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Möglichkeit von Zeitreisen

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OpaGerd

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Möglichkeit von Zeitreisen

(Blatt 1 von 7)
Das Thema Möglichkeit von Zeitreisen verfolge ich schon aus persönlichen Gründen, weil ich in meinem Leben immer wieder Informationen aus MEINER Zukunft kannte, was eigentlich unmöglich ist. Darum versuche ich die Lösung Schrittweise zu erkennen.

In den Beschreibungen der Science-Fiction wird oft das Thema Zeitreise beschrieben, ohne dass jemand wirklich auf die Problematik „Zeit“ eingeht. In der letzten Zeit werden sogar Personen beschrieben, die in der Lage wären, sich selbst, ohne technische Hilfsmittel, von einem Ort zu einem anderen Ort teleportieren zu können. Solcher Unfug verklebt den Menschen, die keine objektive technische Vorstellung erzeugen können, die Gedanken zur Realität vollständig.

Man kennt Erzählungen von Personen, die Geister beschwören würden, oder selbst ihre eigenen Dienste anbieten, für andere die Zukunft voraus sagen zu können. Als einziges technisches Hilfsmittel nutzen sie entweder eine Glaskugel oder Spielkarten. Diese Variante kommt eher aus dem Bereich der Magie, der Möglichkeit einer Eingrenzung von Zufällen, mit Hilfe der erlernten Menschenkenntnis des Ausführenden, aber hat nichts mit wissenschaftlichen „Einblicken“ in die Zukunft oder Vergangenheit zu tun.

Übrig bleiben die Berichte von Personen, die der Meinung sind, sie hätten Erinnerungen von Personen oder Erlebnissen, welche man aus früheren Zeiten kennen würde, als diese erzählende Person noch nicht gelebt haben konnte. Man nennt es Reinkarnation.
Ein anderer Bericht erzählt von einer Person, die konnte nach einem schweren Unfall, bei dem das Gehirn relativ stark beschädigt wurde, ohne Kenntnis der Noten und ohne vorheriger Übung der Fingerfertigkeiten hinterher sehr gut Klavier spielen.

Ich selbst hatte mehrfache Erlebnisse, bei denen ich sehr scharfe Bilder aus der Gegenwart und aus der Zukunft sehen konnte oder die unterschiedlichsten Informationen aus der Zukunft wusste. Die haben sich alle bestätigt, bis auf ein Bild, dessen Wirklichkeit liegt immer noch in der Zukunft. Dazu kann ich nur sagen, dass ich mich jedes Mal nicht um diese Informationen bemühte. Sie kamen von allein und ich wusste manchmal selbst nichts damit anzufangen. Die Zusammenhänge erkannte ich dann später, wenn es wahr wurde, oder noch später, erst als ich begann mich damit auseinander zu setzen.

Aus der Astronomie kommt die Behauptung, man hätte im All sehr weit in die Vergangenheit zurück blicken können, bis an eine Stelle, wo man im All nichts mehr sehen würde.

Das letzte Beispiel nehme ich als Ansatzpunkt, weil es aus einer Ecke kommt, von der wir ausgehen, dass es eine wissenschaftlich belegte Beobachtung sein könnte. Eventuell ergeben sich bei dieser Analyse Verbindungen zu all den anderen angesprochenen seltsamen Beispielen.


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(Blatt 2)
Ich beginne mit einer Frage. Wie kann man mit einem Satelliten in die Vergangenheit schauen?

Allgemein ist bekannt, dass man mit dem Auge und mit optischen Geräten Lichtstrahlen wahr nehmen kann. Dabei ist es egal, wann welcher Stern sein eigenes Licht „angeknipst“ hat. Man sieht heute nur das viele Licht, der unterschiedlichsten Sterne, was seit vielen tausend Jahren mit relativ gleicher Geschwindigkeit unterwegs ist. Die Lichtteilchen, von denen wir gestern noch einige sahen, sind heute nicht mehr dieselben und morgen sind es wieder andere, weil der größte Teil von ihnen an uns vorbei zieht und, für uns, für immer weg ist.

Wenn wir die Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit der Galaxien messen könnten, hätten wir die Möglichkeit in die Richtung zu schauen, wo diese Objekte her kommen. Mit dieser Methode könnten wir aber nicht wirklich in den Zeitabschnitt schauen, als sich diese Objekte dort befanden.

Bei dieser Betrachtung dürfte jedem klar sein, so kann man nicht in die Vergangenheit blicken. Es muss einen anderen Weg geben. Eine neue Technik, mit neuen Möglichkeiten, die es bisher noch nicht gab, sonst wär sie bereits früher entdeckt worden.


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(Blatt 3)
Die Quantenphysik ist so eine neue Wissenschaft und wurde erstmals 1929 als eigenständiger Bereich in der Physik erklärt, um bisherige und weitere Beobachtungen, Versuche und Entwicklungen mit den kleinsten Teilchen des Universums zuordnen zu können. Die Wissenschaftler benutzten bereits Jahre vorher den Begriff Quanten.
Man hatte, unter anderem bei Versuchen in der Atomwelt bemerkt, dass es Teilchen gab, die scheinbar wahllos aus dem Nichts entstanden und nach einiger Zeit wieder verschwanden. Mit der Zeit werden sie diese Erscheinung bereits selbst hervor rufen können.

Mit den sich entwickelnden Erkenntnissen aus der Quantenphysik bildeten sich sehr viele Spezialgebiete, die man als Durchschnittsbürger kaum noch verstehen kann.
Das die gesteuerten Kernreaktionen in den Atomkraftwerken eine mögliche Nutzung aus den Erkenntnissen der Quantenphysik ist, ist jedem bewusst. Dass die Halbleitertechnik ohne diese Erkenntnisse nicht so weit entwickelt wär, wissen bereits nicht mehr so viele Menschen. Ohne diese Erkenntnisse gäbe es keine Digitalkamera und in der Medizin gäbe es heute keine Magnetresonanztomographie (MRT), mit der man Schnittbilder aus einem lebenden Körper erstellen kann. Glasfaserkabel spielen bei dieser Entwicklung immer öfter eine Rolle. Heute sind Firmen dabei sogenannte Quantencomputer zu entwickeln.

Eine eigenständige Entwicklungsrichtung in der Quantenphysik ist die Quantenteleportation. In der Wikipedia-Entdecker-Liste wurde bereits 1935 das Verhalten einiger Teilchen von führenden Spezialisten als Paradox bezeichnet. Die ersten Anwendungsmöglichkeiten einer Quantenteleportation wurden nach dieser Liste erst ab 1997 entdeckt.
Die Quantenteleportation funktioniert, wie die klassische elektrische Kommunikation, ebenfalls nur in Lichtgeschwindigkeit. Auch hier gibt es einen Sender und einen Empfänger.
Man spricht von der Übertragung einer Quanteninformation. Dabei wird der Zustand eines Quantensystems übertragen, was man als Kopie der zu übertragenden Information bezeichnen könnte. Es werden nur Photonen bewegt. Darum spricht man in dem Zusammenhang von einem „körperlosen“ Transport. (Das ist nur sehr vereinfacht erklärt. Die Verwendung der dort benutzen Terminologie würde hier nur für mehr Verwirrung sorgen.)

Die Idee dieses Vorgangs führte damals möglicher Weise zu der Entstehung des Science-Fiktions-Films und dann zur Film-Serie „Stargate“, bei der sich Menschen durch einen Energie-Ring an einen anderen Ort befördern lassen. Ich denke diese dort gezeigte Darstellung wird weiterhin nur ein interessant klingendes Märchen bleiben, bei dem, wie bei anderen, die benötigte Energie und die physikalischen Gesetze, die mit der Lichtgeschwindigkeit zusammen hängen, nicht beachtet werden.

Bisherige bekannt gewordene Versuche sprechen immer noch von einem konventionellen Kommunikationskanal, Lichtleiterkabel oder Laserstrahl, über den die Kopien der Informationen, in Form von Photonen, übertragen werden. Die Versuche erstrecken sich mit der Zeit auch auf andere Möglichkeiten, wie niederfrequentem Infrarotlicht und höchstwahrscheinlich auch auf andere, heute offiziell noch nicht bekannte Entwicklungen.

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(Blatt 4)
Die offiziell bekannten Entwicklungen geben keine Auskunft auf unsere Frage. Was ich jetzt weiter berichte, sind eigentlich nur Vermutungen, in denen ich unterschiedliche Beobachtungen zusammen führe.
Dazu gehören die Beobachtungen von Wissenschaftlern, die bemerkten, dass es Elemente, besser gesagt Teilchen gibt, die sich scheinbar regellos in der Welt bewegen, plötzlich erscheinen und wieder verschwinden. Dazu gehört auch das Wissen der Spezialisten, dass sich ihre Quantenfeldtheorie zwar in den Versuchen bestätigt, aber sie wissen auch, dass sich diese Theorie mit dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft zur allgemeinen Relativitätstheorie nicht im Einklang befindet.[aus Wikipedia]
Es gibt also noch unbekanntes Wissen, was möglicher Weise auch die Funktionsweise der Kernfusion in den Sonnen erklären könnte. Viele Wissenschaftler arbeiten daran eine stabile kontrollierte kontinuierliche Kernfusion, wie sie in den Sonnen funktioniert, zu erzeugen. (Ich vermute, das funktioniert erst, wenn man ein entsprechend großes Gravitationsfeld erzeugt, welches die Masse einer Sonne simuliert.)

Ich denke, man hat das Geheimnis der sich scheinbar unregelmäßig bildenden Teilchen entdeckt. Bisher vermuteten einige Menschen, diese Elemente würden aus einem parallelen Universum auftauchen und wieder in ein anderes verschwinden. Ich gehe davon aus, dass es kein paralleles Universum gibt, sondern dass diese Erscheinungen aus einer anderen Zeitebene herüber driften und in die nächste Ebene wieder entweichen. Sie treten deshalb auf, weil es jemanden gelang, so ähnlich wie die Funktionsweise mit der Quantenteleportation abläuft, von einer Zeitebene in eine andere zu wechseln. Durch diesen Vorgang könnten weitere Teilchen im Umfeld verdrängt worden sein. Man bezeichnet so etwas in der Wissenschaft als Nebeneffekt. Umgangprachlich sagt man zu solchen Effekten Umweltverschmutzung, wie sie zum Beispiel auch durch Lärm entstehen und ignoriert werden. Auf diese Weise könnten andere Teilchen in Bewegung gebracht werden und wie Wellen im Wasser, von einem vorbei fahrenden Motorboot bewegt worden sein.

In der offiziell bekannt gegebenen Version der Quantenteleportation spricht man noch von einer Laserstrahl-Verbindung zwischen Sender und Empfänger. Man ist aber dazu über gegangen, einen niederfrequenten Infrarot-Licht-Strahl zu nutzen, den einerseits keine Person sehen kann, der aber andererseits verschiedene Objekte durchdringen kann.
Die letzte Bemerkung ist ein sehr wichtiger entscheidender Hinweis. Die vom Sender und vom Empfänger erzeugten Objekte können sich durch materielle Hindernisse hindurch verständigen. Aus meinen persönlichen Erfahrungen heraus glaube ich erkannt zu haben, dass Wasser, und sogar der fallende Regen in der Atmosphäre, dieses niederfrequente Infrarot-Licht beeinflusst.

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Nun werde ich den allgemeinen Aufbau für eine Quantenteleportation beschreiben.

Bisher gibt es keine vollständige Beschreibung der Versuchsaufbauten. Ich gehe davon aus, dass man heute den damals als Sender bezeichneten Aufbau in einem fest installierten Labor betreiben wird. Ich bezeichne solche Station als primäre, fest installierte Station.
Die andere Seite, welche man bisher als Empfänger bezeichnete, ist dann die sekundäre Station und könnte überall installiert sein.

Beide Stationen können ein Energiefeld erzeugen, welches man als Quantenfeld bezeichnet. Man könnte sich jedes Quantenfeld etwa so vorstellen, als wenn ein flacher Kreis, ohne Rahmen, in der Luft schwebt. Das primäre Quantenfeld wird voraussichtlich immer so erzeugt werden, dass es sich immer frontal vor dem Betrachter befindet. Das sekundäre Quantenfeld wird aber immer so erzeugt, dass es jede beliebige Position einnehmen und je nach Bedarf bewegt werden kann. Das sekundäre Quantenfeld wird noch eine andere Besonderheit besitzen. Es wird je nach Bedarf, für den Menschen im sichtbaren oder infraroten Lichtspektrum erzeugt. Die primäre Station erzeugt gleichzeitig den für die Menschen unsichtbaren niederfrequenten Infrarot-Lichtstrahl, welcher beide Quantenfelder unsichtbar verbindet.
(Diverse beobachtete, scheinbar fliegende Lichterscheinungen sind meiner Meinung nach nichts anderes als diese sekundären Quantenfelder.)

(Wirklich gesehen, mit meinen Augen, habe ich das nicht, aber ich bin der Meinung, dass mir jemand die Ansicht von so einem primären Quantenfeld „eingeblendet“ hat, als ich im Supermarkt vor einem Regal stand. Das Regal war in der Mitte meines ovalen Sichtfeldes, kreisrund wie ausgeblendet. Rechts und links konnte ich noch das Regal wahr nehmen. Ich sah in dem Kreis meine Brille auf der Erde liegen, als ein PKW mit seinem rechten Vorderrad daran ganz dicht vorbei fuhr. Die Abbildung war so groß, dass ich dachte, die Brille befände sich 8 bis 10 cm vor mir. Das PKW-Rad wirkte daneben riesig, so dass ich mächtige Angst um meine Brille bekam. Ich realisierte in dem Moment nicht, wieso ich das gerade sehen konnte. Ich wollte nur verhindern, dass ein anderes Fahrzeug über meine Brille fahren könnte und stürmte zum Parkplatz, wo ich meine Brille verloren haben musste. Dort lag sie dann auch und die Reifenspuren von dem PKW-Rad waren daneben ebenfalls noch zu sehen. Etwa zwei Stunden später hatte ich dieses Erlebnis für mehrere Jahre vergessen!)

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(Blatt 6)
Bisher habe ich ganz allgemein den Funktionsaufbau für eine Quantenteleportationsanlage beschrieben. Das ist aber noch nicht alles. Um ein Quantenfeld erzeugen zu können, muss man bestimmt die bestehenden Gravitationskräfte, die Erdrotation und Erdbewegung um die Sonne berücksichtigen. Schließlich soll das Quantenfeld scheinbar in der Luft, stillstehend, unbeweglich schweben.
Nun gehe ich davon aus, dass man bemerkte, wie man so ein Quantenfeld auf einer anderen Zeitebene erzeugen kann, was man mit dem sekundären Quantenfeld dann auch tun wird. (Siehe Blatt 7.)

Meine Annahmen für die Bewegung in der Zeit sind ganz anders, als es in Wikipedia beschrieben wird. Meine Versuche, dort Hinweise zu geben, dass es eventuell doch anders sei, als dort beschrieben, wurden immer sofort gelöscht.
Die klassische Theorie behauptet, man könne nie in die Vergangenheit reisen, nur in die Zukunft.

Ich bin der Meinung, man kann überhaupt nicht in der Zeit reisen, was man so unter einer körperlichen Reise versteht. Man kann nur über ein Fenster, einem Quantenfeld, in bestimmte Zeitebenen blicken. Mit einem Quantenfeld kann man keine vollständigen Atom- oder Molekülgruppen, geschweige ganze Körper transportieren. Man hat nur über Quantenfelder einen eingeschränkten Zugang einrichten, auf den ich später noch einmal zurück kommen möchte.
Ich bin genau entgegengesetzter Meinung als es die klassische Theorie erklärt. Weil die Vergangenheit real ist, kann man, wenn überhaupt nur in die Vergangenheit blicken. Da die Zukunft für uns von so vielen unbekannten Einflüssen abhängt, dürfte man diese nur sehr unscharf sehen können, wenn überhaupt.


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(Blatt 7)
Wir können jetzt, nach diesen Erklärungen, mit unserem neuen Wissen daraus, die anfängliche Frage anfangen zu beantworten.

Wenn sich in einem Satelliten der Aufbau einer sekundären Quanten-Station befinden würde, könnte man, unabhängig von der Schwerkraft der Erde, eine Zeitreise im Universum machen, um eventuell die Entstehung unseres Sonnensystems zu beobachten. Ich gehe davon aus, dass all diese Zeitreisen, immer nur im Rahmen der am nächsten wirkenden Gravitationsquelle, möglich sein werden. Auf der Erde könnte man nur soweit zurück in die Vergangenheit blicken, wie es die Erde gibt. Im Sonnensystem kann man nur soweit zurück, wie es die Sonne gibt. Außerhalb des Sonnensystems befindet sich die Abhängigkeit unserer Galaxie. Also müsste man sich aus den Bereich unserer Galaxie begeben, um erkennen zu können, ob es einen Urknall gegeben hat. Die technischen Möglichkeiten werden diesem Vorhaben, nach dem aufgezeigten Prinzip, eine Grenze setzen, weil man den verbindenden Lichtstrahl, von der Erde bis zu diesem Quantenfeld außerhalb unserer Galaxie richten muss. Dieser Lichtstrahl würde mehrere Stunden unterwegs sein, was eine Kommunikation unmöglich machen würde. Darum muss dafür eine andere Lösung her. So etwas kann nur über eine sogenannte Wurmlochverbindung funktionieren, wie sie ebenfalls aus der Science Fiktion bekannt ist, dort aber falsch beschrieben wird.

Ich denke, über die Methode der Raumverzerrung, Raumkrümmung (dem bezeichneten Wurmloch), bringt man scheinbar zwei Objekte näher, aber die eigentliche Verbindung der primären und sekundären Quantenfelder zueinander gelingt nur über den oben beschriebenen Informationsaustausch-Lichtstrahl für die Verbindung der Quantenfelder.

Bei diesen Versuchen werden die Wissenschaftler erkennen, oder erkannt haben, wie man sich in der Zeit bewegen kann. Bei dem Versuch der Raumkrümmung wird es ihnen gelingen, in eine andere Zeitebene zu gelangen. Es wird keine herkömmlich, aus der Science-Fiktion, bekannte körperliche Zeitreise sein. Die Verbindung zu anderen Zeitebenen wird man nur über die beschriebenen sekundären Quantenfelder erreichen, die man dort über eine Raum-Zeit-Krümmung erzeugt. Dabei wird es eine Rolle spielen, unter welchem Gravitations-Einfluss sich die erzeugende Quantenstation für das sekundäre Quantenfeld befindet. Sie werden mit der Zeit relativ sichere Verbindungen herstellen können.

Von meiner Seite her, haben SIE, die aus der Zukunft, dass bereits sehr oft getan, was ich sehr gefährlich finde. SIE beeinflussen die Vergangenheit. 1971 haben SIE mich beeinflusst, das, was ich gerade tun wollte, doch nicht zu tun. Somit ging ich einen anderen Weg und kann hier argumentieren, was sonst nicht der Fall gewesen wär.

So wie in dem Thema „Kontrolle jeglicher Gedankenübertragung“ gesagt, sollte diese Technik nie von nur einem Land betrieben werden. Diese Technik darf nur auf EINER Station betrieben werden, die von allen Ländern kontrolliert wird. Sie birgt die Gefahr, dass sich die Betreiber wie Götter fühlen werden.

Opa Gerd
 
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Zeitreisen?
Sind der Totale Quatsch, weil Zeit gar keine Grösse der Natur ist, sondern nur ein Orientierungsbegriff der Beobachtung eines Ereignisses. Das Ereignis selbst findet stets in der Gegenwart statt und wird erst vom Beobachter in eine Gedächtnisgestützte
Skala von Vergangenheit bis Zukunft eingeordnet bzw aktenkundig gemacht. (Siehe Informations-Theorie)
 

Trantor

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Das Thema Möglichkeit von Zeitreisen verfolge ich schon aus persönlichen Gründen, weil ich in meinem Leben immer wieder Informationen aus MEINER Zukunft kannte, was eigentlich unmöglich ist. Darum versuche ich die Lösung Schrittweise zu erkennen.

In den Beschreibungen der Science-Fiction wird oft das Thema Zeitreise beschrieben, ohne dass jemand wirklich auf die Problematik „Zeit“ eingeht. In der letzten Zeit werden sogar Personen beschrieben, die in der Lage wären, sich selbst, ohne technische Hilfsmittel, von einem Ort zu einem anderen Ort teleportieren zu können. Solcher Unfug verklebt den Menschen, die keine objektive technische Vorstellung erzeugen können, die Gedanken zur Realität vollständig.

Man kennt Erzählungen von Personen, die Geister beschwören würden, oder selbst ihre eigenen Dienste anbieten, für andere die Zukunft voraus sagen zu können. Als einziges technisches Hilfsmittel nutzen sie entweder eine Glaskugel oder Spielkarten. Diese Variante kommt eher aus dem Bereich der Magie, der Möglichkeit einer Eingrenzung von Zufällen, mit Hilfe der erlernten Menschenkenntnis des Ausführenden, aber hat nichts mit wissenschaftlichen „Einblicken“ in die Zukunft oder Vergangenheit zu tun.

Übrig bleiben die Berichte von Personen, die der Meinung sind, sie hätten Erinnerungen von Personen oder Erlebnissen, welche man aus früheren Zeiten kennen würde, als diese erzählende Person noch nicht gelebt haben konnte. Man nennt es Reinkarnation.
Ein anderer Bericht erzählt von einer Person, die konnte nach einem schweren Unfall, bei dem das Gehirn relativ stark beschädigt wurde, ohne Kenntnis der Noten und ohne vorheriger Übung der Fingerfertigkeiten hinterher sehr gut Klavier spielen.

Ich selbst hatte mehrfache Erlebnisse, bei denen ich sehr scharfe Bilder aus der Gegenwart und aus der Zukunft sehen konnte oder die unterschiedlichsten Informationen aus der Zukunft wusste. Die haben sich alle bestätigt, bis auf ein Bild, dessen Wirklichkeit liegt immer noch in der Zukunft. Dazu kann ich nur sagen, dass ich mich jedes Mal nicht um diese Informationen bemühte. Sie kamen von allein und ich wusste manchmal selbst nichts damit anzufangen. Die Zusammenhänge erkannte ich dann später, wenn es wahr wurde, oder noch später, erst als ich begann mich damit auseinander zu setzen.

Aus der Astronomie kommt die Behauptung, man hätte im All sehr weit in die Vergangenheit zurück blicken können, bis an eine Stelle, wo man im All nichts mehr sehen würde.

Das letzte Beispiel nehme ich als Ansatzpunkt, weil es aus einer Ecke kommt, von der wir ausgehen, dass es eine wissenschaftlich belegte Beobachtung sein könnte. Eventuell ergeben sich bei dieser Analyse Verbindungen zu all den anderen angesprochenen seltsamen Beispielen.


Opa Gerd

Es gibt kene Magie, keine Geister keine Teleportation und niemand kann in seine oder in die Zukunft überhaupt sehen. Jegliche persönliche "Erfahrungen" diesbezüglich sind Sinnestäuschungen und Fehlinterpreaionen des eigenen Gehirns.
Wenn man im All Licht beobachtet was von sehr weit weg kommt und man dadurch Informationen aus der "Vergangenheit" erhält ist das keine Zeitreise sondern mehr zu Vergleichen mit einem Fosil von einem Dinosaurier was man auf der Erde findet und einem auch etwas über die Vergangenheit erzählt - mit einer Zeitreise oder einem direkten Blick in die Vergangenheit hat das aber nichts zu tun und was die Zukunft betrifft dahngehend ist keinerlei Aussage möglich, wenn eine Wahrheit gilt dann das die Zukunft ungewiss ist und immer bleiben wird.

Man sollte auch immer die Konsequenzen bedenken, was würde es logisch bedeuten wenn man tatsächlich in die Zukunft blicken könnte:
Es würde bedeuten, das das was man sieht in jedem Fall zu 100% eintreten muss, das bedeutet aber das alle Ereignisse und Entscheidungen die Lebewesen , Menschen treffen genauso geschehen müssen damit dieses gesehene Ereignis auch so eintrifft. Das wiederum bedeutet das man keine freie Wahl mehr hat, keine persönliche Entscheidung, es bedeutet das der Weg den man einschlägt von Geburt bs zum Tod für alle Menschen alle Lebewesen exakt vorgezeichnet ist, das alles vorherbestimmt ist und es keine Möglichkeit gibt durch eine andere Entscheidung eine andere zukunft zu generieren - ma abgesehen das eine solche Welt grauenvoll wäre dürfte das auch extrem unwahrscheinlich sein.
 
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Frosch

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Am Freitag kommt Teil III. von "Zurück in die Zukunft" und ich freu´mich schon wie ein kleines Kind darauf! >8´))

Wenn es keine Zeitmaschinen gäbe, müssten sie jedenfalls erfunden werden. Meine Meinung... >ß´)
 

Piranha

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Man kann keine absolute Geschwindigkeit von irgendwas bestimmen, weil es im gesamten Universum keinen einzigen Punkt gibt, von dem man sicher sagen kan, dass er "still steht".
Man kann immer nur relative Geschwindigkeiten von einem Objekt relativ zu einem anderen Objekt messen.

Darum ist "Zeitreise" eine Idee, die es zumindest in der Form wie der meisten Normalverbraucher sich das vorstellen nicht geben kann, ganz schlicht weil man schon bei einer Reise von wenigen Sekunden nicht den allergeringsten Anhaltspunkt hat, wo sich die aktuelle Position im dreidimensionalen Raum hinterher befinden wird.

Ausserdem wissen wir seit Einstein, dass Raum und Zeit eine Einheit sind.
Darum kann es "Zeitreisen" immer nur als relativistische Nebenwirkung der Bewegung mit hohen Geschwindigkeiten geben und genau deswegen geht es auch immer nur vorwärts, nie rückwärts.
 
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Das es Zeitreisen nicht geben soll ist halt so eine Sache.

Man sollte dabei einmal an die Besatzungsmitglieder der ISS denken.
Denn nach der Relativitätstheorie vergeht dort die Zeit langsamer.
 

Smoker

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Das es Zeitreisen nicht geben soll ist halt so eine Sache.

Man sollte dabei einmal an die Besatzungsmitglieder der ISS denken.
Denn nach der Relativitätstheorie vergeht dort die Zeit langsamer.

Die Zeit gibts im Universum ebenso wenig wie Die Geschwindigkeit oder Die Entfernung.
 

Le Bon

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Am Freitag kommt Teil III. von "Zurück in die Zukunft" und ich freu´mich schon wie ein kleines Kind darauf! >8´))
Du mußt nicht warten. Geh' auf diesen link und alles wird gut. Volle Länge, gute Qualität! Ich hoffe nur, Du hast einen entsprechenden Bildschirm.;)
Wenn es keine Zeitmaschinen gäbe, müssten sie jedenfalls erfunden werden. Meine Meinung... >ß´)
Grundsätzlich ja, allerdings gibt es zu viele psychopathische Vollposten, die dann wahrscheinlich damit das Universum zerstören würden.:mad: Ich würde mir natürlich auch gern die Lottozahlen nächster Woche abholen.;)

Interessant wäre auch, an seiner eigenen Beerdigung teilzunehmen.;)
 
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...Interessant wäre auch, an seiner eigenen Beerdigung teilzunehmen.;)

Das hat Zeit. Aber kennst du eigentlich die "Zurück in die Zukunft"-Trilogie? Auch wenn Zeitreisen real nicht möglich sind, funktionieren sie doch in der Phantasie. Ich kenne jedenfalls nichts Unterhaltsameres und Anregenderes als solche Filme oder auch Romane, zumal ich mich selbst seit Schulzeiten als Zeitreisender betätige. Virtuell natürlich, indem ich mich in Geschichtsbücher vertiefe und mich dadurch in andere Zeiten hineinversetze. Das funktioniert bei mir ganz gut, bei Anderen aber eher weniger, soweit ich das feststellen musste... >%´)
 

Le Bon

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Das hat Zeit. Aber kennst du eigentlich die "Zurück in die Zukunft"-Trilogie?
Gehören neben Matrix zu meinen Lieblingsfilmen.
Auch wenn Zeitreisen real nicht möglich sind, funktionieren sie doch in der Phantasie. Ich kenne jedenfalls nichts Unterhaltsameres und Anregenderes als solche Filme oder auch Romane, zumal ich mich selbst seit Schulzeiten als Zeitreisender betätige. Virtuell natürlich, indem ich mich in Geschichtsbücher vertiefe und mich dadurch in andere Zeiten hineinversetze. Das funktioniert bei mir ganz gut, bei Anderen aber eher weniger, soweit ich das feststellen musste... >%´)
Mich fasziniert die Möglichkeit zurück oder in die Zukunft zu gehen auch. Bin aber froh, daß es in der richtigen Realität nicht funzt. Das wäre ein Kuddelmuddel. Stell Dir vor, Du gingest jemanden auf den Sack, der ginge zurück und verhinderte den GV Deiner Eltern.;) Und schwubbs wärest Du wech.

Hast Du den link mal angeklickt? Du mußt viel Schrott wechklicken, aber wenn der Film läuft, läuft er.
 

Frosch

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Gehören neben Matrix zu meinen Lieblingsfilmen.
Mich fasziniert die Möglichkeit zurück oder in die Zukunft zu gehen auch. Bin aber froh, daß es in der richtigen Realität nicht funzt. Das wäre ein Kuddelmuddel. Stell Dir vor, Du gingest jemanden auf den Sack, der ginge zurück und verhinderte den GV Deiner Eltern.;) Und schwubbs wärest Du wech.

Hast Du den link mal angeklickt? Du mußt viel Schrott wechklicken, aber wenn der Film läuft, läuft er.

Hab isch gekuckt und war erst mal voll krass schockiert, weil ich doch so sensübel bin. >x´)

Aber wenn du meinst, daß es da mehr zu entdecken gibt als unzüchtige Tussen, dann werde ich mich heute Abend mal in deinen Link vertiefen. Danke! >8´)
 

Le Bon

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Hab isch gekuckt und war erst mal voll krass schockiert, weil ich doch so sensübel bin. >x´)
Komich! Die bösen Bilder habe ich nicht mehr.
Aber wenn du meinst, daß es da mehr zu entdecken gibt als unzüchtige Tussen, dann werde ich mich heute Abend mal in deinen Link vertiefen. Danke! >8´)
Wenn Du den ganzen Werbemüll wechjedrückt hast, kannst du den Film sehen. Viel Spaß!
 

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... Interessant wäre auch, an seiner eigenen Beerdigung teilzunehmen.;)

Als ich das las, dachte ich, was Du immer für Ideen hast ... :cool:

Aber dann fiel mir ein, dass ich schon vor Jahren von meinem eigenen Tod träumte und mich in der Kirche (obwohl ich mit der nix am Hut habe) aufgebahrt sah und ansonsten über der ganzen Szenerie körperlos schwebte. Fragt sich nur, ob es sich bei dem Traum um den kommenden oder einen Tod aus einem Vorleben handelt. Und dann sah ich auch noch das berühmte weiße Licht ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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