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Gott vs. Naturwissenschaften

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Wer erschuf das Universum?

  • Gott

    Stimmen: 7 43,8%
  • das Universum entstand aus dem Nichts

    Stimmen: 6 37,5%
  • Ayatollah Wünschdirwas

    Stimmen: 3 18,8%

  • Umfrageteilnehmer
    16
  • Umfrage geschlossen .
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Genau - das Nichts kann es nämlich gar nicht geben, weil es sich auch selbst auslöscht und damit das SEIN erzeugt -notwendig
und unausweichlich.

Das Nichts ist das Gegenteil von Alles.

Damit ist bewiesen, das Nichts gibt es.

Das Nichts ist unsichtbar und das Alles sichtbar.
 
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Gott
Ewigkeit
Unendlichkeit


Dafür ist das menschliche , materielle Hirn zu klein. Aber diese 3 Dinge existieren trotzdem.

Feiner Beitrag Picasso, Hut ab.

Warum Gott? Weil die Menschen ein Bewusstsein entwickelt haben und eins ganz bestimmt Wissen. Es ist wissenschaftlich seit Jahrtausenden unumstößlich und das ist, dass das persönliche Leben irgendwann endet. Man wird sich schlagartig von allem, was einem vielleicht lieb und teuer ist, trennen müssen und vor allem, die Angst vor dem unbekannten "Danach."
Und dieses hat seit Jahrtausenden die Menschen immer beschäftigt und bis heute ist diese Frage nicht geklärt, vermutlich werden es auch unsere Nachfahren niemals klären. Wir sind auf unser Glauben angewiesen, andere Menschen geben in Form von z.B. Religionen Lösungsvorschläge und Denkansätze, aber es ist und bleibt "Glauben."
 
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Aus dem Nichts, mit der Unterstützung von Nichts, entsteht nur eines. Nichts. Ansonsten würden permanent Dinge aus dem Nichts entstehen.

Im Nichts entstehen auch Dinge, nur wir können mit unseren physischen Augen nicht hineinblicken.

Das ist wie mit der Gedankenwelt, wir sehen die geistigen Gedanken nicht, aber die physische Handlung sehen wir.

Die Zahl Null (man sagt, das ist keine Zahl) existiert auch und wir sagen, die Null ist nichts. Und genauso ist es mit Gott. Gott befindet sich sogar jenseits der O (die wir verwenden können) und jenseits von Alles und Nichts. Gott ist eine Existenz Ohne Anfang und Ohne Ende und daraus entstand Alles und Nichts.

Wie will denn ein Mensch das begreifen :confused:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

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Dann leg mal los - welche denn?

Doch. Sehen im Sinne von Messen ist möglich.

Ich habe doch geschrieben, das kein Mensch in das Nichts hineinblicken kann, geschweige darüber hinaus.

Gut, du meinst, ich bin Hellseher und ein solcher müsste doch was sehen und Gott kennen.

Selbst mein Meister und die Großmeister des Sant Mat in Sach Khand (der Region jenseits der polaren Ebenen von Himmeln und Höllen sowie der vollkommenen), sehen Gott nicht, obwohl sie die Regeln kennen. - Als damals der Meister Ramakrishna gefragt wurde, ob er Gott sieht sagte er, "Ich sehe Gott überall". Diese Antwort bedeutet, "Alles was wir sehen, ist von Gott, dem Allherrscher". Gleichzeitig: "Alles ist Nichts", d. h., WIR LEBEN IM NICHTS. Wir können eigentlich gar nichts tun, wir glauben nur, das wir einen freien Willen haben. Dabei geschieht doch SEIN WILLE, so steht's im "Vater Unser".

Hier ist nichts! Denn hier ist die vergängliche Welt, selbst die Erde wird sterben und die Sonne wird eines Tages explodieren (vgl. den Vorgang einer Supernova).
Wir Menschen machen uns eigentlich alle nur was vor.
Guido Westerwelle sagte vor seinem Tod in einer Talkshow sinngemäß, "Was war ich doch verblendet und habe alles so wichtig genommen". :rolleyes2:
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Feiner Beitrag Picasso, Hut ab.

Warum Gott? Weil die Menschen ein Bewusstsein entwickelt haben und eins ganz bestimmt Wissen. Es ist wissenschaftlich seit Jahrtausenden unumstößlich und das ist, dass das persönliche Leben irgendwann endet. Man wird sich schlagartig von allem, was einem vielleicht lieb und teuer ist, trennen müssen und vor allem, die Angst vor dem unbekannten "Danach."
Und dieses hat seit Jahrtausenden die Menschen immer beschäftigt und bis heute ist diese Frage nicht geklärt, vermutlich werden es auch unsere Nachfahren niemals klären. Wir sind auf unser Glauben angewiesen, andere Menschen geben in Form von z.B. Religionen Lösungsvorschläge und Denkansätze, aber es ist und bleibt "Glauben."

Wir sind immer auf unseren Glauben angewiesen. Täglich. In unzähligen Dingen. Der Mensch stellt sich die Frage nach Gott. Nur der Mensch. Keine andere bekannte Kreatur. Was er weiß bzw. herausgefunden hat ist:

1.) Leben entsteht nur aus Leben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Biogenese

Somit stehlt sich die Frage nach der Herkunft des Lebens. Es ist kein Zufall das der Mensch diesen Themenbereich geistig erfassen kann. Genaugenommen ist rein gar nichts Zufall.
 

Diskursant

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Wir sind immer auf unseren Glauben angewiesen. Täglich. In unzähligen Dingen.]


Glauben ist ein Aspekt des Denkens
in der Art wie wir mit Wahrscheinlichkeiten rechnen
und uns danach richten mangels besseren Wissens..
ZB die Wettervorhersage, die Hoffnung in 10 Jahren noch zu leben,
an die Gutwilligkeit unserer Regierung oder eine Religionslehre,,

Der Mensch stellt sich die Frage nach Gott. Nur der Mensch. Keine andere bekannte Kreatur. Was er weiß bzw. herausgefunden hat ist:

Die Frage nach Gott sucht nach dem Ursprung der Welt
sowie der Schöpfung insgesammt und überhaupt,,--
Weil wirs nicht besser wissen, glauben (vertrauen) wir einer Religion
und helfen uns so über das fehlende Wissen hinweg bis zur Verblödung .,.
Eine offene (dh nicht zweckfinanzierte) Naturwissenschaft wird
irgendwann den 'Gottes'beweis finden (die Weltformel..)
doch nur die Wenigsten werden ihr glauben äh vertrauen..

d'trau

der Erfass der Schöpfer - Schöpfungs - Dualität
wird uns nie gelingen weil sie gar nicht exisiert
 
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Piranha

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Glauben ist ein Aspekt des Denkens
in der Art wie wir mit Wahrscheinlichkeiten rechnen
und uns danach richten mangels besseren Wissens..
ZB die Wettervorhersage, die Hoffnung in 10 Jahren noch zu leben,
an die Gutwilligkeit unserer Regierung oder eine Religionslehre,,

Der Unterschied ist nur, dass die Wahrscheinlichkeit in 10 Jahren noch zu leben selbst bei 100-jährigen Greisen noch um ein vielFantastilliardenfaches HÖHER ist, als die Wahrscheinlichkeit, dass es einen Gott geben könnte, der 13,irgendwas MILLIARDEN Jahre lang gewartet hat bis "seine" Schöpfung das hervorgebracht hat, was der einzige Sinn dieser Schöpfung war, dann weitere 100.000 Jahre lang zugeschaut hat, wie "seine" Geschöpfe an 1000 verschiedene Götter gelaubt haben, während sie an Zahnschmerzen jämmerlich verreckt sind, nur um sich dann vor 2000 Jahren im rückständigsten Gebiet der Erde einem Volk was noch nicht mal die Schrift kannte zu "offenbaren".

https://www.youtube.com/watch?v=gQgHds6eIJ0&t=5m15s
 
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Das Nichts ist das Gegenteil von Alles.

Damit ist bewiesen, das Nichts gibt es.

Das Nichts ist unsichtbar und das Alles sichtbar.

Hier muss ich Dich korrigieren:
Das Nichts oder die Null sind relative Begriffe für das Nichtvorhandensein einer Sache an einem bestimmten Ort.

Fragst Du nach dem Universum- also dem Grossen Ganzen, dann betrifft das eine ABSULUTE Kategorie, die nur mit dem absoluten
SEIN oder NICHTSEIN zu tun hat.
Und hier gilt dann, dass sich das absolute NICHTS als alles betreffende Qualität, selbst von seiner Bedeutung oder Wirkung
nicht ausschliessen kann und sich daher begrifflich, wie materiell selbst auslöscht, also die Kategorie der Ordnung verlässt und nicht mehr gültig ist.
Dann bleibt aber logisch zwingend das SEIN als Ordnungs-Begriff und absolute materielle Eigenschaft übrig.

Das Universum wird daher gar nicht erschaffen, sondern formiert sich nach seinen Gesetzen der Dualität auf der Grundlage des absoluten und ewigen SEINS ganz ohne Göttliche Unterstützung - was aber auch mit einschliesst, dass ein göttliches Potential zum Spektrum der Realisierung gehört.
Mit der weiteren Entfaltung des Universums kann daher das Aufkommen eines gottähnlichen Organismus mit entsprechend hoher relativer Machtfülle nicht verhindert werden, was sich in der höchst seltenen Existenz der Menschwerdung darstellt.
Der relative Gott des Seins und des Universums ist somit der Mensch am optimierten Ende seiner Evolution.

Das sagen auch die Ausserirdischen - kann also nicht so verkehrt sein.
 
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Wieder so ein ratloser Gottes-Thread !

Der menschliche Verstand kann Gott weder erfassen, begreifen noch sehen und genau das, will der Mensch nicht erfassen, begreifen noch sehen.

Was der Mensch aber begreifen kann: wenn ein Papst ein Dogma erlässt und die Wissenschaft als Ketzerei darstellt, dann: ein guter Christ akzeptiert das und sieht alle Wisenschaftler als Ketzer

Oder hat sich an der Einstellung der Päpste aktuell was geändert? Behaupten die nicht immer noch, mit zunehmenden Wissen wird alles noch gottesträchtiger?

Ich finde es wird allerhöchste Zeit, dass diese Täufer und Seelenkäufer mal Beweise für ihre Jenseitstheorien liefern.
 

Piranha

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Das sagen auch die Ausserirdischen - kann also nicht so verkehrt sein.

Jedwede hinreichend fortgeschrittene Technologie ist für weniger weit entwickelte Intelligenz nicht von Magie zu unterscheiden.
Will heissen, wo vor ein paar 100 Jahren diverse Dinge, von Erdbeben bis Blitz und Donner alles göttliche Kräfte waren, wo vor 50 Jahren ein popeliges Handy von heute undenkbar war, wird das was der Mensch in 500 Jahren von heute tun wird für Menschen von heute unmöglich erscheinen.
Wer dann noch an einen Gott glaubt, für den sind die Menschen der Zukunft die Götter von heute, nur ist das dann nicht nur ein einzelner Gott, sondern es werden ein paar zig Milliarden Götter sein.
 
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Hier muss ich Dich korrigieren:
Das Nichts oder die Null sind relative Begriffe für das Nichtvorhandensein einer Sache an einem bestimmten Ort.

Fragst Du nach dem Universum- also dem Grossen Ganzen, dann betrifft das eine ABSULUTE Kategorie, die nur mit dem absoluten
SEIN oder NICHTSEIN zu tun hat.
Und hier gilt dann, dass sich das absolute NICHTS als alles betreffende Qualität, selbst von seiner Bedeutung oder Wirkung
nicht ausschliessen kann und sich daher begrifflich, wie materiell selbst auslöscht, also die Kategorie der Ordnung verlässt und nicht mehr gültig ist.
Dann bleibt aber logisch zwingend das SEIN als Ordnungs-Begriff und absolute materielle Eigenschaft übrig.

Das Universum wird daher gar nicht erschaffen, sondern formiert sich nach seinen Gesetzen der Dualität auf der Grundlage des absoluten und ewigen SEINS ganz ohne Göttliche Unterstützung - was aber auch mit einschliesst, dass ein göttliches Potential zum Spektrum der Realisierung gehört.
Mit der weiteren Entfaltung des Universums kann daher das Aufkommen eines gottähnlichen Organismus mit entsprechend hoher relativer Machtfülle nicht verhindert werden, was sich in der höchst seltenen Existenz der Menschwerdung darstellt.
Der relative Gott des Seins und des Universums ist somit der Mensch am optimierten Ende seiner Evolution.

Das sagen auch die Ausserirdischen - kann also nicht so verkehrt sein.

Ja, das ich gar nicht so verkehrt ...

Selbstverständlich sind das Nichts oder die Null relative Begriffe, habe ich bereits geschrieben.

Das Nichts ist nämlich das Gegenteil (die Relation) von Alles und die Null steht im Gegenteil zu allen übrigen Zahlen. Ähnlich wie die Vollkommenheit und die Unvollkommenheit.

Interessant ist der Prolog im Johannesevangelium, welcher sagt:
1. Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
2. Im Anfang war es bei Gott.
3. Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.

D. h.; Das Wort ist der sog. göttliche Ton (auch als das OM bekannt oder die Schwingung), (welche der Erleuchtete in der Meditation empfängt).

Welche Außerirdische Spezies meinst du jetzt :kopfkratz:, es gibt viele davon :D.
 
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Was der Mensch aber begreifen kann: wenn ein Papst ein Dogma erlässt und die Wissenschaft als Ketzerei darstellt, dann: ein guter Christ akzeptiert das

Ich finde es wird allerhöchste Zeit, dass diese Täufer und Seelenkäufer mal Beweise für ihre Jenseitstheorien liefern.

Papst und Kirche können deshalb keine Beweise liefern (wenn es an das Eingemachte geht), weil ihre Wissenschaft ein Glaube ist.
 

Pommes

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Was der Mensch aber begreifen kann: wenn ein Papst ein Dogma erlässt und die Wissenschaft als Ketzerei darstellt, dann: ein guter Christ akzeptiert das und sieht alle Wisenschaftler als Ketzer
Ein guter Christ sieht höchstens den Papst als Ketzer und würde die Dogmen der Kirche ablehnen.
Christen die das Wort Gottes verstanden haben und dem Geschäftsmodell der Kirche entgangen sind, wissen das der Mensch Schöpfer seiner eigenen Realität ist.
 
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Oh je. Immerwieder lustig, wie Mehrhirnwesen ihr Ding auf dem Hals quälen,
um zu begreifen, was ab geht.

Ein Nichts gibt es nicht, denn auch in dem,
was wir dafür halten, findet sich dunkle Materie, dunkle Energie.

Als es dem Nichts langweilig wurde, teilte es sich.
Danach wurde es spannend, denn es blieb unzertrennlich.

Als der Teufel die Welt erschuf, nannte er sich Gott,
und inszenierte damit die größte Verwirrung aller Zeiten.

Mögen meine Wort mehr,
als Euch zum Kratzen euerer Denkbeule anregen.
 
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Ja, das ich gar nicht so verkehrt ...

Selbstverständlich sind das Nichts oder die Null relative Begriffe, habe ich bereits geschrieben.

Das Nichts ist nämlich das Gegenteil (die Relation) von Alles und die Null steht im Gegenteil zu allen übrigen Zahlen. Ähnlich wie die Vollkommenheit und die Unvollkommenheit.

Interessant ist der Prolog im Johannesevangelium, welcher sagt:
1. Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
2. Im Anfang war es bei Gott.
3. Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.

D. h.; Das Wort ist der sog. göttliche Ton (auch als das OM bekannt oder die Schwingung), (welche der Erleuchtete in der Meditation empfängt).

Welche Außerirdische Spezies meinst du jetzt :kopfkratz:, es gibt viele davon :D.

Die Ausserirdischen sind nur ein rethorischer Konjunktiv - sie würden das sagen, wenn man sie träfe...und wo ich sie getroffen habe,
bleibt offen -sie haben wahrscheinlich mehr nach mir gesucht als ich nach ihnen, weil sie einen Übersetzer brauchten.
 
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Diskursant

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Der Unterschied ist nur, dass die Wahrscheinlichkeit in 10 Jahren noch zu leben selbst bei 100-jährigen Greisen noch um ein vielFantastilliardenfaches HÖHER ist, als die Wahrscheinlichkeit, dass es einen Gott geben könnte, der 13,irgendwas MILLIARDEN Jahre lang gewartet hat bis "seine" Schöpfung das hervorgebracht hat, was der einzige Sinn dieser Schöpfung war, dann weitere 100.000 Jahre lang zugeschaut hat, wie "seine" Geschöpfe an 1000 verschiedene Götter gelaubt haben, während sie an Zahnschmerzen jämmerlich verreckt sind, nur um sich dann vor 2000 Jahren im rückständigsten Gebiet der Erde einem Volk was noch nicht mal die Schrift kannte zu "offenbaren".

Da hast Du Recht, so "einen Gott" kann es logischerweise nicht geben
es sei denn in der kruden Fantasie der allermeisten "Gott"-Gläubigen.
Aber indem Du Dir diese beschränkte Vorstellung zu eigen machst
begehst du den Fehler der freiwilligen (mglw unbewussten..)
Selbstbeschränkung auf die Vorstellungswelt der Simpels.
1GOTT ist definitiv allmächtig allgegenwärtig allwissend
ewig überzeitlich und Vieles was wir noch gar nicht wissen.
Also absolut! Daraus können wir messerscharf schließen ->
GOTT war ist wird Alles und somit
das Universum in seiner Gänze!
. , ~
Da gehören selbstredend wir Menschlein dazu
nebst dem Rest des Universums und dem was
wir noch nicht in Worte fassen können...
So bleibt der freien Forschung der Weg offen
zur Erkundung aller Geheimnisse des physikalischen
Universums in seiner geistigen Dimension.~,~.
Irgendwann dereinst wird sie auch (nahezu) alle
Geheimnisse des Universums dh GOTT verstanden haben.
Bis dahin müssen wir uns auf
Spekulation und Glauben verlassen...

d'spekulativ
 
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Piranha

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GOTT ist definitiv allmächtig allgegenwärtig allwissend
ewig überzeitlich und Vieles was wir noch gar nicht wissen.
Also absolut! Daraus können wir messerscharf schließen ->
GOTT war ist wird Alles und somit
das Universum in seiner Gänze!

In dem Falle ist der Mensch aber NICHT der Sinn der Schöpfung und der Glaube an ein Leben nach dem Tod ist sinnfrei, denn diesen Gott des gesamten Universums interessiert das Leben eines einzelnen Menschen ungefähr so viel wie es mich interessiert, wenn in China ein Sack Reis umfällt.
Ob so ein Mensch, der den Gott schon zu Lebzeiten nicht interessiert hat, nach seinem Tod noch irgendwo hin kommt oder nicht, das interessiert diesen Gott ungefähr so viel, wie es mich interessiert, wenn irgendwo in der Andromeda-Galaxie ein Asteroid mit einem anderen Asteroiden kollidiert.

Da ist der gesamte Glaube von Anfang an schwachsinnig.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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