1.Elektrolyse
Der Wasserstoff wird gespeichert und bei Bedarf in Gaskraftwerken in Strom zurückverwandelt.
Mit der Wärme können noch umliegende Gemeinden mit Fernwärme versorgt werden.
2.Speichersee
Mit überschüssigem Strom werden die Speicherseen wieder gefüllt und bei Bedarf geleert.
Das bedingt natürlich Staumauern und Ausgleichsbecken im Alpenraum, was die Naturschützer auf die Bühne ruft.
Elektrische Energie kann man nicht speichern, sie wird von den Generatoren in Form einer Elektronen-Treibspannung aufgebaut und geht bei unzureichender Abnahme am Verbrauchswiderstand oder offenem Stromkreis als elektromagnetische Langwellen-Störung in den Weltraum über und ist verloren. In Fachkreisen Elektrische Dissipation genannt.
Die Kraftwerke werden daher Verbrauchsabhängig geregelt und produzieren gerade soviel, um die laufende Strombelastung
des Netzes zu erhalten.
Ob da nun der Verbrauch gesteigert wird, um einen Speichersee zu füllen oder der Generator mit geringerer Leistung arbeitet, bleibt sich im Endeffekt gleich.
Bei Kraftwerken mit naturbedingten Ausfallzeiten z.B. bei starker Bewölkung oder Windstille,
muss mit Vorsorge-Speicherung gearbeitet werden - Man braucht dann einen Extra-Speicher
z.B. Speichersee, der in Zeiten geringeren Bedarfs mit Hochgepumptem Wasser zu füllen ist und
damit einen Energievorrat für die zu erwartende Ausfallzeit der Primär-Energie bereit stellt und
bei Bedarf wieder abgelassen eine Wasser-Turbine antreibt.
Alles sehr teuer, Platzraubend und Landschaftlich auffällig.
Mit dem globalen Nebeneffekt, das Windkraftwerke die Klimaerwärmung durch Behinderung der Bodenkühlwinde deutlich beschleunigt, wenn sie massenhaft und Weltweit installiert werden.
Der besondere Nachteil für den Verbraucher besteht darin, dass die Windenergie sich nicht kostengünstig in Form einer Mengenbedingten Verbilligung auswirkt, sondern wegen ihrer
Strukturellen Zusatz-Investitionen nur zu einem Hobby für Möchtegern-Umweltschützer verkommt und daher mehr schadet als nützt.