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Das Elektroauto wird kommen und .......

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.....tausende Arbeitsplätze in Deutschland vernichten.

Nicht nur das tausende Menschen an den Fließbändern ihren Job verlieren werden,
auch tausende Jobs in der Zulieferindustrie werden verloren gehen.

In einigen europäischen Staaten werden ja schon konkrete Termine für ein Zulassungsverbot
von Autos mit einem Verbrennungsmotor genannt.

In verschiedenen Printmedien ist zu lesen, dass für den Bau eines Fahrzeuges mit Elektroantrieb
nur ein Zehntel des Personals nötig ist.

Sind die Menschen im Autobauland Deutschland darauf eigentlich vorbereitet oder zeigen sich
alle plötzlich erstaunt wenn es keine Alternative mehr gibt?
 

nachtstern

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http://www.epochtimes.de/politik/de...-an-unselige-ddr-planwirtschaft-a2259430.html
Tillich: „Verhalten der EU-Kommission bei Klimazielen erinnert an unselige DDR-Planwirtschaft“

Es tobt ein selbstzerstörerischer Wirtschaftskrieg

http://www.epochtimes.de/politik/we...kulissen-nobler-absichten-steht-a2238961.html
Wenn man den Menschen vortäuschen kann, dass sie ein riesiges Umweltproblem haben, dann kann man immer mehr Restriktionen für die Wirtschaft einführen, die am Ende zwar überflüssig sind aber große Teile der freien Wirtschaft zerstören können.“
 
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Jakob

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.....tausende Arbeitsplätze in Deutschland vernichten.

Nicht nur das tausende Menschen an den Fließbändern ihren Job verlieren werden,
auch tausende Jobs in der Zulieferindustrie werden verloren gehen.

In einigen europäischen Staaten werden ja schon konkrete Termine für ein Zulassungsverbot
von Autos mit einem Verbrennungsmotor genannt.

In verschiedenen Printmedien ist zu lesen, dass für den Bau eines Fahrzeuges mit Elektroantrieb
nur ein Zehntel des Personals nötig ist.

Sind die Menschen im Autobauland Deutschland darauf eigentlich vorbereitet oder zeigen sich
alle plötzlich erstaunt wenn es keine Alternative mehr gibt?

Deswegen müssen wir am Diesel festhalten. Ist das deine Botschaft?
 
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Deswegen müssen wir am Diesel festhalten. Ist das deine Botschaft?

Schaffen sie doch den Diesel - wenigstens virtuell - mal versuchsweise ab ! Mit all den dafür notwendigen Änderungen, sämtliche Dieselverbraucher betreffend. Viel Spaß dabei ! Wenn sie die Lösung konstruiert haben, stellen sie uns diese doch bitte vor. Wir sind gespannt. Sie darf auch mehrere Seiten umfassen.
Wenn allerdings von ihnen nichts diesbezüglich kommt (was zu befürchten ist), dann kann man ihre oberflächliche Einstellung dazu getrost als Gimmick auf den Müll der misslungenen Satire werfen.-

kataskopos
 

nachtstern

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Politikqualle

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.....tausende Arbeitsplätze in Deutschland vernichten.
Sind die Menschen im Autobauland Deutschland darauf eigentlich vorbereitet oder zeigen sich alle plötzlich erstaunt wenn es keine Alternative mehr gibt?
.. bist du nun so blöd ??? dafür kommen doch nun die neuen Bereicherer , die wertvoller als Gold sind , die werden die Sozial- und Rentenkassen füllen ...

 

Piranha

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Schaffen sie doch den Diesel - wenigstens virtuell - mal versuchsweise ab ! Mit all den dafür notwendigen Änderungen, sämtliche Dieselverbraucher betreffend.

Ich war ja mit dem Beitrag nicht gemeint, aber ich nehme das mal als Anlass das Gegenteil zu tun.
Behalten wir den Diesel - wenigstens virtuell - mal versuchsweise bei! Mit all den dafür notwendigen Änderungen, nicht nur sämtliche Dieselverbraucher, sondern ALLE Deutschen betreffend.

Wir beginnen damit, das in ein paar Jahren so ziemlich alle deutschen Autohersteller von asiatischen und amerikanischen Herstellern von allen internationalen Märkten verdrängt werden, einfach weil E-Autos um Grössenordnungen billiger sein werden, schlicht weil die weniger Teile haben und weniger Technik brauchen.
Als Folge davon muss Deutschland aus der EU austreten und massive Importzölle auf Autos erheben um die deutschen Autobauer zu schützen, weil sonst auch die Deutschen alle nur noch E-Autos kaufen würden und die deutschen Autobauer Pleite gingen.
Als nächste Folge müssen deutsche Autobauer MASSIV Arbeitsplätze abbauen, weil sie im Ausland keine Autos mehr verkaufen können.
Als Folge davon werden so etwa 30% aller Dieselfahrer arbeitslos und kaufen überhaupt keine Autos mehr, weder Diesel noch was Anderes.
Als Folge davon muss die Autoindustrie NOCH MEHR Arbeitsplätze abbauen und es werden NOCH MEHR Dieselfahrer arbeitslos.

Ganz nebenbei wertet durch den EU-Austritt die dann neue/alte deutsche Währung massiv auf, der gesamte deutsche Wettbewerbsvorteil auf allen internationalen Märkten ist über Nacht futsch und alle Exportüberschüsse sind von heute auf morgen WEG.

Im Laufe dieser Abwärts-Spirale werden mehr und mehr Service-Jobs, also Paketboten und so, die bisher von den Arbeitern der Autoindustrie nachgefragt werden, ebenfalls abgebaut und damit bricht den Diesel-Herstellern der NOCH grösste Absatzmarkt unterm Hintern weg.
Dazu noch die Export-Arbeiter, plus die Service-Jobs die wiederum von diesen Exportarbeitern nachgefragt werden, landen wir dann bei so etwa 65% Arbeitslosenquote in Deutschland.

Am Ende machen dann nicht nur die Diesel-Hersteller trotz Zöllen und Personalabbau Pleite, sondern praktisch die gesamte deutsche Wirtschaft und .......

...... ach halt, das darf ich jetzt nicht aufschreiben, weil ich ja nur ausmalen wollte, was passiert, wenn man am Diesel festhält und ab hier wäre es kein Festhalten mehr.
 

nachtstern

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Ich war ja mit dem Beitrag nicht gemeint, aber ich nehme das mal als Anlass das Gegenteil zu tun.
Behalten wir den Diesel - wenigstens virtuell - mal versuchsweise bei! Mit all den dafür notwendigen Änderungen, nicht nur sämtliche Dieselverbraucher, sondern ALLE Deutschen betreffend.

Wir beginnen damit, das in ein paar Jahren so ziemlich alle deutschen Autohersteller von asiatischen und amerikanischen Herstellern von allen internationalen Märkten verdrängt werden, einfach weil E-Autos um Grössenordnungen billiger sein werden, schlicht weil die weniger Teile haben und weniger Technik brauchen.
Als Folge davon muss Deutschland aus der EU austreten und massive Importzölle auf Autos erheben um die deutschen Autobauer zu schützen, weil sonst auch die Deutschen alle nur noch E-Autos kaufen würden und die deutschen Autobauer Pleite gingen.
Als nächste Folge müssen deutsche Autobauer MASSIV Arbeitsplätze abbauen, weil sie im Ausland keine Autos mehr verkaufen können.
Als Folge davon werden so etwa 30% aller Dieselfahrer arbeitslos und kaufen überhaupt keine Autos mehr, weder Diesel noch was Anderes.
Als Folge davon muss die Autoindustrie NOCH MEHR Arbeitsplätze abbauen und es werden NOCH MEHR Dieselfahrer arbeitslos.

Ganz nebenbei wertet durch den EU-Austritt die dann neue/alte deutsche Währung massiv auf, der gesamte deutsche Wettbewerbsvorteil auf allen internationalen Märkten ist über Nacht futsch und alle Exportüberschüsse sind von heute auf morgen WEG.

Im Laufe dieser Abwärts-Spirale werden mehr und mehr Service-Jobs, also Paketboten und so, die bisher von den Arbeitern der Autoindustrie nachgefragt werden, ebenfalls abgebaut und damit bricht den Diesel-Herstellern der NOCH grösste Absatzmarkt unterm Hintern weg.
Dazu noch die Export-Arbeiter, plus die Service-Jobs die wiederum von diesen Exportarbeitern nachgefragt werden, landen wir dann bei so etwa 65% Arbeitslosenquote in Deutschland.

Am Ende machen dann nicht nur die Diesel-Hersteller trotz Zöllen und Personalabbau Pleite, sondern praktisch die gesamte deutsche Wirtschaft und .......

...... ach halt, das darf ich jetzt nicht aufschreiben, weil ich ja nur ausmalen wollte, was passiert, wenn man am Diesel festhält und ab hier wäre es kein Festhalten mehr.

http://www.wiwo.de/technologie/gree...um-koennte-ab-2020-knapp-werden/13550836.html
Lithium könnte ab 2020 knapp werdenWeil die Nachfrage immer weiter steigt, alarmierte kürzlich der Akkuexperte Sam Jaffe von der US-Beratung Navigant Research, „könnte die Versorgung mit Lithium schon 2020 knapp werden“. Auch andere Fachleute warnen vor einer Lithiumlücke. Zwar ist der Rohstoff eines der häufigsten Elemente auf der Welt. Doch er kommt nur in geringen Konzentrationen in Salzen und Steinen vor. Seine Förderung ist meist aufwendig. Wie aufwendig, zeigt ein Blick nach Bolivien.


Ja ja....
um das Klima zu schützen heißt schon immer das eigentliche Motto

Scheiß auf die Umwelt!
 

Spökes

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Der E-Motor soll 600 000 der in der Automobilindustrie Beschäftigten frei setzen. Dazu gehören eine Menge hochqualifizierter Spezialisten nach denen die Industrie in anderen Bereichen schreit und bezogen auf die Tatsache, dass ihre Rufe nicht gehört werden bemühen sie sich um Brain-Drain anderer Länder.

Vorbereitet ist natürlich der Waggonbau wie auch die Fahrradhersteller. Gleisbau wird sicherlich auch ein boomender Wirtschaftsbereich. Schlechthin benötigt die Industrie also weniger Fremdarbeiter und so auch weniger Wohnungsbau. Auch wird die Infrastruktur durch weniger Belastung langlebiger.

Letztlich fehlt aber immer noch der Stadtraum, in dem man ohne die Lebensqualität in den Städten zu beeinträchtigen Fahrzeuge egal mit welchem Antrieb ausgestattet parken könnte.

Bei den gewaltigen Kosten und ökobilanztechnisch schlechten Werten einer Umgestaltung der Fahrzeugflotte wäre es sinnvoller die Handhabung von motorisierten Fahrzeugen jeder Art zu überdenken. Bequem ist nun mal bequem aber es geht auch anders.
 
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.....tausende Arbeitsplätze in Deutschland vernichten.

Nicht nur das tausende Menschen an den Fließbändern ihren Job verlieren werden,
auch tausende Jobs in der Zulieferindustrie werden verloren gehen.

In einigen europäischen Staaten werden ja schon konkrete Termine für ein Zulassungsverbot
von Autos mit einem Verbrennungsmotor genannt.

In verschiedenen Printmedien ist zu lesen, dass für den Bau eines Fahrzeuges mit Elektroantrieb
nur ein Zehntel des Personals nötig ist.

Sind die Menschen im Autobauland Deutschland darauf eigentlich vorbereitet oder zeigen sich
alle plötzlich erstaunt wenn es keine Alternative mehr gibt?

Die kriegen einfach ihr BGE und basteln zu hause privat am Kältekraftmotor, der den E-Motor früher oder später ablöst, oder als
Hintergrund-Aggregat den Strom für das Elektroauto liefert, z.B auf den EinspeiseStrecken der Autobahnen.
 

E160270

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Ich war ja mit dem Beitrag nicht gemeint, aber ich nehme das mal als Anlass das Gegenteil zu tun.
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Wir beginnen damit, das in ein paar Jahren so ziemlich alle deutschen Autohersteller von asiatischen und amerikanischen Herstellern von allen internationalen Märkten verdrängt werden, einfach weil E-Autos um Grössenordnungen billiger sein werden, schlicht weil die weniger Teile haben und weniger Technik brauchen.
Als Folge davon muss Deutschland aus der EU austreten und massive Importzölle auf Autos erheben um die deutschen Autobauer zu schützen, weil sonst auch die Deutschen alle nur noch E-Autos kaufen würden und die deutschen Autobauer Pleite gingen.
Als nächste Folge müssen deutsche Autobauer MASSIV Arbeitsplätze abbauen, weil sie im Ausland keine Autos mehr verkaufen können.
Als Folge davon werden so etwa 30% aller Dieselfahrer arbeitslos und kaufen überhaupt keine Autos mehr, weder Diesel noch was Anderes.
Als Folge davon muss die Autoindustrie NOCH MEHR Arbeitsplätze abbauen und es werden NOCH MEHR Dieselfahrer arbeitslos.

Ganz nebenbei wertet durch den EU-Austritt die dann neue/alte deutsche Währung massiv auf, der gesamte deutsche Wettbewerbsvorteil auf allen internationalen Märkten ist über Nacht futsch und alle Exportüberschüsse sind von heute auf morgen WEG.

Im Laufe dieser Abwärts-Spirale werden mehr und mehr Service-Jobs, also Paketboten und so, die bisher von den Arbeitern der Autoindustrie nachgefragt werden, ebenfalls abgebaut und damit bricht den Diesel-Herstellern der NOCH grösste Absatzmarkt unterm Hintern weg.
Dazu noch die Export-Arbeiter, plus die Service-Jobs die wiederum von diesen Exportarbeitern nachgefragt werden, landen wir dann bei so etwa 65% Arbeitslosenquote in Deutschland.

Am Ende machen dann nicht nur die Diesel-Hersteller trotz Zöllen und Personalabbau Pleite, sondern praktisch die gesamte deutsche Wirtschaft und .......

...... ach halt, das darf ich jetzt nicht aufschreiben, weil ich ja nur ausmalen wollte, was passiert, wenn man am Diesel festhält und ab hier wäre es kein Festhalten mehr.

Ich frage mich nur, wie wir die 50 Mio in D zugelassenen PKW's alle mit Strom versorgen wollen, und gleichzeitig Atom- und Kohlekraftwerke abschalten wollen!?! Sollen LKW's dann auch in Elektroausführung gebaut werden? Welche Art von Akkus kommen da denn in Frage? Wie lange fährt dann ein Lette nach Portugal?? 1 Woche?? Postkutsche lässt grüssen!
Macht die Wirtschaft und vor allen der Konsument das mit??
Da gibt es noch sooo viele ungelegte Eier in dieser Angelegenheit, dass eine Katastrophe vorprogrammiert ist! ....wie mit der Flüchtlingsentscheidung von Mutti!

So eine Revolution muss durchgeplant sein.....von A bis Z!!
Da darf es keine Zweifel geben in irgendwelcher Art! Vor allem ist es eine WELTWEITE Revolution, was die Sache nicht einfacher macht!!!
Ich habe so meine Zweifel an der Geschichte! Vor allem am Zeitplan!!
 
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Ich war ja mit dem Beitrag nicht gemeint, aber ich nehme das mal als Anlass das Gegenteil zu tun.
Behalten wir den Diesel - wenigstens virtuell - mal versuchsweise bei! Mit all den dafür notwendigen Änderungen, nicht nur sämtliche Dieselverbraucher, sondern ALLE Deutschen betreffend.

Wir beginnen damit, das in ein paar Jahren so ziemlich alle deutschen Autohersteller von asiatischen und amerikanischen Herstellern von allen internationalen Märkten verdrängt werden, einfach weil E-Autos um Grössenordnungen billiger sein werden, schlicht weil die weniger Teile haben und weniger Technik brauchen.
Als Folge davon muss Deutschland aus der EU austreten und massive Importzölle auf Autos erheben um die deutschen Autobauer zu schützen, weil sonst auch die Deutschen alle nur noch E-Autos kaufen würden und die deutschen Autobauer Pleite gingen.
Als nächste Folge müssen deutsche Autobauer MASSIV Arbeitsplätze abbauen, weil sie im Ausland keine Autos mehr verkaufen können.
Als Folge davon werden so etwa 30% aller Dieselfahrer arbeitslos und kaufen überhaupt keine Autos mehr, weder Diesel noch was Anderes.
Als Folge davon muss die Autoindustrie NOCH MEHR Arbeitsplätze abbauen und es werden NOCH MEHR Dieselfahrer arbeitslos.

Ganz nebenbei wertet durch den EU-Austritt die dann neue/alte deutsche Währung massiv auf, der gesamte deutsche Wettbewerbsvorteil auf allen internationalen Märkten ist über Nacht futsch und alle Exportüberschüsse sind von heute auf morgen WEG.

Im Laufe dieser Abwärts-Spirale werden mehr und mehr Service-Jobs, also Paketboten und so, die bisher von den Arbeitern der Autoindustrie nachgefragt werden, ebenfalls abgebaut und damit bricht den Diesel-Herstellern der NOCH grösste Absatzmarkt unterm Hintern weg.
Dazu noch die Export-Arbeiter, plus die Service-Jobs die wiederum von diesen Exportarbeitern nachgefragt werden, landen wir dann bei so etwa 65% Arbeitslosenquote in Deutschland.

Am Ende machen dann nicht nur die Diesel-Hersteller trotz Zöllen und Personalabbau Pleite, sondern praktisch die gesamte deutsche Wirtschaft und .......

...... ach halt, das darf ich jetzt nicht aufschreiben, weil ich ja nur ausmalen wollte, was passiert, wenn man am Diesel festhält und ab hier wäre es kein Festhalten mehr.

Der Diesel kann als stationäres Aggregat noch von grossem Nutzen sein, wenn bei Umwelteinbrüchen die elektrischen Quellen
versagen. Mit ordentlichem Filter und Lärmschutz ausgerüstet, kann er Jahrzehntelang auf seinen Einsatz warten, ohne an Funktionsfähigkeit zu verlieren.

Sich monokulturell auf eine Energieform zu verlassen, ist wenig umsichtig und kann ins Auge gehen.
Das Elektro-Auto hat nicht nur Vorteile, seine verbrauchten Akkus können nicht auf Dauer als Sondermülll herumliegen, sondern
müssen aufwendig regeneriert werden. Auch das betrifft zukünftige Arbeitsplätze.

Wie der Handel damit umgeht, regeln die Gesetze von Angebot und Nachfrage - und eine heimische Industrie ist ohnehin dem ganzen Export-Wirr-warr vorzuziehen.
 

Cotti

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http://www.wiwo.de/technologie/gree...um-koennte-ab-2020-knapp-werden/13550836.html
Lithium könnte ab 2020 knapp werdenWeil die Nachfrage immer weiter steigt, alarmierte kürzlich der Akkuexperte Sam Jaffe von der US-Beratung Navigant Research, „könnte die Versorgung mit Lithium schon 2020 knapp werden“. Auch andere Fachleute warnen vor einer Lithiumlücke. Zwar ist der Rohstoff eines der häufigsten Elemente auf der Welt. Doch er kommt nur in geringen Konzentrationen in Salzen und Steinen vor. Seine Förderung ist meist aufwendig. Wie aufwendig, zeigt ein Blick nach Bolivien.


Ja ja....
um das Klima zu schützen heißt schon immer das eigentliche Motto

Scheiß auf die Umwelt!
Da gibt es auch andere Meinungen.

isi.fraunhofer.de schrieb:
Lithium für Zukunftstechnologien

Nachfrage und Angebot unter besonderer Berücksichtigung der Elektromobilität

Die Bedarfsentwicklung im Fahrzeugbatteriemarkt wurde mittels zweier Marktpenetrationsszenarien sehr detailliert betrachtet, weil diese die künftige Nachfrage nach Lithium dominieren kann. Ferner wurde die Menge des durch Recycling wiedergewonnenen Sekundärlithiums mit Hilfe von Sammel- und Recyclingquoten ermittelt. Im von der künftigen Anzahl an Elektrofahrzeugen gesehen gemäßigteren Pluralismus-Szenario werden, unter Berücksichtigung der Verwendung von recyceltem Material, bis 2050 ca. 51 % der weltweit vorhandenen Lithium-Reserven verbraucht sein.

Die verwendete Menge an Sekundärlithium deckt hierbei etwa 25 % des Gesamtbedarfs, was die Relevanz von Recycling unterstreicht. Im zweiten Szenario, dem eine sehr schnelle und hohe Marktdurchdringung von Elektrofahrzeugen zugrunde liegt, kommt es trotz Wiederverwendung des Sekundärlithiums im Jahr 2045 zu einer Erschöpfung der Lithium-Reserven.

Die Schlussfolgerung ist, dass selbst unter extremen Annahmen in den nächsten vier Jahrzehnten nicht mit einer Knappheit der Lithium-Reserven zu rechnen ist.
 
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Das Elektroauto wird kommen, weil es genug Dumme geben wird, die das kaufen. Lasst sie doch auf dem Mist sitzen und kauft Benziner!
 

Cotti

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Das Elektroauto wird kommen, weil es genug Dumme geben wird, die das kaufen. Lasst sie doch auf dem Mist sitzen und kauft Benziner!
Wer eine so dumme Meinung hat, darf gerne mit einem Benutzungsverbot bestraft werden. :giggle:
 
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QUOTE=Cotti;935245]Wer hat das denn berechnet - du etwa?[/QUOTE]

Ich vermute hier handelt es sich wieder einmal um einen verblendeten Ökofaschisten?
Lies meinen Text nochmal und hoffe dass du es verstehst was ich meine. E-Mobilität ist bei weitem nicht so sauber wie es den Anschein haben mag.
Keine Sorge, die Berechnung haben Fachleute, Professoren, durchgeführt nicht ich. Falls es in deinen Möglichkeiten liegt darfst du gerne Google verwenden um dich ein Stück weit weiter zu bilden. Falls dir dies nicht möglich ist... sag bescheid, dann lasse ich es drucken und schicke es dir per Post. Natürlich klimaneutral 😂 mit dem Post Elektroding...
 
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nachtstern

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Da gibt es auch andere Meinungen.

die eine Berechnung ohne, die andere mit Receycling.....
ferner geht es nicht nur um das Lithium sondern auch um die anderen Rohstoffe, deren Abbau umweltschädlicher ist, als z.B Ölförderung (Fracking ausgeklammert)
davon ab, 4 Jahrzehnte sind auch nur 40 Jahre.
 

Piranha

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Ich frage mich nur, wie wir die 50 Mio in D zugelassenen PKW's alle mit Strom versorgen wollen, und gleichzeitig Atom- und Kohlekraftwerke abschalten wollen!?!

Vielleicht von den 55 TERAwattstunden Strom die Deutschland JEDES JAHR MEHR an Strom produziert als die Deutschen verbrauchen?

Aber was hat das mit dem Problem zu tun?
Wer bitteschön hat noch Pferdefuhrwerke gekauft, als es das Auto in der Serienproduktion gab?
Hat es irgendjemanden interessiert, dass Deutschland zu der Zeit überhaupt keine eigene Ölförderung hatte?
Nö, Auto war billiger, zumindest wenn man das Futter was ein Pferd frisst und die Arbeit die ein Pferd macht mitrechnet, darum haben die Leute Autos gekauft, ob es das Benzin dazu nun gab oder nicht.

Genau DAS wird auch dem Diesel passieren.
E-Autos werden billiger sein und darum werden die Leute sie kaufen, völlig egal ob das den Diesel-Herstellern passt oder nicht und ob der Strom dafür hergestellt wird oder nicht.

Zur Zeit kaufen die Leute NOCH Diesel, weils E-Autos noch nicht in Serienproduktion gibt, zumindest nicht in ausreichenden Stückzahlen und darum die Preise für E-Autos NOCH zu hoch sind, aber das wird sich in Kürze ändern.
 
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