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Gott vs. Naturwissenschaften

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Wer erschuf das Universum?

  • Gott

    Stimmen: 7 43,8%
  • das Universum entstand aus dem Nichts

    Stimmen: 6 37,5%
  • Ayatollah Wünschdirwas

    Stimmen: 3 18,8%

  • Umfrageteilnehmer
    16
  • Umfrage geschlossen .

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Gläubige Christen erscheinen anderen oft als fanatisch, wohingegen fanatische Christen die anderen als lasch empfinden.Jesus kann mit allen gut auskommen,glaube ich jedenfalls.
Man kann Leute, die an irgendwelchen Aberglauben glauben, sich aber permanent weigern, sich Informationen zu beschaffen und darüber mal nachzudenken, beides also mit Absicht unterlassen, die kann man durchaus sogar als dumm bezeichnen.

Solche Leute sind zudem blind, weil sie alles nicht sehn wollen, was gegen eine Gottesexistenz spricht, sondern gar noch an einen angeblich guten und gerechten und helfenden Gott glauben, obwohl es dafür nicht einen einzigen Beleg gibt (das Gegenteil ist eher der Fall!). Wer sich nicht bemüht, seine Blindheit abzubauen, zu beseitigen, obwohl er es könnte, der ist besonders dämlich und mit dem zu diskutieren, lohnt wirklich nicht. Da gebe ich [MENTION=1959]Zweifler[/MENTION] mal Recht.
 

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Man könnte auch sagen: Was ist der GRUND für Gottes Existenz?
Aber klar: Wenn Du jedes fragende Weiterdenken verweigerst, bist Du natürlich kein Diskussionspartner - genau das habe ich ja gesagt.
Bei Picasso gilt genau das, was ich eben schrieb.
 

gert friedrich

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Mit dieser schwächlichen Reaktion kommste nicht davon.
Wäre Gott die Ursache von allem, was existiert, müsste er ja selbst existieren.
Ist Euer Gott also die Ursache seiner selbst?
Angesichts solcher unauflöslichen Widersprüche kann ich Euch Glaubensfanatiker sogar verstehen in Eurer Frustration und Disputfeindlichkeit.

Zweifler

Pommes ist doch nicht disputfeindlich. Der kann jedem Contra geben und liest die Beiträge seiner Gegner durch, was man an seinen Antworten erkennt...
 

Perkeo

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Occhams Rasiermesser ist keine Beweismethode, aber ein sehr sinnvolles Entscheidungskriterium, wenn man mehrere Erklärungsansätze für ein bestimmtes Problem hat.
Ockhams Rasiermesser ist genau das gerade eben nicht. Die Methode versteht unter der "einfachsten" Erklärung diejenige, die mit am wenigsten unbewiesenen Annahmen auskommt.
Für dir Wissenschaft reicht es völlig festzustellen, dass die Naturgesetze grundsätzlich gelten. Aber ob Ausnahmen - eben Wunder - nun selten oder unmöglich sind ist völlig irrelevant. Und irrelevante und unbeantwortete Fragen haben gerade wegen Ockhams Rasiermesser zu unterbleiben.
Weiterhin sehe ich nicht, dass die Frage nach einem Gott (oder seiner Nicht-Existenz) irrelevant sein soll - angesichts der Millionen in seinem Namen umgebrachten Menschen (z.B.).
Haben denn der atheistische Kommunismus oder der religionsneutrale Nationalsozialismus weniger gemordet?

Aus meiner Sicht gibt es nur eine wissenschaftliche Schlussfolgerung: Wenn eine Theorie besagt, Religion sei die Ursache von Gewalt, dann muss das Verschwinden der Religion auch die Gewalt beseitigen. Sonst kann die Theorie nicht richtig sein.

Jede Lehre mit Absolutheitsanspruch ist gleich gefährlich. Daher kann die Antwort nicht eine Religion, nicht der Atheismus, sondern nur Religionsfreiheit sein.
 

Zweifler

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Ockhams Rasiermesser ist genau das gerade eben nicht. Die Methode versteht unter der "einfachsten" Erklärung diejenige, die mit am wenigsten unbewiesenen Annahmen auskommt.
Ja eben: Wenn ich zwei Theorien für ein Problem habe, dann nehme ich die, welche mit den wenigsten unabhängigen/unbewiesenen Annahmen auskommt.
Genau in diesem Sinne ist das Rasiermesser ein Entscheidungskriterium. Sollte sich allerdings später zeigen, dass die andere Theorie die Beobachtungen besser erklärt, muss der Wissenschaftler halt diese nehmen. Aber sie kann trotzdem falsch sein!
Ein schönes Beispiel ist die Geschichte mit den Epizyklen, die das geozentrische Weltbild retten sollten. Diese Theorie war wesentlich komplizierter und willkürlicher als die heliozentrische Theorie. Aber die Epizyklen haben zeitweise die Beobachtungen genauer wiedergegeben und schienen sich daher durchzusetzen.
Nun, was am Ende tatsächlich gefunden wurde, ist bekannt. Man hätte eben auf Occham hören sollen :)

Für dir Wissenschaft reicht es völlig festzustellen, dass die Naturgesetze grundsätzlich gelten. Aber ob Ausnahmen - eben Wunder - nun selten oder unmöglich sind ist völlig irrelevant. Und irrelevante und unbeantwortete Fragen haben gerade wegen Ockhams Rasiermesser zu unterbleiben.
Du meinst hier die Frage nach der Existenz Gottes? Nun ja, da fast alle Menschen meinen, es gäbe einen Gott, kann ich die Irrelevanz dieser Frage nicht sehen.
Einem Atheisten mag sie irrelevant erscheinen, aber für die Menschheit ist sie es (leider!) nicht.

Haben denn der atheistische Kommunismus oder der religionsneutrale Nationalsozialismus weniger gemordet?Aus meiner Sicht gibt es nur eine wissenschaftliche Schlussfolgerung: Wenn eine Theorie besagt, Religion sei die Ursache von Gewalt, dann muss das Verschwinden der Religion auch die Gewalt beseitigen. Sonst kann die Theorie nicht richtig sein.
Kommunismus/ Nationalsozialismus/ alle Religionen sind sämtlich Ideologien, die für sich in Anspruch nehmen/nahmen, die totale Wahrheit zu besitzen und damit das Recht zu haben, jeden Andersdenkenden umzubringen. Sie müss(t)en alle von der Erde verschwinden.


Jede Lehre mit Absolutheitsanspruch ist gleich gefährlich. Daher kann die Antwort nicht eine Religion, nicht der Atheismus, sondern nur Religionsfreiheit sein.
...und Meinungsfreiheit, Redefreiheit etc.. Genau.

Zweifler
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
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Ophiuchus

Putinversteher
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Naturwissenschaftler hab ich schon getroffen , Gott nicht!

Das ist ja wahrscheinlich keine Doku :

 

Franco B.

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Denn alles existiert in ihm
Das müssen wir nicht mehr hinterfragen und zwar deshalb nicht weil wir mehr geistig gar nicht erfassen können.

Dass "alles im ihm existiert" ist eine Erkenntnis.
Vielleicht hatte man ein Schlüssel-Erlebnis, eine Grenzerfahrung oder in der Natur oder in einer tiefen Meditation.
Man ist noch der gleiche, aber innerlich verwandelt.
Die Gegenwart ist jetzt jederzeit "da". Man muss ihn oder es nicht Gott nennen,
aber man versteht, was die Mystiker zu allen Zeiten gemeint haben!

Natürlich darf oder soll jeder hinterfragen was er will.
Ich frage mich nur, warum diese Kampfthemen wie "Gott vs. Naturwissenschaften".
Eins hat mit dem anderen nichts zu tun. Null.
Es gibt atheistische oder agnostische Theologen, es gibt religiöse Naturwissenschaftler.
Dieser Wissenschaftsclown im Fernsehen … Lösch heißt der?
der sagt, er sei sogar bekennender Christ. Fiel mir nur als Beispiel ein.

Man muss nicht immer Schubladen aufstellen, wo der oder der reinpasst.
Ich kannte Leute, die an nichts Religiöses glauben aber wenn es drauf ankommt, ihren Mantel teilen so
wie der Samariter aus der Bibel. Dann gibt es Christen, die keinen Sonntag auslassen in der Kirche,
aber nie anhalten, wenn jemand eine Panne hat.

Das müssen wir nicht mehr hinterfragen und zwar deshalb nicht weil wir mehr geistig gar nicht erfassen können.

Um geistig erfassen zu können, muss man innerlich leer sein und vor allem demütig ganz ohne Stolz,
erst dann wird man "erfüllt" bis zum Überfließen.
:coffee:
 

Franco B.

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Wenn man eine Umfrage macht:
Wer erschuf das Universum?

und Antworten anbietet wie

1) Gott
oder
2) das Universum entstand aus dem Nichts
oder
3) Ayatollah Wünschdirwas

... wie sicher ist man dann ob 1), 2) und 3) nicht ein und dasselbe sind.

Die Antwort kommt vielleicht, wenn wir aufhören, Fragen zu stellen.
 

Nora

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Wenn man eine Umfrage macht:
Wer erschuf das Universum?

und Antworten anbietet wie

1) Gott
oder
2) das Universum entstand aus dem Nichts
oder
3) Ayatollah Wünschdirwas

... wie sicher ist man dann ob 1), 2) und 3) nicht ein und dasselbe sind.

Die Antwort kommt vielleicht, wenn wir aufhören, Fragen zu stellen.

Im Gegenteil. Nur findest du sie weder in den Religionen, noch im Mainstream. ;)
 

Pommes

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Dass "alles im ihm existiert" ist eine Erkenntnis.

Es steht geschrieben!

Vielleicht hatte man ein Schlüssel-Erlebnis, eine Grenzerfahrung oder in der Natur oder in einer tiefen Meditation.
Man ist noch der gleiche, aber innerlich verwandelt.
Die Gegenwart ist jetzt jederzeit "da". Man muss ihn oder es nicht Gott nennen,
aber man versteht, was die Mystiker zu allen Zeiten gemeint haben!


Natürlich darf oder soll jeder hinterfragen was er will.
Ich frage mich nur, warum diese Kampfthemen wie "Gott vs. Naturwissenschaften".
Eins hat mit dem anderen nichts zu tun. Null.

Doooch hat es!
Der Mensch ist ein duales Wesen bestehend aus Körper und Geist, die Naturwissenschaften beschreiben die physische Welt
Gott bzw. die Religion erklärt das spirituelle.

Es gibt atheistische oder agnostische Theologen, es gibt religiöse Naturwissenschaftler.
Dieser Wissenschaftsclown im Fernsehen … Lösch heißt der?
der sagt, er sei sogar bekennender Christ. Fiel mir nur als Beispiel ein.

Man muss nicht immer Schubladen aufstellen, wo der oder der reinpasst.
Ich kannte Leute, die an nichts Religiöses glauben aber wenn es drauf ankommt, ihren Mantel teilen so
wie der Samariter aus der Bibel. Dann gibt es Christen, die keinen Sonntag auslassen in der Kirche,
aber nie anhalten, wenn jemand eine Panne hat.

Das ist aber doch ne ganz andere Baustelle, letztlich basiert unsere ganze Kultur auf dem Christentum.
Schau was in islamischen Gesellschaften abgeht!

Um geistig erfassen zu können, muss man innerlich leer sein und vor allem demütig ganz ohne Stolz,
erst dann wird man "erfüllt" bis zum Überfließen.
:coffee:

Das gefällt mir.
 

Nora

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Dass "alles im ihm existiert" ist eine Erkenntnis.
Vielleicht hatte man ein Schlüssel-Erlebnis, eine Grenzerfahrung oder in der Natur oder in einer tiefen Meditation.
Man ist noch der gleiche, aber innerlich verwandelt.
Die Gegenwart ist jetzt jederzeit "da". Man muss ihn oder es nicht Gott nennen,
aber man versteht, was die Mystiker zu allen Zeiten gemeint haben!

Natürlich darf oder soll jeder hinterfragen was er will.
Ich frage mich nur, warum diese Kampfthemen wie "Gott vs. Naturwissenschaften".
Eins hat mit dem anderen nichts zu tun. Null.
Es gibt atheistische oder agnostische Theologen, es gibt religiöse Naturwissenschaftler.
Dieser Wissenschaftsclown im Fernsehen … Lösch heißt der?
der sagt, er sei sogar bekennender Christ. Fiel mir nur als Beispiel ein.

Man muss nicht immer Schubladen aufstellen, wo der oder der reinpasst.
Ich kannte Leute, die an nichts Religiöses glauben aber wenn es drauf ankommt, ihren Mantel teilen so
wie der Samariter aus der Bibel. Dann gibt es Christen, die keinen Sonntag auslassen in der Kirche,
aber nie anhalten, wenn jemand eine Panne hat.



Um geistig erfassen zu können, muss man innerlich leer sein und vor allem demütig ganz ohne Stolz,
erst dann wird man "erfüllt" bis zum Überfließen.
:coffee:

über 90% in uns ist leerer Raum, der Quantenphysik nach, aus dem wir mit dem Geist schöpfen und manifestieren können, wir sind multidimensionale Wesen hier auf Erden bestehend aus Körper Geist und Seele. Dort finden wir alles was wir wissen wollen. Wir sind verbunden mit dem Universum und der Erde. Wie oben so unten.

Das Geheimnis liegt ebenfalls in den beiden Gehirnhälften die miteinander verbunden sein sollten. Die Verbindung zwischen den Dualitäten. Wenn du dir das anschaust erkennst du das Kreuz an, wie wir uns davon befreien können.

Diese Verbindung haben wir verloren, wir hängen zwischen den Dualitäten. Zwischen Universum und Erde ist die Verbindung der Polarität, sowohl als auch, in der Mitte ist der Göttliche Funke zu finden mitten in unserem Herzen, dort wo die bedingungslose Liebe wohnt.

90% Benutzen lediglich die 5% ihres Verstandes der vom Ego beherrscht wird und haben keinen Zugang mehr zu sich selbst.
 

Franco B.

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Es steht geschrieben!

Sicher steht alles geschrieben.
Nur kann man es erst verstehen, manchmal nur annähernd verstehen, wenn auch die Erkenntnis da ist.

Der Mensch ist ein duales Wesen bestehend aus Körper und Geist, die Naturwissenschaften beschreiben die physische Welt
Gott bzw. die Religion erklärt das spirituelle.

Aber das sage ich ja.
Die Naturwissenschaft hat keine Aufgabe, den Geist oder das Bewusstsein zu untersuchen.

Das ist aber doch ne ganz andere Baustelle, letztlich basiert unsere ganze Kultur auf dem Christentum.
Schau was in islamischen Gesellschaften abgeht!

Ja, das sind verschiedene Baustellen. Ich würde aber stark unterscheiden zwischen dem, was man hier über die
islamischen Gesellschaften erfährt und wie es dort tatsächlich ist. Wie man es auf eigenen Reisen erleben kann, abseits von Touristenwegen.
 

Franco B.

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Wir sind verbunden mit dem Universum und der Erde. Wie oben so unten.

Ich habe immer den Eindruck, in unserer Gesellschaft gibt es ein großes Machtproblem.
Die führenden Kräfte aus Finanzwirtschaft, Lehrbetrieb, Industrie, Kirche und Kultur geben sich alle Mühe, uns die Massen nur mit der Erde zu verbinden.
Es gibt dieses Wissen der universellen Verbundenheit, aber es wird offiziell nicht gelehrt.
Denn Wissen ist Macht, und die Macht wollen die Wenigen behalten!

Das Geheimnis liegt ebenfalls in den beiden Gehirnhälften die miteinander verbunden sein sollten. Die Verbindung zwischen den Dualitäten. Wenn du dir das anschaust erkennst du das Kreuz an, wie wir uns davon befreien können.

Diese Verbindung haben wir verloren, wir hängen zwischen den Dualitäten. Zwischen Universum und Erde ist die Verbindung der Polarität, sowohl als auch, in der Mitte ist der Göttliche Funke zu finden mitten in unserem Herzen, dort wo die bedingungslose Liebe wohnt.

Das wäre ja schlimm, wenn wir alle die Liebe entdecken würden.
In der Welt geht es um Macht und immer noch mehr Profit, und dieses Wirtschaftssystem funktioniert nur über eine allgemeine Angst, man könnte Besitz verlieren.
Wenn alle ihren göttlichen Funken finden würden, verlöre die Wirtschaft ihr "Humankapital". :toben:
 

Nora

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Ich habe immer den Eindruck, in unserer Gesellschaft gibt es ein großes Machtproblem.
Die führenden Kräfte aus Finanzwirtschaft, Lehrbetrieb, Industrie, Kirche und Kultur geben sich alle Mühe, uns die Massen nur mit der Erde zu verbinden.
Es gibt dieses Wissen der universellen Verbundenheit, aber es wird offiziell nicht gelehrt.
Denn Wissen ist Macht, und die Macht wollen die Wenigen behalten!



Das wäre ja schlimm, wenn wir alle die Liebe entdecken würden.
In der Welt geht es um Macht und immer noch mehr Profit, und dieses Wirtschaftssystem funktioniert nur über eine allgemeine Angst, man könnte Besitz verlieren.
Wenn alle ihren göttlichen Funken finden würden, verlöre die Wirtschaft ihr "Humankapital". :toben:

Sie binden die Menschen an die Materie an die tiefste Frequenz, deshalb überschütten sie die Medien mit negativen Nachrichten und jede Verwerfung ist willkommen. Minderheiten die sonst am Rande der Gesellschaft lebten müssen mit Toleranz gehuldigt werden, Sämtliche Werte wurden auf den Kopf gestellt.

Wer Werte hat, wird als Biodeutscher betitelt. Sie spalten das Volk und hetzen die einzelnen Gruppen aufeinander und die Demütigung, Verbrecher die hier das Land überfallen, werden bevorzugt behandelt, daß ist Bösartig. Das Absurde wird als richtig dargestellt und das Richtige als absurd. Wer in diesen Strudel gerät und keine Werte mehr hat, wird Wahnsinnig. Die Lüge wird zur Wahrheit und die Wahrheit wird verfolgt und bestraft. Wie du schon schreibst, der Mensch wird zum Humankapital degradiert.

Wenn die Menschen sich dessen nicht bewußt werden, wird ihnen die Menschlichkeit geraubt und ihr Untergang besiegelt, ein Todeskult, der das Leben ablehnt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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