freundlich und dankbar behandelt werden, weil sie von denen die Zuneigung kriegen, die sie von den Einheimischen nicht mehr kriegen und weil die mehr Konkurrenz und Auswahlmöglichkeiten ins Land bringen und manchmal stehen sie auf der Seite der Einheimischen, um die Frauenfeindlichkeit im Islam zu bekämpfen. Ganz wie es ihnen nützlich ist. Und die Männer beider Seiten müssen bei den Politik-Femanzen um ihre Unterstützung fast schon betteln, sonst stehen sie in der Minderheit da.

Ich schätze trotzdem, daß die Mehrheit der Frauen zum großen Teil gar nichts dafür kann. Es ist ihr biologisches Programm. Ihr biologisches Programm ist es nämlich das biologische Programm der Männer auszulösen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
Wenn die einheimischen Männer dann wieder mehr Konkurrenz haben dann müssen sie sich mehr um die Frauen bemühen und die Frauen lassen sich dann vom Sieger nehmen. Das ist Teil des biologischen Programms zur Fortpflanzung, das die Evolution geschrieben hat und das läuft auch heute noch.
10. Die Femanzen können sich an ihren natürlichen Feinden, den Rechtsradikalen, rächen.
11. Ich glaub fast, viele Frauen würden sogar instinktiv auf einen Bürgerkrieg hinarbeiten, nur, damit sie mal wieder "richtige Männer" im Land haben, die in schicken Uniformen die Strasse lang marschieren.oder damit sie die Verwundeten bemuttern können....
12.Übrigens kommt da von m.M.n. auch der Sexismus. . Der ist die Gegenreaktion auf diese Femanzen-Politik und Willkommens"kultur".


Aus diesen und noch mehr Gründen ist der Rassismus - Vorwurf NICHT gerechtfertigt , wenn sich Einheimische gegen Einwanderung wehren.
Dieser Vorwurf Rassismus ist eine politische Intrige von Interessengruppen(siehe oben) gegen einen Teil der Bevölkerung, um die eigenen Interessen durchzusetzen. Auch die Wissenschaft ist wohl unterwandert.
Nicht Rassismus, sondern die Definition von Rassismus( im Wiki) ist eine politische Ideologie.
Wenn die Einheimischen und auch die Fremden also, wie es ihrer Natur entspricht, ihr Revier auf den Strassen des Landes verteidigen, dann entsteht zwangsläufig zunehmend Gewalt im Land. Maas und die anderen seiner Sorte nennen das dann "Hasskriminalität" und diskriminieren und stigmatisieren damit die Betroffenen, wodurch die natürlich nur noch mehr angestachelt werden.
Dieser Hass kommt nur daher, daß die Politiker Politik gegen die menschliche Biologie machen.
Um diese Entwicklung zu stoppen, brauchen die Einheimischen keine Totalüberwachung, sondern eine Möglichkeit, daß sie ihr Revier über die Politik definieren können. Das ist bestimmt in keinem anderen Land anders.
Nur die Merkel-Bande und ihre Politik sieht eine solche Möglichkeit natürlich nicht vor, weil die ihre eigene und supermächtige Femanzen - Interessengruppe vertritt.
Und zur Zeit steht in Deutschland wohl nur die AfD dazu, das eigene Revier zu verteidigen.
So seh ich das.
Das ist überall auf der Welt so. Es gibt zwar andere Versionen von Revierverhalten in anderen Ländern aber trotzdem ist es in allen Menschen vorhanden. Es ist ein Teil der menschlichen Natur.
Sie sollten mal darüber nachdenken. Wenn die anderen Parteien das nicht begreifen dann wird die AfD halt immer stärker werden.
 
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Also ich hab mir ein paar Reden vom SPD-Parteitag angehört. Sie haben immer noch keine Ahnung, woher ihr schlechtes Wahlergebnis kommt und sie werden nie dahinter kommen, wenn es ihnen nicht mal einer von aussen erklärt.

S. Gabriel hat es den Genossinnen und Genossen erklärt, aber die wenigsten haben es verstanden. Das liegt daran, das dieses "Scheinasylantenproblem" in der Partei nicht vermittelbar ist. :traurig:
 

Orwellhatterecht

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S. Gabriel hat es den Genossinnen und Genossen erklärt, aber die wenigsten haben es verstanden. Das liegt daran, das dieses "Scheinasylantenproblem" in der Partei nicht vermittelbar ist. :traurig:



Du als Hellseher weisst da sicherlich mehr. Kannst, oder besser gesagt, darfst Du darüber berichten?
 
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Also ich hab mir ein paar Reden vom SPD-Parteitag angehört. Sie haben immer noch keine Ahnung, woher ihr schlechtes Wahlergebnis kommt und sie werden nie dahinter kommen, wenn es ihnen nicht mal einer von aussen erklärt.
Z.B. diese Politikwissenschaftlerin (oje) G.Schwan. Die denkt doch tatsächlich, daß es beim Thema Einwanderung nur um die Finanzen geht. "Weil Deutschland so reich ist können wir ruhig noch ein paar Millionen Einwanderer mehr verkraften. Die paar Abgehängte protestieren nur, weil sie finanziell zu kurz gekommen sind".
Das ist wohl das größte Problem bei der SPD. Die haben einfach keine Ahnung von der menschlichen Natur. Aber gerade diese Frau sitzt in der Grundwerte-Kommission und bestimmt die Grundlagen der Politik für Deutschland. Da braucht man sich über die Politik nicht mehr wundern.

Ich versuch mal diesen Konflikt um Einwanderung und Rassismus psychologisch zu erklären. Sonst macht es ja keiner:
Ich denke, die eine Seite, die Globalisten, Zuwanderungsforderer bestehen hauptsächlich aus den Kommunikativen (Männern und Frauen, zu denen komm ich später mal) und ...dann fallen mir dabei vor allem die Femanzen auf. Feministinnen, Emanzen. Ich glaub es gibt wohl kaum ein Land auf der Welt, wo die Frauen mächtiger geworden sind als in Deutschland. Oder täusch ich mich da? Es ist immer der ziemlich gleiche Frauentyp, parteiübergreifend, finde ich. K.Kipping, R.Künast, C.Roth, S.Peter, A.Merkel, G.Schwan,K.Gö-Eckhart, usw... fast jeden Tag sieht man neue von dieser Sorte Frauen im Fernsehen...G.Weber,N.Kohnen,S.Kunze,...
Wenn sie wenigstens alle in einer Partei wären, dann hätte man einen besseren Überblick.Die vertreten doch eh alle die gleiche Politik.
Welche gemeinsamen Merkmale haben sie?
Ich schätze sie haben meistens wenig oder gar keine eigene Familie oder eigene Kinder, sind sehr kommunikativ, emanzipiert, sehr politisch, oft schon in einer mächtigen Position, und oft schon so verhasst oder gemieden von den meisten einheimischen Männern, daß sie mit denen sowieso nichts mehr anfangen könnten.....

Der Ursprung der Emanzen sind vielleicht die Trümmerfrauen. Die deutschen Männer haben nunmal bis 1945 maximalen Bockmist gebaut und haben nix als Trümmer hinterlassen. Und die Frauen mußten diese Trümmer aufräumen. Dadurch ist bestimmt ein großes Gefälle im Selbstwertgefühl zwischen Männern und Frauen hier entstanden.
Und heute sind hier die Frauen so mächtig, wie in (fast) keinem anderen Land und machen natürlich Politik für ihre eigenen Interessen.
Ich glaube vor allem deshalb ist dieser Konflikt um Einwanderung auch in kaum einem anderen Land so groß wie in Deutschland.
Diese Frauen machen mit ihrer Willkommens"kultur" Politik für ihre eigenen Interessen und für ihre eigene Biologie (und gegen die männliche Biologie) Sie profitieren in vielerlei Hinsicht davon:

1. Wenn diese Frauen Einwanderung fordern und die unbegrenzte Flüchtlingsaufnahme dann wird man sie dafür nie als rassistisch bezeichnen können. Über den Vorwurf "rassistisch" lachen die nur. Damit kommt keiner durch.
2. Der Vorwurf unchristlich geht natürlich auch ins Leere, wenn diese Frauen jeden willkommen heissen, vor allem wenn die Herkommenden auch noch äusserlich zerlumpt und hilfebedürftig aussehen. Ob sie wirklich nur Hilfe wollen oder schlechte Absichten haben, kann man sowieso nur schwer beweisen. Die Femanzen können einfach vom äusseren Anschein ausgehen und sind auf der sicheren Seite. Falls Zuwanderer dann kriminell werden dann greift halt Punkt 7.
3. Wenn sie Familiennachzug fordern, können sie damit übrigens auch den Verdacht ausräumen, daß es ihnen nur um Zuwanderung von Männern gehen würde aber sie profitieren auch vom Familiennachzug.
4. Wenn dann viele Fremde und vor allem junge Männer in großer Anzahl ins Land kommen dann wird das biologische Programm der einheimischen Männer aktiviert. Sie sind biologisch dazu gezwungen !!, die fremden Eindringlinge entweder zu vertreiben oder um die Rangordnung zu kämpfen. https://de.wikipedia.org/wiki/Territorialverhalten
Dieses Revierverhalten gibts bei allen (Säuge)-tieren, also auch beim Mensch. Immer wenn die einheimischen Männer, (diejenigen aus den unteren Rangordnungen, die weniger Kommunikativen) einem Fremden in ihrem Revier begegnen dann kommt dieser Impuls auf, ihr eigenes Revier gegen die Fremden zu verteidigen. Im Gegensatz zu den Tieren können sie diesen Impuls zwar mit dem Verstand unterdrücken aber trotzdem leiden sie unter diesem Impuls, Er bedeutet jedesmal Stress, denn sie müssen bei jeder Begegnung blitzartig entscheiden: Ist das jetzt ein Fremder, dem ich zeigen muß, daß ich der Herr im Revier bin oder muß ich sogar gegen ihn kämpfen oder muß ich ihn zufrieden lassen oder ihm freundlich begegnen, weil er von der Gruppe oder den Anführern akzeptiert ist. Der Impuls ist jedesmal schmerzhaft. Es ist wie eine Erektion ein biologischer Trieb, den man nicht abschalten kann.. Aber während das eine eher angenehm ist ist der Impuls zur Revierverteidigung die Gegenseite der Medaille. Dieser ist schmerzhaft. Und bei jeder Begegnung, wo die Einheimischen kneifen, werden sie innerlich ein Stück weit mehr zum Verlierer, verlieren Selbstbewußtsein und rutschen in der Rangordnung ab.Die Fremden verlassen dann mit einer kaum zu erkennenden Siegergeste gegenüber den Verlierern den Platz und haben ihr Selbstbewußtsein gestärkt. Das ist alles Teil der menschlichen Biologie. Die Einheimischen sind deshalb fast zu Fremdenfeindlichkeit gezwungen, und können diesen Impuls oft nicht unterdrücken.
Wenn sie es nicht täten dann hätten sie schon die Vorherrschaft in ihrem Revier verloren. Und wenn die Einheimischen und die Zugewanderten um die Rangordnung im Revier streiten dann profitieren wieder vor allem diese Emanzen, aber auch Frauen im Allgemeinen:
5. Die Männer werden dann geschwächt im und abgelenkt vom Machtkampf mit den Emanzen, weil sie sich jetzt mehr um die Eindringlinge kümmern müssen.
6. Die Männer müssen dadurch wieder mehr Männlichkeit zeigen, den Beschützer spielen, sich um die Frauen im Land kümmern.. Die Mehrzahl der Frauen wollen gerade das instinktiv haben und da haben sie offensichtlich schon Erfolge erzielt. Man braucht sich nur hier im Forum umschauen: Überall heisst es: "Schützt unsere Frauen vor den Invasoren", usw.
7.Obwohl sie dieses biologische Programm der Männer selbst ausgelöst haben können dann trotzdem die politischen Femanzen nach Belieben diese Männer als Rassisten beschimpfen und sagen: Männer taugen eben alle nichts. Wählt lieber wieder eine Frau an die Macht. Denn es läßt sich nur schwer beweisen, daß diese Fremdenfeindlichkeit zur menschlichen, und vor allem zur männlichen Natur gehört.
8. Wenn das Land dann unvermeidlich in verschiedene Lager aufgespalten ist, mit ethnischen Grenzen, dann können sich wieder diese Politik-Femanzen als huldvolle Vermittlerinnen zwischen den Streitparteien aufspielen und der Welt demonstrieren, wie gut und tolerant sie doch seien und daß sie viel besser für eine politische Führung geeignet seien als Männer, weil sie angeblich die Gesellschaft einen und nicht spalten würden.
9.Dabei können sie immer der Seite den Vorzug geben, die ihre eigenen Interessen besser unterstützt. Manchmal stehen sie auf der Seite der Flüchtlinge, weil sie von denen dafür besonders freundlich und dankbar behandelt werden, weil sie von denen die Zuneigung kriegen, die sie von den Einheimischen nicht mehr kriegen und weil die mehr Konkurrenz und Auswahlmöglichkeiten ins Land bringen und manchmal stehen sie auf der Seite der Einheimischen, um die Frauenfeindlichkeit im Islam zu bekämpfen. Ganz wie es ihnen nützlich ist. Und die Männer beider Seiten müssen bei den Politik-Femanzen um ihre Unterstützung fast schon betteln, sonst stehen sie in der Minderheit da.

Ich schätze trotzdem, daß die Mehrheit der Frauen zum großen Teil gar nichts dafür kann. Es ist ihr biologisches Programm. Ihr biologisches Programm ist es nämlich das biologische Programm der Männer auszulösen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
Wenn die einheimischen Männer dann wieder mehr Konkurrenz haben dann müssen sie sich mehr um die Frauen bemühen und die Frauen lassen sich dann vom Sieger nehmen. Das ist Teil des biologischen Programms zur Fortpflanzung, das die Evolution geschrieben hat und das läuft auch heute noch.
10. Die Femanzen können sich an ihren natürlichen Feinden, den Rechtsradikalen, rächen.
11. Ich glaub fast, viele Frauen würden sogar instinktiv auf einen Bürgerkrieg hinarbeiten, nur, damit sie mal wieder "richtige Männer" im Land haben, die in schicken Uniformen die Strasse lang marschieren.oder damit sie die Verwundeten bemuttern können....
12.Übrigens kommt da von m.M.n. auch der Sexismus. . Der ist die Gegenreaktion auf diese Femanzen-Politik und Willkommens"kultur".


Aus diesen und noch mehr Gründen ist der Rassismus - Vorwurf NICHT gerechtfertigt , wenn sich Einheimische gegen Einwanderung wehren.
Dieser Vorwurf Rassismus ist eine politische Intrige von Interessengruppen(siehe oben) gegen einen Teil der Bevölkerung, um die eigenen Interessen durchzusetzen. Auch die Wissenschaft ist wohl unterwandert.
Nicht Rassismus, sondern die Definition von Rassismus( im Wiki) ist eine politische Ideologie.
Wenn die Einheimischen und auch die Fremden also, wie es ihrer Natur entspricht, ihr Revier auf den Strassen des Landes verteidigen, dann entsteht zwangsläufig zunehmend Gewalt im Land. Maas und die anderen seiner Sorte nennen das dann "Hasskriminalität" und diskriminieren und stigmatisieren damit die Betroffenen, wodurch die natürlich nur noch mehr angestachelt werden.
Dieser Hass kommt nur daher, daß die Politiker Politik gegen die menschliche Biologie machen.
Um diese Entwicklung zu stoppen, brauchen die Einheimischen keine Totalüberwachung, sondern eine Möglichkeit, daß sie ihr Revier über die Politik definieren können. Das ist bestimmt in keinem anderen Land anders.
Nur die Merkel-Bande und ihre Politik sieht eine solche Möglichkeit natürlich nicht vor, weil die ihre eigene und supermächtige Femanzen - Interessengruppe vertritt.
Und zur Zeit steht in Deutschland wohl nur die AfD dazu, das eigene Revier zu verteidigen.
So seh ich das.
Das ist überall auf der Welt so. Es gibt zwar andere Versionen von Revierverhalten in anderen Ländern aber trotzdem ist es in allen Menschen vorhanden. Es ist ein Teil der menschlichen Natur.
Sie sollten mal darüber nachdenken. Wenn die anderen Parteien das nicht begreifen dann wird die AfD halt immer stärker werden.

Da ist viel Wahres dran.

G. Schwan und ihre Anhänger haben einen Knall, weil sie extremistisch agieren, z.B. mit der Einstellung, dass jeder ein Rechtsextremer sei, der die Aussage macht, dass man sich fremd im eigenen Land vorkommt und dafür bestraft werden müsse. Dass diese Aussage in Bereichen von Deutschland ihre Berechtigung hat, interessiert diese Maulkorbverteiler nicht.

Was deinem Beitrag noch fehlt ist die Beschreibung, dass das Ganze lange geplant ist, Akteure gepolt und der Boden für sie bereitet wurde. Die Parteien müssen darüber nicht nachdenken, sie wissen es (Seehofer: "...und die das Sagen haben, sind nicht gewählt."; siehe auch Signatur). Wenn du möchtest kannst du ja mal darüber nachdenken, was nötig wäre, damit Parteien wieder das Sagen haben.

1. Wäre jeder von seiner eigenen Politik unmittelbar betroffen, hätte der ganze Spuk weltweit sofort ein Ende - und das mit Sicherheit. Wenn in unserem biologischen Basisprogramm eingefügt wäre, dass ich mir SOFORT selbst DAS Leid zufüge, was ich anderen zufüge, gäbe es kein Leid (Masochismus klammere ich hier aus).

2. Jetzt könnte man noch sagen, dass solchen Knallern wie G. Schwan das Verständnis für andere Menschen in der Gesamtheit fehlt. Das wäre aber zu kurz gedacht. Denn es gibt Menschen, die wissen genau, was sie anderen für ein Leid zufügen - und tun es trotzdem. Für beide Fälle trifft Punkt-1 zu.

Aber die Welt ist anders programmiert.
 

Orwellhatterecht

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Ich versuch mal diesen Konflikt um Einwanderung und Rassismus psychologisch zu erklären. Sonst macht es ja keiner:
Ich denke, die eine Seite, die Globalisten, Zuwanderungsforderer bestehen hauptsächlich aus den Kommunikativen (Männern und Frauen, zu denen komm ich später mal) und ...dann fallen mir dabei vor allem die Femanzen auf. Feministinnen, Emanzen. Ich glaub es gibt wohl kaum ein Land auf der Welt, wo die Frauen mächtiger geworden sind als in Deutschland. Oder täusch ich mich da? Es ist immer der ziemlich gleiche Frauentyp, parteiübergreifend, finde ich. K.Kipping, R.Künast, C.Roth, S.Peter, A.Merkel, G.Schwan,K.Gö-Eckhart, usw... fast jeden Tag sieht man neue von dieser Sorte Frauen im Fernsehen...G.Weber,N.Kohnen,S.Kunze,...
Wenn sie wenigstens alle in einer Partei wären, dann hätte man einen besseren Überblick.Die vertreten doch eh alle die gleiche Politik.
Welche gemeinsamen Merkmale haben sie?
Ich schätze sie haben meistens wenig oder gar keine eigene Familie oder eigene Kinder, sind sehr kommunikativ, emanzipiert, sehr politisch, oft schon in einer mächtigen Position, und oft schon so verhasst oder gemieden von den meisten einheimischen Männern, daß sie mit denen sowieso nichts mehr anfangen könnten.....

Der Ursprung der Emanzen sind vielleicht die Trümmerfrauen. Die deutschen Männer haben nunmal bis 1945 maximalen Bockmist gebaut und haben nix als Trümmer hinterlassen. Und die Frauen mußten diese Trümmer aufräumen. Dadurch ist bestimmt ein großes Gefälle im Selbstwertgefühl zwischen Männern und Frauen hier entstanden.
Und heute sind hier die Frauen so mächtig, wie in (fast) keinem anderen Land und machen natürlich Politik für ihre eigenen Interessen.
Ich glaube vor allem deshalb ist dieser Konflikt um Einwanderung auch in kaum einem anderen Land so groß wie in Deutschland.
Diese Frauen machen mit ihrer Willkommens"kultur" Politik für ihre eigenen Interessen und für ihre eigene Biologie (und gegen die männliche Biologie) Sie profitieren in vielerlei Hinsicht davon:


Die Politik hat zumindest dieses Problem erkannt und dabei Partei übergreifend gehandelt, allen voran die AfD. Im neuen Bundestag beträgt der Frauenanteil daher nur noch 31 %, bis dato betrug er sogar 37,1 %.
Die AfD hat diesen ausgesprochenen "Missstand" erkannt und gehandelt, so sind von den 92 AfD Abgeordneten lediglich 11 weiblichen Geschlechts. Aber ich bin mir sicher, die Politik wird dieses inzwischen erkannte Thema nicht mehr aus den Augen lassen, 31 % sind natürlich viel schlechter als 0 %! Wie wär's mit einer neuen Kampagne bzw. Rückkehrprämie:"... Frauen zurück an den Herd!"? Das wäre doch was (ganz in Deinem Sinne, nehm ich an!)
 

Nora

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Es gibt auch starke Frauen, die ihren Verstand noch haben

Gertrud Höhler

Die Patin
KLAPPENTEXT
Angela Merkel bedient sich der Kernbotschaften anderer Parteien, ohne sich zu deren Werten zu bekennen. Machterhalt geht vor Parteienvielfalt. Ist Deutschland auf dem Weg zu einer Einheitspartei?, fragt Gertrud Höhler in ihrer brisanten Streitschrift. Mal liberal, mal konservativ, mal christlich-sozial. Die deutsche Kanzlerin lässt sich nicht festlegen. Sie steht nicht für bestimmte Werte oder Positionen. Vielmehr bedient sie sich - je nach politischer Stimmung und Aktualität - der Kernbotschaften anderer Parteien und schleift damit die Parteienvielfalt.
Sie ist die "Patin", die unsichtbar die Fäden zieht, um ihren eigenen Machterhalt zu sichern. Eine gefährliche Tendenz für Deutschland, sagt Gertrud Höhler. Versprechen werden vermieden, Moral wird zur Manövriermasse, die Geringschätzung von Tugenden zum Programm. Die Folgen: der Ausstieg aus den wichtigsten Spielregeln von Demokratie, Vertragstreue und Wettbewerb. So nivelliert die Politikerin Merkel allmählich die politischen Institutionen und etabliert eine zentralistische Regentschaft - Merkels neues Deutschland.

https://www.perlentaucher.de/buch/gertrud-hoehler/die-patin.html
Frau Höhler ist eine sehr gebildete Frau, die Merkel schon früh erkannt hat.


Erika Steinbach
Politikerin
Erika Steinbach ist eine deutsche Politikerin. Sie war von 1990 bis 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages und war von 1998 bis November 2014 Präsidentin des Bundes der Vertriebenen. Sie war Sprecherin für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und gehörte dem Fraktionsvorstand an.
http://www.spiegel.de/politik/deuts...empoert-mit-pietaetlosem-tweet-a-1062135.html
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Eine Frau, die Deutschland in bewaffnete Konflikte zerrt, und eine Frau die an Deutschlands Spitze die Auflösung Deutschlands betreibt, sind keine Werbung für eine Quote.
 
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Eine Frau, die Deutschland in bewaffnete Konflikte zerrt, und eine Frau die an Deutschlands Spitze die Auflösung Deutschlands betreibt, sind keine Werbung für eine Quote.

..Anhang anzeigen 5513
..Das mußte jetzt gesagt werden ; ..obwohl es von einem Mann ist ; ..
..Mensch das ist jetzt wirklich wichtig .. ..
..Diese Frauen ersparen wir uns .. ..
 

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Die Politik hat zumindest dieses Problem erkannt und dabei Partei übergreifend gehandelt, allen voran die AfD. Im neuen Bundestag beträgt der Frauenanteil daher nur noch 31 %, bis dato betrug er sogar 37,1 %.
Die AfD hat diesen ausgesprochenen "Missstand" erkannt und gehandelt, so sind von den 92 AfD Abgeordneten lediglich 11 weiblichen Geschlechts. Aber ich bin mir sicher, die Politik wird dieses inzwischen erkannte Thema nicht mehr aus den Augen lassen, 31 % sind natürlich viel schlechter als 0 %! Wie wär's mit einer neuen Kampagne bzw. Rückkehrprämie:"... Frauen zurück an den Herd!"? Das wäre doch was (ganz in Deinem Sinne, nehm ich an!)

Hast DU `ne Frau? Wenn ja, schafft sie es dir gelegentlich `ne Pizza zu bestellen? ......mit Herd ist bei euch wohl nix.....
 
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Du als Hellseher weisst da sicherlich mehr. Kannst, oder besser gesagt, darfst Du darüber berichten?

Guter Mann, das "Scheinasylantenproblem" ist innerhalb der SPD u. a., nicht vermittelbar !

Auch die Rechtsbeugung der staatlichen Organe incl. der Bundesregierung, in dem Zusammenhang, ist gegenüber der manipulierten Bevölkerung nicht vermittelbar ! Der Gesetzgeber wurde vor den Kopf gestoßen, und man lügt was das Zeugs hält, auch führt man erkennbar wieder diese unsinnigen Lügen mit der "Genfer Flüchtlingskovention" in's Feld, weil die objektiven Argumente fehlen. So gut wie kein Flüchtling besitzt hier ein Aufenthaltsrecht nach der Genfer Flüchtlingskonvention. Außerdem ist das gesetzte Asylrecht im GG nicht souverän sondern in die EU-Gesetze u. a. int. Verordnungen eingebunden.

Die gesamte Situation dieses Problems führte zur jetzigen Bundesregierungskrise und vorhandenen EU-Krise, denn Polen, Ungarn, Tschechei u.a. nehmen keine "Flüchtlinge" (mehr) auf bzw. haben sowieso kaum aufgenommen, da kein Interesse.

Die politische Zukunft in Deutschland gehört sichtlich nicht der SPD und auch nicht der Frau Merkel, welche die jetzige Regierungskrise verursacht hat.

Die Worte des Bundespräsidenten J. Gauck "Unser Herz ist weit aber unsere Möglichkeiten sind begrenzt", verklingen wie Schall und Rauch. Dazu kommen Sachen (und int. Kritik), statt der deutschen Bevölkerung bei ihrer Altersversorgung zu helfen, z. B. die Einführung einer anständigen Mindestrente, verschwendet man hunderte von Millarden € für Scheinasylanten und möchte sogar den Familiennachzug für befristete. Das ist doch nicht normal, irgendwelche Verbrecher (die man mit den Schleppern vergleichen kann) sind hier am Werk, um Deutschland massiv zu schädigen.
 
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Z.B. diese Politikwissenschaftlerin (oje) G.Schwan. Die denkt doch tatsächlich, daß es beim Thema Einwanderung nur um die Finanzen geht. "Weil Deutschland so reich ist können wir ruhig noch ein paar Millionen Einwanderer mehr verkraften. Die paar Abgehängte protestieren nur, weil sie finanziell zu kurz gekommen sind".
Das ist wohl das größte Problem bei der SPD. Die haben einfach keine Ahnung von der menschlichen Natur. Aber gerade diese Frau sitzt in der Grundwerte-Kommission und bestimmt die Grundlagen der Politik für Deutschland. Da braucht man sich über die Politik nicht mehr wundern.

Ich versuch mal diesen Konflikt um Einwanderung und Rassismus psychologisch zu erklären. Sonst macht es ja keiner:
Ich denke, die eine Seite, die Globalisten, Zuwanderungsforderer bestehen hauptsächlich aus den Kommunikativen (Männern und Frauen, zu denen komm ich später mal) und ...dann fallen mir dabei vor allem die Femanzen auf. Feministinnen, Emanzen. Ich glaub es gibt wohl kaum ein Land auf der Welt, wo die Frauen mächtiger geworden sind als in Deutschland. Oder täusch ich mich da? Es ist immer der ziemlich gleiche Frauentyp, parteiübergreifend, finde ich. K.Kipping, R.Künast, C.Roth, S.Peter, A.Merkel, G.Schwan,K.Gö-Eckhart, usw... fast jeden Tag sieht man neue von dieser Sorte Frauen im Fernsehen...G.Weber,N.Kohnen,S.Kunze,...
Wenn sie wenigstens alle in einer Partei wären, dann hätte man einen besseren Überblick.Die vertreten doch eh alle die gleiche Politik.
Welche gemeinsamen Merkmale haben sie?
Ich schätze sie haben meistens wenig oder gar keine eigene Familie oder eigene Kinder, sind sehr kommunikativ, emanzipiert, sehr politisch, oft schon in einer mächtigen Position, und oft schon so verhasst oder gemieden von den meisten einheimischen Männern, daß sie mit denen sowieso nichts mehr anfangen könnten.....

Der Ursprung der Emanzen sind vielleicht die Trümmerfrauen. Die deutschen Männer haben nunmal bis 1945 maximalen Bockmist gebaut und haben nix als Trümmer hinterlassen. Und die Frauen mußten diese Trümmer aufräumen. Dadurch ist bestimmt ein großes Gefälle im Selbstwertgefühl zwischen Männern und Frauen hier entstanden.
Und heute sind hier die Frauen so mächtig, wie in (fast) keinem anderen Land und machen natürlich Politik für ihre eigenen Interessen.
Ich glaube vor allem deshalb ist dieser Konflikt um Einwanderung auch in kaum einem anderen Land so groß wie in Deutschland.
Diese Frauen machen mit ihrer Willkommens"kultur" Politik für ihre eigenen Interessen und für ihre eigene Biologie (und gegen die männliche Biologie) Sie profitieren in vielerlei Hinsicht davon:

1. Wenn diese Frauen Einwanderung fordern und die unbegrenzte Flüchtlingsaufnahme dann wird man sie dafür nie als rassistisch bezeichnen können. Über den Vorwurf "rassistisch" lachen die nur. Damit kommt keiner durch.
2. Der Vorwurf unchristlich geht natürlich auch ins Leere, wenn diese Frauen jeden willkommen heissen, vor allem wenn die Herkommenden auch noch äusserlich zerlumpt und hilfebedürftig aussehen. Ob sie wirklich nur Hilfe wollen oder schlechte Absichten haben, kann man sowieso nur schwer beweisen. Die Femanzen können einfach vom äusseren Anschein ausgehen und sind auf der sicheren Seite. Falls Zuwanderer dann kriminell werden dann greift halt Punkt 7.
3. Wenn sie Familiennachzug fordern, können sie damit übrigens auch den Verdacht ausräumen, daß es ihnen nur um Zuwanderung von Männern gehen würde aber sie profitieren auch vom Familiennachzug.
4. Wenn dann viele Fremde und vor allem junge Männer in großer Anzahl ins Land kommen dann wird das biologische Programm der einheimischen Männer aktiviert. Sie sind biologisch dazu gezwungen !!, die fremden Eindringlinge entweder zu vertreiben oder um die Rangordnung zu kämpfen. https://de.wikipedia.org/wiki/Territorialverhalten
Dieses Revierverhalten gibts bei allen (Säuge)-tieren, also auch beim Mensch. Immer wenn die einheimischen Männer, (diejenigen aus den unteren Rangordnungen, die weniger Kommunikativen) einem Fremden in ihrem Revier begegnen dann kommt dieser Impuls auf, ihr eigenes Revier gegen die Fremden zu verteidigen. Im Gegensatz zu den Tieren können sie diesen Impuls zwar mit dem Verstand unterdrücken aber trotzdem leiden sie unter diesem Impuls, Er bedeutet jedesmal Stress, denn sie müssen bei jeder Begegnung blitzartig entscheiden: Ist das jetzt ein Fremder, dem ich zeigen muß, daß ich der Herr im Revier bin oder muß ich sogar gegen ihn kämpfen oder muß ich ihn zufrieden lassen oder ihm freundlich begegnen, weil er von der Gruppe oder den Anführern akzeptiert ist. Der Impuls ist jedesmal schmerzhaft. Es ist wie eine Erektion ein biologischer Trieb, den man nicht abschalten kann.. Aber während das eine eher angenehm ist ist der Impuls zur Revierverteidigung die Gegenseite der Medaille. Dieser ist schmerzhaft. Und bei jeder Begegnung, wo die Einheimischen kneifen, werden sie innerlich ein Stück weit mehr zum Verlierer, verlieren Selbstbewußtsein und rutschen in der Rangordnung ab.Die Fremden verlassen dann mit einer kaum zu erkennenden Siegergeste gegenüber den Verlierern den Platz und haben ihr Selbstbewußtsein gestärkt. Das ist alles Teil der menschlichen Biologie. Die Einheimischen sind deshalb fast zu Fremdenfeindlichkeit gezwungen, und können diesen Impuls oft nicht unterdrücken.
Wenn sie es nicht täten dann hätten sie schon die Vorherrschaft in ihrem Revier verloren. Und wenn die Einheimischen und die Zugewanderten um die Rangordnung im Revier streiten dann profitieren wieder vor allem diese Emanzen, aber auch Frauen im Allgemeinen:
5. Die Männer werden dann geschwächt im und abgelenkt vom Machtkampf mit den Emanzen, weil sie sich jetzt mehr um die Eindringlinge kümmern müssen.
6. Die Männer müssen dadurch wieder mehr Männlichkeit zeigen, den Beschützer spielen, sich um die Frauen im Land kümmern.. Die Mehrzahl der Frauen wollen gerade das instinktiv haben und da haben sie offensichtlich schon Erfolge erzielt. Man braucht sich nur hier im Forum umschauen: Überall heisst es: "Schützt unsere Frauen vor den Invasoren", usw.
7.Obwohl sie dieses biologische Programm der Männer selbst ausgelöst haben können dann trotzdem die politischen Femanzen nach Belieben diese Männer als Rassisten beschimpfen und sagen: Männer taugen eben alle nichts. Wählt lieber wieder eine Frau an die Macht. Denn es läßt sich nur schwer beweisen, daß diese Fremdenfeindlichkeit zur menschlichen, und vor allem zur männlichen Natur gehört.
8. Wenn das Land dann unvermeidlich in verschiedene Lager aufgespalten ist, mit ethnischen Grenzen, dann können sich wieder diese Politik-Femanzen als huldvolle Vermittlerinnen zwischen den Streitparteien aufspielen und der Welt demonstrieren, wie gut und tolerant sie doch seien und daß sie viel besser für eine politische Führung geeignet seien als Männer, weil sie angeblich die Gesellschaft einen und nicht spalten würden.
9.Dabei können sie immer der Seite den Vorzug geben, die ihre eigenen Interessen besser unterstützt. Manchmal stehen sie auf der Seite der Flüchtlinge, weil sie von denen dafür besonders freundlich und dankbar behandelt werden, weil sie von denen die Zuneigung kriegen, die sie von den Einheimischen nicht mehr kriegen und weil die mehr Konkurrenz und Auswahlmöglichkeiten ins Land bringen und manchmal stehen sie auf der Seite der Einheimischen, um die Frauenfeindlichkeit im Islam zu bekämpfen. Ganz wie es ihnen nützlich ist. Und die Männer beider Seiten müssen bei den Politik-Femanzen um ihre Unterstützung fast schon betteln, sonst stehen sie in der Minderheit da.

Ich schätze trotzdem, daß die Mehrheit der Frauen zum großen Teil gar nichts dafür kann. Es ist ihr biologisches Programm. Ihr biologisches Programm ist es nämlich das biologische Programm der Männer auszulösen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
Wenn die einheimischen Männer dann wieder mehr Konkurrenz haben dann müssen sie sich mehr um die Frauen bemühen und die Frauen lassen sich dann vom Sieger nehmen. Das ist Teil des biologischen Programms zur Fortpflanzung, das die Evolution geschrieben hat und das läuft auch heute noch.
10. Die Femanzen können sich an ihren natürlichen Feinden, den Rechtsradikalen, rächen.
11. Ich glaub fast, viele Frauen würden sogar instinktiv auf einen Bürgerkrieg hinarbeiten, nur, damit sie mal wieder "richtige Männer" im Land haben, die in schicken Uniformen die Strasse lang marschieren.oder damit sie die Verwundeten bemuttern können....
12.Übrigens kommt da von m.M.n. auch der Sexismus. . Der ist die Gegenreaktion auf diese Femanzen-Politik und Willkommens"kultur".


Aus diesen und noch mehr Gründen ist der Rassismus - Vorwurf NICHT gerechtfertigt , wenn sich Einheimische gegen Einwanderung wehren.
Dieser Vorwurf Rassismus ist eine politische Intrige von Interessengruppen(siehe oben) gegen einen Teil der Bevölkerung, um die eigenen Interessen durchzusetzen. Auch die Wissenschaft ist wohl unterwandert.
Nicht Rassismus, sondern die Definition von Rassismus( im Wiki) ist eine politische Ideologie.
Wenn die Einheimischen und auch die Fremden also, wie es ihrer Natur entspricht, ihr Revier auf den Strassen des Landes verteidigen, dann entsteht zwangsläufig zunehmend Gewalt im Land. Maas und die anderen seiner Sorte nennen das dann "Hasskriminalität" und diskriminieren und stigmatisieren damit die Betroffenen, wodurch die natürlich nur noch mehr angestachelt werden.
Dieser Hass kommt nur daher, daß die Politiker Politik gegen die menschliche Biologie machen.
Um diese Entwicklung zu stoppen, brauchen die Einheimischen keine Totalüberwachung, sondern eine Möglichkeit, daß sie ihr Revier über die Politik definieren können. Das ist bestimmt in keinem anderen Land anders.
Nur die Merkel-Bande und ihre Politik sieht eine solche Möglichkeit natürlich nicht vor, weil die ihre eigene und supermächtige Femanzen - Interessengruppe vertritt.
Und zur Zeit steht in Deutschland wohl nur die AfD dazu, das eigene Revier zu verteidigen.
So seh ich das.
Das ist überall auf der Welt so. Es gibt zwar andere Versionen von Revierverhalten in anderen Ländern aber trotzdem ist es in allen Menschen vorhanden. Es ist ein Teil der menschlichen Natur.
Sie sollten mal darüber nachdenken. Wenn die anderen Parteien das nicht begreifen dann wird die AfD halt immer stärker werden.

So ein unsinn es geht doch darum das jmd fähig für den posten ist und noch wichtiger loyal zu seinen volk steht.
Das problem der spd ist das seit schröder die menschen merken wie die spd spitzen sind. Hauptsache ich jeder füllt sich die taschen und wundert sich warum das volk der spd misstraut.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Meine These: nach dem WKII hat man sich viel zu sehr auf die Wirtschaft konzentriert und wichtige Dinge wie Familie, Volk, Kultur und dgl. links liegenlassen.
Dadurch ist es den Menschen zu schnell zu gut gegangen (siehe 68er), sie sind degeneriert.
Niemand hat den vielen 68ern ernsthaft Grenzen gesetzt, seitdem suchen sie immer wieder neue Grenzen. Erst Öko, dann Pädophilie, dann Zerstörung von Volk und Vaterland durch Immigration, dann Zerstörung fast aller Technik, dann Zerstörung von Mann und Frau (also quasi Zerstörung des Menschen per se).

Da es uns zu gut geht, sind die Männer keine Männer mehr, die frauenfreundliche Gesetzgebung ab Anfang der 70er hat weiter dazu beigetragen, dass sich die Männer immer mehr zurückgezogen haben, sich nur noch auf ihren Job, auf das Nützlichsein konzentriert haben, wodurch die Frauen an die Macht gespült worden sind.
Da sich Frauen aber nach starken Männern sehnen, trampeln sie einerseits auf den laschen BRD-Schwuchteln rum, wollen aber (wohl auch unbewusst) einen starken Hengst haben, weshalb sie sich den "Natürlichen, edlen Wilden" holen und hoffen, mit Geld und noblen Gesten sich diesen handzahm zu machen.
 

frundsberg

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Also ich hab mir ein paar Reden vom SPD-Parteitag angehört. Sie haben immer noch keine Ahnung, woher ihr schlechtes Wahlergebnis kommt und sie werden nie dahinter kommen, wenn es ihnen nicht mal einer von aussen erklärt.
....

So seh ich das.
Das ist überall auf der Welt so. Es gibt zwar andere Versionen von Revierverhalten in anderen Ländern aber trotzdem ist es in allen Menschen vorhanden. Es ist ein Teil der menschlichen Natur.
Sie sollten mal darüber nachdenken. Wenn die anderen Parteien das nicht begreifen dann wird die AfD halt immer stärker werden.

Ich würde Dir hier widersprechen. Die SPD-Spitze weiß sehr genau, was wie und warum sie abstürzte. Sie hat, wie immer, den kleinen Mann verraten. Darin unterscheidet sie sich eben nicht von den anderen Parteien, nur geht sie eben damit hausieren, der Vertreter des "kleinen Mannes" und ehrlichen Arbeiters zu sein, was sie definitiv nicht ist.
Auch wenn ich dieses Mal die AfD wählte, so wird die AfD auch gar nichts für das Volk und den "kleinen Mann" tun. Eben weil das auch gar nicht vorgesehen ist. Außer einiges an Islam-Bashing, Koran zurechtstutzen und gegen Schleier und Kopftuch wird rein gar nichts "produktives" rausspringen. Mit anderen Worten, die aberdutzende Gesetze, die Ausländer im Arbeitslager BRD pampern und gegenüber den eigenen Arbeitern, Familien und Rentner besserstellen, die werden erst gar nicht erwähnt. Geschweige denn öffentlich gebrandmarkt. Um später erfolgreich eingestampft zu werden. Niemals werden sie das tun, weil auch sie dem Welteinheitsstaat hinterherrennen und sich ein schönes Leben auf Kosten des Volkes zu machen.

Kommen wir zurück zur SPD. Peter Glotz, verstorben, gespuckt sei auf sein Grab, hat es vor knapp 30 Jahren, im November 1990, so ausgedrückt:

„Der SPD-Politiker Peter Glotz war bei seiner historischen und zeitkritischen Analyse dem Nationalismus (=Anhänglichkeit an Familie, Volk, Heimat) als jener politischen Ideologie auf der Spur, die mit Gewalt auf die Übereinstimmung staatlicher und ethnischer Grenzen gerichtet sei. ‚Das Unglück Europas war immer der Ordnungssinn, der alle Mitglieder eines Volkes, und möglichst nur sie, in einer Struktur vereinigen will‘, so der frühere SPD-Bundesgeschäftsführer. … ‚Wir müssen Menschenvermischung ertragen lernen: wer das nicht begreift, sollte das Wort Europa nicht in den Mund nehmen‘, appellierte der SPD-Politiker. Es sei ‚eine brillante juristische Leistung‘, so der Zyniker Glotz, den Anspruch Deutschstämmiger auf Einbürgerung anzuerkennen, die Ausländer dagegen ‚den Dreck wegmachen‘ zu lassen und ihnen das Wahlrecht vorzuenthalten. … Ziel sei ein ‚Europa der Regionen. Das Europäische Parlament und die Bundesländer müssen gestärkt, der Bundestag geschwächt werden‘, forderte der Bundestagsabgeordnete. Autonomie, aber nicht Vielstaaterei sei das Konzept für die Zukunft. ‚Ein europäischer Nationalismus ist eine Gefahr (für uns / unser Projekt)‘, gestand Glotz in der Diskussion einem Zuhörer zu, ‚aber es macht einen pragmatischen Sinn, erst mal von Europa zu sprechen, und nicht gleich von der Weltgesellschaft‘.“
 

Nora

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Die Politik hat zumindest dieses Problem erkannt und dabei Partei übergreifend gehandelt, allen voran die AfD. Im neuen Bundestag beträgt der Frauenanteil daher nur noch 31 %, bis dato betrug er sogar 37,1 %.
Die AfD hat diesen ausgesprochenen "Missstand" erkannt und gehandelt, so sind von den 92 AfD Abgeordneten lediglich 11 weiblichen Geschlechts. Aber ich bin mir sicher, die Politik wird dieses inzwischen erkannte Thema nicht mehr aus den Augen lassen, 31 % sind natürlich viel schlechter als 0 %! Wie wär's mit einer neuen Kampagne bzw. Rückkehrprämie:"... Frauen zurück an den Herd!"? Das wäre doch was (ganz in Deinem Sinne, nehm ich an!)

Das würden viele Frauen gerne wieder, sich um ihre Kinder kümmern, als zu malochen in beschissenen unterbezahlten Jobs.
 

Nora

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Niemand hat den vielen 68ern ernsthaft Grenzen gesetzt, seitdem suchen sie immer wieder neue Grenzen. Erst Öko, dann Pädophilie, dann Zerstörung von Volk und Vaterland durch Immigration, dann Zerstörung fast aller Technik, dann Zerstörung von Mann und Frau (also quasi Zerstörung des Menschen per se).

Da es uns zu gut geht, sind die Männer keine Männer mehr, die frauenfreundliche Gesetzgebung ab Anfang der 70er hat weiter dazu beigetragen, dass sich die Männer immer mehr zurückgezogen haben, sich nur noch auf ihren Job, auf das Nützlichsein konzentriert haben, wodurch die Frauen an die Macht gespült worden sind.
Da sich Frauen aber nach starken Männern sehnen, trampeln sie einerseits auf den laschen BRD-Schwuchteln rum, wollen aber (wohl auch unbewusst) einen starken Hengst haben, weshalb sie sich den "Natürlichen, edlen Wilden" holen und hoffen, mit Geld und noblen Gesten sich diesen handzahm zu machen.

Wie viele sind es denn? und die anderen 98%
 
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Das würden viele Frauen gerne wieder, sich um ihre Kinder kümmern, als zu malochen in beschissenen unterbezahlten Jobs.

Frauen in die Betriebe, ist eine typisch sozialistische Gleichschaltungs-Parole, die Gleichberechtigung mit Gleichmacherei verwechselt.
Bei Familien mit Kindern ist eine Bezugsperson, ein Schlichter und ein Erziehungsberechtigter erforderlich, meist in der Person der
Hausfrau oder des Hausmanns vereinigt.
Wenn beide Elternteile berufstätig und damit die meiste Tageszeit nicht für den Nachwuchs anwesend sind, führt das zur sozialen
und Entwicklungs-gestörten Benachteiligung insbesondere auch zur Einschränkung der Schulischen Erfolge und häuslichen Selbstsicherheit.
Kinder wollen einen festen Bezugspunkt, wo sie Verständnis und Zuwendung finden -ansonsten entgleiten sie schnell dem Einfluss
der Erziehung und machen ihre eigenen Gesetze.
 

Nora

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Frauen in die Betriebe, ist eine typisch sozialistische Gleichschaltungs-Parole, die Gleichberechtigung mit Gleichmacherei verwechselt.
Bei Familien mit Kindern ist eine Bezugsperson, ein Schlichter und ein Erziehungsberechtigter erforderlich, meist in der Person der
Hausfrau oder des Hausmanns vereinigt.
Wenn beide Elternteile berufstätig und damit die meiste Tageszeit nicht für den Nachwuchs anwesend sind, führt das zur sozialen
und Entwicklungs-gestörten Benachteiligung insbesondere auch zur Einschränkung der Schulischen Erfolge und häuslichen Selbstsicherheit.
Kinder wollen einen festen Bezugspunkt, wo sie Verständnis und Zuwendung finden -ansonsten entgleiten sie schnell dem Einfluss
der Erziehung und machen ihre eigenen Gesetze.

Irgendwann, war Hausfrau und Mutter eine Frau die kein Bock zu arbeiten hat, irgendwann mußte sie arbeiten, weil ihr Mann die Familie nicht mehr alleine ernähren konnte. Heute schaffen sie es zu zweit manchmal nicht mehr ihre Familie gut zu versorgen. So kann es gehen.
 

nachtstern

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Frauen in die Betriebe, ist eine typisch sozialistische Gleichschaltungs-Parole, die Gleichberechtigung mit Gleichmacherei verwechselt.
Bei Familien mit Kindern ist eine Bezugsperson, ein Schlichter und ein Erziehungsberechtigter erforderlich, meist in der Person der
Hausfrau oder des Hausmanns vereinigt.
Wenn beide Elternteile berufstätig und damit die meiste Tageszeit nicht für den Nachwuchs anwesend sind, führt das zur sozialen
und Entwicklungs-gestörten Benachteiligung insbesondere auch zur Einschränkung der Schulischen Erfolge und häuslichen Selbstsicherheit.
Kinder wollen einen festen Bezugspunkt, wo sie Verständnis und Zuwendung finden -ansonsten entgleiten sie schnell dem Einfluss
der Erziehung und machen ihre eigenen Gesetze.

kann nicht so ganz stimmen,
bei den meisten muslimischen Familien bleibt die Frau brav am Herd, während der Mann (wie auch immer) für den Broterwerb zuständig ist.
Und dennoch stammen viele meintlich erfolgreiche Neu Kriminelle genau aus diesen Familien.
 
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kann nicht so ganz stimmen,
bei den meisten muslimischen Familien bleibt die Frau brav am Herd, während der Mann (wie auch immer) für den Broterwerb zuständig ist.
Und dennoch stammen viele meintlich erfolgreiche Neu Kriminelle genau aus diesen Familien.

Es wären noch bedeutend mehr, wenn sie ganz auf sich gestellt wären - andererseits ist mütterliche Nachsicht auch eine praktische Nische für kriminelle Rückzugsgebiete und Planspiele.
Die illegale Einstellung braucht eine gute Portion von Heimatlosigkeit, wie sie in der Migration stets vorhanden ist.
 

Nora

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Irgendwann wird diese Frage niemand mehr beantworten können in dieser künstlichen Welt mit genormten Humankapital.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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