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Der Bürgermeister...

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Der Bürgermeister...

... einer kleinen Gemeinde im Sauerland (rund 18.000 Einwohner) wird mit einem Messer attackiert. Inzwischen ermitteln die Behörden in Richtung Mordversuch, allgemein wird die Tat als Akt der Fremdenfeindlichkeit eingestuft. Ist sie das? Der Bürgermeister hatte dafür gesorgt, daß mehr Migranten nach Altena gezogen sind als erforderlich, mit dem Ziel, dem massiven Schrumpfen er Bevölkerungszahl entgegen zu treten.

Der Täter soll zum Bürgermeister sinngemäß gesagt haben: "Mich läßt Du verdursten, aber hunderte Flüchtlinge fütterst Du durch!"
Wie es aussieht war dem Täter die Wasserversorgung abgestellt worden, weil er sie nicht mehr bezahlen konnte.

Nicht, daß wir uns mißverstehen: eine solche Tat ist durch nichts zu rechtfertigen. Wem das Wasser wegen unbezahlter Rechnungen abgestellt wird, der hat selbst schuld, denn entweder lebt er über seine Verhältnisse und ist nicht rechtzeitig in die Privatinsolvenz gegangen oder er hat sein Geld anderweitig verbraucht. Auf keinen Fall legitimiert das einen Angriff auf einen Amtsträger.

ABER: ist dieser Angriff "fremdenfeindlich"?


Gruß -
Bemdert
 

Politikqualle

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... einer kleinen Gemeinde im Sauerland (rund 18.000 Einwohner) wird mit einem Messer attackiert. Inzwischen ermitteln die Behörden in Richtung Mordversuch, allgemein wird die Tat als Akt der Fremdenfeindlichkeit eingestuft. Ist sie das? Der Bürgermeister hatte dafür gesorgt, daß mehr Migranten nach Altena gezogen sind als erforderlich, mit dem Ziel, dem massiven Schrumpfen er Bevölkerungszahl entgegen zu treten.ABER: ist dieser Angriff "fremdenfeindlich"?
.. oh man oh man , was soll dieser dummer Beitrag ???? da wird eine kleine Messerattacke als politisches Desaster hochgespielt , der Typ war dumm und besoffen , fertig aus , aber Diskussionen über die ständigen kriminellen Straftaten der Asylschmarotzer da schreibst du nicht drüber , warum ??? was bezweckst du damit ??? ...

 
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... einer kleinen Gemeinde im Sauerland (rund 18.000 Einwohner) wird mit einem Messer attackiert. Inzwischen ermitteln die Behörden in Richtung Mordversuch, allgemein wird die Tat als Akt der Fremdenfeindlichkeit eingestuft. Ist sie das? Der Bürgermeister hatte dafür gesorgt, daß mehr Migranten nach Altena gezogen sind als erforderlich, mit dem Ziel, dem massiven Schrumpfen er Bevölkerungszahl entgegen zu treten.

Der Täter soll zum Bürgermeister sinngemäß gesagt haben: "Mich läßt Du verdursten, aber hunderte Flüchtlinge fütterst Du durch!"
Wie es aussieht war dem Täter die Wasserversorgung abgestellt worden, weil er sie nicht mehr bezahlen konnte.

Nicht, daß wir uns mißverstehen: eine solche Tat ist durch nichts zu rechtfertigen. Wem das Wasser wegen unbezahlter Rechnungen abgestellt wird, der hat selbst schuld, denn entweder lebt er über seine Verhältnisse und ist nicht rechtzeitig in die Privatinsolvenz gegangen oder er hat sein Geld anderweitig verbraucht. Auf keinen Fall legitimiert das einen Angriff auf einen Amtsträger.

ABER: ist dieser Angriff "fremdenfeindlich"?


Gruß -
Bemdert

Hab gerade die Talkshow gesehen.
Also für mich ist dieser Holstein nicht das Opfer, sondern der Täter. Diese Messerattacke seh ich als eine Verzweiflungstat an.
Typen wie dieser Holstein sind einfach zu empathielos um zu erkennen, was sie ihrem Volk antun.
Die deutschen Eliten fordern von den Deutschen mehr Leistung als die Eliten in jedem anderen Land von ihrem Volk fordern, ausser vielleicht in Asien. Wenn dann viele davon kaputt gehen oder genug davon haben oder nicht genug Nachwuchs und Arbeitskräfte für die Wirtschaft produzieren oder überhaupt streiken dann sagen sich solche Großkotzeten wie dieser Holstein:
"Macht ja nichts, es gibt noch genug Arme in der Welt, die gerne nach Deutschland kommen wollen, um ihr Leben zu verbessern, und die mir dafür dienen und mir dankbar sind, daß ich sie aus ihrem Elend hole. Und ich kann dafür meinen feudalen Lebensstil erhalten. Und die Ausgedienten kann man auch problemlos für blöd halten. Man muß ihnen nur immer sagen, daß es sich um Flüchtlinge handelt, denen man helfen muß. Im nächsten Satz kann man sie dann wieder ein bisschen provozieren: Es sind Neubürger, die mehr Kinder machen können als ihr. Aber dann muß man nur wieder sagen: Es sind Flüchtlinge, denen wir helfen müssen. Die sind so blöd und fallen drauf rein.
Ihr Ausgedienten müßt euch nicht mehr groß anstrengen und dürft euch dann damit begnügen, euren neuen Nachkommen, die aus allen Teilen der Welt zu uns strömen, die Schuhe zu putzen."
Und dann läßt er sich in der Menschen-Menge von seinen neuen Untertanen für seine Willkommens"kultur" feiern und hat natürlich keinerlei Verständnis dafür, daß seine früheren Sklaven diese Zeremonie stören wollen.
Ich glaub, diese Empathielosigkeit ist typisch deutsch. Die deutschen Großkotzeten kommen nicht mal auf den Gedanken, daß es demütigend für ein Volk ist, wenn man ihm sagt: Naja, ihr leistet zwar mehr als alle anderen, aber es ist noch nicht genug. Es gibt noch so viele freie Arbeitsplätze im Land und ihr macht nicht genug Kinder. Deshalb müssen wir halt Nachschub aus anderen Ländern reinholen."
Naja, die Empathielosigkeit kommt vielleicht daher, daß sie alle überarbeitet sind.
 

Politikqualle

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Hab gerade die Talkshow gesehen.
Also für mich ist dieser Holstein nicht das Opfer, sondern der Täter. Typen wie dieser Holstein sind einfach zu empathielos um zu erkennen, was sie ihrem Volk antun. .
.. du hast es damit auf den Punkt gebracht ..
 

MiaPetra

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...
Also für mich ist dieser Holstein nicht das Opfer, sondern der Täter. Diese Messerattacke seh ich als eine Verzweiflungstat an. ...
Das ist aber nicht konsequent!

Wenn Du es eine "Verzweiflungstat" nennst, dann wäre es also doch eine Tat, wenn ggf. auch ein Mordversuch mit "mildernden Umständen" und der Betroffene wäre ein Opfer, unabhängig davon, welche Straftaten er begangen haben mag.

Konsequenterweise müsste der Akteur nicht "Verzweiflungstäter" genannt werden, sondern "Henker", der seinem (selbstgestellten) Auftrag zur Hinrichtung eines Delinquenten allerdings nicht gerecht geworden ist.

Ein Problem könnte sich aus solcher Betrachtung allerdings ergeben:
Wenn es Schule macht, Hinrichtungen nach eigenem Urteil privat durchzuführen, dann hätten die Bestattungsinstitute zu wenig Arbeitskräfte.
 
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Frosch

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Das ist aber nicht konsequent!

Wenn Du es eine "Verzweiflungstat" nennst, dann wäre es also doch eine Tat, wenn ggf. auch ein Mordversuch mit "mildernden Umständen" und der Betroffene wäre ein Opfer, unabhängig davon, welche Straftaten er begangen haben mag.

Konsequenterweise müsste der Akteur nicht "Verzweiflungstäter" genannt werden, sondern "Henker", der seinem (selbstgestellten) Auftrag allerdings nicht gerecht geworden ist.

Ein Problem könnte sich aus solcher Betrachtung allerdings ergeben:
Wenn es Schule macht, Hinrichtungen nach eigenem Urteil privat durchzuführen, dann hätten die Bestattungsinstitute zu wenig Arbeitskräfte.

Keine Sorge, die Bestattungsinstitute sind darauf eingerichtet, seitdem der "Ehrenmord" zu unserem kulturellen Erbe zählt...
 

MiaPetra

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Keine Sorge, die Bestattungsinstitute sind darauf eingerichtet, seitdem der "Ehrenmord" zu unserem kulturellen Erbe zählt...
Was meinst Du, welche Konjunktur es bei den Bestattern gäbe, wenn private Hinrichtungen Schule machen?

Ich schätze mal, hier bei PSW würde die Zahl User minestens halbiert werden, so wie sie sich gegenseitig als Verbrecher ansehen un betiteln.
Das Wohnungsproblem wäre damit sicher auch schnell erledigt und in München würden Vermieter betteln, dass jamand bei ihnen einziehen möge - bzw. es würde kaum noch Vermieter, Makler und Verwalter geben, da sie in "Verzweiflungstat" serienweise hingerichtet worden sind.
 
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.. du hast es damit auf den Punkt gebracht ..

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/arbeitgebertag-interview-ifo-chef-clemens-fuest-100.html
Komisch, ich finde kaum Nachrichten über den Arbeitgebertag. Der war doch gestern. Das Maskottchen der Arbeitgeber, die Merkel, muß gerade wieder eine Reklametour für sich machen, auf dem Afrika-Europa-Gipfel.....das läuft auch gerade
http://www.consilium.europa.eu/de/meetings/international-summit/2017/11/29-30/
Sie konnte deshalb nicht vor ihrem (wahren) Volk sprechen....nur per Videobotschaft. Aber die Halle war gerappelt voll. Ich schätze statistisch fallen auf jeden Arbeitnehmer in Deutschland ca. 2,347 Arbeitgeber. Und in Spanien, Italien, Griechenland, ..... gibt es Arbeitslosenquoten von 30, 40 Prozent...dazu kam gestern auch eine Meldung. Dort fehlen also Arbeitgeber...wahrscheinlich auch in Afrika.
Deshalb halt ich es für eine gute Idee von der AfD, wenn sie jetzt die ArbeitGEBER-Freizügigkeit fordern würde. Die ArbeitNEHMER-Freizügigkeit gibt es ja schon.
Denn in Deutschland gibt es nicht zu viele freie Stellen, sondern zuviele ARBEITGEBER.
 

Schipanski

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Ich bin da ziemlich bei J.Justus. Natürlich ist ein Angriff mit einem Messer, bzw. eine Sache so zu regeln nicht zu rechtfertigen. Wer aber schonmal als „Bedürftiger“ mit Behörden zu tun hatte, weiß wie frustrierend das sein kann und wie gnadenlos die oft agieren. Das was der Täter sagte hat für mich nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, sondern ist schlicht und einfach die Wahrheit, wie hierzulande mit den Eigenen im Gegensatz zu Fremden, eigentlich durchweg illegal eingereisten, umgeht. Natürlich kann es auch gut sein, dass der Angreifer seine Situation auch zu einem Teil selbst verschuldet hat. Das weiß man letztendlich nicht.
Widerlich in der Sache ist vor allem, wie die Sache jetzt zu einem Politikum hochgeredet wird, obwohl der Bürgermeister wohl mit einem großen Pflaster versorgt werden konnte. Während man über die mittlerweile tagtäglich mehrfachen Messereien, Totschlag, Raub, Vergewaltigung etc. von „Südländern“ oder „Männern™“ in den großen Medien kaum was erfährt.
Das kann man auf politikversagen.net nachlesen, wenn man denn will.

Das ZDF berichtet wie gestern Mittag gesehen im einen Beitrag ca. 10 Minuten über den Vergewaltiger und Mörder Manfred I., der anno ‘99 eine Auszubildende umbrachte, von dem Filmaufnahmen gezeigt wurden und wo am Ende offen blieb wozu der Beitrag jetzt genau gesendet wurde. Um danach den Schwenk zu einer Sikh-Famile zu machen, die erzählt wie das Leben in Indien im Vergleich zu Deutschland ist. Dass in Indien ihre Gruppe auch unterdrückt würde und mittlerweile aber auch in Deutschland Angriffe stattfänden. Man denke nur an den Sikh-Tempel in Essen letztes Jahr. Hier wurde dann aber offen gelassen wer die Täter waren.

Da hat, weil ich den Fall mit dem Tempel noch irgendwo im Hinterkopf hatte, dann eine kurze Suche im Internet geholfen. War natürlich klar warum man die Täter hier nicht benannt hat. Und auch was dieser Beitrag im Zusammenhang mit dem Ersten sagen soll.

Letztenendes ergeben beide Fälle das Gesamtbild der Sachlage in Deutschland, bzw. das „zweierlei Maß“ mit dem gemessen wird und auch Ausdrücke wie „Lügen-“ oder „Lückenpresse“ werden so immer wieder eindrucksvoll bestätigt.
Die einen Fälle werden tagelang hochgeredet nach dem Motto: „Guck mal wie schlimm, der böse, frustrierte, abgehängte Sozialfall sucht sich Schuldige. Das ist nur wegen den bösen Rechtspopulisten.“ Auf der anderen Seite aber nur die angebliche Bereicherung sehen, während man die Abgründe dahinter einfach ausblendet.

Es kann nicht sein was nicht sein darf. Außerdem ist es ja gut für die Wirtschaft. Weil Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt belebt ja das Geschäft um die Lohndrückerei in den unteren Schichten. In ein paar Jahrzehnten hat sich die alteingesessene Bevölkerung eh abgeschafft durch zu wenig Nachwuchs oder ist ausgewandert dahin wo es lukrativer ist.
Und sozial ist was Arbeit schafft sagte mal ein verdienter Genosse zu Zeiten von Gasgerd.
Ich könnte kotzen...
 

Jakob

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Hab gerade die Talkshow gesehen.
Also für mich ist dieser Holstein nicht das Opfer, sondern der Täter. Diese Messerattacke seh ich als eine Verzweiflungstat an.
....

Es gibt keine rechtsradikale Gewalt, ne?
 

Jakob

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hoksila

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Jedenfalls hat sich mein Verdacht, daß Döner nicht gesund sind, wieder einmal bestätigt.
Diese orientalischen Lebensmittelimitate können schon unmittelbar nach der
Einnahme zu Halsschmerzen führen.

Gruß, hoksila
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Schipanski

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Es gibt keine rechtsradikale Gewalt, ne?

Ah, wie immer plump im Quadrat.

Meinst du die "rechtsradikale Gewalt" die nur so verbucht wird, weil sie sich gegen Migranten richtet aber selber von solchen verübt wird? Oder irgendwelche Hakenkreuzschmierereien die nachweislich auch oft als False Flag von Linksradikalen begangen werden? Oder die angeblichen Heimanzündungen, die sich bei genauerem nachforschen in 80-90% der Fälle als Blödheit der Bewohner oder ausrasten wegen fehlendem Pudding entpuppen?
Jedenfalls meinst du die "rechtsradikale Gewalt" die du und deine Freunde nur allzugern für ihre miese Propaganda gegen die hiesige Bevölkerung benutzen.

Ich suche immer noch die "Rechtsradikalen" von denen in den 90ern einige rumliefen, denen ich aber jahrelang nicht mehr begegnet bin. Ich finde sie einfach nicht. Ist das nicht schade Jakob?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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